DE3328078C2 - - Google Patents

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DE3328078C2
DE3328078C2 DE3328078A DE3328078A DE3328078C2 DE 3328078 C2 DE3328078 C2 DE 3328078C2 DE 3328078 A DE3328078 A DE 3328078A DE 3328078 A DE3328078 A DE 3328078A DE 3328078 C2 DE3328078 C2 DE 3328078C2
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Manfred Brandstaeter
Alfred Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal De Koennemann
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/24Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor being self-supporting

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Widerstandsheizelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die verbreiteten Widerstandsheizelemente für Ansaugluftleitungen zwischen Vergaser und Motor eines Verbrennungsmotors bestehen aus einer Heizspirale aus einem Widerstandsmetalldraht, der einen runden Querschnitt aufweist. Daneben ist kürzlich ein Widerstandsheizelement vorgeschlagen worden, das in einer oberen und einer unteren Ebene jeweils mehrere nebeneinander angeordnete schmale Befestigungsstäbe auf­ weist, wobei zwischen den Ebenen ein mäanderförmig gebogener Widerstandsmetalldraht geführt ist, dergestalt, daß in der Längserstreckung der Befestigungsstäbe der Draht mäander­ förmig verläuft, und zwar von der oberen zur unteren Ebene, wobei der Draht am Ende eines Stabes zum benach­ barten Stab übergeleitet wird, von dort mäanderförmig zum anderen Ende des benachbarten Stabes läuft und wiederum zum nächsten benachbarten Stab geführt wird. Es ergibt sich somit nicht nur eine mäanderförmig gebogene Draht­ führung zwischen den Ebenen, sondern auch eine mäander­ förmige Überleitung von einem Befestigungsstab zu be­ nachbarten Befestigungsstäben. Die Befestigung des Widerstandsdrahtes an den Befestigungsstäben wird mit besonderen Mitteln gewährleistet. Diese bestehen aus einer Schlinge, die den Draht im gerade verlaufenden Bereich in der Nähe eines Mäanderbogens umgreift; an der Schlinge ist ein Stift befestigt, der in einem Befestigungsstab fest lagert. Um die bei Temperaturwechseln auftretenden Längenänderungen so auffangen zu können, daß sie keine Zerstörung des Widerstandsheizelements bewirken, ist bei diesem vorgeschlagenen Widerstandsheizelement vorge­ sehen, daß jede übernächste Schlinge derart lose den Widerstandsdraht umschlingt, daß der Draht in der Schlinge gleiten kann.
Nachteilig bei diesem bekannten Widerstandsheizelement ist, daß zum Auffangen der Längenänderungen ein erheb­ licher Aufwand getrieben werden muß. Dabei ist die bekann­ te Befestigungsart jedoch nicht derart, daß die Fluidströ­ mungen oder Erschütterungen ohne Einfluß auf die Draht­ anordnung bleiben. Den Drahtbögen können Bewegungen oder Schwingungen aufgezwungen werden, die zur Zerstörung führen können.
In der US-PS 19 23 644 wird ein elektrischer Heizleiter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, der aus einem einstückigen Blechstanzteil bestehen kann. Durch das aus dem bandförmigen Blechstanzteil ausgestanzte, wechselseitig vom einen oder anderen Seitenrand dessel­ ben ausgehende, quer zu dessen Längsachse verlaufende Schlitze wird ein in Richtung der Längsachse des Blech­ stanzteils mäanderartig in einer Ebene verlaufender Heiz­ leiter gebildet, der im Bereich der Mäanderbögen in Lager­ elementen gehalten ist. Dieser Heizleiter bietet gegenüber dem Fluid eine geringe Heizfläche.
Gegenstand der DE-OS 26 52 087 ist ein Widerstandsheizelement, das aus einem mit einer Vielzahl von Schlitzen versehenen Band aus Widerstandsmaterial besteht und zu einem sich in Band­ verlaufsrichtung erstreckenden mäanderförmigen Körper gebogen ist, wobei ungeschlitzte Bereiche des Bandes die Kammlinie des Mäanders bilden, der mit Hilfe von am Band ausgebildeten Laschen mit einem kastenförmigen Rahmen verbunden ist. Dieses Widerstandsheizelement verursacht einen zu hohen Strömungswiderstand.
In der DE-PS 6 50 676 ist ein Bandheizkörper offenbart, der aus einem Blechstreifen aus Widerstandsmaterial gefertigt ist, das durch abwechselnd von beiden Seiten quer zur Bandrichtung eingeschnittene Schlitze unterteilt ist, wo­ bei die dadurch entstandenen Abschnitte des Bandes in Form eines räumlichen Zick-Zack-Gebildes abgebogen sind. Dabei ver­ läuft die durch die Schlitze gebildete Leiterbahn des Band­ heizkörpers in Bandverlaufsrichtung mäanderartig. Durch die wechselseitigen zick-zack-artigen Biegungen verläuft jedoch der Mäander nicht in der ursprünglichen Ebene des unbearbei­ teten Blechstreifens, sondern vor, in bzw. hinter dieser Ebene, je nachdem, nach welcher Seite die Leiterbahnen gerade gebogen sind. Dieser Bandheizkörper weist eine zu kleine Heizfläche auf.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Widerstandsheizelement zu schaffen, das einfach herstellbar ist, dem Fluid eine sehr große umspülbare Oberfläche pro Raumeinheit bietet, und das sich sehr einfach in Lagerelementen befestigen läßt, wobei wärmebedingte Längenänderungen aufgefangen werden können, ohne daß die Lagerung nachteilig beein­ flußt wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die Platine des Widerstandselements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Widerstandsheiz­ elements;
Fig. 3 eine Frontansicht des Widerstands­ heizelements;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Lagerplatten;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung.
Gegenstand der Erfindung ist vorzugsweise ein Widerstands­ element in Kleinbauweise. Beispielsweise weist das in Fig. 2 und 3 abgebildete Element eine Breite von 20 mm, eine Höhe von 40 mm und eine Länge von 50 mm auf. Bei derart kleinen Abmessungen ist es generell schwierig, die Widerstandsmetallelemente erschütterungsfest zu lagern und eine große Länge bzw. möglichst viele Bögen vorzusehen, damit eine relativ große Oberfläche des Metall­ elementes zur Verfügung steht. Die große Länge wiederum bedingt große Längenänderungen bei Temperaturwechseln, die aufgefangen werden müssen, ohne daß die feste Lagerung des Metallelementes darunter leidet.
Das erfindungsgemäße Widerstandsheizelement 1 besteht im wesentlichen aus zwei Lagerplatten 2 und 3, die in einem senkrechten Abstand voneinander angeordnet sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Der Einfachheit halber wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 von der oberen Lagerplatte 2 und von der unteren Lager­ platte 3 die Rede sein. Zwischen den Lagerplatten 2, 3 ist ein einstückiges Widerstandsmetall- bzw. Heizelement 4, 4 a angeordnet.
Vorteilhaft ist, wenn das Heizelement 4, 4 a aus einem einstückigen Blechstanzteilstreifen bzw. Band 10 b besteht, der vorzugsweise mäanderförmig ausgestanzte, hinterein­ ander angeordnete Segmente bildet. Dabei ist von Vorteil, wenn die hintereinander angeordneten Segmente ebenfalls mäanderförmig gebogen sind.
Eine besonders vorteilhafte Raumform des Heiz­ elementes 4, 4 a für die Zwecke der Erfindung ergibt sich aus einer Platine 5, die in Fig. 1 in der Draufsicht abgebildet ist. Die Platine besteht aus einem einstückigen Band 10 b aus Blech beispielsweise einer Breite von 2 mm und einer Dicke von 0,3 mm. Die Raumform der Platine ist u. a. bezüglich des ausgestanzten Blechabfalls optimiert.
Die Raumform der Platine 5 ist spiegelsymmetrisch zu deren Längsachse 10 ausgebildet und weist zumindest ein Kontakt­ segment 6 und ein Schleifensegment 7 auf. Die Segmente 6 und 7 sind mit Ausnahme eines Bogens 7 a spiegelsymmetrisch zu einer Spiegelebene 12 ausgebildet. Zwischen den Segmenten 6 und 7 können sich im Wechsel noch weitere Verlängerungs­ segmente 11 und 11 a befinden, wobei die Segmente 11 a raumformmäßig dem Segment 6 und die Segmente 11, mit Ausnahme des Bogens 7 a, dem Segment 7 gleichen. In Fig. 1 ist lediglich eine Spiegelebene 12 eingezeichnet, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören. Gleichwohl liegen die Segmente 11, 11 a bzw. 6 und 7 spiegelbildlich zu jeweils einer Spiegelebene 12.
Da die Segmente 6, 7, 11 und 11 a wie beschrieben symme­ trisch geformt sind, reicht es aus, lediglich die Segmente 6 und 7 zu kennzeichnen.
Das Kontaktsegment 6 oder ein Verlängerungs­ segment 11 a besteht aus zwei mäanderförmig ausgestanzten Mäanderschleifen 6 a und 6 b, die in einer Ebene jeweils neben der Längsachse 10 auf Abstand ange­ ordnet sind und deren Achsrichtung 11b quer zur Bandrichtung 10 a des Bandes 10 b verläuft, wobei die Mäanderschleifen 6 a und 6 b spiegelsymmetrisch zur Längsachse 10 die gleiche Raumform besitzen. Jede Mäanderschleife 6 a, 6 b verfügt über einen neben der Längsachse 10 und parallel dazu in Richtung auf das Schleifensegment 7 sich erstreckenden Schleifenpfad 8, der in einen von der Längs­ achse 10 weg gerichteten Mäanderbogen 8 a mündet, an den sich ein zurückführender parallel zum Schleifenpfad 8 verlaufender Schleifenpfad 8 b anschließt, der seinerseits in einen zweiten, von der Längsachse 10 weg gerichteten Mäanderbogen 8 c mündet, von dem ein parallel zur Längsachse 10 verlaufender Schleifenpfad 8 d zum Schleifensegment 7 oder zu einem Verlängerungssegment 11 führt. Die Mäanderbögen 8 a und 8 c sind vorzugsweise als 180°-Bögen (Halbkreisbögen) ausgebildet, so daß sich in der Drauf­ sicht betrachtet eine ideale ausgestanzte Mäanderform ergibt. Es liegt im Rahmen der Erfindung weitere, insbe­ sondere gleich ausgebildete mäanderförmig ausgestanzte Strompfade zur Seite hin einstückig anzuschließen. Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung, flachere Mäanderbögen 8 a und/oder 8 c zu wählen, so daß die Schleifenpfade 8 und 8 b und/oder 8 b und 8 c divergierend verlaufen.
Die Mäanderschleife 6 a besitzt, wie bereits erwähnt, die gleiche Raumform wie die Mäander-Schleife 6 b, weshalb die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind.
Das Schleifensegment 7 oder ein Verlängerungssegment 11 besteht ebenfalls aus zwei mäanderförmig ausgestanzten Mäanderschleifen 13 f und 13 g, die in einer Ebene jeweils neben der Längsachse 10 auf Abstand angeordnet sind, wobei die Mäanderschleifen 13 f und 13 g spiegelsymmetrisch zur Längsachse 10 die gleiche Raumform besitzen. Jede Mäanderschleife 13 f, 13 g weist einen Schleifenpfad 13 e auf, der koaxial zum Schleifenpfad 8 d liegt, d. h., der Schleifenpfad 8 d geht einstückig im Bereich einer Verbindungsstelle 12 a in den Schleifenpfad 13 e über. Am Ende des Schleifenpfad 13 e befindet sich ein zur Längsachse 10 gerichteter Mäanderbogen 13 a, der in einen parallel zum Schleifenpfad 13 e verlaufenden Schleifenpfad 13 b mündet. Der Schleifenpfad 13 b geht an dem dem Mäanderbogen 13 a gegenüberliegenden Ende in einen zur Längsachse 10 gerichteten Mäanderbogen 13 c über, an den sich ein gerader und parallel zum Schleifenpfad 13 e und 13 b verlaufender Schleifenpfad 13 d anschließt.
Mit einem Bogen 7 a, der an dem dem Mäanderbogen 13 c gegenüberliegenden Ende des Schleifenpfad 13 d beginnt, geht die Mäanderschleife 13 g in die Mäanderschleife 13 f über, so daß ein einstückiger, mäanderförmig aus­ gestanzter, elektrischer Leiter aus einem Blechstanz­ streifen vorliegt, der sich aus den hintereinander ge­ reihten Mäanderschleifen 6 b, 13 g, 13 f und 6 a zusammensetzt, die mit dem Bogen 7 a miteinander verbunden sind. Wird an die Schleifenpfade 8 eine Stromquelle gelegt, kann sich der Blech­ streifen als Widerstandselement aufheizen.
Die Mäanderbögen 13 a und 13 c der Mäanderschleifen 13 g und 13 f sind wie die Mäander- Bögen 8 a und 8 c der Mäanderschleifen 6 a und 6 b als 180°-Bögen abge­ bildet, so daß sich in der Draufsicht betrachtet ebenfalls eine ideale ausgestanzte Mäanderform ergibt. Es liegt auch in diesem Fall im Rahmen der Erfindung weitere, insbe­ sondere gleich ausgebildete, mäanderförmig ausgestanzte Strompfade zur Seite hin einstückig anzuschließen. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, flachere Mäanderbögen 13 a und/oder 13 c zu wählen, so daß die Schleifenpfade 13 d und 13 b sowie 13 b und 13 e divergierend verlaufen.
Vorzugsweise ist der Schleifenpfad 8 der Mäanderschleifen 6 b kürzer ausgeführt als der Kontaktstreifen der Mäanderschleifen 6 a. In Fig. 1 ist eine zweckmäßige Form erkennbar, bei der der mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichnete Schleifenpfad der Mäanderschleife 6 a länger und in der Draufsicht Z-bogenförmig derart in die Ebene des Schleifenpfads 8 der Mäanderschleife 6 b gebogen, daß das Ende des Schleifenpfads 9 koaxial zum Schleifenpfad 8 der Mäanderschleife 6 b zu liegen kommt.
Die Verlängerungssegmente 11, 11 a entsprechen, wie bereits erwähnt, raumformmäßig den Segmenten 6 oder 7. In der Fig. 1 sind dementsprechend die gleichen Bezugszeichen eingezeichnet.
Wesentlich ist, daß nach der Erfindung die Segmente jeweils um eine Spiegelebene 12 bzw. in Querachsbereich umgebogen sind, derart, daß einem abwärts führenden Bogen 14 ein aufwärts führender Bogen 15 folgt, so daß sich in Anströmrichtung betrachtet (Fig. 2) ein mäander­ förmig gebogenes Widerstandselement 4 ergibt.
Die Bögen 14 und 15 müssen nicht rund, sondern können auch eckig, wie abgebildet, ausgeführt sein und einen geraden Steg 16 aufweisen. Diese Form ist für die Befestigung des Widerstandsmetallelements 4 in den Lager­ platten 2 und 3 zweckmäßig. Wichtig ist, daß durch die Bögen 14 und 15 ein ausreichender Abstand bzw. Zwischenraum 17 zwischen benachbarten Segmenten 6 und 7 bzw. 11 und 11 a oder 6 und 11 und 11 a und 7 geschaffen wird. Der Zwischenraum 17 gestattet in vorteilhafter Weise, die Schleifenpfade 8 b, 8 d und 8 nach den Mäanderbögen 8 c und 8 a bzw. die Schleifenpfade 13 e, 13 d und 13 b nach den Mäanderbögen 13 a und 13 c entgegengesetzt aus der Platinenebene bzw. Blechstreifenebene auseinanderzuspreizen, was aus Fig. 2 ersichtlich ist, so daß zwischen den Schleifenpfaden 8 d und 8 b sowie 8 b und 8 bzw. 13 e und 13 d sowie 13 b und 13 d ein Spalt 18 gebildet wird. Dieses Aufspreizen führt dazu, daß sehr viele Schleifenpfade direkt vom Fluidstrom angeströmt werden können, wobei die benachbarten Schleifenpfade in Strö­ mungsrichtung seitlich diagonal versetzt hintereinander angeordnet sind. Insofern wird eine optimale Wärmeaufnahme durch das Fluid bewirkt.
Das mäanderförmig ausgestanzte und senkrecht zur aus­ gestanzten Mäanderform mäanderförmig gebogene Widerstands­ metallelement 4 steckt mit Lagerzapfen 25 in den Lager­ platten 2 und 3, wobei die Lagerplatte 2 und 3 durch einen Steg 19, 20 auf Abstand gehalten werden. Die Stege 19, 20 sind vorzugsweise einstückig an der Lager­ platte 2 angeformt, durchgreifen jeweils mit ihren durch eine U-förmige Ausnehmung 30 auf Abstand ange­ ordneten Rastarmen 31 eine entsprechende Öffnung 21 in der Lagerplatte 3 und rasten mit ihren Rastnasen 22 hinter eine Kante der jeweiligen Öffnung 21, wobei die Tiefe der Ausnehmung 30 so bemessen ist, daß der Boden der U-förmigen Ausnehmung 30 auf dem Boden der Lager­ platte 3 aufsitzt, woraus die Abstandshaltung resultiert. Der Steg 20 weist senkrecht übereinander angeordnete Aussparungen 23, 24 auf, die von den nach außen, d. h., zum Steg 20 hin abgebogenen Schleifenpfaden 8 und 9 durch­ griffen werden, so daß leicht erreichbare Anschlüsse für eine Stromquelle geschaffen werden.
Zur festen Lagerung in den Lagerplatten 2 und 3 sind nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung Lager­ zapfen 25 im Bereich der Bögen 14 und 15 vorzugsweise im Steg 16 jeweils an einer Seitenkante angebunden, die nach oben bzw. unten rechtwinklig abgebogen sind, einen Schlitz 26 in der Platte 2, 3 formschlüssig, vorzugsweise mit Preßsitz, durchgreifen und im freien Endbereich etwa nach Art einer Nietung umgebogen sind, so daß sie nicht ohne weiteres aus dem Schlitz 26 herausgleiten können.
Vorzugsweise sind die Lagerzapfen 25 so geformt, daß sie unverrückbar im Schlitz 26 sitzen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Lagerzapfen 25 an den beiden Längs­ kanten je eine Stufe 25 a aufweisen, die Stufen 25 a auf dem Boden der Lagerplatte 2 bzw. 3 aufsitzen, da der Schlitz 26 schmaler ausgeführt ist als die Breite eines Lagerzapfens 25 im Bereich der Stufen 25 a beträgt, so daß lediglich der über die Stufen 25 a hinausragende Berich eines Lagerzapfens 25 den Schlitz 26 durchgreift. Diese Befestigungsart soll zweckmäßigerweise einen Abstand zwischen den Bögen 14 und 15 sowie 13 a, 13 c bzw, 8 a, 8 c vom Boden einer benachbarten Lagerplatte 2, 3 schaffen, so daß die Segmente 6, 7 bzw. 11, 11 a sich zu den Böden der Lagerplatten 2, 3 hin unbehindert aus­ dehnen können bei Wärmedehnungen der Segmente. Die Lager­ zapfen 25 befinden sich in den Biegebereichen 14, 15, in denen die Längenänderungen bei Temperatur­ wechseln praktisch vernachlässigbar sind. Die temperatur­ bedingten Längenänderungen werden vielmehr in den Mäanderbögen 13 a, 13 c bzw. 8 a, 8 c wirksam, indem sich die Segmente in diesen Bereichen den Lagerplatten 2, 3 nähern können. Um zu gewährleisten, daß in den Bogenbereichen eine gute Lage­ fixierung der Segmente in den Lagerplatten 2, 3 besteht, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorge­ sehen, daß in den genannten Bogenbereichen nach oben bzw. unten abstehende, in der Materialebene der Pfade fluchtende Gleitzapfen 27 angebunden sind, die form­ schlüssig entsprechende Schlitze 28 im Boden der Platten 2, 3 durchgreifen und in diesen Schlitzen 28 bei Wärme­ dehnungen oder -schwindungen der Segmente auf- und abwärts unbehindert gleiten können.
Zum Schutz der außenseitigen Flächen der Böden der Lager­ platten 2, 3 ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Lagerplatten 2, 3 nach außen weisende rahmenartige Stege 29 besitzen.
Das neue Widerstandsheizelement gewährleistet auf kleinstem Raum gegenüber dem beschriebenen Vorschlag eine wesentlich größere Oberfläche, so daß auch eine bessere Wärmeabgabe bewirkt werden kann. Bisher ist es nicht gelungen, aus streifenförmigen Blechstanzstreifen ein Widerstandselement zu formen, obwohl Vorbilder aus rundem Draht vorlagen. Die Schaffung der beschriebenen besonderen Raumform ermöglicht ein Widerstandsheizelement zu bilden, daß eine Mäanderform sowohl in Strömungsrichtung als auch senkrecht dazu zur Verfügung stellt.
Anstelle der Mäanderbögen 13 a, 13 c bzw. 8 a, 8 c können auch einfache gerade verlaufende oder anders als bogenförmig geformte Stege ausgestanzt sein, die zwischen den Schleifenpfaden 13 e, 13 d und 13 b bzw. 8 d, 8 b und 8 liegen.
Besonders vorteilhaft für die Herstellung der Platine ist, einen Verbindungssteg zwischen den Mäanderbögen 13 a und 8 a bzw. 8 a und 13 c vorzusehen, der zur Bildung je eines Gleitzapfens 27 durch einen S- oder Z-förmigen Trennschnitt ohne Materialverlust erzeugt wird.

Claims (8)

1. Elektrisches Widerstandsheizelement, insbesondere für beispielsweise eine Ansaugluftleitung zwischen Verga­ ser und Motor eines Verbrennungsmotors, das mit einer Flüssigkeit, einem Gas oder mit einem Gemisch aus ei­ ner Flüssigkeit und einem Gas (Fluid) umspült wird, mit einem mäanderförmig aus einem Blechstreifen ausgestanzten Heizleiter, der im Bereich der Mäanderbögen Lager- und Gleitbereiche besitzt und mit diesen Bereichen in Lager­ elementen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) der ausgestanzte Heizleiter (4, 4 a) die Form mindestens dreier miteinander verbundener, in Bandrichtung (10 a) jeweils zueinander spiegelbildlich angeord­ neter Mäanderschleifen (6 a oder 6 b, 13 f oder 13 g, 6 a oder 6 b) aufweist, deren Achsrichtung (11 b) quer zum Band (10 b) verläuft,
  • (b) an jedem Mäanderbogen (8 a, 8 c und 13 a, 13 c) ein Gleitzapfen (27) und an jeder Verbindungsstelle (12 a) der Mäanderschleifen ein Lagerzapfen (25) angebunden ist, und
  • (c) der Heizleiter (4, 4 a) in Bandrichtung (10 a) an den Verbindungsstellen (12 a) der Mäanderschleifen zu einem räumlichen Mäander gebogen ist.
2. Widerstandsheizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Heizleiter (4, 4 a) in Bandrichtung (10 a) parallel nebeneinander angeordnet und über einen Bogen (7 a) einstückig miteinander verbunden sind.
3. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schleifenpfade (8 d, 8 b und 8) nach den Mäanderbögen (8 c und 8 a) bzw. benachbarte Schleifenpfade (13 e, 13 d und 13 b) nach den Mäanderbögen (13 a und 13 c) entgegengesetzt aus der Platinenebene auseinander­ gespreizt bzw. abgewinkelt sind, so daß zwischen den Schleifenpfaden ein Spalt (18) gebildet wird.
4. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • (a) daß die Lagerzapfen (25) im Bereich der Bögen (14 und 15), vorzugsweise im Steg (16), zur festen Lagerung in als Lagerelemente ausgebildeten Lager­ platten (2 und 3) jeweils an einer Seitenkante ange­ bunden und nach oben bzw. nach unten rechwinkelig abgebogen sind, einen Schlitz (26) in der Lagerplatte (2, 3) formschlüssig, vorzugsweise mit Preßsitz durch­ greifen und im freien Endbereich etwa nach Art einer Nietung umgebogen sind und unverrückbar im Schlitz (26) sitzen,
  • (b) daß die Gleitzapfen (27) nach oben bzw. nach unten ab­ stehend und in der Materialebene der Pfade (6 a, 6 b bzw. 13 g, 13 f) fluchtend in den Mäanderbögen (13 a, 13 c bzw. 8 a, 8 c) angebunden sind, und entspre­ chende Schlitze (28) im Boden der Lagerplatten (2, 3) formschlüssig durchgreifen und in diesen Schlitzen (28) gleitbar sind,
  • (c) daß die Lagerplatten (2, 3) durch einen Steg (19, 20) auf Abstand gehalten werden, wobei die Stege (19, 20) vorzugsweise einstückig an der Lagerplatte (2) ange­ formt sind, jeweils mit ihren durch eine U-förmige Ausnehmung (30) auf Abstand angeordneten Rastarmen (31) eine entsprechende Öffnung (21) in der Lager­ platte (3) durchgreifen und mit ihren Rastnasen (22) hinter eine Kante der jeweiligen Öffnung (21) rasten, wobei die Tiefe der Ausnehmung (30) so bemessen ist, daß der Boden der U-förmigen Ausnehmung (30) auf dem Boden der Lagerplatte (3) aufsitzt, und
  • (d) daß das Widerstandsmetall- bzw. Heizelement (4, 4 a) mit den Lager­ zapfen (25) in den Lagerplatten (2, 3) steckt, die im senkrechten Abstand voneinander angeordnet sind und aus einem Isolierstoff bestehen.
5. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (25) an den beiden Längskanten je eine Stufe (25 a) aufweisen, und daß die Stufen (25 a) auf dem Boden der Lagerplatte (2 bzw. 3) aufsitzen.
6. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Bögen (14 und 15 bzw. 13 a, 13 c bzw. 8 a, 8 c) zum Boden einer benachbarten Lagerplatte (2, 3) ein Abstand geschaffen ist.
7. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Lagerplatten (2, 3) nach außen weisende rahmenartige Stege (29) aufweisen.
8. Widerstandsheizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) senkrecht übereinander angeordnete Ausspa­ rungen (23, 24) aufweist, die von den nach außen abge­ bogenen Schleifenpfaden (8 und 9) durchgriffen werden.
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