DE1665219C3 - Schutzkontaktstecker - Google Patents

Schutzkontaktstecker

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DE1665219C3
DE1665219C3 DE1966N0029126 DEN0029126A DE1665219C3 DE 1665219 C3 DE1665219 C3 DE 1665219C3 DE 1966N0029126 DE1966N0029126 DE 1966N0029126 DE N0029126 A DEN0029126 A DE N0029126A DE 1665219 C3 DE1665219 C3 DE 1665219C3
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DE
Germany
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bracket
contact socket
insulating body
legs
grounding
Prior art date
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Expired
Application number
DE1966N0029126
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English (en)
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DE1665219B2 (de
DE1665219A1 (de
Inventor
Johannes Martinus Enkhuizen Deurloo (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draka Kabel BV
Original Assignee
Draka Kabel BV
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Publication date
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Publication of DE1665219A1 publication Critical patent/DE1665219A1/de
Publication of DE1665219B2 publication Critical patent/DE1665219B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit einem aus elastischem Isolierstoff bestehenden Isolierkörper und mit zwei am Umfang des Isolierkörpers diametral und freiliegend angebrachten, durch die Schenkel eines wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels gebildeten Erdungslamellen sowie mit einer parallel zu den Erdungslamellen angeordneten Erdungskontaktbüchse, deren Einstecköffnung an der freien Stirnfläche des Isolierkörpers endet und die mechanisch und elektrisch mit dem zwischen den Schenkein des U-förmigen Bügels liegenden Teil des Bügels verbunden ist.
Ein derartiger Stecker, wie er sich beispielsweise der FR-PS 12 77 885 entnehmen läßt, ist aber noch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Einerseits ist dort die vergleichsweise lange Erdungskontaktbüchse am unteren Ende mit Hilfe einer Schraube mit dem von der Stirnfläche des Steckers abgewendeten Mittelteil des Metallbügels mit den außen liegenden Schenkeln verbunden, andererseits sind die beiden Hälften der Erdungskontaktbüchse des dort beschriebenen Steckers zur Herstellung eines Kentaktes mit einem Erdungs Steckerstift lediglich von der Elastizität des umgebenden Isolierköroers abhängig.
Aus der DE-AS 11 19 368 ist ein Sleeker bekannt, bei dem der Schutzkontakt aus einem mehrfach gewinkelten Blech besteht und durch Lappen unlösbar an der Isolierstoffplatte befestigt ist, jedoch weist der dort beschriebene Stecker keine Schutzkontaktbüchse auf, sondern ist lediglich mit einer durch herausgedrückte Stege gebildeten Einstecköffnung für eine Erdungsader
6o auch nicht in eine mit einem Erdungsstift versehene Steckdose einführen, ohne daß der dort beschriebene Stecker sowohl in der Schutzkontaktanordnung als auch im Isolierkörper selbst völlig umgebaut würde, damit der Stecker dann die erforderlich Schutzkontaktbüchse und den dazu erforderlichen Hohlraum im Isolierkörper selbst aufweist
Des weiteren ist in der AT-PS 190125 eine Steckdose mit einer flachen, auf dem Sockel befestigten Erdungsscfiiene beschrieben, bei der eine Schutzkontaktbüchse durch dreifaches Abbiegen und anschließendes teilweises Rundbiegen der Schiene aus einem Teil gebildet ist Die dort beschriebene Anordnung erfordert einerseits einen erheblichen Aufwand in der Herstellung, da der Metallbügel mehrfach umgebogen und anschließend erst rundjjebogen werden kann, andererseits weist die Schutzkontaktbüchse nach der AT-PS 1 90125 aufgrund der Vielzahl von Knicken den Nachteil auf, daß sie sich rasch aufweitet und somit in ihrer Federung zu wünschten übrig läßt. Auf diese Weise dürfte zumindest die Anordnung einer besonderen, die Büchsenhälften umfassenden Feder bei der Anordnung nach AT-PS 1 90 125 erforderlich sein.
Ferner ist aus der DE-AS 11 47 282 eine zweipolige Steckdose mit Erdkentakt beschrieben, die in ihrem Aufbau der Steckdose nach der AT-PS 1 90 125 ähnelt und bei de; die Erdkontaktschiene gegebenenfalls auch aus einem Stück bestehen kann. In der DE-AS 11 47 282 ist zwar hinsichtlich der Erdkontaktbüchse der dort beschriebenen Steckdose angedeutet, daß mit einem Hohlniet zugleich eine Erdkontaktschiene befestigt ist, die zugleich eine Erdkontaktbuchse aufnimmt. Über die konstruktive Ausbildung einer derartigen Schutzkontaktbüchse ist aber in der DE-AS 11 47 282 nichts dargelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker der bezeichneten Art mit kürzerer und einfacher auszubildender Erdungskontaktbüchse anzugeben, die gleichwohl einen guten elektrischen Kontakt mit einem Erdungssteckerstift gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Stecker der im Oberbegriff des Patentanspruchs bezeichneten Art so auszubilden, daß der zwischen den von der freien Stirnfläche zurückgebogenen Schenkeln liegende Teil des wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels auf der freien Stirnfläche des Isolierkörpers gehalten ist, und daß die Erdungskontaktbüchse mit dem zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels liegenden Teil des Bügels aus einem einzigen Metallblechstück durch teilweises Rundbiegen und anschließendes Umbiegen von mit diesem Teil zusammenhängenden Streifen des Blechstücks gebildet ist, wobei die Streifen in der Ausgangslage parallel zu dem ßügelteil verlaufen und wobei an der Stelle, an der die Streifen mit dem sie verbindenden Teil des Bügels zusammenhängen, in dem Bügel die Einstecköffnung zum Einstecken eines Erdungssteckerstiftes in die Erdungskontaktbüchse angeordnet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Stecker ist in vorteilhafter Weise das Problem eines Steckers mit einer einwandfrei funktionierenden Schutzkontaktbüchse gelöst, da die Schutzkontaktbüchse des erfindungsgemäßen Steckers einen absolut zuverlässigen Kontakt gewährleistet, auch wenn die Erdungskontaktbüchse relativ kurzgehalten ist. Außerdem ist der gesamte Erdungskontaktsatz verhältnismäßig einfach herzustellen.
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Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig.! ist ein Längsschnitt durch den Stecker von einer senkrecht zu der durch die Steckerstifte verlaufenden stehenden Ebene,
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf einen au Kunststoff material hergestellten Körper mit zwei Steckerstiften, oberhalb deren der Bügel angeordnet ist und welcher als Ganzes, unter Freilassung der Lamellen des Bügelb und der Stecktistifte, in den Isolierstoff des Isolierkörpers "> eingebettet wird,
Fig.3 zeigt in größerem Maßstabe aas Ausgangswerkstück aus Metallblech, aus welchem der Bügel mit der Erdungskontaktbüchse gebildet wird,
F i g. 4 und 5 zeigt in Vorder- und in Seitenansicht eine >5 Zwischenphase bei der Bildung des Bügels mit der Erdungskontaktbüchse, und
F i g. 6 ist eine Unteransicht des fertigen U-förmigen Bügels mit daran gebildeter Erdungskontaktbüchse.
Aus den F i g. 3 bis einschließlich 6 sind Herstellungsphasen des U-förmigen Bügels mit Erdungskontaktbüchse ersichtlich.
Der in F i g. 1 im Längsschnitt gezeigte Stecker besteht aus einem Isolierkörper 1 aus Gummi oder anderem elastischen Isolierstoff, der mit der gemeinsamen Umhüllung licr isolierten Leiter 2 ein Ganzes bilden kann.
Die beiden Steckerstifte 3 dieses Steckers werden von einem starren Körper 4 aus isoliertem Kunststoffmaterial getragen, welcher eine (in F i g. 1 und 2 nach rechts) hervorragende Fahne 5 aufweist, welche eine Unterstützung des Mittelteils 6 eines U-förmigen Metallbügels, dessen nach außen freiliegende Schenkel 7 die beiden Erdungslamellen bilden, über nahezu dessen ganze Länge bildet.
Der Körper 4 mit der Fahne 5 ist in der üblichen Weise in den Isolierstoff des Isolierkörpers 1 eingebettet.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist in dem Mittelteil 6 des U-förmigen Bügels die Einstecköffnung 8 für einen selbst nicht dargestellten Erdungskontaktstift angeordnet.
Nachstehend wird anhand der F i g. 3 bis einschließlich 6 die Art und Weise, in der der U-förmige Bügel und die Erdungskontaktbüchse aus einem Metallblechstück hergestellt werden, im einzelnen beschrieben.
Fig.3 zeigt das flache Ausgangsstück aus Metallblech, in welchem bereits die genannte Einstecköffnung 8 an der Stelle gebildet ist, an welcher mit dem Streifen 9 zur Bildung des U-förmigen Bügel zwei dazu parallele Seitenstreifen 10 zusammenhängen, welche zu den beiden miteinander zusammenwirkenden Teilen der Erdungskontaktbüchse gebogen werden.
Der folgende Schritt des Herstellungsverfahrens ist in den Fig.4 und 5 veranschaulicht Die Seitenstreifen 10 sind doppelt gebogen und weisen ein Längsprofil auf, das deutlich aus F i g. 5 zu ersehen ist, während die Enden des Streifens 9 in der ebenso aus der letztgenannten Figur ersichtlichen Weise abgebogen sind.
Aus dem Vergleich der F i g. 3, 4 und 5 mit F i g. 2 ergibt sich ohne weiteres, daß die Teile des Streifens 9 zu beiden Seiten der Einstecköffnung 8 eine sehr verschiedene Länge aufweisen. In den F i g. 3,4 und 5 ist deshalb die Länge des unteren Teils des Streifens 9 abgebrochen gezeichnet
Aus dem Teil des Streifens 9, der später den Mittelteil 6 des U-förmigen Bügels bilden wird, ist noch eine abgebogene Lippe U ausgestanzt, die dazu dient, an dem U-förmigen Bügel den Erdungsleiter zu befestigen. Das erfolgt in der Regel durch Löten.
Aus einem Vergleich der Fig.4 und 6 geht hervor, daß die Bildung des U-förmigen Bügels mit Erdungskontaktbüchse dadurch abgeschlossen wird, daß die beiden Endteile des Streifens 9 rechtwinklig umgebogen werden, um dadurch die Erdungslamellen 7 zu bilden und ferner die zurückgebogenen Seitenstreifen 10' rechtwinklig umgebogen werden, so daß sich ihre Endbereiche einander nähern, und sich die in F i g. 6 dargestellte Ausbildung ergibt.
Aus dem Querschnitt gemäß F i g. 1 geht hervor, daß in dem starren Körper 4 unterhalb der so gebildeten und dicht an der freien Stirnfläche des Isolierkörpers 1 liegenden Erdungskontaktbüchse noch ein Hohlraum 12 gebildet ist, der die durch die Erdungskontaktbüchse hindurchragenden Teile eines Erdungskontaktstiftes aufnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stecker mit einem aus elastischem Isolierstoff bestehenden Isolierkörper und zwei am Umfang des Isolierkörpers diametral und freiliegend angebrachten, durch die Schenkel eines wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels gebildeten Erdungslamellen sowie mit einer parallel zu den Erdungslamellen angeordneten Erdungskontaktbüchse, deren Einstecköffnung an der freien Stirnfläche des Isolierkörpers endet und die mechanisch und elektrisch mit dem zwischen den Schenkeln U-förmigen Bügels liegenden Teil des Bügels verbunden ist, dadurch gekennzeich- 1S net, daß der zwischen den vor der freien Stirnfläche zurückgebogenen Schenkeln (7) liegende Teil des wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels (6) auf der freien Stirnfläche des Isolierkörpers (I) gehalten ist, und daß die Erdungskontaktbüchse mit dem zwischen den Schenkeln (7) des U-förmigen Bügels (6) liegenden Teil des Bügels aus einem einzigen Metallblechstück (9, 10, 10') durch teilweises Rundbiegen und anschließendes Umbiegen von mit diesem Teil 2S zusammenhängenden Streifen (10) des 31echstücks gebildet ist, wobei die Streifen (10, 10') in der Ausgangslage parallel zu dem Bügelteil (9) verlaufen und wobei an der Stelle, an der die Streifen (10') mit dem sie verbindenden Teil des Bügels (6) zusammenhängen, in dem Bügel die Einstecköffnung (8) zum Einstecken eines Erdungssteckerstiftes in die Erdungskontaktbüchse angeordnet ist
DE1966N0029126 1966-02-01 1966-09-07 Schutzkontaktstecker Expired DE1665219C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6601248A NL151226B (nl) 1966-02-01 1966-02-01 Elektrische contactstop met een uit elastisch materiaal bestaand isolatielichaam, uit het vlakke eindvlak waarvan twee contactpennen naar buiten steken, en die een van het eindvlak naar binnen stekende insteekholte met een daarin gelegen aardingscontactbus bezit.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1665219A1 DE1665219A1 (de) 1971-02-11
DE1665219B2 DE1665219B2 (de) 1977-09-22
DE1665219C3 true DE1665219C3 (de) 1978-05-24

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DE1966N0018727 Expired DE1943459U (de) 1966-02-01 1966-05-06 Stecker mit einem aus elastischem isolierstoff bestehenden isolierkoerper, zwei erdungslamellen und einer erdungskontaktbuechse.
DE1966N0029126 Expired DE1665219C3 (de) 1966-02-01 1966-09-07 Schutzkontaktstecker

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DE1966N0018727 Expired DE1943459U (de) 1966-02-01 1966-05-06 Stecker mit einem aus elastischem isolierstoff bestehenden isolierkoerper, zwei erdungslamellen und einer erdungskontaktbuechse.

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FR1509732A (fr) 1968-01-12
DE1943459U (de) 1966-08-04
BE693457A (de) 1967-07-03
DE1665219B2 (de) 1977-09-22
NL151226B (nl) 1976-10-15
NL6601248A (de) 1967-08-02
DE1665219A1 (de) 1971-02-11

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