DE2508722C2 - Rieselplatte zur Flüssigkeitsführung in einem Rieselkühlturm - Google Patents
Rieselplatte zur Flüssigkeitsführung in einem RieselkühlturmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rieselplatte zur FlüssigEs ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Rieselplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der an dieser herabfließende Flüssigkeitsstrom
wesentlich stärker aufgeteilt wird, um eine intensivere und gleichmäßigere Benetzung der Kühlflächen
zu bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst Durch die geschaffenen Verformungsbereiche wird der Flüssigkeitsstrom häufiger umgelenkt und
aufgeteilt und zu einer wesentlich gleichmäßigeren Benetzung aller Flächenbereiche gezwungen. Es ergibt sich
somit eine wesentlich eVerbesserungder Kühlwirkung.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Rieselplatte;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform der Rieselplatte;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine nächste Ausführungsform dem Rieselplatte;
Fig.6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach F i g. 5.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Teil eines Rieselkühlturms,
der als Wärmeaustauscher oder zum Auswaschen eines Gases dient und in dem eine Flüssigkeit und ein Gas
in Kontakt miteinander gebracht werden können. Es sind mehrere aus Kunststoff bestehende. V-förmig gewellte
Platten 10 vorgesehen, die an zueinander parallelen und ebenfalls aus Kunststoff bestehenden glatten Platten 2
befestigt sind. Hierbei werden entlang einer jeden Stoßstelle drei Flächenwinkel gebildet, die mit den Bezugsziffern
3,4 und 5 bezeichnet sind. Die Platten 2 und 10 sind
vertikal angeordnet. Über ihnen befindet sich eine hier nicht dargestellte Sprüheinrichtung, mit der eine Flüssigkeit
überdie Rieselplatte verteilt wird.
In einer zu den Stcißstellen parallelen Richtung ist die
Platte 10 in mindestens zwei Bereiche aufgeteilt. In einem ersten Bereich berühren Stoßstellen 11 die Platte 2. In
diesem Bereich ist die Platte 10 durch Schweißung oder Kicbung an der Platte 2 befestigt. In einem zweiten
Bereich hat die Platte lOeinen Abstand von der Platte 2. In
diesem Bereich ist eine Stoßstelle 12 gebildet. Die Stoßstellen
11 und 12 sind durch einen einer Rampe vergleichbaren
Verformungsbereich bzw. Vorsprung 13 miteinander verbunden. Der der Stoßstelle 12 zugeordnete untere
Bereich erstrecktsich übereine wesentlich größere Länge als der obere Bereich, der lediglich die Befestigung der
Platte lOanden Platten2ermöglichensoll.
Trotz weiterer, in der Zeichnung nicht dargestellter Verformungsbereiche sind die eintretenden Fluide bestrebt,
vom Punkt B an den Stoßstellen im Bereich der
Flächenwinkel 4 und 5 entlang zu strömen und sich in Höhe des Vorsprungs 13 über die Stoßstelle 12 auf die
benachbarten Schenkelteile der Platte 10 und die glatte Platte 2 zu verteilen.
Der zwischen der Stoßstelle 12 und der Matte 2 ausgesparte Zwischenraum ermöglicht gleichzeitig auch
die Zirkulation eines Gases bzw. der Umgebungsluft entlang aller Oberflächen, wodurch der Wirkungsgrad
erheblich verbessert wird. Die Platte 10 kann abwechselnd aufeinanderfolgende Bereiche Heineren und größeren
Abstandes von einer der Platten 2 aufweisen an denen die Stoßstellen 11 an den Platten 2 befestigt sind,
um die Steifigkeit der Rieselplatte zu verbessern.
Ferner können die Platten 10 zwischen den äußeren Bereichen, in denen sie durch die Stoßstellen 11 an den
Platten 2 befestigt sind, zusätzliche, über die Stoßstellen 12 verteilte Verformungsbereiche aufweisen, die hier
nicht dargestellt sind und die zwischen einer Stoßstelle 12 und der zugeordneten Platte 2 liegende Vorsprünge
bilden, wobei diese an der Platte 2 enden und an dieser befestigt sind.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 weist der von einer Platte 2 jeweils beabstandete, Wellenbereich
einer Platte 10 eine Stoßstelle 14 auf, die scharf geknickt oder zumindest von geringerer Breite ist als
die Stoßstelle 11, mit der die gewellte Platte 10 die ebene
Platte 2 berührt. Die Stoßstellen ti und 14 sind über
geneigte Seitenflächen miteinander verbunden, die eine Rampe bilden. Diese kann dreieckförmig sein. Vorzugsweise
wird sie durch zwei dreieckige Seitenflächen 15 gebildet, die bezüglich einer gemeinsamen, in der Halbierungsebene
des Flächenwinkels 3 gelegenen und leicht ansteigenden Stoßstelle 16 symmetrisch sind.
Durch diese Formgebung wird erreicht, daß sich die Strömung der Flüssigkeit gleichmäßig auf jede der Seitenflächen
18 verteilt, die symmetrisch an den Schenkeln aes Flächenwinkels 3 angeordnete Verformungsbereiche bilden. Jede Seitenfläche 18 ist eine dreieckförmige,
ebene Fläche, die einerseits entlang ihrer Stoßstelle 19 jeweils durch eine der dreieckförmigen Seitenflächen
15 und andererseits entlang ihrer beiden anderen Stoßstellen 20 und 21 durch die inmitten jedes Schenkels
zusammenlaufenden Schnittlinien begrenzt wird, die zwischen einer die Stoßstelle 19 enthaltenden, geneigten
Ebene und jedem der beiden Schenkel gebildet sind, die den Stoßstellen 11 und 14 benachbart sind.
Die vom oberen Teil der geweüten Platte 10 ausgehenden
und entlang der Stoßstelle 1? verlaufenden Strömungswege der Flüssigkeit werden zum Teil durch
die Seitenflächen 15 und 18 zur Mitte des Schenkels des Flächenwinkels 3 abgelenkt, während ein anderer Teil
dieser Strömungswege weiterhin über die glatte Platte 2 und über die Stoßstelle 14 verläuft. Im Bereich der unteren
Berührungszone zwischen der Platte 2 und der Stoßstelle 14 lenken die Seitenflächen 18 die auf der
Stoßstelle 14 und der Platte 2 zur Mitte der angrenzenden Schenkel strömende Flüssigkeit ein weiteres Mal ab
und verringern so die Strömung entlang den Stoßstellen der Flächenwinkel 4 und 5 auf ein Minimum.
Bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausfübrungsform
weist die gewellte Platte 10 komplizierte Verformungen auf, die die Durchlaufzeit der Flüssigkeit
erhöhen.
In einem ersten, stromaufwärts der Flüssigkeitsströmung gelegenen Bereich berühren die ebenen Platten 2
die Stoßstellen 1.1 der gewellten Platte 10. In einem zweiten Bereich Lst ein von der Stoßstelle 11 des Flächenwinkels
3 ausgehender und sich zwischen den dieser Stoßstelle 11 benachbarten Flächen erstreckender
Verformungsbereich ausgebildet. Dieser läßt einen Flächenwinkel
22 entstehen, dessen Stoßstelle 14 in der Halbieriingsebene des Flächenwinkels 3 liegt Die Geis
samtheit dieser Flächenwinkel 22 bildet den zweiten Bereich der Platte 10, der kleiner ist als der Abstand
zwischen zwei parallelen glatten Platien 2. Die auf diese Weise gebildeten Bereiche sind in einer zur Symmetriebzw.
Halbierungsebene des Flächenwinkels 3 senkrechten Richtung um eine halbe Wellenlänge gegeneinander
versetzt derart, daß jeweils ein konvexer und ein konkaver Wellenbereich übereinanderliegen bzw. sich gegenseitig
verlängern. Die Schenkel des Flächenwinkels 22 sind mit den Schenkeln des Flächenwinkels 3 über zwei
dreieckförmige Seitenflächen 23 verbunden, die eine
Rampe bilden und die sich von den Stoßstellen 24 zweier an die Stoßstellen 11 und 14 anschließender stinfteitiger
Seitenflächen 17 aus beiderseits der Symmetrieebene des Flächenwinkels 3 erstrecken, jeder der eine derartige
Rampe bildenden Seitenflächen 23 liegt in einer zur Richtung der Stoßsteile 11 geneigten Ebene, die
auch die Stoßstelle 24 der anderen Seitenfläche 17 dieser Rampe enthält. Letztere wird durch die Stoßstelle 24
sowie durch aufeinander zulaufende Stoßstellen 25 und 26 dieser Ebene mit den entsprechenden Schenkeln des
Flächenwinkels 3 und des Flächenwinkels 22 begrenzt.
Die entlang der Stoßstelle 11 des Flächenwinkels 3
verlaufenden Strömungswege der Flüssigkeit werden inmitten jeder den Flächenwinkel 22 bildenden Flächen
durch die Seitenflächen 17 und 23 abgelenkt. Stromabwä.is
von demjenigen Bereich, in dem die Flüssigkeit -entlang des Flächenwinkels 22 strömt, ist erneut ein
Bereich vorgesehen, in dem die gewellte Flaue 10 die ebenen Platten 2 berührt. Ihre Verformungen weisen
den durch die Seitenflächen 23 gebildeten Rampen entsprechende Vorsprünge bzw. Rampen 27 auf. Sie sind so
ausgebildet, daß die an einer der Stoßstellen 14 entlangströmende Flüssigkeit zur Mitte der Flächen eines den
Flächenwinkel 3 bildenden Schenkels abgelenkt wird.
An den Stoßstellen 14 können Verformungen vorgesehen sein, die eine zu den Platten 2 tangentiale ebene
Fläche bilden. Auf diese Weise können die Befestigungsstelle-s
zwischen der geweilten Platte 10 und den ebenen Platten 2 verteilt werden.
Darüber hinaus wird durch die in den 7 i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform die Verwirbelung des
hindurchströmer.den Gases verbessert und damit eine bessere Durchlüftung gewährleistet.
Es sind ferner noch andere Ausführungsformen für die gewellten Platten möglich. Es können beispielsweise
Platten verwendet werden, bei denen die von den glatten Platten beabstandeten wellenförmigen Bereiche
bzw. Stoßstellen parallel zu den Stoßstellen des jeweils anderen Bereichs verlaufen, jedoch gegenüber diesen
seitlich versetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rieselplatte zur Flüssigkeitsführung in einem
Rieselkühlturm, wobei die Platten in vertikaler Richtung
V-förmig gewellt sind und im Bereich der abge- s flachten Stoßstellen Verformungsbereiche aufweisen,
due auf wenigstens einer der Seiten der Platte jeweils von der Stoßstelle ausgehende nasenartige
Vorsprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte aus zwei wellenförmigen Bereichen gebildet wird, die übereinander versetzt
verlaufen und an der Stoßstelle (II, 12; 11,14) einen unterschiedlichen Abstand zur Plattenmittenlinie
aufweisen, und daß die beiden Bereiche durch Verformungsbereiche miteinander verbunden sind.
2. Rieselplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstelle (11) des einen wellenförmigen Bereiches und die Stoßstelle (14) des anderen
wellenförmigen Bereiches in der Symmetrieebene
g
dieses V-förmigen Weüenteüs Hegen.
dieses V-förmigen Weüenteüs Hegen.
keitsführung in einem Rieselkühlturm, die entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen
ausgebildet ist
Eine derartige Rieselplatte ist aus der DE-AS 23 22 683 bekannt Ein Rieselkörper ist aus zueinander
parallelen ebenen Platten aufgebaut, zwischen denen eine V-förmsg gewellte Rieselplatte angeordnet ist. Diese
bildet in ihren Eckbereichen jeweils eine StoL-stelle
mit der zugeordneten ebenen Platte.
Die Stoßstellen verlaufen in vertikaler Richtung im wesentlichen durchgehend, bilden jedoch an einzelnen
Stellen Verformungsbereiche in Form von Vorsprüngen. Diese haben den Zweck, den in den Eckbereichen
vertikal herabfließenden Flüssigkeitsstrom zu beiden Seiten hin zu verteilen, um eine intensivere Kühlwirkung
zu gewährleisten.
Die Vorsprünge sind jedoch im Verhältnis zur Größe der V-förmig gewellten Platte verhältnismäßig klein.
Hierdurch ist die Verbesserung der Kühlwirkung auf ein ß
3. Rieselplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Bereiche in einer
zur Symmetrieebene senkrechten Richtung um die Länge einer V-förmigen Halbwelle gegeneinander
versetzt sind derart, daß jeweils ein konvexer und ein konkaver Wellenbereich übereinander liegen.
4. Rieselplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbereiche jeweils an
jeder Stoßstelle (11,14) mindestens einen einen Vorsprung
(Seitenflächen 15, 18; 17, 23) bildenden, zur Richtung der Stoßstelle (11, 14) geneigten Verformungsbereich
aufweisen, der sie.» von dem einen Ende der Stoßstelle (U, 14) des einen Bereiches in der
Symmetrieebene verlaufend bis z.im Ende der entsprechenden
Stoßstelle (14, 11) des anderen Bereiches erstreckt.
5. Rieselplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die beiderseits der Symmetrieebene
liegenden und jeweils einen Vorsprung bildenden dreieckförmigen Seitenflächen (15,18; 17,
23) eine Stoßstelle (16) haben, die innerhalb der Symmetrieebene in Form einer Verbindungsgeraden zwischen
den zueinander versetzten Stoßstellen (11,14)
der Wellenbereiche verlaufen, wobei die Seitenflächen gegenüber den Schenkelteilen der Platte (10)
durch weitereStoßstellen(19,24)begrenztsind.
6. Rieselplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Platte beabstandeten
Stoßstellen eines Wellenbereiches parallel zu den Stoßstellen des anderen Wellenbereiches verlaufen,
jedoch zu diesen seitlich versetzt sind.
7. Rieselplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10)
zusätzlich in einem oder in beiden Wellenbereichen weitere Verformungsbereiche aufweisen.
8. Rieselplatte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (11) einer V-förmig gewellten Platte (10) in dem einen
Wellenbereich an einer glatten Platte (2) befestigt ist, während die dem anderen Wellenbereich zügeordneten
Stoßstellen (12, 14) von der glatten Platte (2) beabstandet sind und der hierdurch entstehende
Zwischenraum als Durchtritt für ein Fluid ausgebildet ist
63 verhältnismäßig geringes Ausmaß begrenzt
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