DE3631852C1 - Elektrischer Heizkoerper,insbesondere fuer Brotroester - Google Patents
Elektrischer Heizkoerper,insbesondere fuer BrotroesterInfo
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Description
Elektrische Heizkörper, die aus einem Isolierstoffträger und darauf
angebrachten Heizleitern aufgebaut sind, weisen vielfach
einen Bereich oder eine Seite auf, auf der der Heizkörper unter
Idealbedingungen während des Betriebs ausschließlich seine Wärme
abgeben soll. Bei mäanderförmig auf dieser Seite angebrachten
Heizleitern oder gar bei mit Heizleitern bewickelten Heizkörpern
läßt es sich aber oft nicht vermeiden, daß mehrere, mit Heizleitern
belegte Teilbereiche entstehen, die Verlustwärme abgeben, da
sie außerhalb des erwünschten Wärmeabgabegebietes verlaufen. Ein
derartiger Verlauf der Heizleiter kann aus den verschiedensten
Gründen erforderlich sein.
So weisen beispielsweise die den Röstraum begrenzenden, elektrischen
Heizkörper für einen Brotröster oftmals plattenförmige
Isolierstoffträger mit randseitigen Vorsprüngen auf, um die die
Heizleiter so geführt werden, daß sie zum größten Teil auf der
der zu röstenden Brotscheibe zugewandten Vorderseite, aber auch
teilweise auf der Rückseite des Isolierstoffträgers verlaufen.
Dieser Windungsverlauf hat den Vorteil einer einfachen Befestigung
des Heizleiters auf dem Isolierstoffträger, weshalb diese
Befestigungsweise häufig auch bei anderen elektrischen Heizkörpern
angewendet wird.
Bei einem derartigen Heizkörper stellt somit die Vorderseite des
Isolierstoffträgers die bevorzugte Wärmeabgabeseite dar, wobei
die Wärmeabstrahlung in einem Öffnungswinkel π erfolgt, während
eine Abstrahlung in Richtung der Rückseite durch den Isolierstoffträger
selbst abgeschirmt wird. Andererseits ist die Abstrahlrichtung
der Heizleiterabschnitte, die im Bereich der Vorsprünge
auf der Rückseite des Isolierstoffträgers verlaufen, der
Nutzabstrahlrichtung entgegengerichtet. D. h., diese Heizleiternutzabschnitte
geben die Wärme in unerwünschter Weise an die Gehäusewände
des Brotrösters ab. Je nach Größe, Länge usw. der Heizleiterverlustabschnitte
kann der durch sie bewirkte Verlust
10 bis 20% und mehr der Gesamtleistung des Heizkörpers betragen,
und als Hauptnachteil ist die unerwünschte Erwärmung der umliegenden
Gehäuseteile anzusehen.
Zur Veränderung dieser unerwünschten Verteilung zugunsten der
Wärmeabgabe in Richtung Vorderseite ist vorgeschlagen worden
(DE-OS 29 17 808), die im Bereich der Vorsprünge auf der Rückseite
des Isolierstoffträgers verlaufenden Heizleiterabschnitte
durch gut leitende Verbindungsstreifen zu ersetzen, das heißt,
aus einem Material mit relativ niedrigem spezifischen Widerstand
auszubilden. Aufgrund der Tatsache, daß sich bei gegebener Stromstärke
die abgegebene Leistung pro Längeneinheit des Heizleiters
proportional zu dessen Widerstandswert verhält, ergibt sich bei
gleichen Abmessungen der beiden Heizleiterabschnitte eine im Verhältnis
zu den spezifischen Widerständen stehende Leistungsabsenkung
auf der Rückseite des Isolierstoffträgers.
Der in der DE-OS 29 17 808 aufgezeigte Weg zur Absenkung der auf
der Rückseite des Isolierstoffträgers abgegebenen Wärmeleistung
hat allerdings erhebliche Nachteile. Zum einen müssen zur Herstellung
eines derartigen elektrischen Heizkörpers vorher zu formende
und dann auf der Rückseite der Vorsprünge anzubringende
Heizleiterabschnitte jeweils mit den entsprechenden, auf der Vorderseite
verlaufenden Heizleitern, beispielsweise durch
Schweißen, verbunden werden. Daher können die auf der Vorderseite
angebrachten Heizleiter nicht "endlos" ausgeführt und in einem
einzigen Arbeitsgang auf den Isolierstoffträger gewickelt werden.
Die auf der Vorderseite verlaufenden Heizkörper müssen vielmehr
mit ausreichender Spannung über den Isolierstoffträger geführt,
dann mit den von der Rückseite herkommenden Heizleiterabschnitten
verschweißt und anschließend abgeschnitten werden. Zum anderen
werden die Verbindungsstellen zwischen den Heizleiterabschnitten
wegen des stückweisen, mit unterschiedlichen Materialien ausgeführten
Heizleiters bei wechselnden Temperamenten mechanisch beansprucht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Heizkörper,
insbesondere für Brotröster, der sowohl im Wärmeabgabenutz-
als auch -verlustbereich Heizleiterabschnitte aufweist, anzugeben,
dessen Wärmeabgabe im Verlustbereich vermindert wird, ohne
daß für die auf der Vorderseite und Rückseite verlaufenden Heizleiterabschnitte
verschiedene elektrische Widerstände pro Längeneinheit
verwendet werden.
Diese Aufgabe wird für einen Heizkörper nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs
angegebenen Mitteln gelöst.
Der gesamte Heizleiter besteht somit aus einer bestimmten Anzahl
von in Reihe geschalteten Heizleiternutzabschnitten, zu denen die
Heizleiterverlustabschnitte mit dazu parallelgeschalteten Kurzschlußvorrichtungen
gleichfalls in Reihe geschaltet sind. Durch
die Erfindung wird folglich längs des Heizleiters eine intervallmäßige
Leistungsabgabe erzielt. D. h., längs eines Heizleiternutzabschnittes
besteht ein Intervall mit erhöhter Wärmeabgabe, an
das ein Gebiet mit geringerer Wärmeabgabe, entsprechend der
Strecke des überbrückten Heizleiterverlustabschnittes anschließt.
Der erfindungsgemäße Heizkörper eignet sich dann besonders gut
für die Anbringung verschiedenartiger Kurzschlußvorrichtung,
wenn er plattenförmig mit am oberen und unteren Rand ausgebildeten
Vorsprüngen ausgebildet ist, die von den Heizleiterverlustabschnitten
umschlungen bzw. hintergriffen werden.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung (Anspruch 3) läßt sich die
Festigkeit der Übergangsstellen von den Nutzabschnitten auf die
Verlustabschnitte verbessern. Denn meist wird der Verlustabschnitt
des Heizleiters durch Abknicken oder Umbiegen um eine
Kante eines Isolierkörpers bestimmt. Das Material des Heizleiters
wird damit am Abknickpunkt nicht nur durch die Erwärmung belastet,
sondern erfährt zusätzlich eine mechanische Belastung.
Diese Doppelbelastung erhöht die Gefahr, daß der Heizleiter an
dem Abknickpunkt beschädigt wird und beispielsweise durchschmilzt.
Dies wird dadurch verhindert, daß die Kontaktierungsstellen
der Kurzschlußvorrichtung etwas mehr in Richtung der
Heizleiternutzabschnitte und entfernt von den Abknickpunkten an
den Heizleiter gelegt werden. Zwar wird der Heizleiternutzabschnitt
durch diese Kontaktierungsweise um ein geringes Maß verkürzt,
jedoch ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß der Heizleiter
an den Abknickkanten thermisch entlastet wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (Anspruch 4) des
erfindungsgemäßen Heizkörpers weisen die Kurzschlußvorrichtungen
einen geringeren elektrischen Widerstand als die von ihnen überbrückten
Heizleiterverlustabschnitte auf, womit durch letztere
ein noch geringerer Anteil des Gesamtstroms fließt und daher ein
noch geringerer Teil der Gesamtwärme in den Wärmeabgabeverlustbereich
abgegeben wird.
In vorteilhafter Weise (Anspruch 5) läßt sich beim erfindungsgemäßen
Heizkörper dessen Gesamtwiderstand beibehalten, indem der
Widerstandswert der Heizleiternutzabschnitte um den Betrag erhöht
wird, um den der durch die Heizleiterverlustabschnitte gebildete
Gesamtwiderstand durch das erfindungsgemäße Kurzschließen absinkt.
Infolge der Verringerung der Verluste wird dadurch der
Wirkungsgrad erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung können den Unteransprüchen
6 bis 9 entnommen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers nach
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie AA durch einen Vorsprung
eines Isolierstoffträgers des Heizkörpers aus
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Vorsprung eines nicht gezeigten,
anderen Isolierstoffträgers;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers
nach der Erfindung;
Fig. 5 eine flache Kurzschlußvorrichtung mit einer Einhängeöse;
Fig. 6 eine flache Kurzschlußvorrichtung mit einer Befestigungsbohrung;
Fig. 7 eine Kurzschlußvorrichtung in Form eines Federspannbügels;
Fig. 8 eine Kurzschlußvorrichtung in Form einer Hülse und
Fig. 9 ein elektrisches Ersatzschaltbild eines Heizkörpers
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers
nach der Erfindung am Beispiel eines Heizkörpers für einen Brotröster.
In Fig. 1 ist nur die Vorderseite und ein linker Abschnitt
des plattenförmigen Brotrösterheizkörpers zu erkennen. Der
Heizkörper besitzt einen Isolierstoffträger 1 in Form einer Platte,
die an zwei gegenüberliegenden Seiten so mit Randeinschnitten
4 versehen ist, daß randseitige Vorsprünge 5 ausgebildet werden.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, sind die oberen Vorsprünge 5
längs des Randes gegenüber den unteren Vorsprüngen 5 versetzt angeordnet.
Ausgehend von einem elektrischen Anschluß 3 ist ein
Heizkörper mit einem mäanderförmigen Windungsmuster an dem Isolierstoffträger
1 ausgebildet. Der Heizleiter besteht aus Heizleiternutzabschnitten
2, die auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers
angeordnet sind und aus Heizleiterverlustabschnitten
12, die im Bereich der Vorsprünge 5 auf der Rückseite des
Isolierstoffträgers 1 verlaufen. Nachfolgend werden die Heizleiternutzabschnitte
2 und die Heizleiterverlustabschnitte 12 mit
Nutzabschnitte und Verlustabschnitte bezeichnet. Die Nutzabschnitte
2 sind bei gleicher Materialstärke und -dicke elektrisch
mit den Verlustabschnitten 12 in Reihe geschaltet, da es sich bei
dem Heizleiter um einen durchgehenden Draht handelt, der in der
Fig. 1 gezeigten Weise auf den Isolierstoffträger aufgewickelt
wird.
Entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Windungsverlauf des Heizleiters
erstreckt sich ein Nutzabschnitt 2′ von dem elektrischen
Anschluß 3 zu einer ersten Abknickkante 6 an dem ersten
oberen Vorsprung 5. Die Abknickkante 6 weist eine Steigung von
45° auf und der Heizleiter erstreckt sich in Form des Nutzabschnittes
2′ bis zu der Abknickkante 6 auf der Vorderseite des
Isolierstoffträgers 1. Infolge der Abknickkante 6 ist es möglich,
den Windungsverlauf des Heizleiters um 90° zu ändern und auf die
Rückseite des Isolierstoffträgers 1 zu verlegen. Der Heizleiter
verläuft dann von der ersten Abknickkante 6 des oberen Vorsprungs
5 senkrecht zu dem ersten Nutzabschnitt 2′ in Form des
ersten Verlustabschnittes 12 bis zur zweiten Abknickkante 6. Ab
der zweiten Abknickkante 6 des oberen Vorsprungs 5 verläuft der
Heizleiter 2″ wieder auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers
bis zu dem unteren Vorsprung mit dessen erster linken Abknickkante
6. Anschließend verläuft der Heizleiter wiederum als Verlustabschnitt
12 auf der Rückseite des unteren Vorsprungs 5 und
geht an dessen rechter Abknickkante 6 erneut in den Nutzabschnitt
2‴ über. Die Nutzabschnitte 2 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel
somit parallel zueinander, während die Verlustabschnitte
12 auf der Rückseite der Vorsprünge angeordnet sind
und die einzelnen Nutzabschnitte 2 abwechselnd an dem oberen oder
unteren Rand miteinander verbinden. Damit erstrecken sich die
Verlustabschnitte 12 parallel zu den oberen und unteren Rändern des
Isolierstoffträgers 1, die die Vorsprünge 5 aufweisen. Der soweit
beschriebene Windungsverlauf des Heizleiters bietet den Vorteil
einer einfachen Befestigung des Heizleiters mit dem Isolierstoffträger
1, indem der Heizleiter um die Vorsprünge 5 gewickelt und
durch die elektrischen Anschlüsse 3 gegen Abwickeln gesichert
wird. Die Verlustabschnitte 12 verlaufen dabei so, daß sie die
Vorsprünge 5, die zur Befestigung des Heizleiters dienen, hintergreifen.
Entsprechend dem Verlauf des Heizleiters bzw. der Unterteilung in
Nutz- und Verlustabschnitte 2, 12 ergibt sich eine räumlich unterschiedliche
Leistungsverteilung und Wärmeabgabe an dem soweit beschriebenen
Heizkörper. Als Wärmeabgabenutzbereich ist die Vorderseite
des Isolierstoffträgers 1 mit den darauf ausgebildeten
Nutzabschnitten 2 anzusehen, während die auf der Rückseite der
Vorsprünge 5 verlaufenden Verlustabschnitte 12 als Verlustbereiche
anzusehen sind, da die Verlustabschnitte 12 das Röstgut
nicht erwärmen und eine Wärmeabgabe von den Verlustabschnitten 12
auf das Röstgut durch die Abschirmwirkung der Vorsprünge 5 verhindert
wird. Vielmehr tragen die Verlustabschnitte 12 in unerwünschter
Weise dazu bei, daß umliegende Gehäuseteile - beispielsweise
die Außenwände des Brotrösters - unnötig erwärmt werden.
Ebenso ist der Gesamtwirkungsgrad des soweit beschriebenen
Heizkörpers gegenüber einem Heizkörper ohne Windungsabschnitte in
Form der Verlustabschnitte 12 auf der Rückseite des Isolierstoffträgers
1 verschlechtert. Die durch die Verlustabschnitte 12 bewirkten
Verluste hängen von deren Anzahl, Länge und damit von dem
ohmschen Widerstand im Vergleich zu dem ohmschen Widerstand der
Nutzabschnitte 2 ab.
Wie in Fig. 1 weiter zu erkennen, sind Kurzschlußvorrichtungen 10
im Bereich der Vorsprünge 5 zu erkennen, die jeweils zwei nebeneinander
liegende Nutzabschnitte 2 des Heizleiters miteinander
verbinden. Z. B. verbindet die Kurzschlußvorrichtung 10 an dem
linken oberen Vorsprung 5 die beiden Nutzabschnitte 2′ und 2″,
wobei die Kurzschlußvorrichtung 10 an Kontaktpunkten 11 mit den
Nutzabschnitten 2 elektrisch verbunden ist.
Der ohmsche
Widerstand einer Kurzschlußvorrichtung 10 ist kleiner oder höchstens
gleich groß wie der eines Verlustabschnittes 12. Dabei ist jeweils eine Kurzschlußvorrichtung
10 einem Verlustabschnitt 12 parallel geschaltet und
wirkt als Shunt.
Die Kurzschlußvorrichtung 10 in Fig. 1 ist als Bügel ausgebildet
und zur sicheren Befestigung des Bügels weisen die Längsflanken 8
der Vorsprünge 5 Einschnitte 7 auf, in die die Bügel eingebogen
werden. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA
eines Vorsprungs des Heizkörpers aus Fig. 1. Jedoch abweichend zu
Fig. 1 sind die Nutzabschnitte 2 des Heizleiters oberhalb der bügelförmigen
Kurzschlußvorrichtung 10 ausgebildet und damit liegen
die Nutzabschnitte 2 auf der Kurzschlußvorrichtung 10 auf. In
Fig. 1 sind die Nutzabschnitte zwischen der Kurzschlußvorrichtung
10 und dem Isolierstoffträger 1 ausgebildet. Wie weiter
aus Fig. 2 ersichtlich, greifen die freien Enden 14 der bügelförmigen
Kurzschlußvorrichtung 10 von der Vorderseite des Isolierstoffträgers
1 in die Einschnitte 7, so daß die freien Enden
14 den Vorsprung 5 einfassen und sich bis zur Rückseite des Vorsprungs
5 erstrecken. Zur Befestigung des Heizleiters mit der
Kurzschlußvorrichtung in den Kontaktierungspunkten 11 sind beispielsweise
zwei Bohrungen 9 in den Vorsprüngen 5 ausgebildet.
Mittels einer Elektrode 16, die von der Rückseite des Isolierstoffträgers
1 durch die Bohrung 9 zu der Kurzschlußvorrichtung
10 geführt wird, und durch eine Elektrode 16, die von oben
dem Heizleiter zugeführt wird, werden der Heizleiter und die
Kurzschlußvorrichtung 10 in dem Kontaktierungspunkt 11 miteinander
verschweißt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer bügelförmigen
Kurzschlußvorrichtung 10 im Schnitt, die im Bereich der Kontaktierungspunkte
11 zu einer Falzleiste 15 umgebogen ist, deren
freie Enden 14 wiederum den Vorsprung 5 umgreifen. Wie aus Fig. 3
weiter ersichtlich, sind die Falzleisten 15 so angeordnet, daß
die Nutzabschnitte 2 des Heizleiters ohne Einbiegung in die Einschnitte
7 und geradlinig verlaufend mit den Falzleisten 15 in
Berührung kommen. D. h., die Oberseite der Falzleisten 15 liegt
im Bereich der Oberseiten des Isolierstoffträgers 1. Die Falzleisten
15 bilden bei dem kontaktierenden Schweißvorgang einen
Auflageabschnitt für die Nutzabschnitte des Heizleiters, die so
leichter mit den Falzleisten 15 in der Mitte längs der Dicke
des Isolierstoffträgers angeordnet wären. Ein zusätzlicher Arbeitsgang
zum Herunterbiegen der Nutzabschnitte zu den Falzleisten
15 ist deshalb nicht erforderlich. Damit entfällt auch
ein Eindrücken der Nutzabschnitte 2 beim Schweißvorgang in die
Einschnitte 7.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers
nach der Erfindung. Die Bauteile des Heizkörpers nach Fig. 4, die
denen in Fig. 1 entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen. Abweichend zu Fig. 1 sind in Fig. 4 die Vorsprünge 5
als einfache Nasen ausgebildet, die keine geeignet geformte Abknickkante
6 aufweisen. Der Isolierstoffträger 1 aus Fig. 4 ist
daher leichter herzustellen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied
zu dem Heizkörper in Fig. 1 besteht darin, daß in Fig. 4
die Kurzschlußvorrichtungen 10 nicht an den Vorsprüngen 5, sondern
im Randbereich des Isolierstoffträgers 1 ausgebildet sind.
Z. B. kann es sich bei den Kurzschlußvorrichtungen 10 in Fig. 4
um auf die Heizleiterwindungen aufgelegte Metallstreifen handeln,
die an den Kontaktierungspunkten 11 verschweißt sind. Jedoch kann
es sich bei den Kurzschlußvorrichtungen 10 auch um Klammern handeln,
deren freie Enden durch das Material gestoßen werden, wobei
die auf der Rückseite hervortretenden freien Enden der Klammern
zur Sicherung umgebogen werden.
Unter Fig. 1 wurden die Nutzabschnitte 2 als die Strecke des
Heizleiters zwischen zwei gegenüberliegenden Abknickkanten 6 angegeben.
Je nach dem Anwendungsfall der räumlichen Wärmeabstrahlungscharakteristik
des Heizkörpers, können auch Verlustbereiche
auf der Hauptstrahlungsseite des Heizkörpers ausgebildet sein. In
dem in Fig. 4 beispielhaft gezeigten Heizkörper sind die Randbereiche
auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers 1, die die
Hauptabstrahlungsseite des Heizkörpers ist, gleichfalls als Verlustbereiche
anzusehen. Denn steigt z. B. bei dem senkrecht stehenden
Heizkörper die unten erwärmte Luft nach oben, ist es nicht
unbedingt erforderlich, daß der Heizkörper im oberen Randbereich
auf der Nutzseite Wärme abgibt, da diese zu schnell aus dem Wirkungsbereich
des Heizkörpers abströmen kann. Dementsprechend ist
es beispielsweise möglich, die oberen Kurzschlußvorrichtungen 10
etwas weiter vom oberen Rand entfernt auszubilden als die unteren
Kurzschlußvorrichtungen am unteren Rand. Ebenso müssen die Kurzschlußvorrichtungen
10 längs des Randes nicht grundsätzlich auf
einer gemeinsamen gedachten Linie liegen, sondern können zur Abstimmung
der räumlichen Strahlungscharakteristik des Heizkörpers
- z. B. in unterschiedlichen Entfernungen zum Rand, wie
in Fig. 4 durch die beiden oberen Kurzschlußvorrichtungen 10 mit
dem Abstand "h" angedeutet - an verschiedenen Punkten auf dem
Isolierstoffträger 1 ausgebildet sein. Dementsprechend sind Heizleiterabschnitte,
die in ungünstigen Abstrahlungsbereichen des
Heizkörpers verlaufen, auch dann den Verlustabschnitten 12 zuzurechnen,
wenn sie auf der Hauptabstrahlungsseite des Heizkörpers
verlaufen. An dem beispielhaft in Fig. 4 dargestellten Heizkörper
für einen Brotröster sind deshalb nach dem Kontaktieren der Kurzschlußvorrichtung
10 die Heizleiterabschnitte als Nutzabschnitte
anzusehen, die sich zwischen den Kontaktierungspunkten 11 einer
oberen und unteren Kurzschlußvorrichtung 10 erstrecken. Dementsprechend
sind in Fig. 4 die außerhalb des
so definierten Bereichs liegenden Heizleiterabschnitte
als Verlustabschnitte anzusehen.
Eine weitere Möglichkeit des Abgleichs der Strahlungscharakteristik
des Heizkörpers besteht darin, daß die Kurzschlußvorrichtungen
10 neben der unterschiedlichen Anordnung an vergleichbaren
Punkten unterschiedliche ohmsche Widerstände aufweisen,
was beispielsweise leicht durch unterschiedlich breite Kurzschlußvorrichtungen
10 oder durch doppelte gesetzte Kurzschlußvorrichtungen
10 zu erreichen ist.
In den soweit beschriebenen Fällen der Kurzschlußvorrichtungen
10, in denen der Heizleiter zwischen der Kurzschlußvorrichtung
10 und dem Isolierstoffträger festgeklemmt wird, ergibt sich
der Vorteil der zusätzlichen Sicherung des Heizleiters. Denn insbesondere
an den Abknickkanten bzw. an den Umlenkkanten, an denen
der Heizleiter seinen Windungsverlauf ändert, besteht eine erhöhte
mechanische und elektrische Belastung, die vielfach dazu
führt, daß der Heizleiter an diesen Stellen durchschmilzt. Ohne
die Kurzschlußvorrichtungen 10 würde bei den soweit beschriebenen
gewickelten Heizkörpern der Heizleiter sich entspannen und von
den Vorsprüngen 5, die der Befestigung dienen, selbsttätig abwickeln.
Damit besteht die Gefahr, daß spannungsführende Abschnitte
des Heizleiters zu einem Kurzschluß oder einer Gefährdung
führen. Das selbsttätige Abwickeln und Entspannen des gesamten
Heizleiters wird damit bei einem Heizkörper nach der Erfindung,
der mit den Kurzschlußvorrichtungen 10 ausgestattet ist,
vermieden.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Heizkörpers, bei dem
der Heizleiter aus einem flachen Stück Blech gefertigt ist. Von
dem Isolierstoffträger 1 ist in Fig. 5 ein Vorsprung strichpunktiert
dargestellt. Der Verlustabschnitt 12 hintergreift wiederum
wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen unter
den Fig. 1 und 4 den Vorsprung 5 auf der Rückseite des Isolierstoffträgers
1. Zwischen den beiden Nutzabschnitten 2 des Heizleiters
ist wiederum auf der Vorderseite eine Kurzschlußvorrichtung
10 ausgebildet. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen
Kurzschlußvorrichtungen 10 ist die in Fig. 5 gezeigte Kurzschlußvorrichtung
10 zusammen mit den anderen Heizleiterabschnitten
2, 12 aus einem einheitlichen Stück Material ausgearbeitet.
Die Ausarbeitung der Kurzschlußvorrichtung 10 erfolgt beispielsweise
dadurch, daß das zwischen den beiden Nutzabschnitten 2
großflächig mit Material ausgefüllte Windungsende mit einem
Durchbruch bzw. einer Aussparung 20 versehen wird, die so bemessen
ist, daß der Vorsprung 5 einführbar ist. Ein derartiger Heizleiter
läßt sich beispielsweise durch Ausstanzen, Ätzen oder durch
Laserbestrahlbearbeitung fertigen. Der Zusammenbau eines derartigen
Heizleiters mit am oberen und unteren Rand ausgestatteten
Verlustabschnitten 12, Durchbrüchen 20 und Kurzschlußvorrichtungen
10 erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Isolierstoffträger
1 aus zwei übereinander legbaren Platten besteht, die nach
dem randseitigen Einhaken der Vorsprünge 5 in die Durchbrüche 20
miteinander vernietet werden.
Fig. 6 zeigt eine Kurzschlußvorrichtung 13, die auf der Verlustseite
bzw. Rückseite des Heizkörpers angeordnet ist. Der Heizleiter
ist dabei in ähnlicher Weise wie unter Fig. 5 beschrieben aus
einem einzigen Blechstück gefertigt, jedoch weist das Windungsende
den zuvor beschriebenen Durchbruch 20 nicht auf. Vielmehr
fallen der auf der Rückseite verlaufende Verlustabschnitt 12 und
die Kurzschlußvorrichtung 10 zusammen und bilden die entsprechend
breite Kurzschlußvorrichtung 13, die zusätzlich mit geringerem
Verlust den Vorsprung 5 (strichpunktiert dargestellt) zur Befestigung
hintergreifen. Je nachdem, ob die Kurzschlußvorrichtung
auf der Vorderseite oder Rückseite des beispielhaft beschriebenen
Heizkörpers angeordnet ist, sind nachfolgend die
Kurzschlußvorrichtungen mit dem Bezugszeichen 10 (Vorderseite)
oder mit dem Bezugszeichen 13 (Rückseite) versehen. Zur zusätzlichen
Befestigung des Heizleiters an dem Isolierstoffträger 1
kann, wie in Fig. 6 angedeutet, beispielsweise ein Niet 19 angebracht
werden.
Weiter zeigt Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Vorsprungs
5, an dem eine Kurzschlußvorrichtung 10 auf der Vorderseite
des Isolierstoffträgers in Form eines Federspannbügels ausgebildet
ist. Der Federspannbügel wird an den Längsflanken 8 des
Vorsprungs 5 quer aufgeschnappt, wodurch die Querabschnitte des
Federspannbügels die Nutzabschnitte 2 des Heizleiters mit dem
beispielhaft gezeigten Windungsverlauf kreuzen und überbrücken.
Zur sicheren Fixierung des Federspannbügels sind Kerben 17 entsprechend
den Einschnitten 7 in Fig. 1 an den Längsflanken 8 der
Vorsprünge 5 vorgesehen. In Fig. 7 ist die Kurzschlußvorrichtung
in Form eines Federspannbügels aus einem Stück Federdraht gefertigt,
jedoch ist es auch möglich, den Federspannbügel aus einem
Blechstreifen mit Federeigenschaften zu fertigen, wenn der
Federdraht infolge der Hitzeeinwirkung seine Federeigenschaften
verlieren sollte. Gleichfalls ist es möglich, ein zusätzliches
Blechstück zwischen Federspannbügel und den Heizleitern einzuklemmen,
das den Kurzschluß der Heizleiter vornimmt und durch den
Federspannbügel 17 festgeklemmt wird.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Vorsprung 5 mit
einer ringförmigen Kurzschlußvorrichtung. Bei der Kurzschlußvorrichtung
handelt es sich um eine im Querschnitt rechteckige Hülse
mit einer oberen Kurzschlußwand 10 und einer unteren Kurzschlußwand
13, die einander gegenüber stehen und durch Seitenwände 18
miteinander verbunden sind. Damit die Kurzschlußvorrichtung nach
Fig. 8 auf den Vorsprung 5 aufschiebbar ist und dabei mit den
Heizleitern in den Kontaktierungspunkten 11 zur Deckung kommt,
sind neben den gezeigten Heizleitern (gestrichelt dargestellt)
parallel verlaufende Aussparungen 21 in dem Isolierstoffträger 1
vorgesehen. Beim Aufschieben der Kurzschlußvorrichtung werden somit
die Seitenwände 18 in die Aussparungen 21 eingeführt, wonach
die Kurzschlußvorrichtung beispielsweise mit den Heizleitern verschweißt
oder so verformt wird, daß sie kontaktsicher anliegt.
Ebenso ist es möglich, eine Kurzschlußvorrichtung in Form einer
geschlossenen Metallklappe vorzusehen, die auf den Vorsprung 5 und
die Heizleiterabschnitte aufgeschoben, kontaktiert und befestigt
wird. Eine weitere Ausführungsform besteht in einer im Querschnitt
U-förmigen Kurzschlußvorrichtung, die gleichfalls mit der
Öffnung haubenförmig auf den Vorsprung 5 aufgeschoben wird. Der
Vorteil der unter Fig. 8 beschriebenen Kurzschlußvorrichtungen
ist in einem großflächigen Kontakt zwischen den Heizleiterabschnitten
und der Kurzschlußvorrichtung auf der Vorder- und Rückseite zu
sehen.
Ein elektrisches Ersatzschaltbild eines Heizkörpers nach der Erfindung
ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei sind die zuvor beschriebenen
Heizleiterabschnitte und Kurzschlußvorrichtungen mit
dem gleichen Bezugszeichen versehen. Ausgehend von dem oberen
elektrischen Anschluß 3 des Heizkörpers folgt der erste Nutzabschnitt
ab Nutzwiderstand R 2. Auf den ersten Nutzwiderstand R 2
würde gemäß Fig. 1 ein Verlustwiderstand R 12 und wiederum anschließend
ein Nutzwiderstand R 2 folgen. Zur Vereinfachung des
elektrischen Ersatzschaltbildes sind die in Reihe geschalteten
restlichen Widerstände in dem Widerstand RX zusammengefaßt. Gemäß
der Erfindung sind dem Verlustwiderstand R 12 die beiden Kurzschlußwiderstände
R 10 und R 13 parallel geschaltet. Der Kurzschlußwiderstand
R 13 ist in Fig. 9 nur gestrichelt dargestellt,
da in einigen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen auf der
Rückseite kein Kurzschlußwiderstand ausgebildet war. Die Kurzschlußwiderstände
bilden zusammen mit dem Verlustwiderstand R 12
einen Gesamtwiderstand RG, der sich als Parallelschaltung berechnet.
Sind an allen Verlustwiderständen R 12 Kurzschlußwiderstände
bei dem zuvor beschriebenen Windungsmuster vorgesehen, dann liegt
jeweils zwischen zwei Widerständen R 2 ein Widerstand RG. Bezüglich
des gesamten Heizkörpers zwischen den Anschlüssen 3 sind
tatsächlich abwechselnd immer ein Nutzwiderstand R 2 und ein Verlustwiderstand
RG hintereinander geschaltet. Wie zuvor beschrieben,
wird mit einem Heizkörper nach der Erfindung neben dem Vorteil
der Abstimmung der räumlichen Strahlungscharakteristik eine
Verringerung der Verluste erzielt.
Claims (9)
1. Elektrischer Heizkörper, insbesondere für Brotröster, mit
einem Wärmeabgabenutzbereich und einem Wärmeabgabeverlustbereich,
bestehend aus einem Isolierstoffträger und einem
auf dem Isolierstoffträger angebrachten, auf mindestens
zwei Bahnen verlaufenden Heizleiter, der in Reihe geschaltete
Heizleiternutzabschnitte höherer Heizleistung, die in
dem Wärmeabgabenutzbereich verlaufen, und Heizleiterverlustabschnitte
mit niedrigerer Heizleistung aufweist, die
in dem Wärmeabgabeverlustbereich verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (2) einstückig ausgebildet ist und im
Wärmeabgabenutz- und -verlustbereich aus demselben Material
relativ hohen spezifischen elektrischen Widerstands besteht
und daß die niedrigere Heizleistung der Heizleiterverlustabschnitte
(12) durch Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) entsteht,
die jeweils zwei benachbarte Bahnen (2′, 2″ und 2″,
2‴) des Heizleiters (2) an dessen Übergang vom Wärmeabgabenutzbereich
in den Wärmeabgabeverlustbereich elektrisch
miteinander verbinden.
2. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper plattenförmig mit am oberen und unteren
Rand ausgebildeten Vorsprüngen (5 ) ausgebildet ist, die von
den Heizleiterverlustabschnitten (12) umschlungen bzw. hintergriffen
werden.
3. Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierungsstellen (11 ) der Kurzschlußvorrichtungen
(10) noch im Bereich der Heizleiternutzabschnitte
und damit vor den durch das Hintergreifen oder Umschlingen
der Vorsprünge (5) entstehenden Abknickpunkten angebracht
sind.
4. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Widerstand der Kurzschlußvorrichtungen
(10, 13) niedriger ist als der der entsprechenden Heizleiterverlustabschnitte
(12).
5. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert der Heizleiternutzabschnitte (2′,
2″, 2‴) um den Betrag erhöht wird, um den der Gesamtwiderstand
des Heizkörpers durch das Anbringen der Kurzschlußvorrichtung
(10, 13) vermindert wird.
6. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußvorrichtungen (10) als Bügel ausgebildet
sind, deren freie Enden ( 14) Einschnitte (7) umgreifen, die
an Längsflanken (8) der Vorsprünge (5) ausgebildet sind.
7. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) als streifenförmige
Materialverbreitung in dem Heizleiter (2) selbst ausgebildet
sind.
8. Heizkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Materialverbreiterungen Aussparungen (20) vorgesehen
sind, die als Einhängeösen für den Heizleiter (2) an
den Vorsprüngen (5) dienen.
9. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) Bestandteil einer
Hülse sind, die auf den Vorsprung (5) aufschiebbar ist und
deren Seitenwände (18) in im Isolierstoffträger (1) ausgebildete
Aussparungen (21) so eingreifen, daß die Kurzschlußvorrichtungen
(10 bzw. 13) mit den entsprechenden
Nutz- bzw. Verlustabschnitten (2 bzw. 12) beispielsweise
durch Punktschweißen elektrisch kontaktiert werden können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3631852A DE3631852C1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Elektrischer Heizkoerper,insbesondere fuer Brotroester |
EP87112080A EP0261397A3 (de) | 1986-09-19 | 1987-08-20 | Elektrischer Heizkörper |
US07/092,456 US4801915A (en) | 1986-09-19 | 1987-09-03 | Heating unit, in particular for bread toasters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3631852A DE3631852C1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Elektrischer Heizkoerper,insbesondere fuer Brotroester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631852C1 true DE3631852C1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6309897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3631852A Expired DE3631852C1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Elektrischer Heizkoerper,insbesondere fuer Brotroester |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4801915A (de) |
EP (1) | EP0261397A3 (de) |
DE (1) | DE3631852C1 (de) |
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- 1987-08-20 EP EP87112080A patent/EP0261397A3/de not_active Withdrawn
- 1987-09-03 US US07/092,456 patent/US4801915A/en not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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Legal Events
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