DE3231640C2 - Wärmetauscher - Google Patents

Wärmetauscher

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DE3231640C2 DE19823231640 DE3231640A DE3231640C2 DE 3231640 C2 DE3231640 C2 DE 3231640C2 DE 19823231640 DE19823231640 DE 19823231640 DE 3231640 A DE3231640 A DE 3231640A DE 3231640 C2 DE3231640 C2 DE 3231640C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wärmetauscher ist aus der HU-PS 1 53 573 bekannt. Dieser Wärmetauscher umfaßt ein Rohr, an dem an einer Seite oder an entgegengesetzten Seiten ein mäanderförmiges Rippensystem angeschweißt ist. Dieses Rippensystem besteht aus einem Draht, welcher im Bereich des Rohres einen drahtförmigen, zylindrischen und in den Zwischenabschnitten, d. h. in dem mäanderförmigen Umbiegungsbereich einen abgeflachten Querschnitt aufweist.
Aus der DE-AS 23 30 076 ist ein Rippenrohr-Wärmetauscher bekannt, bei dem mäander- oder ziehharmonikaartige Rippen vorgesehen sind, die mit ihrer Fläche quer zur Strömungsrichtung ausgebildet und hierzu mit Düsenöffnungen versehen sind, die gleichmäßig über alle Oberflächen der Rippen verteilt sind. Die Düsenöffnungen sind so ausgerichtet, daß nach dem Durchströmen das Strömungsmedium auf eine Rippenwand strömt. Dadurch entsteht eine besonders große Turbulenz im Hinblick auf eine Zerstörung der Grenzschicht mit der Folge einer verbesserten wärmetechnischen Wirkung, d. h. einer verbesserten Wärmetauscherleistung. Dies erfolgt in erster Linie dadurch, daß die Breitseite der Rippen angeströmt bzw. durchströmt wird.
Bei dem Wärmetauscher der DE-AS 19 01 161 weisen die dort verwendeten Rippenflächen lediglich Eindrückungen auf. Die in den Rippen des Wärmetauschers der US-PS 38 67 981 verwendeten Ausschnitte können sich im Hinblick auf die Verbesserung der Wärmetauscherleistung nicht auswirken, da diese durch Hänger geschlossen sind und somit einem anderen Zweck dienen.
Gemäß der US-PS 20 63 736 weisen quadratförmige Rippen 5 Jalousieöffnungen auf, um die in der Strömungsrichtung verhältnismäßig langen Rippenstrecken zu unterbrechen und die Strömung abzulenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Gattung die wärmetechnischen Eigenschaften zu verbessern, ohne den konstruktiven Aufbau des Wärmetauschers komplizierter und somit hinsichtlich seiner Herstellung kostspieliger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Ausschnitte stellen keine Durchströmöffnung als solche dar, sondern dienen der Unterbrechung der diesbezüglichen Fläche, an der das Medium vorbeiströmt, wodurch trotz verminderter Wärmeübertragungsfläche eine Verbesserung des Wärmeübergangs erzielt werden kann.
Die Ausschnitte können in dem genannten Bereich kontinuierlich oder mit Unterbrechungen auf der Verrippung des Wärmetauschers vorgesehen sein, insbesondere vor dem Falten der Rippen und dem Schweißen derselben an das Rohr. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung beeinträchtigt nicht die Herstellungsvorgänge, wie das Falten in einer Ziehharmonikaform und das Schweißen. Für den Fall, daß die Faltvorgänge nach dem Schweißen der Verrippung am Rohr durchgeführt werden, kann der Schweißkopf leicht zwischen die immer noch umgebogenen geraden Rippen gelangen. Dies macht eine geschlossen beabstandete Verrippung möglich, was vom Standpunkt der Wärmetechnik vorteilhaft ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann das sehr wirksame kontinuierliche Verfahren zum Herstellen von gerippten Rohren - was eines der meist wirtschaftlichen Verfahren zum Herstellen von Wärmetauschern mit geschweißten Querverrippungen darstellt - für die Herstellung von Wärmetauschern verwendet werden, wobei es ausreicht, den Verrippungsumfang gegenüber den bis dahin bekannten Wärmetauschern um 30-50% zu reduzieren, um dieselben wärmetechnischen Wirkungen zu erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend auf der Grundlage vorteilhafter Ausführungsformen entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Einzelansicht einer Ausführungsform eines Wärmetauschers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 und 4 perspektivische Einzelansicht von zwei weiteren Ausführungsformen,
Fig. 5, 6 und 7 perspektivische Einzelansichten von zwei weiteren Ausführungsformen,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform entlang der Linie D-D in Fig. 9,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9.
Identische Elemente - oder solche mit identischer Funktion - werden durch identische Bezugszeichen in den Figuren gekennzeichnet.
In Fig. 1 sind zwei in eine zieharmonikagleiche Form gefaltete Rippen auf einem Rohr 1 angebracht, von denen nur die Rippen 12, 2, 22 und 12′, 2′, 22′ in der Zeichnung sichtbar sind. Die Rippen beider Anordnungen sind entlang der Achse 10 des Rohres nahezu parallel und gegenüberliegend angeordnet. Die Rippe 2 hat zwei Flügel 4A und 4B und eine dazwischen befindliche Rippenbasis 3. Die Rippe 2 ist mit Verbindungsteilen 5A und 5B an dem Ende der Flügel 4A und 4B mit zwei benachbarten Rippenabschnitten 12 und 22 verbunden. In gleicher Weise ist die Rippe 2′ mit benachbarten Rippenabschnitten 12′ und 22′ verbunden, und zwar über die Verbindungsteile 5A′ und 5B′. Die Rippen 2 und 2′ sind mit dem Rohr 1 jeweils an der Rippenbasis 3 bzw. 3′ verschweißt. Die Rippen 2 und 2′ liegen im wesentlichen senkrecht zur Achse 10 des Rohres 1. Die Strömungsrichtung des Mediums, gezeigt durch Pfeile 21, ist nahezu parallel zur Ebene der Rippen 2 und 2′. In den Verbindungsteilen 5A und 5B sind Ausschnitte 7A und 7B ausgebildet, welche entlang der Flügel 4A und 4B parallel zu den Kanten der Flügel 4A und 4B in Richtung auf die Rippenbasis 3 verlaufen und dann leicht abfallen, um günstige Wärmeleitbedingungen in der Rippe 2 sicherzustellen. Die Rippe 2′ hat gleiche Ausschnitte 7A′ und 7B′. Jedoch hier steigen die Ausschnitte 7A′ und 7B′ an, wenn sie sich dem Rohr 1 nähern. Die Dimension der Rippe 2 in Richtung der Strömung würde ohne der Ausschnitte 7A und 7B L₀ sein. Wenn die genannten Ausschnitte 7A und 7B in Betracht gezogen werden, ist diese Dimension L, welche kleiner ist als die Hälfte der Dimension L₀. Entsprechend unserer Messungen resultieren die Ausschnitte 7A und 7B für den Fall einer Strömungsgeschwindigkeit von 2-10 m/s und einer Dimension L₀ von 1 bis 3 cm in einer Verbesserung der Wärmeübertragung von 30-50%.
In Fig. 2 ist in der Mitte der Rippe 2 eine Reihe von Löchern ausgebildet. Verbindungsteile 5A und 5B sind durch Ausschnitte perforiert, um eine bessere Flexibilität sicherzustellen. Die Rippe 2′ ist auf dieselbe Weise ausgebildet. Hier wird die auf den Rippenflügel 4A und 4B ausgebildete Grenzschicht durch die Löcher 8 unterbrochen. Bei dieser Ausführungsform wird die Wärmeübertragung nicht in einem solchen Ausmaß verbessert wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Trotzdem ist sie in vielen Fällen wegen der Einfachheit des Perforierens und wegen des geringeren Druckabfalls an den Rippen vorteilhafter.
Fig. 3 illustriert eine Ausführungsform, die mit abgebogenen Rippen 12, 2 und 22 versehen ist. Die unabgebogene Stellung der Rippe 2 ist in gestrichelten Linien dargestellt. Eine Erzeugende 13 an der Rippenbasis 3 und eine andere Erzeugende 15 am Verbindungsteil 5B in der Rippe 2 liegen senkrecht zur Achse 10 des Rohres 1. Die Erzeugende 14a des Verbindungsteils 5A ist in einem spitzen Winkel α im Vergleich zur vertikalen Erzeugenden 14 verdreht. So hat der Flügel 4A eine verdrehte und gleichzeitig abgebogene Fläche. Die Rippen 1 und 22 hinter bzw. vor der Rippe 2 sind ebenso wie die anderen, nicht in der Zeichnung dargestellten Rippen natürlich auf gleiche Weise abgebogen.
Die Ausführungsform in Fig. 3 kann in einer Form realisiert werden, zu der der Flügel 4B ebenso am Verbindungsteil 5B in einem zweckmäßigen Fall in einem spitzen Winkel α im Vergleich zur Erzeugenden 15 in Richtung entgegengesetzt zu der Erzeugenden 14A verdreht wird. (Der Ausdruck "verdreht" kann auch durch den Ausdruck "verwunden" ersetzt werden.) Trotzdem ist eine andere Ausführungsform möglich, bei der die Verdrehungswinkel nicht identisch sind oder bei der die Drehrichtung für die beiden Flügel 4A und 4B dieselbe ist. Mit Hilfe dieser unterschiedlichen Abbiegungen kann der Wärmetauscher für bestimmte Zustände an bestimmten Plätzen eingesetzt werden, wodurch beispielsweise ein Wegdrehen des Mediumstroms erzielt wird.
Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die im vorherigen Absatz erwähnten Drehwinkel eine entgegengesetzte Richtung haben, d. h. zwei Flügel 4A und 4B sind in der einen und dieselbe Rippe 2 ist in entgegengesetzten Richtungen gedreht, und gleichzeitig ist die Drehrichtung der Flügel der Rippe 2′ (in Fig. 3 nicht dargestellt), der in der anderen Seite des Rohres 1 angebracht ist, entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Flügel 4A und 4B. In diesem Fall werden die Flügel der auf der Seite des einströmenden Mediums am Rohr 1 angebrachten Rippen das Strömungsmedium in zwei Richtungen richten, während die Flügel der auf der anderen Seite des Rohres angebrachten Rippen das Strömungsmedium wieder zurückführen. Diese Ausführungsform hat hinsichtlich ihrer Installation besondere Vorteile wegen der Symmetrie des Wärmetauschers.
Vom Standpunkt der Herstellungstechnologie ist es vorteilhaft, wenn die gesamte Rippe 2 in einem einzelnen Schritt dadurch gebogen wird, daß dessen Teile an der Rippenbasis 3 mit dem Rohr 1 verschweißt sind. Solch eine Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt, wo die Erzeugende 13A des Mittelteiles der Rippe 3 nahe der Rippenbasis 3 in einem spitzen Winkel α gebogen ist, und zwar im Vergleich zur Erzeugenden 13, die senkrecht zur Achse 10 des Rohres 1 liegt, so daß die ganze Rippe 2 nahezu im spitzen Winkel α zur Ebene abgebogen ist, die senkrecht zur Achse 10 liegt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die verbindenden Teile 5A und 5B zwischen der Rippe 2 und den benachbarten Rippen (von denen nur die Rippe 12 in der Zeichnung sichtbar ist) mit halbseitigen Aussparungen 18A und 18B versehen sind, wo die genannten Aussparungen 18A und 18B gleichzeitig das Falten der ziehharmonikaähnlichen Form leichter machen. In diesem Fall kann das Abbiegen des oberen Teils der Rippe 2 sogar nach dem Schweißen der zu einer ziehharmonikaähnlichen Form gefalteten Streifen mit dem Rohr 1 durchgeführt werden. Die Lage bzw. Ausgestaltung der Rippen 2 und 12 von ihrem Abbiegen ist durch gestrichelte Linien dargestellt; und die Erzeugenden 14A und 15A der abgebogenen Flügel 4A und 4B bilden einen spitzen Winkel α zu den Erzeugenden 14 bzw. 15 vor dem Abbiegen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der Ausschnitte 19A und 1B in den Verbindungsteilen 5A und 5B nur in der Mitte zu finden sind, um die mechanische Festigkeit der Verrippung zu erhöhen. Im Fall einer solchen Ausführungsform kann der Teil der Rippe 2 oberhalb der Ausschnitte 19A und 19B leicht in einem spitzen Winkel α verglichen zu einer Ebene senkrecht zur Achse 10 des Rohres 1 abgebogen werden. Fig. 11 zeigt die Rippe 2 in nicht abgebogenem Zustand; ihr abgebogener Zustand wird durch die Erzeugende 13A markiert, welche im spitzen Winkel α zur Erzeugenden 13 der immer noch nicht abgebogenen Rippe 2 steht.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform dahingehend modifiziert ist, daß die Flügel 4A und 4B im Vergleich zueinander in entgegengesetzter Richtung abgebogen sind. Solch eine Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt, wo ein weiterer Ausschnitt 20 im Mittelteil zwischen den Flügeln 4A und 4B an der Rippenbasis 3 ausgebildet ist, was das Abbiegen der oberen Teile der genannten Flügel 4A und 4B in entgegengesetzter Richtung leichter macht; dieses Abbiegen erfolgt - entsprechend der hier dargestellten Ausführungsform - in einem identischen spitzen Winkel α. Der Zustand von dem Abbiegen ist in dieser Figur ebenfalls durch gestrichelte Linien dargestellt.
Vom Standpunkt der Wärmetechnik und der Herstellungstechnologie kann ein besonderer Vorteil erzielt werden, wenn Ausschnitte, Löcher, ausgepreßte Teile und Abbiegungen zusammen Anwendung finden, wie dies bei der Ausführungsform in Fig. 8-10 der Fall ist. Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 9, Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 8 und Fig. 10 eine Draufsicht, bei der die auf den unteren Teil des Rohres 1 angebrachte Verrippung aus Gründen einer besseren Sichtbarkeit nicht dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform, bei der die Ausschnitte 19A und 19B an den Verbindungsteilen 5A und 5B ebenso angebracht sind, wie die Öffnungen 24A und 24B in den Flügel 4A und 4B, wird das Abbiegen des oberen Teils der Rippe 2 besonders leicht für den Fall einer Verrippung, die zuvor mit dem Rohr 1 verschweißt worden ist. Weiterhin ist ein Loch 25 im Mittelteil der Rippe 2 ausgebildet. Gleicherweise ist die Rippe 2′ der Verrippung, die an der anderen Seite des Rohres 1 angebracht ist, mit Ausschnitten 19A′ und 19B′ ebenso mit einem Loch 25′ versehen. Als Konsequenz des Abbiegens erscheint ein Druckunterschied zwischen den beiden Seiten der Rippen (beispielsweise solche der Rippe 2), und zwar aus strömungsmechanischen Gründen. Deswegen beginnt eine Strömung durch die Öffnungen 24A und 24B ebenso wie durch das Loch 25, welches sich in der Abbiegung befindet, was die Grenzschicht 27 zieht, wodurch die Wärmeübertragung in einem besonderen Grade verbessert wird. Es ist aus Fig. 8 ersichtlich, daß die Verrippung auf entgegengesetzten Seiten des Rohres in entgegengesetzter Richtung zueinander abgebogen sind. Die Rippen 12, 2 und 22 sind in einem spitzen Winkel α, verglichen zur Ebene senkrecht zur Achse 10, nach rechts gebogen, während die Rippen 12′, 2′ und 22′ ebenso in einem spitzen Winkel α nach links gebogen sind, vorzugsweise in einem Winkel von 20-25°. Die Rippen 12, 2 und 22 sind mit Abbiegungen 16, 6 und 26 versehen, welche in einem Umfangsbereich von zumindest 60° am Rohr 1 sitzen. Die Rippen 12, 2 und 22 der einen Verrippung können mit den Abbiegungen 16, 6 und 26 durch Punktschweißen am Rohr 1 angebracht sein. Gleicherweise können die Rippen 12′, 2′ und 22′ der anderen Verrippung an der entgegengesetzten Seite des Rohres 1 durch Punktschweißen mit den Abbiegungen 16′, 6′ und 26′ mit dem Rohr verbunden sein.
Bei den dargestellten Ausführungsformen des Wärmetauschers entsprechend der Erfindung sind die Rippen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, und ihre Längsachse liegt im wesentlichen senkrecht zur Achse 10 des Rohres 1. Dies ist nicht notwendigerweise so. Dort können andere Ausführungsformen vorgesehen sein, bei denen die Verrippung eine Zick-Zack-Form hat, d. h. die benachbarten Rippen liegen nicht parallel zueinander, sondern es besteht zwischen ihnen ein spitzer Winkel. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform sind alle Rippen parallel zueinander ausgerichtet, jedoch bilden ihre Längsachsen einen Winkel zur Achse 10 des Rohres 1, der von 90° unterschiedlich ist. Aus der Sicht der Erfindung ist nur eine Tatsache wesentlich, und zwar dahingehend, daß die Verrippung in Relation zum Rohr eine Querverrippung sein sollte. Das Rohr kann also einen anderen Querschnitt als einen Kreisquerschnitt haben.
Es können mehrere Rohre auf geeignete Weise im Vergleich zueinander im Wärmetauscher angeordnet sein. Jedes dieser Rohre sollte mit einer vorstehend beschriebenen Verrippung versehen sein. Die Verrippung kann nur an einer Seite des Rohres oder an beiden Seiten desselben angeordnet sein, die aufeinander zu gerichtet sind. Die Verrippung und das Rohr können durch Schweißen, Löten oder durch ein anderes an sich bekanntes Verfahren miteinander verbunden sein.
Für den Fall der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ist das zu einer ziehharmonikaartigen Form gefaltete wärmeleitende Material ein Metallstreifen. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Wesentlich ist, daß das zu einer ziehharmonikaartigen Form gefaltete Material Abschnittel oder Teile haben sollte, welche Flügel mit einem Querschnitt einer länglichen ebenen Figur haben, beispielsweise im Fall eines Streifens ein Rechteck, dessen Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Rohres liegt, wobei die mögliche Abbiegung des Flügels außer Betracht bleibt. Die längliche ebene Figur kann jedoch Außenlinien haben, die von einer geraden Linie unterschiedlich sind, beispielsweise zwei Kreisbogen. In diesem Fall ist der Querschnitt der Flügel geformt, was vom Gesichtspunkt der Hydrodynamik vorteilhaft ist.
Wenn ein Wärmetauscher der vorstehend beschriebenen Art erzeugt wird, kann man mit einem wärmeleitenden Streifen- oder Drahtmaterial beginnen. Es kann beispielsweise vorteilhaft sein, einen Metallstreifen zu verwenden. Für den Fall, daß irgendein Draht einer bestimmten Querschnittsform als Ausgangsmaterial genommen wird, beispielsweise ein Aluminiumdraht mit einem runden Querschnitt, können die Abschnitte des nahezu rechteckigen Querschnitts entsprechend den Flügeln zuerst durch ein Kaltverformen erzeugt werden. Es ist nicht absolut notwendig, daß die Drahtabschnitte zwischen diesen Sektionen ebenso einen nahezu rechteckigen Querschnitt haben sollten. Bevorzugt werden die Ausschnitte, vor dem Falten ausgebildet und dem Falten der Rippen folgt vorzugsweise ein Schweißen der Verrippung am Rohr.

Claims (10)

1. Wärmetauscher mit mindestens einem Rohr (1) und zumindest einer Verrippung aus wärmeleitendem Material, welches zu einer ziehharmonikaartigen Form gefaltet ist, wobei die Verrippung zur Achse (10) des Rohres (1) quer liegende längliche Rippen (2) hat, von denen jedes zwei Flügel (4A, 4B) sowie eine dazwischen befindliche Rippenbasis (3) umfaßt, wobei die Rippen (2) mit ihrer Rippenbasis (3) an einer Seite des Rohres (1) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Flügel (4A, 4B) jeder Rippe (2) zumindest einen die Kontinuität des Flügelmaterials in der Richtung der Flügelbreite unterbrechenden Ausschnitt (7A, 7B, 7A′, 7B′; 8; 11A, 11B; 19A, 19B; 19A′, 19B′) aufweist, wobei die Ausschnitte (7A, 7B; 7A′, 7B′; 8; 11A, 11B; 19A, 19B; 19A′, 19B′) so ausgebildet sind, daß sie in den Verbindungsteilen (5A, 5B) zwischen den benachbarten Rippen beginnen und in den Flügeln (4A, 4B) sich in Richtung auf die Rippenbasis (3) erstrecken, und/oder mit einer abgebogenen Fläche ausgebildet ist, die zu einer Ebene senkrecht zur Achse (10) des Rohres (1) einen spitzen Winkel (α) bildet.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verbindungsteile (5A) jeder Rippe (2) in einem spitzen Winkel (α) zur Rippenbasis (3) verdreht ist. (Fig. 3)
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsteile (5A, 5B) jeder Rippe (2) in einem spitzen Winkel (α) desselben Werts verdreht sind, jedoch im Vergleich zur Rippenbasis (3) in entgegengesetzter Richtung.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (2) an ihrer Rippenbasis (3), mit der sie am Rohr (1) angebracht ist, in einem spitzen Winkel (α) zu einer Ebene senkrecht zur Achse (10) des Rohres (1) abgebogen ist. (Fig. 4).
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsteil (5A, 5B) mit einer ersten Aussparung (18A, 18B) versehen ist, und daß der Teil jeder Rippe (12) oberhalb der ersten Aussparung (18A, 18B) in einem spitzen Winkel (α) zu einer Ebene senkrecht zur Achse (10) des Rohres (1) abgebogen ist. (Fig. 5 und 8-10)
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (2) mit einer zweiten Aussparung (20) an der dem Rohr (1) entgegengesetzten Seite der Rippenbasis (3) versehen ist, und daß Teile der Flügel (4A, 4B) oberhalb der ersten Ausrichtungen (18a), 18B) in entgegengesetzter Richtung, verglichen zu einer Ebene senkrecht zur Achse (10) des Rohres (1), abgebogen sind. (Fig. 7).
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte durch eine Reihe von Löchern (8) gebildet sind. (Fig. 2)
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2′) durch jeweils einen Rippenfuß bildende Abbiegungen (6′), die an der Rippenbasis (3′) angeordnet sind, mit dem Rohr (1), welches einen runden Querschnitt aufweist, verschweißt sind, und daß die Abbiegungen (6′) eine Form haben, die an das Rohr (1) in einem Umfangsbereich von zumindest 60° angepaßt ist. (Fig. 9)
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rohr (1) zwei Verrippungen eines gefalteten Materials an zwei zueinander entgegengesetzten Seiten des Rohres (1) angebracht sind. (Fig. 1, 2, 8 und 9)
10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verrippungen Rippen (12, 2, 22; 12′, 2′, 22′) aufweisen, die mit Flügeln versehen sind, deren Flächen im Vergleich zueinander in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind (Fig. 8).
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