DE20312313U1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen Download PDF

Info

Publication number
DE20312313U1
DE20312313U1 DE20312313U DE20312313U DE20312313U1 DE 20312313 U1 DE20312313 U1 DE 20312313U1 DE 20312313 U DE20312313 U DE 20312313U DE 20312313 U DE20312313 U DE 20312313U DE 20312313 U1 DE20312313 U1 DE 20312313U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
gas
embossments
heated
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20312313U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Ludwigsburg GmbH
Original Assignee
Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Beru AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG, Beru AG filed Critical Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Priority to DE20312313U priority Critical patent/DE20312313U1/de
Priority to EP04018860.9A priority patent/EP1507126B1/de
Publication of DE20312313U1 publication Critical patent/DE20312313U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
    • F28F1/32Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2275/00Fastening; Joining
    • F28F2275/12Fastening; Joining by methods involving deformation of the elements
    • F28F2275/122Fastening; Joining by methods involving deformation of the elements by crimping, caulking or clinching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Erwärmen von Gasströmen, insbesondere zum Beheizen von Innenräumen, wie von Kraftfahrzeugen, zum Erwärmen der Ansaugluft von Motoren oder dergleichen, mit wenigstens einer im Wesentlichen rohrförmigen Erwärmungseinheit (2) mit auf dieser angeordneten Lamellen (7) zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas, insbesondere Luft, wobei die Lamellen (7) klemmend auf der Außenseite des Rohres (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7) zumindest an ihrem zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereich, welcher sich in Längsrichtung der Lamellen (7) im Wesentlichen radial von dem wenigstens einen Rohr (2) weg erstreckt, mit Prägungen (15) versehen sind, welche von der Lamellenebene vorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen, insbesondere zum Beheizen von Innenräumen, wie von Kraftfahrzeugen, zum Erwärmen der Ansaugluft von Motoren oder dergleichen, mit wenigstens einer im Wesentlichen rohrförmigen Erwärmungseinheit mit auf dieser angeordneten Lamellen zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas, insbesondere Luft, wobei die Lamellen klemmend auf der Außenseite des Rohres angeordnet sind. Sie ist ferner auf eine Lamelle einer solchen Vorrichtung gerichtet.
  • Zur Beheizung der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, unter Einsatz von Abgaswärmetauschern die Abwärme des Antriebsmotors zu verwenden. Nachteilig hierbei ist, dass insbesondere bei niedrigen Umgebungstemperaturen die Aufwärmung des Innenraums bzw. der Fahrgastzelle erst mit deutlicher Verzögerung nach mehreren Minuten eintritt, was für die Insassen äußerst unangenehm ist. Darüber hinaus weisen moderne Motoren einen höheren Wirkungsgrad auf, so dass sie weniger Abwärme erzeugen, welche zur Erwärmung des Innenraums des Kraftfahrzeugs bei großer Kälte nicht mehr ausreicht.
  • Die DE 198 48 169 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Beheizung von Innenräumen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Die Vorrichtung weist eine Vielzahl von zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas vorgesehenen Lamellen auf, welche in paralleler Anordnung auf einer beheizbaren Erwärmungseinheit in Form eines oder mehrerer parallel angeordneter Profilrohre, insbesondere Vierkantrohre, klemmend aufsitzen, wobei das bzw. die Vierkantrohre jeweils eine bzw. mehrere Ausnehmungen der Lamellen durchsetzen. Zur verbesserten Wärmeübertragung zwischen den Vierkantrohren und den Lamellen ist vorgesehen, die den Vierkantrohren zugewandten Ränder der Durchbrüche der Lamellen unter Bildung von mit den Rohren in Kontakt stehenden Laschen aus der Lamellenebene heraus umzubiegen. Ferner sind die Lamellen an ihren zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereichen, welche sich in Längsrichtung der Lamellen radial von den Rohren weg bzw. zwischen diesen erstrecken, mit aus der Lamellenebene herausgebogenen Klemmlaschen ausgestattet, welche an der jeweils benachbarten Lamelle elastisch zur Anlage gelangen und die Anordnung einer Vielzahl von Lamellen nebeneinander somit stabilisieren. Schließlich weisen die Lamellen – in Längserstreckungsrichtung derselben betrachtet – seitlich der Durchbrüche angeordnete und in Längsrichtung der Lamellen verlaufende Sicken auf, welche den Klemmsitz der Lamellen auf den Vierkantrohren stabilisieren.
  • Aufgrund des Klemmsitzes der Lamellen auf den Profilrohren können bei Temperaturveränderungen auftretende Dimensionsänderungen sowohl der Lamellen als auch der Rohre ausgeglichen werden, so dass ein dauerhafter und gegenüber Vibra tionen stabiler Sitz der Lamellen unter Gewährleistung einer steten Wärmeübertragung zwischen Vierkantrohr und Lamellen sichergestellt ist.
  • Zwar führt ein derartiges Heizelement aufgrund seiner Unabhängigkeit von der Abwärme des Antriebsmotors verhältnismäßig schnell zu einer Erwärmung der Fahrgastzelle und wird auch bei Fahrzeugen mit modernen Motoren mit hohem Wirkungsgrad eine dauerhafte Erwärmung der Fahrgastzelle auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen sichergestellt. Indes weisen die Lamellen der bekannten Vorrichtung einerseits eine verhältnismäßig schlechte Formstabilität auf, was insbesondere im Falle von Vibrationen, wie sie beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs zwangsläufig auftreten, zu unerwünschten Geräuschen führt und überdies fertigungstechnische Probleme nach sich zieht, wobei die Lamellen z.B. anlässlich des Stanzvorgangs verbogen werden und als Ausschuss anfallen. Andererseits hat sich insbesondere die Wärmeübertragung der Lamellen als verbesserungsbedürftig erwiesen, was vornehmlich damit zusammenhängt, dass der zu erwärmende Gasstrom die zur Verfügung stehende Wärmetauschfläche der Lamellen verhältnismäßig schnell passiert. Überdies kann es insbesondere im Falle von oberflächigen Unebenheiten der Profilrohre vorkommen, dass die mit diesen in Kontakt stehenden, an den Rändern der Durchbrüche der Lamellen angeordneten Laschen nur teilweise, z.B. nur punktuell, an den Profilrohren anliegen, so dass auch hier eine nur unzureichende Wärmeübertragung stattfindet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bzw. bei einer Lamelle einer solchen Vorrichtung für eine verbesserte Wärmeübertragung und zugleich für eine erhöhte Formstabilität der Lamellen zu sorgen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Lamellen zumindest an ihrem zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereich, welcher sich in Längsrichtung der Lamellen im Wesentlichen radial von dem wenigstens einen Rohr weg erstreckt, mit Prägungen versehen sind, welche von der Lamellenebene vorstehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Lamelle, welche zur klemmenden Anordnung auf der Außenseite wenigstens einer im Wesentlichen rohrförmigen Erwärmungseinheit einer Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen, insbesondere zum Beheizen von Innenräumen, wie von Kraftfahrzeugen, zum Erwärmen der Ansaugluft von Motoren oder dergleichen, geeignet ist und zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas, insbesondere Luft, dient, weiterhin vor, dass sie zumindest an ihrem zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereich, welcher sich in Längsrichtung der Lamelle im Wesentlichen radial von dem wenigstens einen Rohr weg erstreckt, mit Prägungen versehen ist, welche von der Lamellenebene vorstehen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist einerseits ein gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbesserter Wärmeübergang an das zu erwärmende Gas, insbesondere Luft, sichergestellt, indem durch die Prägungen einerseits die Wärmetauschfläche vergrößert wird, andererseits insbesondere lokale Verwirbelungen des zu erwärmenden Gasstroms erzeugt werden können, welche für den Wärmeübergang günstig sind. Dabei ist es insbesondere auch möglich, bei einer Anströmgeschwindigkeit, welche bei einer herkömmlichen – ebenen – Ausbildung der Lamellen zu einer Laminarströmung führt, eine turbulente Strömung zu erzielen, so dass die Ausbildung eines im Wesentlichen konstanten Temperaturgra dienten des Gasstroms im Bereich der Oberfläche der Lamellen verhindert und die für den Wärmeübergang treibende Temperaturdifferenz zwischen Lamelle und Gasstrom infolge der Turbulenzen im Bereich der Lamellenoberfläche erhöht wird. Zugleich wird durch die Verwirbelungen des Gasstroms auch dessen Kontaktzeit mit der Lamellenoberfläche und somit die zum Wärmeübergang zur Verfügung stehende Verweilzeit erhöht. Überdies ist es durch entsprechende Anordnung der Prägungen möglich, für eine jeweils gewünschte Leitung bzw. Umlenkung des zu erwärmenden Gasstroms zu sorgen, was insbesondere im Falle des Einsatzes der Heizvorrichtung in Kraftfahrzeugen von Vorteil ist, welche konstruktionsbedingt in der Regel Luftkanäle mit mehreren Krümmungen aufweisen. Ferner verleihen die erfindungsgemäßen Prägungen der Lamelle eine erhöhte Formstabilität, so dass einerseits Geräusche der Heizvorrichtung, wie sie unter Einwirkung von Vibrationen auftreten können, zuverlässig verhindert werden. Dies gilt sowohl für die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beheizen der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen als auch im Falle ihrer Verwendung zum Vorwärmen der Ansaugluft von Verbrennungsmotoren, wie es vornehmlich bei Dieselmotoren durchgeführt wird. Andererseits werden Verbiegungen der Lamellen bei der Herstellung bzw. bei der Weiterverarbeitung, z.B. beim Stanzvorgang, vermieden, so dass eine effektive Massenproduktion unter weitestgehender Vermeidung von Ausschuss gewährleistet ist.
  • Während die Prägungen der Lamellen grundsätzlich selbstverständlich auch in Form von Durchprägungen ausgebildet sein können, so dass die Lamellenebene von dem durch die Prägungen erzeugten Profil durchbrochen ist, ist in bevorzugter Ausführung vorgesehen, dass die Prägungen der Lamellen unter Aufrechterhaltung einer undurchbrochenen Oberfläche an den Lamellen angeordnet sind, d.h. es sind keine die Lamellenebene durchsetzende Durchbrüche bzw. Löcher im Bereich der Prägungen vorhanden. Eine solche Ausgestaltung der Prägungen unter Aufrechterhaltung einer undurchbrochenen Lamellenebene hat sich insbesondere aus Gründen einer besseren Wärmeleitung innerhalb der Lamellen von ihren mit der rohrförmigen Erwärmungseinheit in wärmeleitendem Kontakt stehenden Bereichen bis an den Umfangsbereich der Lamellen als günstig erwiesen.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Prägungen der Lamellen im Wesentlichen rund oder mehreckig ausgebildet sind, wobei sie beispielsweise viereckig, insbesondere im Wesentlichen rechteckig, ausgebildet sein können.
  • Hierbei können in vorteilhafter Ausgestaltung eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordnete Reihen von Prägungen der Lamellen vorgesehen sein, wobei die Reihen von Prägungen bevorzugt in Strömungsrichtung des zu erwärmenden Gases versetzt angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung der Lamellen ist einerseits einfach und kostengünstig herstellbar, andererseits lassen sich insbesondere eine Vielzahl von Verwirbelungen des die Lamellenebene überstreichenden Gasstroms sowie insbesondere auch Turbulenzen erzielen, was – wie bereits erwähnt – für einen verbesserten Wärmeübergang der Lamellen an den Gasstrom günstig ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Prägungen der Lamellen im Wesentlichen V-förmig ausgebildet sind, wobei die Spitze des "V" der im Wesentlichen V-förmigen Prägung der Lamellen mit Vorteil entgegen dem anströmenden, zu erwärmenden Gas angeordnet sein kann. Auch durch solchermaßen ausgebildete Lamellen lassen sich einerseits Verwirbelungen des Gasstroms erzeugen, andererseits wirken die V-förmigen Prägungen in der Lamellenebene nach Art von Leitblechen, so dass das anströmende Gas aus seiner An strömrichtung entlang den Schenkeln des "V" nach außen umgelenkt und die Kontaktzeit des Gasstroms an der Oberfläche der Lamellen erhöht wird.
  • Die Schenkel des "V" der im Wesentlichen V-förmigen Prägungen der Lamellen können entweder eine etwa lineare Erstreckungsrichtung oder auch eine etwa kreis- oder ellipsensegmentförmige Erstreckungsrichtung aufweisen, wobei sie bei letztgenannter Alternative in vorteilhafter Weise eine von der Anströmrichtung des Gases betrachtet konvexe Krümmung aufweisen, um den Gasstrom derart umzuleiten, dass sich eine möglichst lange Kontaktzeit mit der Lamellenfläche ergibt.
  • Bevorzugt sind mehrere V-förmige Prägungen der Lamellen in Strömungsrichtung des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordnet, wobei der Öffnungswinkel des "V" der V-förmigen Prägungen der Lamellen unterschiedlich groß sein kann. In diesem Fall kann ferner vorgesehen sein, dass der Öffnungswinkel des "V" der in Strömungsrichtung des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordneten V-förmigen Prägungen der Lamellen in Strömungsrichtung des Gases zunimmt, so dass eine jede der V-förmigen Prägungen für eine weitere Umlenkung des Gasstroms und somit zugleich für effektive Verwirbelungen desselben sorgt.
  • Selbstverständlich können die Prägungen, je nach Anwendungsfall, auch beliebig andersartig ausgestaltet sein, beispielsweise nach Art von geradlinigen und/oder gebogenen Stegen, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der die Lamellen passierende Gasstrom eine Umlenkung erfahren soll, wie es insbesondere in Krümmungen aufweisenden Luftleitungen von Kraftfahrzeugen häufig der Fall ist.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Lamellen wenigstens einen das als Profilrohr ausgebildete Rohr umgebenden Durchbruch aufweisen und wenigstens zwei gegenüberliegende Ränder der Durchbrüche unter Bildung von aus der Lamellenebene herausgebogenen Laschen umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Ränder durch im Wesentlichen senkrecht zu dem Durchbruch angeordnete Schlitze unterbrochen sind, so dass eine Mehrzahl von in Erstreckungsrichtung der Ränder nebeneinander angeordneter Laschen gebildet ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird nicht nur die Wärmeübertragung der Lamellen an das zu erwärmende Gas, sondern insbesondere auch der Wärmeübergang der beheizten Profilrohre an die Lamellen verbessert, indem die Mehrzahl von durch Schlitze beabstandeten Laschen, welche an der Außenseite der Profilrohre klemmend aufsitzen, einen möglichst großen Kontaktbereich mit dem beheizten Profilrohr aufweisen. Insbesondere werden hierdurch auch oberflächige Unebenheiten der Profilrohre ausgeglichen, da die nebeneinander angeordneten Laschen einerseits im Vergleich mit einer durchgehenden Lasche kürzer sind und somit die Elastizität des Materials der Lamelle gewisse Unebenheiten des Profilrohrs besser ausgleichen kann, andererseits tritt jede der Laschen mit dem Profilrohr in Klemmkontakt, so dass selbst bei verhältnismäßig großen Unebenheiten des Profilrohrs jede der Laschen an zumindest einer Kontaktstelle mit dem Profilrohr in klemmendem Kontakt steht.
  • Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Profilrohr, auf welchem die Lamellen klemmend aufsitzen, von im Innern des Rohres festgeklemmten PTC-Elementen oder ähnlichen, klemmend festgelegten Einrichtungen erwärmt ist, da in diesem Fall eine nachträgliche Aufweitung des mit den aufsitzenden Lamellen bestückten Rohres zur Erzielung eines verbesserten Klemmsitzes der Lamellen auf der Außenseite des Rohres zu einem Lösen der im Innern des Rohres festgeklemmten Heizeinrichtungen führen würde und somit ausscheidet. Die erfindungsgemäße Ausbildung der mit Schlitzen versehenen Laschen der Lamellen macht in jedem Fall eine solche Aufweitung des Rohres entbehrlich und gewährleistet eine einwandfreie Wärmeleitung zwischen dem Profilrohr und den außenseitig festgeklemmten Lamellen.
  • In den meisten Fällen reicht es aus, dass an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern der Durchbrüche der Lamellen jeweils wenigstens zwei Schlitze unter Bildung von jeweils wenigstens drei nebeneinander angeordneten Laschen vorgesehen sind. Selbstverständlich können je nach gefordertem Wärmeübergangskoeffizient auch nur zwei oder mehr als drei nebeneinander angeordnete Laschen an den die Durchbrüche der Lamellen begrenzenden Rändern vorgesehen sein.
  • Wird als rohrförmige Erwärmungseinheit beispielsweise ein verhältnismäßig flaches Profilrohr mit im Wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt eingesetzt, so können insbesondere auch die zwei gegenüberliegenden Längsränder der Durchbrüche der Lamellen durch die im Wesentlichen senkrecht zu dem Durchbruch angeordneten Schlitze unterbrochen sein, während die zwei weiteren gegenüberliegenden Querränder der Durchbrüche der Lamellen durchgehend ausgebildet sind.
  • Um den Klemmsitz der Lamellen auf der rohrförmigen Erwärmungseinheit zu stabilisieren, können die Lamellen in ihren bezüglich deren Längserstreckungsrichtung seitlichen Bereichen der Durchbrüche jeweils wenigstens eine weitere Prägung aufweisen, wobei die weiteren Prägungen mit Vorteil in Form von parallel zur Längserstreckungsrichtung der Lamellen angeordneten Sicken ausgebildet sein können, wie es aus der eingangs zitierten DE 198 48 169 A1 an sich bekannt ist.
  • Um die Mehrzahl der auf der rohrförmigen Erwärmungseinheit nebeneinander angeordneten und auf dieser verklemmten Lamellen auch gegeneinander zu fixieren bzw. klemmend abzustützen, ist in Weiterbildung vorgesehen, dass die Lamellen wenigstens eine aus der Lamellenebene herausgebogene Klemmlasche aufweisen, welche zu elastischen Anlagen an einer jeweils benachbarten Lamelle vorgesehen ist. Auf diese Weise sind separate Bauteile zur gegenseitigen Abstützung und Fixierung der Lamellen entbehrlich, wobei die mit der jeweils benachbarten Lamelle in Kontakt stehenden Klemmlaschen ferner zur Wärmeübertragung der Lamellen untereinander dienen können, so dass lokale Abkühlungen einiger Lamellen infolge einer ungleichförmigen Anströmung weitestgehend verhindert und der Wirkungsgrad der Vorrichtung insgesamt erhöht wird.
  • In bevorzugter Ausführung ist hierbei vorgesehen, dass die Klemmlaschen an wenigstens zwei entgegengesetzten Enden der Lamellen angeordnet sind, wobei sie insbesondere von wenigstens einem Teil der aus der Lamellenebene herausgebogenen Querkanten der Lamellen gebildet sein können.
  • Die Lamellen sowie gegebenenfalls die rohrförmige Erwärmungseinheit bestehen zweckmäßig aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie einem Metallblech, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt durch ein Profilrohr der Heizvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht eines Rohlings einer Wärmeabgabelamelle vor dem Anbringen von Prägungen und vor der Ausbildung von Laschen;
  • 4 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Wärmeabgabelamelle;
  • 5 eine Schnittansicht der Lamelle gemäß 4 entlang der Linie V–V;
  • 6 eine Seitenansicht der Lamelle gemäß 4 und 5;
  • 7 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Wärmeabgabelamelle;
  • 8 eine Schnittansicht der Lamelle gemäß 7 entlang der Linie VIII–VIII;
  • 9 eine Schnittansicht der Lamelle gemäß 7 und 8 entlang der Linie IX–IX gemäß 7 und
  • 10 eine vergrößerte Detailansicht X des Querschnittes der Lamelle gemäß 9.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Heizvorrichtung 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei in Zeichnungsebene hintereinander angeordnete rohrförmige Erwär mungseinheiten in Form von Profilrohren 2 auf, von welchen in 1 nur das vordere Profilrohr 2 sichtbar ist.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist jedes der Profilrohre 2 einstückig in Form eines Vierkantrohres ausgebildet und im Innern z.B. mit einer in 2 nicht dargestellten Erwärmungseinrichtung in Form von Widerstandselementen versehen, welche einen Montagerahmen aus Isoliermaterial, wie Ultramid, mehrere plattenförmige PTC-Elemente, die in Aufnahmen des Montagerahmens angeordnet sind, eine sich über den gesamten Montagerahmen erstreckende Kontaktbahn sowie eine die Kontaktbahn überdeckende Isolierplatte umfassen (ebenfalls nicht dargestellt). Der Montagerahmen kann im Übrigen entsprechend dem Montagerahmen gemäß der DE 198 48 169 A1 ausgebildet sein. Ferner können die zur Beheizung eingesetzten PTC-Elemente, welche als solche geläufig sind, beispielsweise gemäß der EP 0 379 873 B1 ausgebildet sein.
  • Wie der 2 weiterhin zu entnehmen ist, sind die Kanten der als Vierkantrohre ausgestalteten Profilrohre 2 jeweils abgerundet ausgebildet. Dies gilt nicht nur für die Außenkanten 3, sondern auch für die im Innern angeordneten Kanten 4. Dabei verändert sich die Höhe h der Profilrohre 2 über ihre Breite b, wobei die geringste Höhe etwa in der Mitte erreicht wird. Diese Höhenänderungen sind jedoch nur geringfügig und liegen im Bereich von ca. 0,4 mm. Da die Höhe der Längsschenkel 5 der Profilrohre 2 im Wesentlichen konstant ist, gilt entsprechendes für den Innendurchmesser der Profilrohre 2. Die Profilrohre 2 weisen folglich an der Innenseite 6 ihrer Längsschenkel 5 eine ballige Ausbildung bzw. eine konkave Ausformung auf, wodurch eine ausgezeichnete Klemmung der im Innern der Profilrohre 2 angeordneten und zur Beheizung derselben dienenden PTC-Elemente (nicht gezeigt) in den Profilrohren 2 erreicht wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sitzen auf der Außenseite der Profilrohre 2 mittels Klemmverbindungen reib- und wärmeschlüssig Lamellen 7, welche zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas, z.B. Luft, dienen und in paralleler Reihung in Erstreckungsrichtung der Rohre 2 hintereinander angeordnet sind. Die mittels des Pfeils A angedeutete Anströmung der Lamellen 7 mit dem zu erwärmenden Gas ist etwa parallel zur Lamellenebene und senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Profilrohre 2 vorgesehen, so dass der Gasstrom zwischen den Profilrohren 2 bzw. den hieran angeordneten Lamellen 13 hindurchtritt und dabei die Lamellenebene überstreicht.
  • Die mit den Lamellen 13 versehenen Profilrohre 2 sind an ihrem einen Ende 2a an einem Steckflansch 8 und an ihrem anderen Ende 2b an einem Schraubflansch 9 festgelegt. Die Enden 2a, 2b der Profilrohre 2 sind dabei in Ausnehmungen 10 in dem Steckflansch 8 sowie in entsprechende Ausnehmungen (nicht dargestellt) in dem Schraubflansch 9 eingesetzt und durch Verstemmen an dem derart gebildeten Halterahmen festgelegt. Die Flansche 8, 9 können beispielsweise ebenfalls aus Ultramid bestehen. Das Material der Profilrohre 2, z.B. Aluminium oder eine Legierung desselben, ist gegebenenfalls zur besseren Fixierung an den Enden 2a, 2b der Profilrohre 2 leicht verpresst. Die zwischen den Profilrohren 2 und dem Halterahmen vorgesehene Klemmverbindung kann im Übrigen in der in der DE 198 48 169 A1 geschilderten Weise ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Rohling einer Wärmeabgabelamelle 7 (siehe 4 bis 10), welcher von einem z.B. mittels eines Stanzvorgangs erhaltenen ebenen Zuschnitt eines Aluminiumblechs erhalten ist. Der Rohling ist mit zwei Durchbrüchen 11 versehen, welche im Bereich seiner längsseitigen Enden vorgesehen sind und sich im Wesentli chen in Querrichtung des Rohlings bzw. der hieraus zu erhaltenden Lamelle erstrecken. Die Durchbrüche 11 dienen zum Durchstecken je eines der beiden Profilrohre 2 der Heizvorrichtung 1 gemäß 1. Hierzu werden, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 ff näher erläutert, die die Durchbrüche 11 begrenzenden Ränder unter Bildung von Laschen aus der Lamellenebene heraus umgebogen, so dass sich eine zuverlässige und dauerhafte Klemmverbindung der Lamellen 7 auf der Außenseite der Profilrohre 2 ergibt. Die Längsränder der Durchbrüche 11 sind dabei von zwei senkrecht zu diesen angeordneten Schlitzen 12 etwa äquidistant unterteilt, so dass sich beim Umbiegen dieser Ränder drei in Erstreckungsrichtung der Ränder nebeneinander angeordnete Laschen (4 ff) ergeben, welche einen einwandfreien Kontakt mit den Profilrohren 2 (1) und somit eine gute Wärmeübertragung sicherstellen. Die Ausbildung der beiden Durchbrüche 11 ist identisch.
  • Der Rohling ist an seinen Querrändern ferner mit einem etwa zentralen vorspringenden Bereich 13 ausgestattet, welcher durch bezüglich der Querränder senkrecht verlaufende Schlitze 14 begrenzt ist. Wie ebenfalls nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 ff ausgeführt, dienen die vorspringenden Bereiche 13 der Querränder des Rohlings zur Ausbildung je einer aus der Lamellenebene herausgebogenen Klemmlasche, welche zur elastischen Anlage an einer jeweils benachbarten Lamelle 7 versehen ist (vgl. 1) und die parallele Anordnung einer Mehrzahl von Lamellen 7 auf den Profilrohren 2 somit stabilisiert.
  • Während in 4 bis 6 eine erste Ausführungsform einer Wärmeabgabelamelle 7a wiedergegeben ist, zeigen 7 bis 10 eine zweite Ausführungsform einer Wärmeabgabelamelle 7b, welche jeweils aus einem Rohling gemäß 3 erhalten worden sind. Die Lamellen 7a, 7b unterscheiden sich lediglich durch die Ausgestaltung der weiter unten im Einzelnen erläuterten Prägungen 15 an einem Großteil ihres zwischen den Durchbrüchen 11 angeordneten zentralen Bereichs, welcher zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dient und sich in Längsrichtung der Lamellen 7a, 7b im Wesentlichen radial von den die beiden Durchbrüche 11 durchsetzenden Profilrohren 2 (1) weg erstreckt.
  • Wie insbesondere aus 10 ersichtlich, sind die beiden in Längserstreckungsrichtung der Lamellen 7a, 7b gegenüberliegenden Ränder, welche die Durchbrüche 11 begrenzen, bogenförmig unter Bildung von aus der Lamellenebene herausgebogenen Laschen 16 umgebogen. Im Übergangsbereich 17 der Laschen 16 zum Hauptteil der Lamellen 7a, 7b beträgt der Abstand d derselben zumindest die Höhe h (2) des Profilrohrs, während der lichte Abstand b der Stirnseiten der Laschen 16 geringer als die Höhe h des Profilrohrs 2 ist, solange die Lamellen 7a, 7b noch nicht über die Profilrohre 2 geschoben worden sind. Ferner sorgen die Schlitze 12 für eine Unterteilung der Laschen 16 in Längserstreckungsrichtung der die Durchbrüche 11 begrenzenden Längsränder, so dass drei nebeneinander angeordnete Laschen 16a, 16b, 16c (4, 5 bzw. 7, 8) gebildet sind, welche sich der geringfügig konkaven Ausgestaltung der Längsschenkel 5 der Profilrohre 2 (2) anpassen und für einen einwandfreien Klemmsitz der Lamellen 7a, 7b auf dem Profilrohr 2 und insbesondere für eine gute Wärmeleitung zwischen denselben sorgen.
  • Wie ebenfalls insbesondere der 10 zu entnehmen ist, sind die beiden in Quererstreckungsrichtung der Lamellen 7a, 7b gegenüberliegenden Ränder, welche die Durchbrüche 11 begrenzen, bogenförmig unter Bildung von zwei weiteren aus der Lamellenebene herausgebogenen Laschen 18 umgebogen, wobei die Laschen 18 durchgehend ausgebildet sind. Die La schen 18 weisen einen über ihre Erstreckungsrichtung einen gleichbleibenden Abstand zueinander auf, der im Wesentlichen der Breite b (2) der Profilrohre 2 entspricht. Diese Laschen 18 dienen zur Stabilisierung des Klemmsitzes der Lamellen 7a, 7b auf den Profilrohren 2.
  • Zur Versteifung der Lamellen 7a, 7b im Bereich der Durchbrüche 11 sind ferner parallel zu den Laschen 18 verlaufende Sicken 19 vorgesehen, welche bezüglich der Längserstreckungsrichtung der Lamellen 7a, 7b seitlich der Durchbrüche 11 angeordnet und aus der Lamellenebene herausgeprägt sind. Die Herausprägung kann dabei entgegengesetzt oder entsprechend der Herausbiegung der Laschen 16, 18 vorgesehen sein, wobei die Herausprägung derart ausgeführt ist, daß die Lamellenfläche nicht durchbrochen ist. Die Sicken 19 stabilisieren die Lamellen 7a, 7b im Bereich der Durchbrüche 11.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Laschen 16, 18 können die Lamellen 7a, 7b reibschlüssig über die Profilrohre 2 geschoben werden und sitzen auf diesen klemmschlüssig auf. Durch den Klemmsitz und insbesondere die durch die Schlitze 12 unterbrochenen Laschen 16 werden die Lamellen 7a, 7b mit ihren den Profilrohren 2 zugewandten Seiten der Laschen 16, 18 weitgehend flächig gegen die Außenseite der Profilrohre 2 gedrückt und liegen derart an dieser Außenseite an, dass ein sicherer Wärmeübergang auf die Lamellen 7a, 7b sichergestellt ist.
  • Wie aus der Draufsicht auf die Lamellen 7a, 7b gemäß 4 bzw. 7 ersichtlich (vgl. auch 3), sind zwischen den einander benachbarten Laschen 16, 18 jeweils abgerundete Übergangsbereiche 20 ausgebildet, die für ein zuverlässiges Aufschieben auf das Profilrohr 2 sorgen. Ferner sind die in Querrichtung der Durchbrüche 11 verlaufenden Laschen 18 an ihren Längsseiten in Richtung ihrer freien Enden leicht verjüngt ausgebildet. Entsprechendes gilt für die äußeren Laschen 16a, 16c der in Längsrichtung der Durchbrüche 11 verlaufenden Laschen 16 an ihrem den abgerundeten Übergangsbereichen 20 zugewandten Ende.
  • Die vorspringenden, mittleren Bereiche 13 der entgegengesetzten Querränder der Lamellen 7a, 7b sind unter Bildung jeweils einer Klemmlasche 21 etwa bogenförmig aus der Lamellenebene herausgebogen, wobei die Klemmlaschen 21 zur elastischen Anlage an einer jeweils benachbarten Lamelle 7a, 7b der Heizvorrichtung 1 gemäß 1 vorgesehen sind. Die Klemmlaschen 21 können in dieselbe oder in die entgegengesetzte Richtung wie die Ränder der Durchbrüche 11 umgebogen sein und mit der Lamellenebene einen Winkel α von beispielsweise etwa 50° bilden (6 und 9).
  • Sowohl die in 4 bis 6 dargestellte Lamelle 7a als auch die Lamelle 7b gemäß 7 bis 10 ist schließlich mit Prägungen 15 versehen, welche von der Lamellenebene vorstehen und praktisch über den gesamten zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereich angeordnet sind, welcher sich in Längsrichtung der Lamellen 7a, 7b im Wesentlichen radial von den die Durchbrüche 11 durchsetzenden Profilrohren 2 (1) weg erstreckt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, welche mit zwei Durchbrüchen 11 ausgestattet sind und demgemäß für eine Heizvorrichtung 1 mit zwei Profilrohren 2 vorgesehen sind, handelt es sich bei diesem Bereich um den zwischen den Durchbrüchen 11 angeordneten Bereich der Lamellen 7a, 7b.
  • Die Lamelle 7a weist im Wesentlichen rechteckige Prägungen 15a auf, wobei eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung A des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordneter Reihen solcher Prägungen 15a vorgesehen ist, welche bezüglich der Strömungsrichtung A versetzt angeordnet sind. Dabei sind die Prägungen 15a der – beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier – Reihen von Prägungen 15a von identischer Gestalt und derart mittels eines Prägevorgangs auf der Lamellenebene aufgebracht, dass die Prägungen 15a zwar von der Lamellenebene vorstehen bzw. an der entgegengesetzten Seite der Lamelle 15a bezüglich der Lamellenebene zurückgenommen sind, jedoch die Lamelle 7a nicht durchsetzen.
  • Die Prägungen 15a verleihen der Lamellen 7a einerseits eine erhöhte Formstabilität, so dass diese versteift wird und es auch bei fortwährender Einwirkung von Vibrationen nicht zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung kommt. Andererseits erzeugen die Prägungen 15a jeweils Verwirbelungen des sie überstreichenden Gasstroms (Pfeil A) und erhöhen zusätzlich die Wärmetauschfläche der Lamelle 15a, so dass der Wärmeaustausch zwischen der Lamelle 15a und dem zu erwärmenden Gas erheblich verbessert wird. Dies um so mehr, als sich durch die an den Prägungen 15a auftretenden Verwirbelungen des Gasstroms A eine turbulente Strömung erzielen lässt.
  • Die Prägungen 15b der Lamelle 7b gemäß 7 bis 9 unterscheiden sich von den Prägungen 15a der in 4 bis 6 dargestellten Lamelle 7a durch ihre im Wesentlichen V-förmige Gestalt. Dabei ist die Spitze des "V" der Prägungen 15b entgegen der Strömungsrichtung A des anströmenden, zu erwärmenden Gases ausgerichtet, so dass an der Spitze des "V" ein Staupunkt gebildet ist und das Gas entlang der Schenkel des "V" seitlich umgelenkt wird. Auch hierbei wird einerseits eine Vielzahl von Verwirbelungen erzeugt, andererseits wird die Kontaktzeit des Gases auf der Lamellenoberfläche aufgrund der Umlenkungen erhöht.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Schenkel des "V" eine lineare Erstreckungsrichtung auf, wobei sie selbstverständlich auch kreis- oder ellipsensegmentförmig gebogen ausgebildet sein können. Ferner sind mehrere, z.B. drei, in Strömungsrichtung A des Gases hintereinander angeordnete Prägungen 15b vorgesehen, wobei der Öffnungswinkel β des "V" dieser Prägungen 15b unterschiedlich groß ist und in Strömungsrichtung A des Gases zunimmt. Auf diese Weise erfährt das die Lamellenebene überstreichende Gas mehrere Umlenkungen bzw. mehrere Verwirbelungen, so dass sich auch hier eine turbulente Strömung erzielen lässt und der Wärmeaustausch zwischen der Lamelle 15b und dem Gasstrom besonders effektiv verbessert wird.
  • Selbstverständlich können die Prägungen 15 auch auf beliebige Weise andersartig ausgestaltet sein, solange sie einerseits für eine Stabilisierung der Platine sorgen, aus welcher die Lamelle 7 gefertigt ist, andererseits insbesondere Verwirbelungen in dem sie überstreichenden Gasstrom erzeugen.

Claims (24)

  1. Vorrichtung (1) zum Erwärmen von Gasströmen, insbesondere zum Beheizen von Innenräumen, wie von Kraftfahrzeugen, zum Erwärmen der Ansaugluft von Motoren oder dergleichen, mit wenigstens einer im Wesentlichen rohrförmigen Erwärmungseinheit (2) mit auf dieser angeordneten Lamellen (7) zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas, insbesondere Luft, wobei die Lamellen (7) klemmend auf der Außenseite des Rohres (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7) zumindest an ihrem zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereich, welcher sich in Längsrichtung der Lamellen (7) im Wesentlichen radial von dem wenigstens einen Rohr (2) weg erstreckt, mit Prägungen (15) versehen sind, welche von der Lamellenebene vorstehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (15) der Lamellen (7) unter Aufrecht erhaltung einer undurchbrochenen Oberfläche an den Lamellen (7) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (15a) der Lamellen (7a) im Wesentlichen rund oder mehreckig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (15a) der Lamellen (7a) viereckig, insbesondere im Wesentlichen rechteckig, ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung (A) des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordneten Reihen von Prägungen (15a) der Lamellen (7a) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Prägungen (15a) in Strömungsrichtung (A) des zu erwärmenden Gases versetzt angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (15b) der Lamellen (7b) im Wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des "V" der im Wesentlichen V-fömigen Prägungen (15b) der Lamellen (7b) entgegen dem anströmenden, zu erwärmenden Gas angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des "V" der im Wesentlichen V-förmigen Prägungen (15b) der Lamellen (7b) eine etwa lineare Erstreckungsrichtung aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des "V" der im Wesentlichen V-förmigen Prägungen (15b) der Lamellen (7b) eine etwa kreis- oder ellipsensegmentförmige Erstreckungsrichtung aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere V-förmige Prägungen (15b) der Lamellen (7b) in Strömungsrichtung (A) des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des "V" der V-förmigen Prägungen (15b) der Lamellen (7b) unterschiedlich groß ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (β) des "V" der in Strömungsrichtung (A) des zu erwärmenden Gases hintereinander angeordneten V-förmigen Prägungen (15b) der Lamellen (7b) in Strömungsrichtung (A) des Gases zunimmt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) wenigstens einen das als Profilrohr (2) ausgebildete Rohr umgebenden Durchbruch (11) aufweisen und wenigstens zwei gegenüberliegende Ränder der Durchbrüche (11) unter Bildung von aus der Lamellenebene herausgebogenen Laschen (16, 18) umgebogen sind, wobei wenigstens zwei gegenüberliegende Ränder durch im Wesentlichen senkrecht zu dem Durchbruch (11) angeordnete Schlitze (12) unterbrochen sind, so daß eine Mehrzahl von in Erstreckungsrichtung dieser Ränder nebeneinander angeordneter Laschen (16a, 16b, 16c) gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern (16) der Durchbrüche (11) der Lamellen (7) jeweils wenigstens zwei Schlitze (12) unter Bildung von jeweils wenigstens drei nebeneinander angeordneten Laschen (16a, 16b, 16c) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende, unter Bildung der Laschen (16a, 16b, 16c) umgebogene Ränder der Durchbrüche (11) der Lamellen (7) durch die im Wesentlichen senkrecht zu dem Durchbruch (11) angeordneten Schlitze (12) unterbrochen sind, während zwei weitere gegenüberliegende, unter Bildung der Laschen (18) umgebogene Ränder der Durchbrüche (11) der Lamellen (7) durchgehend ausgebildet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) in ihren bezüglich deren Längserstreckungsrichtung seitlichen Bereichen der Durchbrüche (11) jeweils wenigstens eine weitere Prägung (19) aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Prägungen (19) in Form von parallel zur Längserstreckungsrichtung der Lamellen (7) angeordneten Sicken ausgebildet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) wenigstens eine aus der Lamellenebene herausgebogene Klemmlasche (21) aufweisen, welche zur elastischen Anlage an einer je weils benachbarten Lamelle (7) vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (21) an wenigstens zwei entgegengesetzten Enden der Lamellen (7) angeordnet sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (21) von wenigstens einem Teil (13) der aus der Lamellenebene herausgebogenen Querkanten der Lamellen (7) gebildet sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) und gegebenenfalls die rohrförmige Erwärmungseinheit (2) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  23. Lamelle (7), welche zur klemmenden Anordnung auf der Außenseite wenigstens einer im Wesentlichen rohrförmigen Erwärmungseinheit (2) einer Vorrichtung (1) zum Erwärmen von Gasströmen, insbesondere zum Beheizen von Innenräumen, wie von Kraftfahrzeugen, zum Erwärmen der Ansaugluft von Motoren oder dergleichen, geeignet ist und zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas, insbesondere Luft, dient, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest an ihrem zur Wärmeabgabe an das zu erwärmende Gas dienenden Bereich, welcher sich in Längsrichtung der Lamelle (7) im Wesentlichen radial von dem wenigstens einen Rohr (2) weg erstreckt, mit Prägungen (15) versehen ist, welche von der Lamellenebene vorstehen.
  24. Lamelle nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 22.
DE20312313U 2003-08-09 2003-08-09 Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen Expired - Lifetime DE20312313U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20312313U DE20312313U1 (de) 2003-08-09 2003-08-09 Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen
EP04018860.9A EP1507126B1 (de) 2003-08-09 2004-08-09 Heizlamelle und Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen mit mehreren solchen Heizlamellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20312313U DE20312313U1 (de) 2003-08-09 2003-08-09 Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20312313U1 true DE20312313U1 (de) 2004-12-16

Family

ID=33521676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20312313U Expired - Lifetime DE20312313U1 (de) 2003-08-09 2003-08-09 Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1507126B1 (de)
DE (1) DE20312313U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005004611U1 (de) * 2005-03-22 2006-04-27 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen und Wärmeabgabelamellen einer solchen Vorrichtung
DE102006017424A1 (de) * 2006-04-13 2007-10-25 Küster Automotive Door Systems GmbH Einstellbare Befestigungsvorrichtung
DE102006055872B3 (de) * 2006-11-23 2008-03-13 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Elektrische Heizung, insbesondere zur Verwendung als Zusatzheizung in Automobilen
DE102004062605B4 (de) * 2004-12-24 2013-02-28 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Elektrische Heizeinrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit in einem Kraftfahrzeug und Flüssigkeitsbehälter mit einer derartigen Heizeinrichtung
DE102011056745A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Miele & Cie. Kg Gargerät
EP3051223A1 (de) 2015-01-28 2016-08-03 Mahle International GmbH Elektrische Heizungsvorrichtung
DE102018101453A1 (de) 2018-01-23 2019-07-25 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Heizvorrichtung und Verfahren zum Herstellung eines Heizstabes
US11956864B2 (en) 2019-04-01 2024-04-09 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Heating device with skived fins and method for producing a heating rod

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004007039U1 (de) 2004-05-03 2005-06-30 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Trennen von Fluidströmen in einer Heizeinrichtung

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496733C (de) * 1928-10-27 1930-04-24 E H Hugo Junkers Dr Ing Rippenrohr-Waermeaustauschvorrichtung mit aus Blech von ueberall gleicher Dicke hergestellten Rippen
GB332455A (en) * 1928-10-26 1930-07-24 Hugo Junkers Improvements in and relating to heat-exchanging apparatus
GB1174402A (en) * 1966-06-03 1969-12-17 English Electric Co Ltd Heat Exchangers.
AT297066B (de) * 1969-05-22 1972-03-10 Huetoegepgyar Wärmeaustauscher
DE2518226A1 (de) * 1974-04-30 1975-11-13 Koolaj Gazipari Tervezo Waermeaustauscher fuer vorrichtungen in der chemieindustrie, insbesondere in der erdoelindustrie
DE7836255U1 (de) * 1979-11-22 Balcke-Duerr Ag, 4030 Ratingen Wärmetauscher
DE2947271A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-11 Thermal-Werke, Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH, 6909 Walldorf Waermetauscherlamelle
GB2125529A (en) * 1982-08-18 1984-03-07 Serck Industries Ltd Heat transfer fin for a heat exchanger
DE3739619A1 (de) * 1987-11-23 1988-04-07 Martin Prof Dr Ing Fiebig Tuetenwirbelgeneratoren und waermeuebertragungsflaechen fuer waermeaustauscher
US5738168A (en) * 1995-12-08 1998-04-14 Ford Motor Company Fin tube heat exchanger
EP0903555A2 (de) * 1997-09-23 1999-03-24 Behr GmbH & Co. Rippe für einen Wärmeübertrager und Verfahren zur Herstellung von Rippendurchzügen in derartigen Rippen

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1927325A (en) * 1931-10-12 1933-09-19 Long Mfg Co Inc Radiator fin construction
AT275248B (de) * 1963-06-27 1969-10-10 Chausson Usines Sa Rippe bei Radiatorenbündeln eines Röhrchenkühlers
US3578264A (en) * 1968-07-09 1971-05-11 Battelle Development Corp Boundary layer control of flow separation and heat exchange
SE366112B (de) * 1971-03-02 1974-04-08 Gebelius Sven Runo Vilhelm
DE2418132C2 (de) * 1974-04-13 1982-12-23 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Wärmetauscher, insbesondere Kühler für Kraftfahrzeuge
US4279298A (en) * 1980-03-17 1981-07-21 Borg-Warner Corporation Heat exchanger with condensate blow-off suppressor
JPS58172714U (ja) * 1982-05-14 1983-11-18 松下電工株式会社 暖房器
JPS61211697A (ja) * 1985-03-14 1986-09-19 Nippon Denso Co Ltd プレ−トフイン型熱交換器
DE3902206A1 (de) 1989-01-26 1990-08-02 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Vorrichtung zum erhitzen von gasen
JPH0375498A (ja) * 1989-08-18 1991-03-29 Matsushita Refrig Co Ltd フィンチューブ型熱交換器
US4984626A (en) * 1989-11-24 1991-01-15 Carrier Corporation Embossed vortex generator enhanced plate fin
JPH08170890A (ja) * 1994-12-16 1996-07-02 Daikin Ind Ltd クロスフィン熱交換器
JPH10274493A (ja) * 1997-01-30 1998-10-13 Sharp Corp 熱交換器
JPH10339595A (ja) * 1997-06-10 1998-12-22 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 熱交換器
DE29719639U1 (de) * 1997-11-05 1998-12-03 Fritz Eichenauer Gmbh & Co Kg, 76870 Kandel Vorrichtung zum Beheizen von Innenräumen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
US6498408B2 (en) * 2000-12-20 2002-12-24 General Electric Company Heat transfer enhancement at generator stator core space blocks
JP2002257482A (ja) * 2001-03-01 2002-09-11 Harman Kikaku:Kk 熱交換器

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7836255U1 (de) * 1979-11-22 Balcke-Duerr Ag, 4030 Ratingen Wärmetauscher
GB332455A (en) * 1928-10-26 1930-07-24 Hugo Junkers Improvements in and relating to heat-exchanging apparatus
DE496733C (de) * 1928-10-27 1930-04-24 E H Hugo Junkers Dr Ing Rippenrohr-Waermeaustauschvorrichtung mit aus Blech von ueberall gleicher Dicke hergestellten Rippen
GB1174402A (en) * 1966-06-03 1969-12-17 English Electric Co Ltd Heat Exchangers.
AT297066B (de) * 1969-05-22 1972-03-10 Huetoegepgyar Wärmeaustauscher
DE2518226A1 (de) * 1974-04-30 1975-11-13 Koolaj Gazipari Tervezo Waermeaustauscher fuer vorrichtungen in der chemieindustrie, insbesondere in der erdoelindustrie
DE2947271A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-11 Thermal-Werke, Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH, 6909 Walldorf Waermetauscherlamelle
GB2125529A (en) * 1982-08-18 1984-03-07 Serck Industries Ltd Heat transfer fin for a heat exchanger
DE3739619A1 (de) * 1987-11-23 1988-04-07 Martin Prof Dr Ing Fiebig Tuetenwirbelgeneratoren und waermeuebertragungsflaechen fuer waermeaustauscher
US5738168A (en) * 1995-12-08 1998-04-14 Ford Motor Company Fin tube heat exchanger
EP0903555A2 (de) * 1997-09-23 1999-03-24 Behr GmbH & Co. Rippe für einen Wärmeübertrager und Verfahren zur Herstellung von Rippendurchzügen in derartigen Rippen

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062605B4 (de) * 2004-12-24 2013-02-28 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Elektrische Heizeinrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit in einem Kraftfahrzeug und Flüssigkeitsbehälter mit einer derartigen Heizeinrichtung
DE202005004611U1 (de) * 2005-03-22 2006-04-27 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen und Wärmeabgabelamellen einer solchen Vorrichtung
DE102006017424A1 (de) * 2006-04-13 2007-10-25 Küster Automotive Door Systems GmbH Einstellbare Befestigungsvorrichtung
DE102006017424B4 (de) * 2006-04-13 2009-10-29 Küster Automotive Door Systems GmbH Einstellbare Befestigungsvorrichtung
DE102006055872B3 (de) * 2006-11-23 2008-03-13 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Elektrische Heizung, insbesondere zur Verwendung als Zusatzheizung in Automobilen
US8642926B2 (en) 2006-11-23 2014-02-04 Borgwarner Beru Systems Gmbh Electric heating system, in particular for use as an auxiliary heating system for automobiles
DE102011056745A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Miele & Cie. Kg Gargerät
DE102011056745B4 (de) * 2011-12-21 2014-01-02 Miele & Cie. Kg Heizeinrichtung sowie Gargerät mit einer solchen Heizeinrichtung
EP3051223A1 (de) 2015-01-28 2016-08-03 Mahle International GmbH Elektrische Heizungsvorrichtung
DE102018101453A1 (de) 2018-01-23 2019-07-25 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Heizvorrichtung und Verfahren zum Herstellung eines Heizstabes
US11956864B2 (en) 2019-04-01 2024-04-09 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Heating device with skived fins and method for producing a heating rod

Also Published As

Publication number Publication date
EP1507126A3 (de) 2008-09-24
EP1507126B1 (de) 2014-08-13
EP1507126A2 (de) 2005-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2828598B1 (de) Wärmetauscher, verfahren zu seiner herstellung sowie verschiedene anlagen mit einem derartigen wärmetauscher
DE19911547C5 (de) Elektrische Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1731340B1 (de) Elektrische Heizeinrichtung
DE19848169A1 (de) Vorrichtung zum Beheizen von Innenräumen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE20312313U1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen von Gasströmen
DE19857494A1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Zusatzgeräten an einem Kühlradiator für Kraftfahrzeuge
DE3328078C2 (de)
DE102016210159A1 (de) Rippenelement für einen Wärmeübertrager
EP0225533B1 (de) Flächenwärmetauscher
DE102009021179A1 (de) Rippe für einen Wärmeübertrager
EP3786532A1 (de) Flächenwärmetauscher, system und verfahren
EP1811259A1 (de) Befestigungsanordnung für Wärmeübertrager
EP1593536B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Fluidströmen in einer Heizeinrichtung
DE4340506A1 (de) Heiz- oder Kühleinrichtung
EP1590616A1 (de) W rme bertrager
EP3234471B1 (de) Deckenradiatorprofil
EP1864068B1 (de) Wärmetauscher mit entlüfter
EP0268831A1 (de) Lamelle
DE102011104853A1 (de) Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102014222983A1 (de) Wellrippe für einen Wärmeübertrager
EP0539843A2 (de) In eine Öffnung der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges einsetzbare Lüftungseinrichtung
DE19714830C2 (de) Konvektionsheizung für Großraum-Fahrzeuge
EP1527312A1 (de) Wärmeübertrager, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102015122053B4 (de) Heizwärmetauscher
EP2080650B1 (de) Vorrichtung zur Heizung eines Luftstroms

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20050120

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060901

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20091104

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BORGWARNER BERU SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: EICHENAUER HEIZELEMENTE GMBH & CO. KG, 76870 KANDEL, DE; BERU AG, 71636 LUDWIGSBURG, DE

Effective date: 20110328

Owner name: BORGWARNER BERU SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: EICHENAUER HEIZELEMENTE GMBH & , BERU AG, , DE

Effective date: 20110328

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20111130

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right