DE3041597A1 - Heizeinrichtung fuer grosse beheizungsflaeche - Google Patents

Heizeinrichtung fuer grosse beheizungsflaeche

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DE3041597A1
DE3041597A1 DE19803041597 DE3041597A DE3041597A1 DE 3041597 A1 DE3041597 A1 DE 3041597A1 DE 19803041597 DE19803041597 DE 19803041597 DE 3041597 A DE3041597 A DE 3041597A DE 3041597 A1 DE3041597 A1 DE 3041597A1
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heating
ptc thermistor
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electrode
heating device
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DE19803041597
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English (en)
Inventor
Rudolf Ing.(grad.) 8013 Haar Jerney
Hans Dipl.-Phys. Dr. Meixner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/16Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/141Conductive ceramics, e.g. metal oxides, metal carbides, barium titanate, ferrites, zirconia, vitrous compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizeinrichtung für große Beheizungsfläche.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Z.B. für Hairsetter (Clairol 20-Instant Hairsetter) sind relativ große, gleichmäßig zu beheizende Flächenvorzusehen, in die Wärmeleitungsstifte eingesetzt sind, auf die wiederum die zu beheizenden Lockenwickler aufzustecken sind. Es ist zu einer Beheizungsfläche eine Vielzahl von derartigen Wärmeleitungsstiften vorgesehen, die alle möglichst gleiche Temperatur haben sollen. Dabei darf eine gewisse Maximaltemperetur nicht überschritten werden Die bisherigen technischen Lösungen für eine Heizeinrichtung für einen derartigen Hairsetter bestehen darin, ein großflächiges Drahtheizkörperelement vorzusehen, das sich im wesentlichen über die gesamte Beheizungsfläche erstreckt. Ein oder mehrere daran angebaute Thermostaten sorgen für die Temperaturbegrenzung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Heizeinrichtung für eine große Beheizungsfläche, insbesondere eines Hairsetters9 anzugeben, in der Kaltleiter-Heizelemente verwendet sind, die einen materialimmanenten Temperaturbegrenzungseffekt haben und die so eingebaut sind 9 daß die geforderte Gleichmäßigkeit der Beheizung erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens dieses Anspruchs gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Kaltleiter-Heizelemente für Heizeinrichtungen mit notwendiger Temperaturbegrenzung zu verwenden, ist von außerordentlichem Vorteil, da die materialimmanente Temperaturbegrenzungseigenschaft dieses Materials technisch weit höhere Sicherheit gewährleistet als ein Temperaturbegrenzungsschalter. Kaltleiter-Heizelemente haben aber eine relativ hohe spezifische Heizleistung pro Flächeneinheit, und zwar wenigstens dann, wenn sie dünne Plättchenform zwischen 1 und 2,5 mm besitzen, wobei diese Form dünner Plättchen optimales Eintreten des Temperaturbegrenzungseffekts gewährleistet. Die Verwendung von Kaltleiter-Heizelementen bei einem wie aufgabengemäßen Problem der gleichmäßigen Beheizung einer relativ großen Beheizungsfläche bringt erhebliche Probleme mit sich, einen geeigneten Einbau der Ealtleiter-Heizelemente ansugeben. Relativ groß ist dabei im Sinne der vorliegenden Erfindung so zu verstehen, daß die zu beheizende Fläche ein Vielfaches, z.B. eine Größenordnung größer ist als die Gesamtfläche der vorzugsweise mehreren (für die Erbringung der erforderlichen Heizleistung vorzusehenden) Kaltleiter-Heizelemente zusammengenommen.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem in einer technisch derart einfachen, aber dennoch zuverlässigen Weise, daß sie auch für die Massenproduktion und insbesondere Åutomatenprodukticn bei entsprechend geringem Aufwand durchführbar ist.
  • Dieser erfindungsgemäße Aufbau berücksichtigt dabei auch alle Randprobleme, die im Zusaamenhang mit der Verwendung von Kaltleiter-Heizelementen auftreten, wie z.B. zu gewährleisten, daß stets ausreichend großer Anpreßdruck der Kaltleiter-Heizelemente an die Beheizungsfläche und an einer weiteren Wärmeableitfläche vorgesehen ist, wobei diese weitere Fläche (nur noch durch die Elektrode und die notwendige elektrische Isolation getrennt) an der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche des einzelnen Ealtleiterplättchens anliegt.
  • Damit wird nämlich erreicht, daß die im Kaltleiter-Heizelement erzeugte elektrische Heizleistung von beiden Oberflächen des Plättchens gleichermaßen abgeleitet und der Beheiæungsfläche zusammen zugeführt wird.
  • Gleichmäßig gute Wärmeableitung auf beiden gegenüberliegenden Oberflächenseiten des Kaltleiterplättchens ist wichtig für eine optimale Ausnutzung des Temperaturbegrenzungseffekts des Materials und für hohe Lebensdauer eines derartigen Heizelementes.
  • Weitere Informationen über Details der Besonderheiten von Kaltleiter-Heizelementen können der DE-OS 27 43 880 (VPA 77 P 7152) entnommen werden.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig.1 zeigt eine Aufsicht eines Anteils einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung, wie sie vorliegt, bevor sie an die Beheizungsfläche anmontiert wird; Fig.2 zeigt in einem Schnitt II-II eine Seitenansicht der Fig.1; Fig.3 zeigen je einen Querschnitt III-III bzw. IV-IV, und 4 wie in Fig.2 angegeben, in 2-facher Vergrößerung.
  • Die Heizeinrichtung 1 nach den Fig.1 und 2 hat eine Anzahl Heizelemente 2 aus einem Kaltleitermaterial, das ein vorzugsweise dotiertes gesintertes Bariustitanat ist. Ein Kaltleiter-Heizelement wird auch als PTC-Widerstandselement bezeichnet. Es weist einen in einem engen Bereich außerordentlich stark ansteigenden positiven Temperaturkoeffizienten auf, der die temperaturbegrenzende Eigenschaft des Materials und damit des Heizelementes 2 gewährleistet.
  • In der Fig.1 sind die Heizelemente 2 gestrichelt dargestellt, da sie von den obenliegenden Isolationsplättchen 5 für elektrische Isolation und von den darunterliegenden Elektrodenanteilen 4 in dieser Ansicht verdeckt sind. Die Elektrodenanteile 4 und die diese Elektrodenanteile 4 miteinander verbindenden Streifenleiter 6 bilden zusammen je einen einstückigen Elektrodenstreifen 3, mit dem sich die einzelnen Esltleiter-Heizelemente 2 in einfacher Weise elektrisch parallelschalten lassen.
  • Aus Fig.2 ist andeutungsweise der zweite zugehörige Elektrodenstreifen zu ersehen, der dort nur mit seinen mit 4 bezeichneten Elektrodenanteilen im Schnitt sichtbar ist und dessen Streifenleiter 3 vor der Schnittebene liegen. Vorzugsweise sind die beiden verwendeten Elektrodenstreifen identische Stanz- und Preßteile, die aber gegeneinander seitenverkehrt eingebaut sind.
  • Wie bereits angedeutet, sind aufgrund der verwendeten Elektrodenstreifen 3 sämtliche in den Figuren dargestellten Kaltleiter-Heizelemente 2 zueinander parallelgeschaltet.
  • Vorzugsweise sind, wie bereits angedeutet, auf beiden Seiten des Kaltleiter-Heizelements 2 und den beiden daran anliegenden Elektrodenanteilen 4 Isolationsplättchen für elektrische Isolation vorgesehen, so daß die Metallteile 11 und 12 der Heizeinrichtung potentialfrei sein können.
  • Mit 11 ist die Beheizungsfläche in Form einer MetSllplatte bezeichnet, die der Träger der erwähnten Wärmeleitungsstifte ist, von denen als Beispiel ein einziger mit 14 bezeichnet zum Teil wiedergegeben ist.
  • Die in die Platte 11 der Beheizungsfläche gelangende Warme der Kaltleiter-Heizelemente 2 wird auf die Vielzahl derartiger Wärmeleitungsstifte 14 übertragen, und zwar mit einer derartigen gleichmäßigen Verteilung, wie sie mit Hilfe der Platte 11 erreichbar ist.
  • Mit 12 ist ein großflächiger Klemmbügel bezeichnet, von dem in Fig.1 vor allem die seitlichen Befestigungelaschen 15 zu sehen sind, mit denen der Klemmbügel 12 und die Platte 11 der Beheizungsfläche mit gutem Wärmekontakt miteinander verbunden werden. Aus Gründen guter Wärmeleitung empfiehlt es sich, für die Platte 11 und den Klemmbügel 12 Aluminium zu verwenden, und zwar mit einer relativ großen Dicke von beispielsweise 1 bis 2,5 mm.
  • Zum besseren Verständnis werden in die weitere Erläuterung der dargestellten Ausführungabeispiele der Erfindung noch die Fig.3 und 4 der entsprechenden Schnittdarstellungen einbezogen.
  • Die Schnittdarstellung der Fig.3 zeigt wieder mit 2 bezeichnet ein einzelnes Kaltleiter-Heizelement mit der wie angegebenen, vorzugsweise rechteckigen Plätt- chenform. Mit 4 bezeichnet sind die Elektrodenanteile der Elektrodenstreifen 3 zu sehen, zu denen noch die Streifenleiter 6 gehören. Diese Streifenleiter 6 sind gestrichelt dargestellt, weil sie in dieser Position hinter der Schnittebene liegen. Ihre Höhe ist verschieden von der der Elektro.denanteile 4, wie dies im übrigen auch aus der Fig.2 bereits zu erkennen ist, wo die Verbindung zwischen Elektrodenanteil 4 und Streifenleiter 3 ebenfalls jeweils eine Abkröpfung aufweist. Damit läßt sich erreichen, daß die Streifenleiter 3 von den benachbarten Teilen 11 und 12 einen so großen Abstand haben, daß eine zusätzliche elektrische Isolation nicht erforderlich ist, wie sie z.B. durch die Isolationsplättchen 5 an denjenigen Stellen, wo die Teile 11 und 12, diese Isolationsplättchen 5 und die Elektrodenanteile 4 zusammen mit dem jeweiligen Kaltleiter-Heizelement 2 dicht aufeinanderliegen, erreicht ist.
  • Die Schnittdarstellung der Fig.4 dient vor allem dazu, die Auftrennschlitze 16 des Klemmbügels 12 und den Positionierungskörper 8 erkennbar zu machen.
  • Um einen möglichst guten Wärmeübergang vom einzelnen Kaltleiter-Heizelement 2 auf die Platte 11 der Beheizungafläche und auf den Klemmbügel 12 zu erreichen, werden das Kaltleiter-Heizelement 2, die Elelstrodenanteile 4 und die Isolationsplättchen 5 fest aufeinandergepreßt.
  • Der Klemmbügel ist dazu, wie noch näher zu erläutern ist, so ausgebildet, daß er eine angepaßt hohe Federwirkung ausübt, sobald der Klemmbügel mit seinen Flanschen 15 an der Platte 11 der BeheizungsSläche befestigt ist. Die Trennschlitze 16 erfüllen dabei den Zweck, daß jedes einzelne Kaltleiter-Heizelement für sich allein dem Anpreßdruck des Klemmbügels 12 ausgesetzt ist und daß eventuelle Dickentoleranzen nicht dazu führen können, daß einzelne Kaltleiter-Heizelemente 2 unterschiedlich hohen Anpreßdruck erfahren, nur weil ein benachbartes Kaltleiter-Heizelement 2 etwas dicker ist. Die Trennschlitze 16 gehen vorsugsweise, wie aus Fig.4 zu ersehen ist, bis praktisch auf den jeweiligen Flansch 15.
  • Der bereits erwähnte Positionierungskörper 8 dient dazu, die sämtlichen einzelnen Teile des Aufbaues der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung zwischen der Platte 11 der Beheizungsfläche und dem Klemmbügel 12 in der Position zu halten, die den einzelnen Teilen angewiesen ist, und an denen sie auch im Betrieb sicher verbleiben müssen.
  • Vorzugsweise wird ein einstückiger Positionierungskörper verwendet; es können aber auch mehrere, vorzugsweise identische Positionierungskörper aneinandergesetzt benutzt werden, wenn die Anzahl der Kaltleiter-Heizelemente groß ist und der Positionierungskörper dann so groß sein müßte, daß leicht Bruchgefahr besteht.
  • Der Positionierungskörper besteht aus einem elektrisch isolierenden Material; vorzugsweise ist er ein Formkörper aus einem glasfasergefüllten Kunststoff (Crastin) oder ein hochtemperaturbeständiger Kunststoff wie Ryton. Seine Dicke ist so gewählt, daß auf keinen Fall der Positionierungskörper solche Druckkraft des Klemmbügels 12 aufnimmt, die für das einzelne Kaltleiter-Heizelement vorgesehen ist.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung des Klemmbügels. 12 mit den Bogenkanten 17, zu denen je eine Schrägfläche 18 gehört. Die wie dar- gestellte Ausführung der Bogenkanten 17 und Schrägfläche 18 ermöglicht es nämlich, mit dem Klemmbügel 12 eine Druckkraft für die einzelnen Ealtleiter-Heizelemente 2 zu erzeugen, der. von einer im wesentlichen planflächigen Andruckfläche 19 auf diese ausgeübt wird. Werden solche Bogenkanten 17 mit anschließender Schrägfläche 18 weggelassen, wird z.B. eine nur jeweils 2-fache rechtwinklige Abkröpfung vorgesehen, so führt dies daeu, daß bei unter mechanischer Spannung erfolgender Verbindung der Flansche 15 undwder Platte 11 miteinander die mit 19 bezeichnete Fläche konvex durchgebogen wird und vorzugsweise in der Mitte schlechter Wärmekontakt zwischen Ealtleiter-Heizelement 2 und Klemmbügel 12 vor liegt.
  • Von ersichtlichem Vorteil ist es, für eine wie erfindungsgemäße Heizeinrichtung nur eine Type von Saltleiter-Heizelementen 2 zu verwenden. Dies kann aber dazu führen, daß im mittleren Bereich der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung höhere Temperaturen als im Bereich der mehr am Rande liegenden Ealtleiter-Heizelemente auftritt. In einfacher Weise kann aber bei der vorliegenden Erfindung ein zuverlässiger Ausgleich dadurch erreicht werden, daß im Bereich derjenigen Kaltleiter-Heizelemente 2, in denen höhere Temperatur in der Platte 11 auftreten würde, eine Wärmebremse für die Wärmeübertragung eingebaut ist. Eine solche Wårmebremse kann z.B. darin bestehen, daß auf einer oder auf beiden Seiten des Kaltleiter-Heizelementes 2 die Elektrodenanteile 4 ein oder mehrere Löcher haben, so daß diese Elektrodenanteile 4 einen geringeren Wärmeübergang aufweisen als solche, die keine solche Löcher haben. Statt dessen oder auch zusätzlich kann in einem solchen Bereich der Heizeinrichtung auch das Isolationsplättchen 5 dicker gewählt sein, was ebenfalls auf einen etwas größeren Wärmewiderstand hinausläuft.
  • Dickere Isolationsplättchen können dort insbesondere deshalb ohne das Auftreten zusätzlicher Schwierigkeiten verwendet werden, weil die Funktion des Klemmbügels 12 für die einzelnen Kaltleiter-Heizelemente 2 aufgrund.
  • der Trennungsschnitte indivuell unterteilt ist. Andere, hier noch zu erwähnende, gleichwirkende Maßnahmen sind, in einem solchen Bereich der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung ein Kaltleiter-Heizelement mit kleinerer Querschnittsfläche (bei gleicher Dicke) und/oder ein solches aus einem Material mit etwas niedrigerer Curie-Temperatur zu verwenden.
  • 7 Petentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PatentansprAche: D Heizeinrichtung für große, gleichmäßig zu beheizende Beheizungsfläche, wie s.B. in einem Hairsetter, wobei diese Heizeinrichtung eine Temperaturbegrenzung hat, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ealtleiter-Heizelemente (2), zwei Elektroden-Blechstreifen (3), Je zwei Isolationsplättchen (5) für ein jedes Kaltleiter-Heizelement (2), Positionierungskörper (8) aus elektrisch isolierendem, für die maximale Temperatur wärmebeständigen Material, und eine Einbauplatte (12) - die an der Beheizungߣldche CI 1) -anzubringen ist a vorgesehen sind, wobei die Ealtleiter-teizelemente (2) Plättchenform mit 1 bis 2,5 mm Dicke, einen spezifischen elektrischen Widerstand von 3000 bis 50 000 Ohm-cm, gemessen bei 200C und 4 Volt, sowie eine Curie-Temperatur von 1500 bis 2500C haben, wobei die Elektrodenstreifen (3) aus Metall und einstückig aus mit dem Ealtleiter-Heizelement (2) im wesentlichen flächengleichen Elektrodenanteilen (4) und aus diese Elektrodenanteile miteinander verbindenden Streifenleitern (6) als Verbindungsanschlüsse bestehen, wobei die Isolationsplättchen (5j auf den Elektrodenanteilen (4) der Elektrodenstreifen (3) angeordnet sind und etwas größer als diese Elektrodenanteile (4) bemessen sind, wobei die Einbauplatte als großflächiger Klemmbügel (12) ausgebildet ist, der zwei im Abstand voneinander im wesentlichen parallellaufende Abkröpfungen hat, die für die Erzeugung einer Federwirkung mit zwed Bogenkanten (17) und mit je einer sich daran nach innen anschließenden, einwärts geneigten Schrägfläche (18) versehen sind, zwischen denen eine planflächige AndruckSläche (19) für das Andrücken der Kaltleiter-Heizelemente (2) vorhanden ist, wobei die Höhe der Abkröpfungen so bemessen ist, daß sich in bezug auf die Dicke der Plättchen der Kaltleiter-Heinzelemente (2) ein Untermaß für angepaßte Federwirkung von Bogenkante (17) und Schrägiläche (18) ergibt, und wobei in dem Klemmbügel (12) zwischen den für die Anbringung der Kaltleiter-Heizelemente (2) vorgesehenen Stellen von der einen Bogenkante (17) zur gegenüberliegenden Bogenkante (17) verlaufende Auftrennschlitze (16) vorgesehen sind, mit denen eine Trennung der Andruckfunktion des Klemmbügels (12) in bezug auf die einzelnen Ealtleiter-Heizelemente (2) vorliegt.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 g e k e n n -z e i c h n e t dadurch, daß die Streifenleiter (6) der Elektrodenanteile (3) gegenüber den Elektrodenanteilen (4) derselben durch Abkröpfung tieferliegend:ausgebildet sind
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 29 g e -k e n n z e i c h n e t dadurch, daß der wenigstens eine Positionierungskörper (8) mit einer zusätzlichen Aussparung für die über die Elektrodenanteile (4) überstehenden Ränder der Isolationsplättchen (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e e t dadurch9 daß ein einstückiger Positionierungskörper (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t dadurch9 das für gleichmäßige Temperaturverteilung in der Beheizungsfläche einzelne Elektrodenanteile (4) der Elektrodenstreifen (3) mit Mitteln für eine Wärmebremse ausgebildet sind.
  6. 6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß für gleichmäßige Temperaturverteilung in der Be heizungsfläche ein oder mehrere Kaltleiter-Heizelemente (2) kleinere Oberflächenabmessung als die übrigen Kaltleiter-Heizelemente (2) haben.
  7. 7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß für gleichmäßige Temperaturverteilung in der BeheizungsSläche eine oder mehrere Kaltleiter-Heizelemente (2) aus einem Material mit vergleichsweise niedrigerer Curie-Temperatur als die übrigen Kaltleiter-Heizelemente (2) bestehen.
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