DE1665219C3 - Schutzkontaktstecker - Google Patents
SchutzkontaktsteckerInfo
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- DE1665219C3 DE1665219C3 DE1966N0029126 DEN0029126A DE1665219C3 DE 1665219 C3 DE1665219 C3 DE 1665219C3 DE 1966N0029126 DE1966N0029126 DE 1966N0029126 DE N0029126 A DEN0029126 A DE N0029126A DE 1665219 C3 DE1665219 C3 DE 1665219C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R27/00—Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit einem aus elastischem Isolierstoff bestehenden Isolierkörper und mit zwei am Umfang des Isolierkörpers
diametral und freiliegend angebrachten, durch die Schenkel eines wenigstens im wesentlichen U-förmigen
Metallbügels gebildeten Erdungslamellen sowie mit einer parallel zu den Erdungslamellen angeordneten
Erdungskontaktbüchse, deren Einstecköffnung an der freien Stirnfläche des Isolierkörpers endet und die
mechanisch und elektrisch mit dem zwischen den Schenkein des U-förmigen Bügels liegenden Teil des
Bügels verbunden ist.
Ein derartiger Stecker, wie er sich beispielsweise der FR-PS 12 77 885 entnehmen läßt, ist aber noch mit einer
Reihe von Nachteilen behaftet. Einerseits ist dort die vergleichsweise lange Erdungskontaktbüchse am unteren Ende mit Hilfe einer Schraube mit dem von der
Stirnfläche des Steckers abgewendeten Mittelteil des Metallbügels mit den außen liegenden Schenkeln
verbunden, andererseits sind die beiden Hälften der Erdungskontaktbüchse des dort beschriebenen Steckers
zur Herstellung eines Kentaktes mit einem Erdungs Steckerstift lediglich von der Elastizität des umgebenden
Isolierköroers abhängig.
Aus der DE-AS 11 19 368 ist ein Sleeker bekannt, bei
dem der Schutzkontakt aus einem mehrfach gewinkelten Blech besteht und durch Lappen unlösbar an der
Isolierstoffplatte befestigt ist, jedoch weist der dort beschriebene Stecker keine Schutzkontaktbüchse auf,
sondern ist lediglich mit einer durch herausgedrückte Stege gebildeten Einstecköffnung für eine Erdungsader
6o
auch nicht in eine mit einem Erdungsstift versehene Steckdose einführen, ohne daß der dort beschriebene
Stecker sowohl in der Schutzkontaktanordnung als auch im Isolierkörper selbst völlig umgebaut würde, damit
der Stecker dann die erforderlich Schutzkontaktbüchse und den dazu erforderlichen Hohlraum im Isolierkörper
selbst aufweist
Des weiteren ist in der AT-PS 190125 eine
Steckdose mit einer flachen, auf dem Sockel befestigten Erdungsscfiiene beschrieben, bei der eine Schutzkontaktbüchse durch dreifaches Abbiegen und anschließendes teilweises Rundbiegen der Schiene aus einem Teil
gebildet ist Die dort beschriebene Anordnung erfordert einerseits einen erheblichen Aufwand in der Herstellung, da der Metallbügel mehrfach umgebogen und
anschließend erst rundjjebogen werden kann, andererseits weist die Schutzkontaktbüchse nach der AT-PS
1 90125 aufgrund der Vielzahl von Knicken den Nachteil auf, daß sie sich rasch aufweitet und somit in
ihrer Federung zu wünschten übrig läßt. Auf diese Weise dürfte zumindest die Anordnung einer besonderen, die Büchsenhälften umfassenden Feder bei der
Anordnung nach AT-PS 1 90 125 erforderlich sein.
Ferner ist aus der DE-AS 11 47 282 eine zweipolige
Steckdose mit Erdkentakt beschrieben, die in ihrem Aufbau der Steckdose nach der AT-PS 1 90 125 ähnelt
und bei de; die Erdkontaktschiene gegebenenfalls auch aus einem Stück bestehen kann. In der DE-AS 11 47 282
ist zwar hinsichtlich der Erdkontaktbüchse der dort beschriebenen Steckdose angedeutet, daß mit einem
Hohlniet zugleich eine Erdkontaktschiene befestigt ist, die zugleich eine Erdkontaktbuchse aufnimmt. Über die
konstruktive Ausbildung einer derartigen Schutzkontaktbüchse ist aber in der DE-AS 11 47 282 nichts
dargelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker der bezeichneten Art mit kürzerer und einfacher auszubildender Erdungskontaktbüchse anzugeben, die gleichwohl einen guten elektrischen Kontakt mit einem
Erdungssteckerstift gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Stecker der im Oberbegriff des Patentanspruchs
bezeichneten Art so auszubilden, daß der zwischen den von der freien Stirnfläche zurückgebogenen Schenkeln
liegende Teil des wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels auf der freien Stirnfläche des
Isolierkörpers gehalten ist, und daß die Erdungskontaktbüchse mit dem zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels liegenden Teil des Bügels aus einem einzigen
Metallblechstück durch teilweises Rundbiegen und anschließendes Umbiegen von mit diesem Teil zusammenhängenden Streifen des Blechstücks gebildet ist,
wobei die Streifen in der Ausgangslage parallel zu dem ßügelteil verlaufen und wobei an der Stelle, an der die
Streifen mit dem sie verbindenden Teil des Bügels zusammenhängen, in dem Bügel die Einstecköffnung
zum Einstecken eines Erdungssteckerstiftes in die Erdungskontaktbüchse angeordnet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Stecker ist in vorteilhafter Weise das Problem eines Steckers mit einer
einwandfrei funktionierenden Schutzkontaktbüchse gelöst, da die Schutzkontaktbüchse des erfindungsgemäßen Steckers einen absolut zuverlässigen Kontakt
gewährleistet, auch wenn die Erdungskontaktbüchse relativ kurzgehalten ist. Außerdem ist der gesamte
Erdungskontaktsatz verhältnismäßig einfach herzustellen.
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Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig.! ist ein Längsschnitt durch den Stecker von einer senkrecht zu der durch die Steckerstifte
verlaufenden stehenden Ebene,
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf einen au Kunststoff material
hergestellten Körper mit zwei Steckerstiften, oberhalb deren der Bügel angeordnet ist und welcher als
Ganzes, unter Freilassung der Lamellen des Bügelb und
der Stecktistifte, in den Isolierstoff des Isolierkörpers ">
eingebettet wird,
Fig.3 zeigt in größerem Maßstabe aas Ausgangswerkstück
aus Metallblech, aus welchem der Bügel mit der Erdungskontaktbüchse gebildet wird,
F i g. 4 und 5 zeigt in Vorder- und in Seitenansicht eine >5
Zwischenphase bei der Bildung des Bügels mit der Erdungskontaktbüchse, und
F i g. 6 ist eine Unteransicht des fertigen U-förmigen
Bügels mit daran gebildeter Erdungskontaktbüchse.
Aus den F i g. 3 bis einschließlich 6 sind Herstellungsphasen des U-förmigen Bügels mit Erdungskontaktbüchse
ersichtlich.
Der in F i g. 1 im Längsschnitt gezeigte Stecker besteht aus einem Isolierkörper 1 aus Gummi oder
anderem elastischen Isolierstoff, der mit der gemeinsamen Umhüllung licr isolierten Leiter 2 ein Ganzes
bilden kann.
Die beiden Steckerstifte 3 dieses Steckers werden von einem starren Körper 4 aus isoliertem Kunststoffmaterial
getragen, welcher eine (in F i g. 1 und 2 nach rechts) hervorragende Fahne 5 aufweist, welche eine Unterstützung
des Mittelteils 6 eines U-förmigen Metallbügels, dessen nach außen freiliegende Schenkel 7 die beiden
Erdungslamellen bilden, über nahezu dessen ganze Länge bildet.
Der Körper 4 mit der Fahne 5 ist in der üblichen Weise in den Isolierstoff des Isolierkörpers 1 eingebettet.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist in dem Mittelteil 6 des
U-förmigen Bügels die Einstecköffnung 8 für einen selbst nicht dargestellten Erdungskontaktstift angeordnet.
Nachstehend wird anhand der F i g. 3 bis einschließlich 6 die Art und Weise, in der der U-förmige Bügel und
die Erdungskontaktbüchse aus einem Metallblechstück hergestellt werden, im einzelnen beschrieben.
Fig.3 zeigt das flache Ausgangsstück aus Metallblech,
in welchem bereits die genannte Einstecköffnung 8 an der Stelle gebildet ist, an welcher mit dem Streifen 9
zur Bildung des U-förmigen Bügel zwei dazu parallele Seitenstreifen 10 zusammenhängen, welche zu den
beiden miteinander zusammenwirkenden Teilen der Erdungskontaktbüchse gebogen werden.
Der folgende Schritt des Herstellungsverfahrens ist in den Fig.4 und 5 veranschaulicht Die Seitenstreifen 10
sind doppelt gebogen und weisen ein Längsprofil auf, das deutlich aus F i g. 5 zu ersehen ist, während die
Enden des Streifens 9 in der ebenso aus der letztgenannten Figur ersichtlichen Weise abgebogen
sind.
Aus dem Vergleich der F i g. 3, 4 und 5 mit F i g. 2 ergibt sich ohne weiteres, daß die Teile des Streifens 9
zu beiden Seiten der Einstecköffnung 8 eine sehr verschiedene Länge aufweisen. In den F i g. 3,4 und 5 ist
deshalb die Länge des unteren Teils des Streifens 9 abgebrochen gezeichnet
Aus dem Teil des Streifens 9, der später den Mittelteil 6 des U-förmigen Bügels bilden wird, ist noch eine
abgebogene Lippe U ausgestanzt, die dazu dient, an dem U-förmigen Bügel den Erdungsleiter zu befestigen.
Das erfolgt in der Regel durch Löten.
Aus einem Vergleich der Fig.4 und 6 geht hervor,
daß die Bildung des U-förmigen Bügels mit Erdungskontaktbüchse dadurch abgeschlossen wird, daß die beiden
Endteile des Streifens 9 rechtwinklig umgebogen werden, um dadurch die Erdungslamellen 7 zu bilden
und ferner die zurückgebogenen Seitenstreifen 10' rechtwinklig umgebogen werden, so daß sich ihre
Endbereiche einander nähern, und sich die in F i g. 6 dargestellte Ausbildung ergibt.
Aus dem Querschnitt gemäß F i g. 1 geht hervor, daß in dem starren Körper 4 unterhalb der so gebildeten und
dicht an der freien Stirnfläche des Isolierkörpers 1 liegenden Erdungskontaktbüchse noch ein Hohlraum 12
gebildet ist, der die durch die Erdungskontaktbüchse hindurchragenden Teile eines Erdungskontaktstiftes
aufnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stecker mit einem aus elastischem Isolierstoff bestehenden Isolierkörper und zwei am Umfang des Isolierkörpers diametral und freiliegend angebrachten, durch die Schenkel eines wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels gebildeten Erdungslamellen sowie mit einer parallel zu den Erdungslamellen angeordneten Erdungskontaktbüchse, deren Einstecköffnung an der freien Stirnfläche des Isolierkörpers endet und die mechanisch und elektrisch mit dem zwischen den Schenkeln U-förmigen Bügels liegenden Teil des Bügels verbunden ist, dadurch gekennzeich- 1S net, daß der zwischen den vor der freien Stirnfläche zurückgebogenen Schenkeln (7) liegende Teil des wenigstens im wesentlichen U-förmigen Metallbügels (6) auf der freien Stirnfläche des Isolierkörpers (I) gehalten ist, und daß die Erdungskontaktbüchse mit dem zwischen den Schenkeln (7) des U-förmigen Bügels (6) liegenden Teil des Bügels aus einem einzigen Metallblechstück (9, 10, 10') durch teilweises Rundbiegen und anschließendes Umbiegen von mit diesem Teil 2S zusammenhängenden Streifen (10) des 31echstücks gebildet ist, wobei die Streifen (10, 10') in der Ausgangslage parallel zu dem Bügelteil (9) verlaufen und wobei an der Stelle, an der die Streifen (10') mit dem sie verbindenden Teil des Bügels (6) zusammenhängen, in dem Bügel die Einstecköffnung (8) zum Einstecken eines Erdungssteckerstiftes in die Erdungskontaktbüchse angeordnet ist
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NL6601248A NL151226B (nl) | 1966-02-01 | 1966-02-01 | Elektrische contactstop met een uit elastisch materiaal bestaand isolatielichaam, uit het vlakke eindvlak waarvan twee contactpennen naar buiten steken, en die een van het eindvlak naar binnen stekende insteekholte met een daarin gelegen aardingscontactbus bezit. |
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