DE2651609C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/126—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element consisting of zig-zag shaped fins
- F28F1/128—Fins with openings, e.g. louvered fins
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen Kühler für Kraftfahrzeuge, bei dem
zwischen einem oberen und einem unteren Wasserkasten Röhren angeordnet sind, durch die Flüssigkeit
strömt und ein Wärmeübergang zwischen dieser Flüssigkeit und der Luft erfolgt; dabei sind zwischen den
Röhren den Wärmeübergang erhöhende und mit Schlitzen versehene Rippen angeordnet, die aus einem
gefalteten, einen Blechstreifen bildenden Rippenelement bestehen, die Rippenelemente wiederum sind mit
ihren Biegekanten wärmeleitend mit den Röhren verbunden.
Wärmetauscher dieser Art sind bekannt beispielsweise durch die US 32 50 325. In dieser Patentschrift ist ein
Kühler gezeigt, wie er für eine Verbrennungskraftmaschine verwendet werden kann. Der Kühler besitzt eine
Vielzahl von parallel verlaufenden Röhrchen, die zwischen einem oberen und einem unteren Wasserkasten
angeordnet sind. In Kontakt mit diesen Röhrchen stehen Elemente, die für einen erhöhten Wärmeaustausch
sorgen sollen und die wärmeleitend mit diesen verbunden sind. Dadurch wird eine erhöhte Fläche für
den Wärmeaustausch geschaffen. Wie aus der genannten US-Patentschrift hervorgeht, werden als Rippenelemente
bevorzugt gefaltete Metallbleche verwendet, die auf geeignete Weise durch Löten mit den Röhrchen
verbunden sind. Jede der Rippenelemente besitzt eine ebene Grundfläche, die geschlitzt ist und die auf diese
ίο Weise eine Vielzahl von Durchströmöffnungen für die
Umgebungsluft besitzt
Das Bestreben bei der Fertigung von derartigen Wärmetauschern ist es, möglichst geringe Materialstärken,
insbesondere auch für die Rippenelemente, einzusetzen, um dadurch die Kosten niedrig zu halten
und ein Optimum an Wärmeaustauschleistung zu erreichen. Die kleinste Materialdicke für das Blech der
Rippenelemente, die bei bekannten Fertigungsverfahreii
und Konstruktionen erreicht werden kann, ist etwa 0,05588 mm (0,0022 Inch).
In der US 12 57 201 ist gezeigt, wie die Randbereiche
der Rippenelemente dadurch verstärkt sind, daß die Kanten umgebogen werden. Weiterhin ist in der US
31 91 418 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rippen gezeigt und dargestellt, mit
denen Rippen von einer Materialdicke zwischen 0,06095 mm (0,0024 Inch) und 0,03810 mm (0,0015 Inch)
gefertigt werden können.
Diese bekannten Verfahren verwenden jedoch immer noch ein relativ dickes Material, und Versuche, die
Materialdicke weiter herunter zu setzen, sind bislang nicht erfolgreich gewesen. Wurde bislang dünneres
Material verwendet, so kam es in der Regel zu Faltungen der Rippen, wodurch der gesamte Wärmetauscher
weitgehend unbrauchbar wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher vorzuschlagen, bei dem unter
Beibehaltung der Wärmetauscherleistung geringere Materialdicken für das Rippenelement Verwendung
finden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird somit Material gespart und es ermöglicht, zu geringeren
Kosten einen Wärmetauscher mit gleicher Leistung zu produzieren.
Durch die Anordnung der Faltrippen können Rippenelemente aus sehr geringen Materialstärken
verwendet werden, was einer Einsparung von Fabrikationskosten und Gewicht gleichkommt. Bekannte
Wärmetauscher, wie sie etwa zur Kühlung von Verbrennungskraftmaschinen verwendet werden, benötigen
Materialstärken von mindestens 0,05588 mm (0,0022 Inch). Gemäß der Erfindung können jedoch
Rippenelemente hergestellt werden, die eine Materialstärke von minimal 0,0254 mm (0,001 Inch) bis
0,02032 mm (0,0008 Inch) besitzen. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt somit Materialstärken, die etwa
halb so dick sind wie bekannte Anordnungen. Dieses Ergebnis kann nicht dadurch erreicht werden, daß
lediglich die Kanten der Rippenelemente umgebördelt werden, wie das etwa in der US-Patentschrift 12 57 201
dargestellt ist. Das ist deshalb nicht der Fall, weil die Verstärkung durch die Umbördelung nicht in dem
Bereich der Rippen liegt, in dem die größten Kräfte auftreten.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird somit
die Verwendung von Rippen aus sehr dünnem Material ermöglicht, wobei die Wärmetauscherleistung dadurch
nicht negativ beeinflußt wird. Kosten für den Wärmetauscher sind jedoch fast proportional d?m Gewicht der
verwendeten Rippen, so daß gemäß der Erfindung eine wesentliche Einsparung erzielt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen aer Erfindung werden durch die in den Ansprüchen 2 bis 6 angegebenen
Merkmale erreicht.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers;
Fig.2 eine Ansicht eines Rippenelementes vor endgültiger Fertigstellung;
Fig.3 eine Darstellung des Rippenelementes nach
F i g. 2, wobei jedoch die erfindungsgemäßen Faltrippen angeordnet sind;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Anordnung nach F i g. 3;
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes,
wie er in der F i g. 1 angegeben ist;
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Anordnung nach F i g. 5.
Der in den Figuren insgesamt mit 10 bezeichnete Kühler besitzt einen Block 11, der oben mit einem
Wasserkasten 12 und unten mit einem nicht näher dargestellten unteren Wasserkasten verbunden ist. Der
Anschluß des Kühlers kann in üblicher Weise an eine Verbrennungskraftmaschine erfolgen. Zur Weiterleitung
der Kühlflüssigkeit vom oberen Wasserkasten zum unteren Wasserkasten ist im Block 11 eine Vielzahl von
Rohren 13 angeordnet.
Zwischen den Rohren 13 befinden sich Rippen 14. Die Rohre 13 sind nicht von kreisförmigem Querschnitt,
sondern weisen einen Querschnitt auf, wie er insbesondere aus der F i g. 6 hervorgeht.
Die Rippen 14 bestehen aus gefaltetem Metallblech, sie sind weiterhin mit Schlitzen versehen, durch die dann
die Kühlluft streichen kann. Die Rippen bestehen aus Rippenelementen 16, wobei jedes Rippenelement ein
Basisteil 17 besitzt, das zwischen Biegekanten 18 angeordnet ist. Die Rippen 14 liegen zwischen den
Seitenwänden 15 der Rohre 13 und sind in der Lage, einen Wärmeaustausch mit den Rohren vorzunehmen.
Die Mitte jedes Rippenelementes weist eine Longitudinalachse auf, die parallel verläuft zur Longitudinalachse
der Rohre 13; die Poppen sind zwischen den Rohren 13 angeordnet und teilen den Luftraum zwischen den
Rohren 13 in eine Vielzahl von kleineren Luftdurchtrittsöffnungen 19.
Jedes Basisteil 17 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen
Jedes Basisteil 17 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen
21 ausgestattet, durch die ebenfalls Luft von den Luftdurchtrittsöffnungen 19 zu einer anderen Luftdurchtrittsöffnung
treten kann. Die Schlitze erstrecken sich über die gesamte Breite der Basisteile 17 und
verlaufen im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten
22 der Rippenelemente.
Es soll hier darauf hingewiesen werden, daß die
ίο Seitenkanten parallel zu den Longitudinalachsen der
Rippen 14 verlaufen. Die Schlitze 21 sind vorzugsweise in Gruppen angeordnet; zwischen den Gruppen der
Schlitze befinden sich Bereiche 23, 24 und 25, wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht.
Ein Rippenelement vor endgültiger Fertigstellung ist in der F i g. 2 dargestellt. Hier sind die Schlitze 21 bereits
eingearbeitet worden, eine weitere Verformung des Elementes hat jedoch noch nicht stattgefunden. Es soll
hier darauf hingewiesen werden, daß die Bereiche 23 und 25 breiter gehalten sind als der Bereich 24, der etwa
in der Mitte des gesamten Bleches liegt. Der Grund dafür geht am besten aus den F i g. 3 und 4 hervor. Aus
der F i g. 3 ist ein Element zu ersehen, bei dem die Breite zwischen den Seitenkanten 22 dadurch reduziert
worden ist, daß das Element mit zwei Faltrippen 26 versehen wurde. Wie insbesondere aus dem Querschnitt
nach den F i g. 4 zu ersehen ist, wird die Faltrippe 26 dadurch erzeugt, daU das Material umgelegt wird und
somit im Bereich der Faltrippe diese Rippe die dreifache Dicke des Materials erhält. Die Faltrippe 26 erstreckt
sich über die Länge der Rippe 14 in den Bereichen 23 und 25.
Nach Anbringung der Faltrippen 26 wird dann die Rippe gefaltet, wobei bekannte Verfahren angewendet
werden können, ν ie sie etwa in der US-Patentschrift 32 50 325 dargestellt sind.
Auch die Befestigung der Rippe 14 an den Rohren 13 geschieht auf konventionelle Weise.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgehl, sind die Rippen 14 so breit gehalten, daß zwei Reihen von
Rohren 13 damit verbunden werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist jedoch nur eine
Reihe und die Hälfte der Rippe gezeigt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Faltrippe 26 etwa in der Mitte des
Rohres 13 an diesem befestigt ist.
Es ist der Mittelbereich der Rohre, bei dem durch die Ausdehnung der Rohre infolge der hohen Temperatur
der durchfließenden Flüssigkeit das Basisteil 17 der Rippen unter Druck gesetzt wird. Die Faltrippe 26 ist
dabei geeignet, einer Knickbewegung der Rippen zu widerstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wärmetauscher, insbesondere Kühler für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen einem oberen und
einem unteren Wasserkasten Röhren angeordnet sind, durch die Flüssigkeit strömt und ein Wärmeübergang zwischen dieser Flüssigkeit und Luft
erfolgt, wobei zwischen den Röhren den Wärmeübergang erhöhende und mit Schlitzen versehene
Rippen angeordnet sind, die aus einem gefalteten,
einen Blechstreifen bildenden Rippenelement bestehen und die Rippenelemente mit den Biegekanten
wärmeleitend mit den Röhren verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rippenelemente (16) in Bereichen (23,25), die plan sind und
zwischen den Bereichen mit Schlitzen (21) liegen, mit versteifenden Faltrippen (26) versehen sind, wobei
die Faltrippen (26) senkrecht zu den Biegekanten (18) der Rippenelemente (16) verlaufen sowie die
Biegekanten (18) in den Bereichen überkreuzen, an denen die Rippenelemente (18) mit den Rohren (13)
verbunden sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltrippen (26) durch
einmaliges Umlegen die dreifache Materials'.ärke des Materials der Umgebungsbereiche (23, 25)
aufweisen.
3. Wärmelauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Faltrippen (26)
parallel laufend in einem einstückigen Rippenelement (16) angeordnet sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Rippenelemente
(16) Blech, vorzugsweise Kupferblech, in einer mittleren Stärke von 0,0254 mm bis
0,02032 mm minimum (0,001 Inch bis 0,0008 Inch) verwendet ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13) ovalen Querschnitt
aufweisen, wobei die Faltrippen (26) in der Mitte der Seitenwand (15) der Rohre (13) mit dem
Rippenelement verbunden sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenelemente (16) durch
Löten mit den Rohren (13) verbunden sind.
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