DE2217719B1 - Aus einer mit einem widerstandsdraht fortschreitend bewickelten glimmerplatte bestehendder elektrischer heizkoerper mit anschlusskontakten - Google Patents

Aus einer mit einem widerstandsdraht fortschreitend bewickelten glimmerplatte bestehendder elektrischer heizkoerper mit anschlusskontakten

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DE2217719B1
DE2217719B1 DE19722217719 DE2217719A DE2217719B1 DE 2217719 B1 DE2217719 B1 DE 2217719B1 DE 19722217719 DE19722217719 DE 19722217719 DE 2217719 A DE2217719 A DE 2217719A DE 2217719 B1 DE2217719 B1 DE 2217719B1
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mica plate
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mica
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Heinz 5880 Lüdenscheid Sroka
Original Assignee
Wema Beheizungstechnik GmbH, 5880 Lüdenscheid
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der beiden streifenförmigen Kontaktteile an der Glimmerplatte unter Verringerung der Bauteile
  • durch Weglassung der Niete zu vereinfachen und zu verbilligen, zugleich aber auch die Kontaktdruckflächen an den Enden der Wicklung zu vergrößern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der kurze und der lange Kontaktteil an seinem der Kontaktfahne abgewendeten Ende durch zwei in der Streifenlängsrichtung im Abstand parallel verlaufende Schnitte in drei etwa gleich breite Lappen aufgeteilt ist, von denen der mittlere Lappen in der einen Richtung, die beiden anderen äußeren Lappen in der entgegengesetzten Richtung rechtwinklig zur Ebene des Streifens verlaufen und später zur Befestigung an der Glimmerplatte durch einen entsprechend schmalen Ausschnitt derselben hindurchgeführt und auf der Rückseite der Glimmerplatte in gleicher oder entgegengesetzter Richtung um 900 umgebogen sind, während der mittlere Lappen nach mehrfacher Umwicklung mit dem Ende des Widerstandsdrahts um 900 gegen den mittleren Teil des Kontaktteils unter Druck anliegt. Auf diese Weise wird ein einteiliger vorschriftsgerechter Anschlußkontakt geschaffen, der eine wesentliche Vereinfachung herbeiführt, weil auf die Verwendung von Nieten und deren Kopfbildung völlig verzichtet wird. Zugleich werden dabei die Kontaktflächen am Ende des Widerstandsdrahts noch vergrößert, und es wird zusätzlich eine Verdrehung des Kontakts gegenüber der Glimmerplatte ausgeschlossen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der das umgewickelte Ende des Widerstandsdrahts tragende mittlere Lappen einen sickenförmigen Querschnitt derart besitzt, daß beim Flachdrücken desselben noch eine Zugbeanspruchung auf die einzelnen Drahtwindungen ausgeübt wird und damit eine Kontaktdruckerhöhung eintritt.
  • Wenn die beiden Anschlußkontakte an gegenüberliegenden Kanten der Glimmerplatte angebracht werden, kommt man mit den kurzen Kontaktstreifen aus.
  • Wenn aber beide Kontakte auf der gleichen Kante der Glimmerplatte angebracht werden sollen, also von einem langen streifenförmigen Kontaktteil Gebrauch gemacht wird, erfolgt die Befestigung des die Kontaktfahne tragenden anderen Endes durch einen an drei Seiten freigeschnittenen und rechtwinklig abgebogenen Lappen, der durch einen schlitzartigen Durchbruch der Glimmerplatte hindurchgesteckt und auf deren Rückseite parallel zum Streifen verlaufend umgebogen ist. Dabei kann man auch so vorgehen, daß ein neben der Kontaktfahne angeschnittener paralleler Lappen des langen Kontaktteils zur Befestigung dieses Streifenendes unter Umgreifen einer eine entsprechend breite Ausnehmung tragenden Stirnseite der Glimmerplatte um 1800 nach rückwärts umgebogen ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 einen plattenförmigen Heizwiderstand, z. B.
  • für Toaster, Wärmeplatten od. dgl., in Vorderansicht mit einem kurzen und einem langen streifenförmigen Kontaktteil, F i g. 2 denselben in Rückansicht, F i g. 3 bis 5 einen Kontaktteil kurzer Ausführung in Stirn-, Seiten- und Draufsicht, Fig. 6 und 7 den Kontaktteil in einer sich weitgehend über die Länge der Glimmerplatte erstreckenden langen Ausführung damit beide Kontaktfahnen an der gleichen Kante der Glimmerplatte liegen, F i g. 8 eine hinsichtlich der Befestigung der langen Ausführung des Kontaktteils abgeänderte Ausführungsform eines Heizkörpers in Vorderansicht, F i g. 9 den gleichen Bereich in Rückansicht und Fig. 10 den Kontaktteil allein.
  • Die Heizkörperplatte 1 besteht aus Glimmer oder Micanit und besitzt bei dieser Ausführungsform an den beiden Längsrändern Vorsprünge, um die herum der Widerstandsdraht 2 ohne unmittelbare Rückführung fortschreitend so geführt ist, daß er nur auf der einen Fläche dieser Plattel aufliegt (Fig.1). Der Anfang und das Ende dieses Drahts 2 sind an je einem Kontakteil 3 bzw. 3' festgelegt, die ein einziges Stanzstück aus Blech bilden. Dieses Stanzstück trägt am vorderen Ende die freiragende Kontaktfahne 3a für einen Zuleitungsstecker und am entgegengesetzten Ende drei etwa gleich breite, durch zwei parallele Schnitte gewonnene Lappen 3b, 3c, 3d (F i g. 3 bis 5).
  • Die beiden seitlichen Lappen 3t, 3d sind zur Befestigung an der Platte 1 durch einen schmalen schlitzartigen Durchbruch 1a derselben hindurchgesteckt und dann in gleicher oder entgegengesetzter Richtung umgebogen (F i g. 2). Diese Befestigung ist leicht durchführbar und drehfest. Es würde schon genügen, wenn für diesen Befestigungszweck nur einer der beiden Lappen 3b oder 3d angeschnitten würde. Der mittlere Lappen 3c, der zunächst um 900 zur Ebene des Kontaktteils 3 nach vorn hochragt, wird mit dem Ende des Drahts 2 mehrfach umwickelt und dann durch ein Druckwerkzeug parallel zur Ebene des Kontaktteils 3 bzw. 3' auf diesen niedergedrückt. Es ist vorteilhaft, wenn dieser mittlere Lappen 3 in seiner Breite durch eine eingedrückte Sicke 3cc (Fig.3) etwas verkürzt wird, so daß er einen stumpfwinkligen Querschnitt besitzt, weil dann beim Niederdrücken die um diesen Lappen herumgeführten Windungen des Drahts 2 an beiden Rändern des Lappens eine Verstärkung des Kontaktdrucks dadurch erfahren, daß dieser in seine ebene Form zurückgedrängt und dadurch wieder etwas verbreitert wird.
  • Der Kontaktteil 3 kann an sich die gleiche Gestalt besitzen, wenn das andere Ende des Drahts 2 an der gegenüberliegenden Kante der Platte so angebracht wird, daß die Kontaktfahne3" in entgegengesetzter Richtung, also nach links zeigt. Da aber die Kontaktfahnen 3" bevorzugt für die bequeme Anbringung der Flachstecker der Stromzuführungsleitungen auf ein-und derselben Seite der Platte 1 liegen sollen, wird dieser zweite Kontaktteil wesentlich länger ausgebildet, so daß er auf der Rückseite der Platte 1 über fast die ganze Länge der Platte 1 verläuft. Hier ist also der Kontaktstreifen 3' an seinem linken Ende wiederum in drei Lappen 3b, 3c, 3d unterteilt, von denen die Lappen 3t, 3d nach Durchtreten eines Schlitzes la der Platte 1 verbogen werden, während das entsprechende Ende des Drahts 2 durch ein Loch 1b der Platte 1 nach deren Rückseite geführt und um den auf dieser liegende Lappen 3c mehrfach umgewickelt wird, bevor er in gleicher Weise in die Ebene des Kontaktteils 3' niedergedrückt wird. Damit auch das andere Ende des Kontaktteils 3' im Bereiche seiner Kontaktfahne 3a bequem und ohne einen besonderen Niet befestigt werden kann, ist dort (Fig. 1, 6 und 7) in einigem Abstand vom rechten Rand der Platte 1 aus diesem ein Lappen 3e an drei Rändern freigeschnitten, so daß er in um 900 abgewinkelter Lage durch einen Durchbruch 1c der Platte 1 gesteckt und durch Umbiegen an der Rückfläche der Platte 1 zur Verriegelung angedrückt werden kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (F i g. 10) zeigt eine etwas abweichende Ausbildung, bei der der lange Kontaktteil 3' an seinem freien Ende neben der Kontaktfahne 3a einen durch einen Längsschlitz freigeschnittenen Lappen 3t aufweist, der (Fi g. 8 rechts) in einer entsprechend breiten Randaussparung 1d der Platte 1 liegt, wenn er um 1800 zur Halterung auf die andere Oberfläche der Platte 1 zur Befestigung und zur Verhinderung einer Verdrehung zurückgebogen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einer mit einem Widerstandsdraht fortschreitend bewickelten Glimmerplatte bestehender elektrischer Heizkörper mit je einem aus Blech bestehenden, an seinem vorderen freien Stirnende eine Kontaktfahne zum Anschluß einer Stromzuführungsleitung aufweisenden kurzen und einem auf der gleichen Kante der Glimmerplatte angewendeten langen Kontaktstreifen zur unmittelbaren Rückführung der Wicklung, d a d u r cli gekennzeichnet, daß der kurze und der lange Kontaktteil (3 bzw. 3') an seinem der Kontaktfahne (3a) abgewendeten Ende durch zwei in der Streifenlängsrichtung im Abstand parallel verlaufende Schnitte in drei etwa gleichbreite Lappen (3b, 3c, 3d) aufgeteilt ist, von denen der mittlere Lappen (3C) in der einen Richtung, die beiden anderen äußeren Lappen (3b, 3d) in der entgegengesetzten Richtung rechtwinklig zur Ebene des Streifens (3) verlaufen und später zur Befestigung an der Glimmerplatte (1) durch einen entsprechend schmalen Ausschnitt (la) derselben hindurchgeführt und auf der Rückseite der Glimmerplatte (1) in gleicher oder entgegengesetzter Richtung um 900 umgebogen sind, während der mittlere Lappen (3c) nach mehrfacher Umwicklung mit dem Ende des Widerstandsdrahtes (2) um 900 gegen den mittleren Teil des Kontakts (3) unter Druck anliegt.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das umwickelte Ende des Widerstandsdrahts (2) tragende mittlere Lappen (3C) einen sickenförmigen Querschnitt (3CC) derart besitzt, daß beim Flachdrücken desselben noch eine Zugbeanspruchung auf die einzelnen Drahtwindungen und damit eine Kontaktverbesserung eintritt.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des die Kontaktfahne (3a) tragenden anderen Endes des langen Kontaktteils (3') durch einen an drei Seiten freigeschnittenen und rechtwinklig abgebogenen Lappen (3e) erfolgt, der durch einen Schlitz (lc) der Glimmerplatte (1) hindurchgesteckt und auf deren Rückseite parallel zum Streifen (3) verlaufend umgebogen ist (Fig. 1, 6 und 7).
  4. 4. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben der Kontaktfahne (la) angeschnittener paralleler Lappen (39 des langen Kontaktteils (3') zur Befestigung dieses Streifenendes unter Umgreifen einer eine entsprechend breite Ausnehmung (ld) tragenden Stirnkante der Glimmerplatte (1) um 1800 nach rückwärts umgebogen ist (F i g. 10).
    Die Erfindung betrifft einen aus einer mit einem Widerstandsdraht fortschreitend bewickelten Glimmerplatte bestehenden elektrischen Heizkörper mit je einem aus Blech bestehenden, an seinem vorderen freien Stirnende eine Kontaktfahne zum Anschluß einer Stromzuführungsleitung aufweisenden kurzen und einem auf der gleichen Kante der Glimmerplatte angewendeten langen Kontaktstreifen zur unmittelbaren Rückführung der Wicklung, wie er z. B. Verwendung bei Toast-Geräten, Wärmeplatten u. dgl. findet. Es handelt sich dabei um Platten aus Glimmer oder Micanit, um deren gegenüberliegende Randeinschnitte bzw. -vorsprünge die Windungen der Widerstandswicklung auf einer oder beiden Oberflächen der Platte verlaufen. Die Enden einer solchen Widerstandsdrahtwicklung werden mit je einem die Kontaktfahne tragenden, aus Blech gestanztem Kontaktteil verbunden. Behördliche Vorschriften verlangen, daß ein elektrischer Widerstandsdraht an der Anschlußstelle nicht unmittelbar auf der Glimmerplatte aufliegen darf. Bei einer marktbekannten Ausführung dieser Art wird zunächst in ein Loch der Platte ein hohler Blindniet derart eingesetzt, daß auf seinen beiden Oberflächen je ein metallischer flanschartig umgebördelter Randkragen dicht aufliegt. In das Loch des an der Glimmerplatte befestigten Blindniets wird das Ende des Widerstandsdrahts und danach ein weiterer Hohlniet mit etwas längerem Hohlstutzen von etwas geringerem Querschnitt eingeführt, nachdem zwischen beiden Nieten noch ein gelochter streifenförmiger Anschlußkontakt mit Anschlußfahne für den Anschluß der Zuleitung oder für die Aufnahme eines Zuleitungssteckers derselben eingesetzt worden ist. Das Ende des Widerstandsdrahts ist nun zwischen den beiden Hohlstutzen fest eingeklemmt, worauf das Ende des- zweiten Stutzens ebenfalls in eine Nietkopfform umgebildet wird.
    Es sind also zur Herstellung jedes derartigen Anschlußkontakts außer dem Kontaktteil mit Anschlußfahne, zwei Niete und ein erheblicher Arbeitsaufwand für deren Einführen sowie die Bildung des Nietkopfes erforderlich, wodurch die Herstellung eines solchen Anschlusses recht teuer wird, da an jeder Platte zwei solcher Anschlußkörper vorzusehen sind. Es besteht aber zwischen dem Ende des Widerstandsdrahts einerseits und den beiden Nieten andererseits nur eine verhältnismäßig geringe Kontaktfläche, die sich allerdings bei sorgfältiger Durchführung des Nietvorgangs als ausreichend erweist, die 4edoch, wenn der Draht nicht in genügender Länge zwischen beide Niete eingeführt ist, bei einer starken Heizleistung zum Schmoren führen kann.
    Da die beiden Anschlußfahnen der Kontaktteile zur bequemen Leiterzuführung möglichst an der gleichen Seitenkante der Glimmerplatte angeordnet werden sollen, das hintere Ende des Widerstandsdrahts aber an der gegenüberliegenden Seitenkante der Glimmerplatte liegt, so verwendete man (deutsche Offenlegungsschrift 1 615253) schon für diesen Kontaktteil eine lange Ausführungsform, wobei das die Anschlußfahne tragende freie Ende an dieser Kante der Glimmerplatte durch eine Nietung befestigt wurde, während das andere Ende bis zu dem hinteren Ende der Wicklung geführt und auch dort durch den oben beschriebenen Doppelniet befestigt wurde. Für den kurzen Kontaktteil ist noch darauf hinzuweisen, daß dieser zur Verhütung einer Verdrehung noch durch einen zweiten, im Abstand angeordneten Niet an der Glimmerplatte befestigt werden mußte.
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