DE2518226A1 - Waermeaustauscher fuer vorrichtungen in der chemieindustrie, insbesondere in der erdoelindustrie - Google Patents
Waermeaustauscher fuer vorrichtungen in der chemieindustrie, insbesondere in der erdoelindustrieInfo
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- F28F1/32—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
- F28F1/325—Fins with openings
Description
Patentem»»· Berlin, den 22. April 1975
DipMng. W. Meissner „. /„.
ηΐη!.Ιησ P K Uoicenor RjT/al
Dip!.-lng. P. t. Meissner
Dip!.-Ing. H.-j. Presting
1 Berlin 33 (Ürunewald), HerbertstraB« 22
KÖOLAJ- tS GiZIPARI TERVEZö VALLALAT
Budapest. II. Szamuely 30/52
WÄRMEAUSTAUSCHER PUR VORRICHTUNGEN IN DER CHEMIEINDUSTRIE,
INSBESONDERE IN DER ERDÖLINDUSTRIE
Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher für Vorrichtungen in der Chemieindustrie, vorzugsweise in dor
Erdölindustrie,
Bei Wärmeaustauschern bringt die Steigerung des V/ärmeübergangswertes
Einsparungen in Investition und Betrieb mit sich.
/"72-2168 509846/0777
Daher ist die Steigerung des Wärmeübergangswertes wünschenswert.
Von den bekannte« Lösungen zur Vergrößerung des V/ürme-•
übergangswertes ist die älteste Uethode die Ausbildung von Rippen
an der wärmeübertragenden Wand ohne Vergrößerung dee Strömungsquersohnittes.
Weitere bekannte Lösungen beruhen teils auf der Vergrößerung der wirksamen Flächen der Rippen, teile auf der Ausbildung
günstigerer Strömungsverhältnisse. Solche technischen Lösungen sind zum Beispiel die Anwendung von gewellten Heiirippen,
Kanälen konstanten Querschnitts oder die Steigerung der Ströfflungs
turbulenz.
Bei Strömungen, die parallel zu einer ebenen Wand verlaufen,
wird die wärmeübertragende ebene Oberfläche zweckmäßig mit einem Rippenprofil versehen, das aus der ebenen Wand selbst
ausgebildet ist« Zum Beispiel können in der wärmeübertragenden V/and durch Pressen an Stelle der herausstehenden Rippen Vertiefungen
angebracht werden, wodurch an diesen Stellen eine turbulente Strömung auftritt und der Wärmeübergang größer wird
(L.Porgö: MTA müszaki tud. oszt. közlemenyei, 1952, IV, « Mitteilungen
der technisch-wissenschaftlichen Abteilung der Wissenschaftlichen Akademie Ungarns)·
Es ist bekannt, daß bei Strömungen parallel zu einer
ebenen Wand der lokale Wärmeübergangswert duroh die allgemeine Formel
ausgedrückt werden kann, worin
dL der Wärmeübergangswert in der Entfernung χ von der Eintritte
kante,
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O1 eine sich aus den physikalischen Eigenschaften des strömenden
MediuuiB ergebende Konstante und
w die Geschwindigkeit des strömenden Mediums ist.
Aus der Formel folgt, daß der Viert von α an der Eintrittekante
(d.h. wenn χ gleich Null ist oder einen sehr kleinen Wert hat) unendlich beziehungsweise sehr groß ist, während dieser V/ert,
nimmt die Entfernung von der Kante auf einen unendlich großen
Wert zu, asymptotisch gegen Null beziehungsweise einen sehr kleinen Wert strebt.
Durch Integrieren der Gleichung über die gesamte Länge '
erhält man
* *x f ÄÄx
und durch !ansetzen von <κ
worin β« ■ 2 O1 ist»
Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß zur Verbesserung des durchschnittlichen Wärmeübergangswertes zwei Itögliohkeiten
bestehen: Verringerung des in die Richtung der Strömung fallenden Maßes der Rippe, oder Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit
(w).
Zur Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit muß eine Zwangsströmung, müssen also Ventilatoren angewendet werden, was
natürlich einen Energieverlust bedeutet. Der Vergrößerung der Geschwindigkeit ist auch dadurch eine Grenze gesetzt, daß die
notwendige Ventilatorleistung etwa mit dem Quadrat der Geschwindigkeitssteigerung wächst. Zweckmäßig ist demnach die Verringerung
der Strömungslimge, was im wesentlichen durch die Festigkeit
der Kleinrippen nach unten begrenzt ist. i'heoretisch und
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praktisch liegt die optimale üippenbreite bei etwa 2 mn.
Bekannt ist die Vei-wendung von kleinrippigen V7."rmoau3-tauscherelementen
bei den Kühltürmen von Kraftwerken (s. sum Beispiel ungarische Patentschrift TIr. 143 96o). !Bekannt ist ferner
die ungleichmäßige Aufteilung der L?mgen der Kleinrippen, womit
der Zweck verfolgt wird, Resonanzerscheinungen zu vermeiden.
Pur die Anwendung in der Chemie-, vor allem in der Erdölindustrie
sind diese aus bekannten Elementen bestehenden Wärmeaustauscher wenig geeignet, weil in den genannten Anwendungsgebieten
völlig andere technologische und würmetechni3che Bedingungen
herrschen«
Die bekannten kleinrippigen Elemente werden für freie oder höchstens in geringem Maße durch künstliche Ilittel geförderte
Konvektion, d.h. für geringe Strömungsgeschwindigkeiten hergestellt« In den zu kühlenden Rohren kondensiert sich Wasserdampf,
wodurch der innere Wärmeübergangswert groß ist und die Gefahr einer Rohrverstopfung nicht besteht.
Bei Wärmeaustauschern in der Erdölindustrie ist hingegen eine starke Zwangsströmung erforderlich, der innere Uärmeübergangswert
ist klein, und die Gefahr der Korrosion ureides Terstopfens
besteht« Aus letzterem Grund muß in den Rohrleitungen die Strömungsgeschwindigkeit gering gehalten werden, d.lu der
Rohrquerschnitt muß größer sein, als di3S bei Wasser der Pail ist«
Darüber hinaus muß das Rohr oftmals aus schlecht wärmeleitendem Material, zum Beispiel au3 rostfreiem Stahl, gefertigt werden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erwähnten Wärmeaustauscher für eine Anwendung in der Erdölindustrie
in ihrem Aufbau in folgender Weise geledert werden müssen:
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1· Die allgemein verwendeten Aluminiumrohre müssen
durch Rohre aus einem Iletall entsprechender Qualität
und Zusammensetzung, vorzugsweise durch Stahlrohre, ersetzt werden.
2. Der Durohmesser der Kühlrohre muß vergrößert werden.
3. Wegen des kleineren inneren Y/ärmeübergangswertes ist
es nicht erforderlich, die äußere würraeünertragende
Fläche derart stark zu vergrößern. Daher kann die Länge der Rippen wesentlich vermindert werden« Die» bedingt
eine größere Geschwindigkeit des verwendeten Kühlmediums, zum Beispiel Luft.
Aus diesen sich zwangsläufig ergebenden Forderungen folgt, daß sich das Verhältnis zwischen mit Rippen versehener Fläche und
Gesamtfläche stark verschlechtert, d.h. unter der Annahme der üb» liehen gleichmäßigen Rippenaufteilung bleiben große Flächen ungenutzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wärmeaustauscher, der ein aus Kühlrohren bestehendes Rohrbündel und an den Rohren befestigte
Wärmeaustauschpiatten hat, wobei diese Wärmeaustauschplatten kleingerippte Kühlelemente darstellen, an deren Oberfläche das Rippenprofil
auB Elementarrippen verschiedener Länge ausgebildet ist, zweokmäßig in der Weise, daß die Rippen ganz bis auf die auf die
Rohre aufgezogenen Distanzringe oder in deren Nähe reichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die auf der wärmeübertragenden Oberfläche (Rohr) befindlichen Rippen
und die auf der Platte des V/ärmeaustausohers befindlichen Kleinrippen im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß der Y/ärmestrom
gleichmäßig auf die einzelnen Rippen verteilt wird, d.h. daß der Wärmewiderstand zwischen Rohr und den einzelnen Kleinrippen
über den gesamten Umfang des Rohres praktisch gleich ist.
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Als Beispiel warden an Hand der Zeichnungen die wiirraeteohnisohen
Ergebnisse einer Y.'ärmeaustausoherplattQ bekannter
Teilung und die einer Platte erfindungBgemUßer Aufteilung miteinander
verglichen.
Fig. 1 zeigt in schematiacher Zeichnung ein konventionelles
Fig. 1 zeigt in schematiacher Zeichnung ein konventionelles
Wörmeaustauscherelement mit kleinen Rippen, in Draufsicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf das erfindungsgemäße kleinrippige Element, und
Fig. 3 die Ausbildung der Rippen an einem kleinrippigen Wärmeaustauscher
element.
Das in IiIg. 1 gezeigte Wärmeaustauscherelement 2 ist durch
Pressen mit den aus seinem eigenen Ilaterial bestehenden Kleinrippen 4 versehen. Die Wärmeaustauscherelemente sind auf die Rohre 1
aufgezogen. Die zwischen den einzelnen Elementen angebrachten Distanzringe dienen einesteils dazu, die einzelnen Würmeaustauscherelemente
im rechten Winkel auf den Rohren 1 zu halten, zum anderen bestimmen sie die zwischen den einzelnen Elementen 2 vorhandene
Entfernung, d.h. die Breite des Elementarluftkanals. Da die Kleinrippen von gleicher Gestalt und entlang einer Geraden angeordnet
sind, bleiben um die Rohre herum bezüglich der Wärmeleitung schlecht ausgenutzte Teile. Bei der in Fig. 2 gezeigten, erfindungsgemäßen
Verteilung reichen die Kleinrippen 4 unterschiedlicher Lange ganz bis zu den Distanzringen 3» ihr Rand ist nur
duroh einen kleinen, herstellungsbedingten Spalt d von den Diatanzringen getrennt.
Nach eigenen Berechnungen kann mit den Rippen unterschiedlicher Länge ein um wenigstens 10 % besserer Wärmeübergangswert
erreicht werden als mit den ansonsten identischen herkömm-
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Hohen Elementen«
Der Luftwiderstand der Elemente unterschiedlicher Länge ist praktisoh unverändert, die Heretellungekoeten ündera
sioh ebenfalls nicht.
Die ausführlichen Zahlenangaben des Vergleiches awisohen
den Rippen gleioher Länge (Pail 1, Fig. 1) sind für einen vier
Rohrreihen enthaltenden (Zahl der Rippen η « 30) Wärmeaustauscher
mit 1 m Stirnfläche und einem ebensolchen V/ärmeaustausoher mit
Rippen unterschiedlicher Lunge (Fall 2, Fig. 2) in der folgenden
Tabelle zusammengestellt.
w, (m/s) Luftge schwindigkeit an der Stirnseite |
Fall | 1 | 1,5 | 1,9 | 2,3 | 2,7 | 3,0 | 3,8 |
a C lcp/tu / | Pail | 2 | 3,69 | 4.89 | 6,84 | 9,3 | 12,12 | 18,96 |
Pall | 1 | 3.69 | 4.89 | 6,84 | 9,3 | 12.12 | 18.96 | |
(X^ (kcal/m2h°C) | Pall | 2 | 635 | 698 | 754 | 800 | 842 | 920 |
710 | 772 | 825 | 861 | 908 | 985 | |||
(Kj11(PaIl Z) | 1,12 | 1,11 | 1,10 | 1,09 | 1,08 | 1,07 | ||
Λ^ (Pall I) | ||||||||
m hydraulischer Widerstand
λ, α auf die ungerippte äußere Oberfläche des Rohres bezogener Yiärmeübergangsvf ert ·
λ, α auf die ungerippte äußere Oberfläche des Rohres bezogener Yiärmeübergangsvf ert ·
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß im Fall 2 der V/lrmeübergangswert
λ in Abhängigkeit von der Luftgeschwindigkeit um 7-12 % größer ist als im Fall 1.
Die auf den Rauminhalt des Elementes bezogene Gesamtoberfläche
der Rippen beträgt im Pail 1 252 m2/m3, im Fall 2
312 m2/m3.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kühlrippen kann selbstverständlich auch bei anderen geometrischen Formen vorteilhaft
angewendet werden» wesentlich ist nur, daß die in dem Querschnitt der Kleinrippen strömende Wärmemenge unabhängig von der
räumlichen oder ebenen Anordnung annähernd konstant ist·
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Claims (2)
- - 9 Patentansprüche:Wärmeaustauscher für Vorrichtungen in der Chemieindustrie, vorzugsweise in der Erdölindustrie, der über ein aus Kühlrohren bestehendes Rohrbündel und an den Rohren befestigte kleingerippte Wärmeaustauschplatten verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der kleingerippten Wärmeaustauscherelemente (2) aus Elementarrippen (4) unterschiedlicher Länge ein die Oberfläche der Platte durchdringendes Rippenprofil in der Weise ausgebildet ist, daß die einzelnen Rippen (4) in gleicher Entfernung von den Distanzelementen (3) der wärmeabgebenden Rohre (1) angeordnet sind und ihre Entfernung von dem Distanzelement (3) höchstens das 1,5-fache der Dicke des Distanzelementes beträgt.
- 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseinen Elementarrippen (4) für die Strömung gleicher oder annähernd gleicher Wärmemengen ausgebildet sind.ipK-lncj. P. E. -MeissnerPatentanwalt509848/0777Lee ΛΟ rs eite
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