DE3538544A1 - Schnurloses buegeleisen - Google Patents
Schnurloses buegeleisenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein schnurloses Bügeleisen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Durch die DE-AS 21 06 896 ist beispielsweise ein schnurloses Bügelei
sen bekannt geworden, bei dem die Bügelsohle über eine im Bügeleisen
angebrachte Widerstandsheizung aufgeheizt wird. Für den Aufheizvor
gang wird das Bügeleisen auf einen Untersatz abgestellt und über
Berührungskontakte im Aufheizuntersatz und am Bügeleisen wird
die Widerstandsheizung im Bügeleisen mit der Stromquelle verbunden.
Bei Erreichen einer gewünschten Aufheiztemperatur wird der Wider
standsstromkreis mittels eines in der Bügelsohle vorgesehenen Thermos
taten unterbrochen. Die zu erreichende Temperatur kann durch Einstel
len des Thermostaten über einen Regelknopf am Bügeleisen verändert
werden.
Durch Abheben des Bügeleisens vom Untersatz wird die Stromverbin
dung unterbrochen, wobei eine im Untersatz eingebaute Regelvorrich
tung die Berührungskontakte des Untersatzes spannungslos macht.
Dadurch werden Gefahren beim zufälligen Berühren vermieden. Ein
derartiges Bügeleisen mit Aufheizuntersatz ist für die Nutzung des
elektrischen Stromes als Energiequelle für die Beheizung des Bügelei
sens beschränkt. Nachteilig ist auch, daß das Bügeleisen zum Aufhei
zen auf den Untersatz hochgestellt aufgesetzt werden muß und dabei
leicht umstürzen kann. Die Heizelemente müssen in der Bügelsohle
untergebracht werden, wodurch der vorhandene Raum der Bügelsohle
nicht optimal mit Material hoher Wärmekapazität ausgenutzt werden
kann, was ein häufigeres Aufheizen bedingt als bei Bügeleisen, bei
denen die gesamte Bügelsohle kompakt ausgebildet sein kann. Ferner
ist bei der bekannten Aufheizvorrichtung eine relativ aufwendige
Regelungsschaltung notwendig, um die Berührungskontakte des Unter
satzes nach Abnahme des Bügeleisens vom Untersatz spannungslos
zu machen.
Es sind an sich auch schnurlose Bügeleisen mit Fremdbeheizung be
kannt. Hierzu werden die Bügeleisen auf eine beheizte Platte oder
dergleichen abgestellt, wodurch die Bügelsohle entsprechend aufgeheizt
wird. Derartige Bügeleisen haben den Nachteil, daß keinerlei Tempera
turregelung möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es ein fremdbeheiztes, also über einen
Aufheizuntersatz aufheizbares Bügeleisen anzugeben, das auf eine
genau definierte, vorzugsweise einstellbare Temperatur aufgeheizt
werden kann, das betriebssicher ist und bei dem das Aufheizen gleicher
maßen mit verschiedenen Energiearten, wie Strom, Gas, Kohle möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch ein mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 ausgestattetes Bügeleisen gelöst.
Gemäß der Erfindung wird also ein Aufheizuntersatz mit einer Heizplat
te vorgesehen, auf die das Bügeleisen mit seiner Bügelsohle abgestellt
wird, wobei zwischen Heizplatte des Untersatzes und Bügelsohle zwei
Kraftkomponenten vorgesehen sind, die einander entgegengerichtet
sind. Die erste Kraftkomponente bewirkt ein Andrücken der Bügelsohle
auf die Heizplatte und die zweite ein Abheben. Die erste der Kraftkom
ponenten wird gemäß der Erfindung über Magnetkräfte erzeugt und
die magnetischen Kräfte sind so abgestimmt, daß für Temperaturen
der Bügelsohle unterhalb eines vorgesehenen, vorzugsweise am Bügelei
sen selbst einstellbaren Temperatur-Sollwertes die Kraft der ersten
Kraftkomponente den Wert der zweiten Kraftkomponente übersteigt,
so daß die Bügelsohle fest auf die Heizplatte gedrückt wird. Für
Temperaturen der Bügelsohle oberhalb des gewünschten Temperatur-Soll
wertes übersteigt die Kraft der zweiten Kraftkomponente die Kraft
der über einen Magneten erzeugten ersten Kraftkomponente , so daß
das Bügeleisen von der Heizplatte abgehoben wird. Die zweite Kraft
komponente wird vorzugsweise durch ein in der Heizplatte eingebautes
Federelement erzeugt, während die erste Kraftkomponente vorzugs
weise durch einen ebenfalls in der Heizplatte eingebauten Dauermagn
eten erzeugt wird, der mit einem ggfs. von mehreren in der Bügelsohle
untergebrachten ferromagnetischen Körpern in der gekennzeichneten
Weise zusammenwirkt. Dabei können zur Einstellung unterschiedlicher
Temperatur-Sollwerte mehrere ferromagnetische Körper karusellartig
verdreh- oder verschiebbar in oder oberhalb der Bügelsohle angeordnet
und über einen am Bügeleisen vorgesehenen Verstell- oder Drehknopf
einzeln dem jeweils gewünschten Temperatur-Sollwert entsprechend
über den Dauermagneten im Aufheizuntersatz gebracht werden. Als
ferromagnetische Körper sind vorzugsweise Thermofluxscheiben vorge
sehen.
Um ein versehentliches Berühren der heißen Heizplatte des Aufheiz
untersatzes zu vermeiden, ist gemäß einer anderen Weiterbildung
des Erfindungsgedankens eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die vor
zugsweise in Form von seitlich an Wandungen des Aufheizuntersatzes
schwenkbar angebrachten Gitterstäben bestehen kann, die entgegen
einer Federkraft durch das Gewicht des Bügeleisens beim Aufset
zen weggeschwenkt werden.
Dabei kann die Heizfläche des Aufheizuntersatzes waagrecht oder
auch leicht geneigt angeordnet werden.
Die Heizplatte kann mittels in der Heizplatte angeordneten elektri
schen Widerstandsheizelementen, vorzugsweise PTC - Heizelementen
aufgeheizt werden. lm Rahmen der Erfindung ist aber auch jede andere
direkte oder indirekte Aufheizung der Heizplatte möglich, beispiels
weise auch mittels Gas oder dergleichen. Dabei wird durch die innige
Berührung der Bügelsohle mit der Heizplatte die Wärme rasch und
gut auf die Bügelsohle des Bügeleisens übertragen. Um die Aufheizzeit
des Bügeleisens möglichst kurz zu halten, empfiehlt es sich dabei
die Temperatur der Heizplatte entsprechend weit oberhalb der gewün
schten Solltemperatur des Bügeleisens zu wählen, um die jeweilige
Aufheizzeit möglichst kurz zu halten.
Da in der Bügelsohle nur wenig Raum für das Unterbringen der ferro
magnetischen Körper benötigt wird, kann die gesamte Bügelsohle
im Gegensatz zum direkt beheizten Bügeleisen voll aus gut wärmespei
cherndem Material bestehen, wodurch eine optimale Wärmekapazität
des Bügeleisens selbst und damit ausreichend lange Bügelzeiten zwi
schen den einzelnen Aufheizvorgängen erreicht werden.
lm Rahmen der Erfindung kann dabei die Aufheizplatte auch so ausge
bildet sein, daß gleichzeitig zwei oder mehr Bügeleisen aufgeheizt
und beispielsweise wechselweise genutzt werden können.
ln jedem Fall wird ein schnurloses Bügeleisen geschaffen, das trotz
Fremdbeheizung mit einer am Bügeleisen unmittelbar einstellbaren
Temperaturregelung ausgestattet ist, wobei zum Aufheizen die ver
schiedensten Energiearten herangezogen werden können, ohne daß
die Regelung als solche verloren geht. Dabei werden für das Aufheizen
weder am Bügeleisen noch am Aufheizuntersatz elektrische Kontakte
benötigt, die gegen zufälliges Berühren gesichert werden müssen.
Die für den Aufbau eines Bügeleisens nach der Erfindung notwendigen
Elemente, wie Dauermagnet, Feder und ferromagnetische Körper,
beispielsweise in Form von Thermofluxscheiben, sind einfach und
kostengünstig herzustellen, wenig störanfällig und unterliegen keinem
Verschleiß.
Einzelheiten und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Bügeleisens
nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anlie
genden Zeichnung erläutert. ln der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines auf einen im Schnitt dargestell
ten Aufheizungsuntersatz abgestellten Bügeleisens im
Ablagezustand,
Fig. 2 die Seitenansicht von Bügeleisen und Aufheizuntersatz
im Abhebezustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des auf einem Aufheizuntersatz mit
Schutzvorrichtung abgestellten Bügeleisens und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von Aufheizuntersatz
mit Schutzvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Bügeleisen 1, das auf einem im Schnitt darge
stellten Aufheizuntersatz 2 abgestellt ist und auf der Auflagefläche
dieses Aufheizuntersatzes satt aufliegt. Voraussetzungsgemäß soll
dabei in diesen Zustand die Temperatur der Bügelsohle 3 unterhalb
einer vorgegebenen Solltemperatur liegen. ln dem Heizuntersatz 2
sind ein Dauermagnet 9 und zum Aufheizen PTC-Elemente 10 vorge
sehen. Der Dauermagnet 9 wirkt mit seinem Feld auf eine von mehre
ren Thermofluxscheiben 7, die in der Bügelsohle 3 angeordnet sind.
Die einzelnen Thermofluxscheiben haben unterschiedliche Curie-Tempe
raturen. Sie sind karusselartig verdrehbar in der Bügelsohle 3 unterge
bracht und können wahlweise in den Feldbereich des Dauermagneten
9 durch Drehen am Einstellknopf 12 gebracht werden. lm Aufheizun
tersatz ist darüber hinaus eine Feder 6 vorgesehen, die bei aufge
setztem Bügeleisen zusammengedrückt wird und die mit ihrer Kraft
das Bügeleisen von der Platte des Aufheizuntersatzes 2 wegzudrücken
versucht.
Die vom Dauermagneten 9 ausgeübte Magnetkraft und die von der
Feder 6 ausgeübte Kraft sind so aufeinander abgestimmt, daß die
Magnetkraft die Federkraft solange überwiegt, bis die Curie-Tempera
tur der in der Bügelsohle 3 untergebrachten und dem Dauermagneten
9 gegenüberstehenden Thermofluxscheibe 7 erreicht ist. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Magnetkraft wirkungslos, so daß die Feder 6 das
Bügeleisen nach oben wegdrücken kann, so daß ein weiteres Aufheizen
der Bügelsohle 3 unterbrochen ist.
Dieser Zustand ist in Fig. 2 wiedergegeben. Die Bedienungsperson
sieht durch das Abheben des Bügeleisens, daß das Bügeleisen bzw.
die Bügelsohle den von ihr für einen bestimmten Bügelzweck einge
stellten Temperatur-Sollwerts erreicht hat und kann in ihrer Bügelar
beit unmittelbar fortfahren.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen dem auf dem Gebiet tätigen
Fachmann, daß eine Reihe von Abwandlungen möglich sind, ohne den
der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken zu verlassen. So ist bei
spielsweise jede andere Heizungsart für den Aufheizuntersatz anstelle
einer elektrischen Heizung mittels PTC-Widerständen möglich. Die
Aufheizplatte kann mit elekrischen Widerstandselementen aber auch
mittels offener Flamme oder einer beliebigen Strahlungs- oder Kon
vektionsheizung erhitzt werden.
Auch die Anordnung von Dauermagnet im Aufheizuntersatz und Thermo
fluxplatten im Bügeleisen selbst kann variiert werden, indem beispiels
weise die Thermofluxscheiben längsverschieblich in der Bügelsohle
oder oberhalb der Bügelsohle untergebracht werden.
Zur Erläuterung wurde in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 der
Aufheizuntersatz 2 nur schematisch im Schnitt dargestellt. Da die
Oberfläche dieses Aufheizuntersatzes eine Temperatur aufweisen
muß, die in jedem Fall höher als der maximale Temperatur-Sollwert
des Bügeleisens 1 liegt, und zwar im Interesse eines schnellen Aufheiz
vorganges sogar wesentlich darüber, empfiehlt es sich gemäß einer
Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Schutzvorrichtung vorzu
sehen, die bei abgehobenem Bügeleisen wirksam wird und die selbsttätig
beim Aufsetzen des Bügeleisens auf die Aufheizplatte unwirksam
wird.
Eine mögliche und vorteilhafte Ausführungsform einer derartigen
Schutzvorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 3 und 4
erläutert. Bei dieser Ausführungsform besteht die Schutzvorrichtung
aus einem aus Gitterstäben 5 bestehenden Schutzgitter. Die Gitterstäbe
5 sind an Seitenwänden 8 des Gehäuses für den Aufheizuntersatz
2 verschwenkbar gelagert, wobei das Verschwenken gegen die Kraft
einer nicht dargestellten Feder, beispielsweise einer Torsionsfeder,
erfolgt. Eine mögliche Konstruktions hierzu zeigt die Fig. 4 in perspek
tivischer Ansicht.
Wird ein Bügeleisen auf diese Gitterstäbe aufgesetzt, verschwenken
sich die Stäbe nach unten in Richtung der Pfeile 1 1 und erlauben
damit ein glattes Auflegen des Bügeleisens 1 mit seiner Bügelsohle
3 auf dem Aufheizuntersatz 2. Dies ist in Fig. 3 gezeigt.
Auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Schutzvorrichtung sind verschie
dene Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise auch eine Längsver
schiebung der Gitterstäbe entgegen einer Rückstellfederkraft vorgese
hen werden, wobei dann das Bügeleisen seitlich in Längserstreckung
des Aufheizuntersatzes aufgeschoben werden muß, um die jalosiearti
ge Schutzvorrichtung, beispielsweise auch in Form eines Gitters oder
Rostes wegzuschieben.
Die Erfindung wurde aus Übersichtlichkeitsgründen anhand eines Aus
führungsbeispiels erläutert, bei welchem der Aufheizuntersatz der
Größe eines Bügeleisens entsprechend angepaßt ist. Um einer Person
ein fortlaufendes Bügeln zu ermöglichen, kann der Aufheizuntersatz
auch so ausgebildet werden, daß zwei oder auch mehr Bügeleisen
nebeneinander aufgeheizt werden, um einen Wechselvorgang auf dem
Aufheizuntersatz zu vermeiden. Dabei kann eine dann vorzusehende
Schutzvorrichtung auch geteilt werden, in dem jeweils nur ein Bereich
des Aufheizuntersatzes abgedeckt wird. Es ist aber auch denkbar,
die gesamte Aufheizplatte mit einer einzigen wegschieb- oder -klapp
baren Sicherheitsvorrichtung zu versehen, da erfahrungsgemäß Heiz
platten, selbst wenn sie in ihrer Fläche größer sind als der aufzuhei
zende Gegenstand, dann nicht berührt werden, wenn ein derartiger
Gegenstand nur einen Teil der Oberfläche der Aufheizplatte bedeckt.
Claims (8)
1. Schnurloses Bügeleisen mit Aufheizuntersatz, auf den das Bü
geleisen zum in der Temperatur regelbaren Aufheizen der aus
einem wärmespeichernden Material bestehenden Bügelsohle
abgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufheizunter
satz (2) eine Heizplatte (4) aufweist, auf die das Bügeleisen
(1) mit seiner Bügelsohle (3) abgestellt wird, daß zwei zwischen
Heizplatte (4) des Untersatzes (2) und Bügelsohle (3) wirkende
Kraftkomponenten vorgesehen sind, die einander entgegenge
richtet sind, wobei die erste Kraftkomponente ein Andrücken
der Bügelsohle auf die Heizplatte und die zweite ein Abheben
bewirkt, daß die erste Kraftkomponente durch magnetische
Kräfte erzeugt wird, daß die magnetischen Kräfte in Abhängig
keit von der Temperatur der Bügelsohle derart variieren, daß
für die Temperatur der Bügelsohle (3) unterhalb eines einstellbaren
Temperatur-Sollwertes der Wert der ersten Kraftkomponente
den Wert der zweiten Kraftkomponente und für Temperaturen
der Bügelsohle (3) oberhalb des einstellbaren Temperatur-Sollwer
tes der Wert der zweiten Kraftkomponente den Wert der ersten
Kraftkomponente übertrifft, und daß die Temperatur der Heiz
platte (4) einen Wert oberhalb des Temperatur-Sollwertes aufweist.
2. Schnurloses Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Heizplatte (4) ein Dauermagnet (9) und ein Federele
ment (6) eingebaut sind und daß in der Bügelsohle (3) des Bügel
eisens (1) mindestens ein ferromagnetischer Körper vorgesehen
ist, dessen Curie-Temperatur mit dem Tempe
ratur-Sollwert der Bügelsohle (3) im wesentlichen übereinstimmt,
wobei Dauermagnet (9) und ferromagnetischer Körper bei auf
der Heizplatte (4) aufgesetztem Bügeleisen (1) einander gegenüber
liegen.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß in
der Bügelsohle (3) des Bügeleisens mehrere in ihrer relativen
Lage zueinander versetzbare ferromagnetische Körper vorgesehen
sind, deren Curie-Temperaturen entsprechend unterschiedlich
gewünschten Temperatur-Sollwerten der Bügelsohle gewählt
sind.
4. Bügeleisen nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bügelsohle (3) des Bügeleisens (1) mehrere über einen
Drehknopf (12) karusellartig drehbare Thermofluxscheiben (7)
derart angeordnet sind, daß jeweils eine und nur eine der Thermo
fluxscheiben (7) in den Feldbereich des in der Heizplatte (4)
angeordneten Dauermagneten (9) zu liegen kommt.
5. Schnurloses Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufheizuntersatz (2) oberhalb
der Heizplatte (4) eine Schutzvorrichtung gegen zufälliges Berüh
ren der Oberfläche der Heizplatte (4) aufweist.
6. Schnurloses Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzvorrichtung aus beim Auflegen des Bügeleisens
(1) auf die Heizplatte durch das Eigengewicht des Bügeleisens
(1) wegklappbaren Gitterstäben (5) besteht.
7. Schnurloses Bügeleisen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (5) an der Oberseite von der Heizplatte
an ihre Längsseiten schützenden und die Oberfläche der Heizplat
te überragenden Seitenwänden (8) gegen eine Federkraft schwenkbar
gehalten sind.
8. Schnurloses Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (4) über eine elektri
sche Widerstandsheizung, vorzugsweise unter Verwendung von
PTC-Heizelementen (10), aufheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538544 DE3538544A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Schnurloses buegeleisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538544 DE3538544A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Schnurloses buegeleisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3538544A1 true DE3538544A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6284787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853538544 Withdrawn DE3538544A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Schnurloses buegeleisen |
Country Status (1)
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