DE2036268A1 - Schnurloses elektrisches Bugeleisen mit Untersatz - Google Patents
Schnurloses elektrisches Bugeleisen mit UntersatzInfo
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- DE2036268A1 DE2036268A1 DE19702036268 DE2036268A DE2036268A1 DE 2036268 A1 DE2036268 A1 DE 2036268A1 DE 19702036268 DE19702036268 DE 19702036268 DE 2036268 A DE2036268 A DE 2036268A DE 2036268 A1 DE2036268 A1 DE 2036268A1
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Description
Patent·««***
5KSinl/Po^a*2&26S 2 O. J(WJ 1970
Anmelder: Dr. Eugen H a r s a η y i
Schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz
Die Erfindung betrifft ein schnurloses elektrisches Bügeleisen mit einem Untersatz, auf den es bei Nichtgebrauch
abgestellt wird. Der Untersatz ist in bekannter Weise mit einem Netzanschluß versehen und weist ebenso
wie das Bügeleisen Elektroden auf, die sich bei auf dem Untersatz abgestellten Bügeleisen berühren. Dabei wird
eine elektrische Verbindung zwischen dem Netzanschluß und dem Heizwiderstand im Bügeleisen geschaffen.
Ein solches schnurloses elektrisches Bügeleisen hat den
Vorteil, daß man beim Bügeln und den dabei erfolgenden hin- und hergehenden Bewegungen nicht mehr durch die Bügeleisenschnur
behindert wird, die vom Bügeleisen zu einer Steckdose führt und das Bügeleisen mit elektrischem Strom versorgt.
Bei dem bekannten schnurlosen elektrischen Bügeleisen mit Untersatz stehen die in diesem vorgesehenen
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Elektroden unter Spannung, da sie über eine Schnur mit einer Netzsteckdose verbunden sind. Stellt man das Bügeleisen
in einer Bügelpause auf dem Untersatz ab, berühren sich die Elektroden des Netzanschlusses und die Elektroden des
Bügeleisens und dem Heizwiderstand im Bügeleisen wird Spannung zugeführt. Das Bügeleisen wird aufgeheizt und
speichert Wärme bis die Heizung ggfs. durch einen Thermostaten abgeschaltet wird. Die im Bügeleisen gespeicherte Wärme reicht
zum Bügeln aus bis man das Bügeleisen nach einer gewissen Bügelzeit wieder auf dem Untersatz abstellt.
Ein schnurloses elektrisches Bügeleisen mit !Untersatz dieser
Art hat jedoch noch einige schwerwiegende Nachteile. Ein Nachteil liegt darin, daß die Elektroden des Untersatzes
wie auch des Bügeleisens aus dem Untersatz bzw. aus dem Bügeleisen herausragen. Beim schnellen Bügeln und beim Bügeln
von Wäscheteilen, die nicht flach auf dem Bügelbrett aufliegen, sondern angehoben und bewegt werden müssen, kann
es geschehen, daß sich diese Wäscheteile in den vorstehenden Elektroden verfangen. Diese Gefahr ist besonders dann gegeben,
wenn es sich um Spitzen oder Wäschestücke mit Löchern, Säumen oder dergleichen handelt, die sich leicht auf die vorstehenden
Elektroden aufschieben können und dort festgehalten werden,%
so daß sie die gewollte Bewegung nicht mitmachen» Es besteht die Gefahr, daß die Wäschestücke einreißen. Auf jeden Fall wird
der BügelVorgang behindert.
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Ein weiterer Mangel der bekannten schnurlosen elektrischen
Bügeleisen mit Untersatz liegt darin, daß die aus dem Untersatz vorstehenden Elektroden eine große Gefahr für die
bügelnde Person oder ein zuschauendes Kind darstellen. Die Elektroden des Untersatzes stehen unter elektrischer
Spannung. Berührt die bügelnde Person bei einer unbedachten Bewegung unabsichtlich die elektroden oder faßt ein Kind
aus Neugier oder Unachtsamkeit die Elektroden des Unter- ' satzes an, erfolgt ein elektrischer Schlag. Die Wirkungen
eines solchen elektrischen Schlages und die damit verbundenen Gefahren sind bekannt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und Mangel der bekannten
schnurlosen elektrischen Bügeleisen mit Untersatz liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein schnurloses Bügeleisen mit
Untersatz so auszubilden, daß die Elektroden sowohl im Bügeleisen wie auch im Untersatz nicht mehr vorstehen, so daß sich ^
Wäscheteile nicht mehr in ihnen verfangen können, und daß die Elektroden des Untersatzes nur dann unter Spannung stehen,
wenn das Bügeleisen auf dem Untersatz steht und damit die Elektroden nach außen abdeckt.
Diese gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl die
Elektroden im Untersatz wie auch die Elektroden im Bügeleisen ·
verdeckt bzw. vertieft angeordnet sind. Weiter sieht die Er-
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findung vor, daß die Elektroden im Untersatz erst bei
Absetzen des Bügeleisens auf dem.Untersatz mit dem Netzanschluß
verbunden sind.
Die erfindungsgemäß verdeckten bzw» vertieft im Bügeleisen und im Untersatz angeordneten Elektroden sind keine
vorspringenden Teile, an denen Wäschestück festhaken können. Die verdeckte bzw. vertiefte Anordnung erschwert weiter ein
ungewolltes Berühren der Elektroden. Sollte trotzdem die bügelnde Person, ein zuschauendes Kind oder eine andere
Person die Elektroden im Untersatz berühren, wird trotzdem kein elektrischer Schlag ausgeteilt, da die Elektroden vom
Netzanschluß abgetrennt sind« Erst wenn das Bügeleisen auf dem Untersatz aufsteht, und damit die Elektroden vollständig
abdeckt, werden, die Elektroden mit dem Netzanschluß verbunden und damit an Spannung gelegt«
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Elektroden im
Bügeleisen versenkt in dessen Bodenplatte angeordnet sindt
die Elektroden im Untersatz gegenüber den Elektroden im Bügeleisen angeordnet sind, so daß sich die Elektroden bei auf
dem Untersatz befindlichem Bügeleisen berühren -nuu. daß die *
Elektroden im Untersatz um das gleiche Maß über dessen Oberseite überstehen,, wie die Elektroden des Bügeleisens--in dessen
Bodenplatte versenkt sind» Stehen die Elektroden im Bügeleisen z. B. Sram gegenüber dessen Bodenplatte surüciss so
<=> 5 —
stehen die Elektroden im Untersatz um den gleichen Betrag
auf über dessen Oberfläche über. Bei/dem Untersatz befindlichen
Bügeleisen berühren sich die Elektroden und geben elektrischen Kontakt. Andererseits ist der Überstand von
5 mm nicht so viel, daß sich Wäschestücke verfangen können.
Vor allen Dingen kommt es ja darauf an, daß die Elektroden des Bügeleisens nicht aus diesem herausragen.
Um aber auch den kleinen Überstand der Elektroden im Untersatz
zu vermeiden, sieht die Erfindung in einer zweiten Ausführungsform vor, daß die Elektroden im Bügeleisen verschiebbar gehalten
sind, daß die Elektroden im Untersatz wieder gegenüber^ den Elektroden im Bügeleisen angeordnet sind, dieses Mal jedoch
in bezug auf die Oberfläche des Untersatzes versenkt angeordnet sind, und die Elektroden im Bügeleisen bei vom Untersatz
abgenommenem Bügeleisen in dessen Bodenplatte eingezogen sind und bei auf den Untersatz aufgesetztem Bügeleisen aus
dessen Bodenplatte herausragen und die Elektroden im Untersatz berühren.
Damit sind die Elektroden sowohl im Bügeleisen wie auch im
Untersatz berührungssicher angeordnet.
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Elektroden
In Bügeleisen auf Stiften senkrecht zu dessen Bodenplatte
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geführt und durch eine Feder in das Bügeleisen hineingedrückt werden, im Untersatz im Bereich der Elektroden
ein Elektromagnet angeordnet ist, der bei auf dem Untersatz aufgesetzten Bügeleisen unter Spannung steht
und die verschieblichen Elektroden des Bügeleisens gegen die Kraft der Feder an die Elektroden im Untersatz heranzieht.
Es wurde bereits ausgeführt} daß die Elektroden des Untersatzes
erste bei aufgesetztem Bügeleisen unter Spannung stehen. Hierzu sieht die Erfindung im eineSlnen vor, daß
in der Bodenplatte des Bügeleisens ein Dauermagnet angeordnet ist, während im Untersatz gegenüber dem Dauermagnet
ein Annäherungsschalter angeordnet ist, der Annäherungsschalter durch den Dauermagneten betitigt wird und elektrisch
zwischen dem Netzanschluß und den Elektroden im Untersatz
liegt.
Da handelsübliche Annäherungsschalter nur schwache Steuerströme und keine Leistungsströme schalten können, siehtJi
die Erfindung vor, daß ein im Untersatz befindliches Relais mit seinen Arbeitskontakten zwischen Netzanschluß und den
Elektroden im Untersatz geschaltet und seine Erregerwicklung an den Ausgang des Annäherungsschalters angeschlossen ist.
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Bei Aufsetzen des Bügeleisens auf den Untersatz wird
somit der Annäherungsschalter betätigt, der seinerseits das Relais an JSpannung legt, wodurch wiederum die Elektroden
an Spannung gelegt werden.
■ *
Bei derjenigen Ausführungsform, bei der die Elektroden des Bügeleisens verschiebbar geführt sind und durch einen
Blektromagneten an die Elektroden des Untersatzes herange- i zogen werden, sieht die Erfindung vor, daß dieser Elektromagnet
und die Elektroden im Untersatz elektrisch parallel geschaltet sind, so daß sie gleichzeitig Spannung erhalten.
Statt des magnetisch betätigten Annäherungsschalters kann auch ein mechanischer Schalter verwandt werden, um das
Relais oder unmittelbar die Elektroden des Untersatzes an Spannung zu legen. Zum Beispiel kann ein beweglich geführter
Stift aus dem Untersatz herausragen, der durch das aufge- Λ
setzte Bügeleisen in den Untersatz hineingedrückt wird und dabei einen Arbeitskontakt schließt. Wesentlich für die
Erfindung ist, daß die Elektroden des Untersatzes in Ruhestellung spannungslos sind und erst nach Aufsetzen des
Bügeleisens an Spannung liegen.
Damit sich die Elektroden des Untersatzes einerseits und des Bügeleisens andererseits einwandfrei berühren, muß
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eine bestimmte Lage des Bügeleisens auf dem Untersatz gewährleistet werden. Hierzu sieht die Erfindung vor,
daß in dem Untersatz eine als Vertiefung ausgebildete Aufnähme für die Bodenplatte des Bügeleisens ausgebildet ist·
In diese Vertiefung wird das Bügeleisen hineingestellt.
Schließlich sieht die Erfindung noch eine in diese Aufnahme ^ eingelegte Isolierschicht vor, die sowohl zur thermischen
wie auch zir elektrischen Isolierung dient.
Ein weiterer Erfindungsvorschlag ist darin zu sehen, daß die Bügeleisen-Elektroden außerhalb der Bodenplatte in einem
höhenmäßig zurückspringenden Teil des Bügeleisengehäuses angeordnet sind, und daß die Untersatzelektroden in einem Untersat
ζ vor sprung, welcher dem zurückspringenden Teil formmäßig angepaßt ist, vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der
φ wesentliche Vorteil erzielt, daß die Bügelfläche, also die eigentliche Unterseite der Bodenplatte nicht durch irgendwelche
Öffnungen für die Kontaktverbindung mit den Bügeleisenelektroden unterbrochen ist. Der weitere Vorteil ist
ver^· darin zu sehen, daß die Herstellung des Bügeleisens einfacht
und die Montage und gegebenenfalls die Wartung der Elektroden und der weiteren Anschlußteile erleichtert wird. Außerdem
ergibt sich der Vorteil, daß die Elektroden und die weiteren
Anschlußteile außerhalb des Beheizungsbereiches der Boden-
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©Rf@SMÄL - JMSPECTEP
platte gelegt werden können.
Ein Teil der bekannten elektrischen Bügeleisen ist als Dampfbügeleisen ausgebildet. Es ist bekannt, daß diese
Dampfbügeleisen, wenn sie mit einer Wasserfüllung versehen sind und mit den Eigenschaften eines Dampfbügeleisens
gebraucht werden, in den Buhepausen, in denen nicht gebügelt
wird, so abzustellen sind, daß die Bodenplatte des Bügel- {
eisens im wesentlichen vertikal steht. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht nun dahin, daß zwefcs wahlweisen Abstellens
mit waagerechter oder im wesentlichen senkrechter Bodenplatte an einem rückseitigen im wesentlichen vertikalen Gfehäuseteil
ein weiteres Elektrodenpaar verdeckt angeordnet und mit dem anderen Elektrodenpaar parallel geschaltet ist.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß der im rückseitigen
Gehäuseteil befindliche Dauermagnet derart angeordnet und ausgebildet ist, daß «weder im rückseitigen Gehäuseteil
befindliche Dauermagnet derart angeordnet und ausgebildet 1st, daß er beim Bügeleisenabstellen auf den Untersatz
sowohl bei waagerechter als auch bei senkrechter Bodenplattenstellung
auf den im Untersatz vorgesehenen Annäherungsschalter einwirkt.
Um der Bedienung*|»erson das Abstellen des Bügeleisens in
die Stellung zu erleichtern, in welcher während der Rühepause
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der elektrische Anschluß gegeben ist und die Nachaufheizung •erfolgt, wird ferner im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen,
daß im Untersatz eine Aussparung für das Einrasten eines rückseitigen Bügeleisengriffteiles vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Dauermagnet im Untersatz angeordnet
ist, daß im Bügeleisen Gehäuse ein Weicheisenstück derart befestigt ist, daß es in waagerechter oder in vertikaler
Buhestellung der Bodenplatte dem Dauermagneten gegenüberliegt, und daß der Dauermagnet beweglich, vorzugsweise schwenkbar,
gelagert und mechanfeisch mit einem beweglichen Kontakt eines
Schalters für den Steuerstromkreis des Relais verbunden ist.
In diesem Zusammenhang ist es schließlich noch von Vorteil, daß der Dauermagnet wärmeisoliert angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigens
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines schnurlosen elektrischen Bügeleisens mit Untersatz, teils im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit eines anderen Ausführungsbeispieles eines Bügeleisens mit Untersatz, teils im Längsschnitt,
- Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in schematischer
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Darstellung, teils im Längsschnitt,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die Bodenplatte des Bügeleisens im wesentlichen
vertikal gestellt ist, teils im Längsschnitt
Fig. 5 eine Einzelheit einer anderen Gestaltungsweise.
Im Bügeleisen 1 ist der Heizwiderstand 2 auf bekannte Weise
angeordnet. Er erstreckt sich, was in der Zeichnung nicht ausgeführt ist, über die gesamte Bodenfläche des Bügeleisens
und damit über dessen Bodenplatte 3. Die Bodenplatte 3 steht auf einer thermischen und elektrischen Isolierschicht 4. Diese
befindet sich in der Vertiefung oder Aufnahme 5 im Untersatz 6. An seinem hinteren Ende hat dieser Untersatz 6 einen Netzanschluß,
z. B. eine Kupplungsdose, in die ein üblicher Gerätestecker eingeschoben wird, elektrisch mit dem Netzanschluß 7
verbunden ist der Annäherungsschalter 8. Bei abgesetztem Bügeleisen 1 befindet sich ein Dauermagnet 9 unmittelbar über
dem Annäherungsschalter 8. Der Dauermagnet 9 ist am Bügeleisen 1 befestigt. Vom Annäherungsschalter 8 führt die elektrische
Verbindung zu dem Relais 10. Von diesem führen Leitungen zu den beiden ^Elektroden 11 des Untersatzes 6. Bei abgesetzten
Bügeleisen 1 - gemäß der Darstellung - berühren die Elektroden
18 des Bügeleisens die Elektroden 11 des Untersatzes 6. Diese Elektroden 18 liegen in Isolierhülsen 12, die sie gegenüber der
Bodenplatte 3 elektrisch isolieren. Ähnliche Isolierhülsen
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umgeben die Elektroden 11. Von den beiden Elektroden 18 führen Leitungen zu den Eingangsanschlüssen 13 des
Thermostaten 14. Der Ausgang 15 des Thermostaten 14 ist mit dem Heizwiderstand 2 verbunden. Eine Signallampe 16,
die im Griff angeordnet istr leuchtet in Abhängigkeit von
der Einstellung des Thermostaten 14 und in Abhängigkeit von der Temperatur der Bodenplatte 3 auf. Da diese Merkmale
nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören, werden sie nicht im einzelnen beschrieben.
Biese Ausführungsform gemäß Figur 1 arbeitet wie folgte
Bei abgenommenem Bügeleisen 1 ist der Annäherungsschalter geöffnet. Das Relais 10 ist spannungslos und damit abgefallen.
Die Elektroden 11 sind ohne Spannung.
Bei auf-gesetztem Bügeleisen 1 beeinflußt der Dauermagnet den Annäherungsschalter 8 und dieser schließt sich. Die Erregerwicklung
des Relais 10 erhält Spannung« Damit schließen sich die Arbeitskontakte des Relais 10 und die Elektroden
werden an Spannung gelegt. Damit erhalten auch die Elektroden 18 ebenfalls Spannung und das Bügeleisen heizt sich auf.
In bekannter Weise wird die Aufheizung durch den Thermostaten 14 gesteuert. Nimmt man das Bügeleisen 1 vom Untersatz 6.ab,
öffnet sich der Annäherungsschalter 8« Die Elektroden 11 werden spannungslos. Sollte man sie daher trotz ihrer tiefen
Lage berühren, geschieht nichts und· eift elektrischer Schlag
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- 13 ist ausgeschlossen.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform sind die
Elektroden 19 in Untersatz 6 vertieft angeordnet, Sie
liegen unterhalb dessen Oberfläche bzw. unterhalb der
Oberfläche der Isolierschicht 4. Den Elektroden 19 stehen
die Elektroden 20 im Bügeleisen 1 gegenüber. Die Elektroden 20 sind durch eine Brücke 21 aus einem Isoliermaterial
miteinander verbunden. Die Brücke 21 wird durch Federn 22 nach oben gedrückt. Figur 2 zeigt die Arbeitslage, in der
die Federn 22 entgegen ihrer Eigenspannung zusammengepreßt sind. Die Elektroden 20 sind über Leitungen 24 und Anschlüsse
23 mit dem Thermostat 14, der hier nicht dargestellt ist, verbunden. Die gesamte Anordnung befindet sich
innerhalb einer Haube 25. Diese ist mit Stiftschrauben 26
an der Bodenplatte 3 befestigt. Die Stiftschrauben 26 bilden gleichzeitig die Führung für die Brücke 21 und damit für die
Elektroden 20. Die Elektroden 19 des Untersatzes 6 liegen inner halb eines oder mehrerer Elektromagnet 27. Die Elektromagnete
27 sind mit den Elektroden 19 parallel geschaltet.
Gegenüber der Ausfährungsform nach Fig. 1 hat die Auisführungsform
nach Fig. 2 folgende Vorteile und Funktionen. Die Elektroden
19 liegen, wie bereits angedeutet, vertieft im Untersatz 6. Bei abgenommenem Bügeleisen 1 werden dessen
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Elektroden 20 durch die Federn 22 nach innen bzw. nach oben gedrückt. Damit befinden sich die Elektroden
20 vollständig innerhalb des Bügeleisens 1« Bei A**#äa®tesfte
Aufsetzen des Bügeleisens 1 auf den Untersatz 6 erhalten dessen Elektroden 19 auf die bereits beschriebene
Weise Spannung. Gleichzeitig werden die Elektromagnete
27 erregt, ßiese Elektromagnete 27 wirken auf die/
Elektroden 2O1 die ggfs. zusätzlich magnetisches Material
enthalten können,ein<. Gegen die Kraft der Federn 22 werden
die Elektroden 20 bis sura Anschlag an die Elektroden 19 nach
unten gezogene Die elektrische Verbindung ist hergestellt
und das Bügeleisen 1 kann aufgeheizt werden»'
Der wesentliche Gedanke der Erfindung liegt darin, daß die
Elektroden des Untersatzes erst bei Aufsetzen des Bügeleisens
1 Spannung erhalten» Als Beispiele sue Verwirklichung
dieses Gedankens wurde der Annäherungsschalter 8- und der Dauermagnet 9 sowie das Relais 10 beschrieben« Auf eine
mechanische Betätigung des Annäherungsschalters 8 wurde bereits
hingewiesen« Die Technik kennt jedoch auch andere konstruktive
Möglichkeiten, die eingesetzt werden können.»
So ist zum Beispiel aus Figo 3 ein anderes vorteilhaftes
«Lusführungsbeispiel der Erfindung zu ersehen^ und zwar be-
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sitzt hier wiederum das Bügeleisen 28 eine Bodenplatte 29 mit Heizwiderstand 30 sowie mit einem Regler 31, der in
an sich bekannter Weise einen Thermostaten aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist außerhalb der eigentlichen Bodenplatte
29 ein höhenmäßig zurückspringendes Teil 29a des Bügeleisengehäuses vorgesehen. In diesem zurückspringenden Teil 29a
sind die Bügeleisen-Elektroden 35, 36 verdeckt bzw. gegenüber der mit Öffnungen versehenen unteren Gehäusewand zurückspringend
angeordnet und mit Anschlußklemmen 33, 34 verbunden, die ihrerseits auf einem perspektivisch dargestellten Isolierstück
32 sitzen und mit dem Regler 31 bzw. Thermostaten verbunden sind. Diesen Bügeleisen-Elektroden 35, 36 sind gegenüberliegend
die Untersatzelektroden 37, 38 derart angeordnet, daß sie in der Ruhestellung des Bügeleisens, das heißt beim
Aufsetzen auf den Untersatz 44, wie bereits weiter oben in Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen ausführlich
beschrieben^wurde, Kontaktberührung geben. Die Untersatzelektroden 37, 38 sind vorteilhafterweise in einem Untersatzvorsprung 44a angeordnet, der dem zurückspringenden Teil 29a
des Bügeleisens formmäßig angepaßt ist. In diesem Untersatzvorsprung 44a befindet sich wiederum ein Annäherungsschalter
40, und zwar gegenüberliegend dem Dauermagneten 41, der im rückwärtigen Teil des Bügeleisengehäuses untergebracht ist·
Der Annäherungsschalter 40 und die Untersatzelektroden 37, 38 , sind derart mit einem Relais 39 und dieses wiederum über
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elektrische Anschlußleitungen und einen Schutzkontaktstecker 42 mit dem Netz 43 verbunden, daß die Untersatzelektroden
37, 38 nur dann Strom führen, wenn das Bügeleisen in der richtigen Stellung auf dem Untersatz 44 abgesetzt ist und
wenn der Dauermagnet 41 den Annäherungsschalter 40 des Relais-Steuerstromkreises
eingeschaltet hat. Nach Abheben des Bügeleisens schaltet der Annäherungsschalter 40 wieder abf
so daß die Elektroden 37, 38 stromlos sind.
Bas Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 3, insbesondere stimmt der Untersatz
48 weitgehend mit dem Untersatz 44 gemäß Fig» 3 überein. Zur Erläuterung der Wirkungsweise wurden lediglich die Untersatzelektroden
57, 58 sowie der Annäherungsschalter 60 im Bereich des UntersatzvorSprunges 48b eingezeichnet, dagegen das Relais
mit Anschlußleitungen usw. weggelassen. Die Ausführung gemäß Fig. 4 dient dazu, auch elektrische Dampfbügeleisen verwenden
zu können, welche bekanntlich in den Ruhepausen so abgestellt werden müssen, daß die Bodenplatte 47 des Bügeleisens 45 im
wesentlichen senkrecht bzw. vertikal steht. Zu diesem Zweck ist der Griff 46 mit einem rückseitigen vorspringenden Griffteil
46a versehen, welches in eine Aussparung 48a des Untersatzes 48 einrastet, wenn das Bügeleisen in die richtige Ruhestellung
.auf dem Untersatz gebracht wird. Damit auch in dieser Stellung ein Wiederaufheizen des Bügeleisens erfolgen kann, ist an einem
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rückseitigen Gehäuseteil 45a ein weiteres Elektrodenpaar 55, 56 verdeckt angeordnet, aieses Gehäuseteil 45a
verläuft im wesentlichen vertikal bzw· senkrecht zur
Bodenplatte 47, wenn das Bügeleisen sich in normaler Betriebsstellung mit waagerechter Bodenplatte befindet.
Das Elektrodenpaar 55, 56 ist über die Klemmen 49, 50 parallel zu dem Elektrodenpaar 51, 52 geschaltet, wobei
das letztere dem Elektrodenpaar 35, 36 gemäß Fig. 3 entspricht. Das höhenmäßig zurückspringende Teil 47a des
Bügeleisengehäuses weist Öffnungen 53, 54 auf, durch welche die Elektroden 57, 58 hindurchgeführt werden können, wenn
das Bügeleisen 45 in die Stellung gemäß Fig. 3 gebracht werden soll. In beiden möglichen Stellungen wirkt der Dauermagnet
59 auf den Annäherungsschalter 60 ein. Eine andere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig· 5, und zwar ist hier wiederum,
ähnlich wie in den Figuren 3 und 4, ein Untersatζvorsprung
61a des Untersatzes 61 entsprechend einem höhenmäßig zurückspringenden Teil des Bügeleisengehäuses 62 ausgebildet. In dem
Untersatz 61 sind wieder Elektroden 63, 64 in einem Isolierungsstück gehalten und in nicht gezeichneter Weise mit einem Relais
entsprechend Flg. 3 verbunden. Im Bügeleisengehäüse 62 befindet
sich ein Weicheisenstück 65, und zwar ist dieses derart
befestigt, daß es in waagerechter oder vertikaler Ruhestellung der Bodenplatte des Bügeleisens einem Dauermagneten 66 gegenüberliegt·
Dieser Dauermagnet 66 ist beweglich in dem Untersatz, vorzugsweise mittels eines Armes 67 um ein Gelenk 67a schwenkbar
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gelagert. Der Dauermagnet ist ferner mechanisch mit einem beweglichen Kontakt 69, zum Beispiel unter Zwischenschaltung
eines Armes 68 verbunden, Dieser bewegliche Kontakt 69
ist schwenkbar oder federnd in bezug auf einen Festpunkt 70 gehalten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 5 ist im wesentlichen folgende. Sobald das Bügeleisen in eine der
wahlweisen Stellungen mit waagerechter oder vertikaler Bodenplatte auf den Untersatz aufgesetzt ist, ziehen sich Dauermagnet
66 und Weicheisenstück 65 an, das heißt der Dauermagnet 66 schwenkt im Uhrzeigersinne entgegen der Schwerkraft um die
Achse 67a in die Stellung gemäß Fig. 5. Der Arm 68 nimmt den beweglichen Kontakt 69 mit und schließt somit den Steuerstrom-
er> kreis des nicht gezeichneten Relais. Hierdurch halten die
Elektroden 63, 64 Strom und es kann sich das Bügeleisen in der beschriebenen Weise aufheizen. Nach Abnahme des Bügeleisens
fällt der Dauermagnet 66 infolge seines Gewichtes, gegebenenfalls unterstützt durch eine zusätzliche, nicht gezeichnete
Druckfeder, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne ab, schwenkt also bis zu einem nicht gezeichneten Anschlag aus, unterbricht dadurch
den Steuerkontakt 69, womit die Elektroden 63, 64 wieder stromlos werden. Vorteilhafterweise kann der Dauermagnet
66 wärmeisoliert in dem Untersatz angeordnet werden.
Um Funkenbildungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, entweder
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die oben erläuterten Bügeleisenelektroden oder die Untersatzelektroden um ein gewisses Maß federnd verschieb-Iicn
zu halten, und zwar den Verschiebungsweg so zu bemessen, daß der Steuerstromkreis des Relais früher abgeschaltet
wird, als die Trennung der Elektrodenpaare voneinander erfolgt.
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Claims (16)
1. Schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz,
mit einem Netzanschluß am Untersatz und mit Elektroden an Untersatz und am Bügeleisen, die sich bei auf dem
Untersatz abgestellten Bügeleisen berühren und eine elektrische Verbindung zwischen dem Netzanschluß und
dem Heizwiderstand im Bügeleisen schaffen, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Elektroden (11, 19) im Untersatz (6) wie auch die Elektroden (18, 20) im Bügeleisen
(1) verdeckt beziehungsweise vertieft angeordnet sind.
2. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (11, 19) im Untersatz
(6) erst bei Absetzen des Bügeleisens (1) auf den Untersatz (6) mit dem Netzanschluß (7) verbunden sind.
3. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (18) im Bügeleisen (1) versenkt in dessen Bodenplatte (3) angeordnet sind, die
Elektroden (11) im Untersatz (6) gegenüber den Elektroden (18) im Bügeleisen Cl) angeordnet sind und um das gleiche
Maß über die Oberseite des Untersatzes .(6) üb@rstehen, wie
die Elektroden (18) versenkt sindο
4. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruc-h 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (20) im Bügeleisen Cl)
verschiebbar gehalten sind, daß die Elektroden (19) im Untersatz (6) gegenüber den Elektroden (18) im Bügeleisen (1)
und in bezug auf die Oberfläche des Untersatzes (6) versenkt angeordnet sind, und die Elektroden (20) im Bügeleisen
(1) bei von dem Untersatz (6) abgenommenen Bügeleisen (1) in dessen Bodenplatte (3) eingezogen sind und bei
auf den Untersatz (6) aufgesetztem Bügeleisen (1) aus der Bodenplatte (3) herausragen und die Elektroden (19) im
Untersatz (6) berühren.
5. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20) im Bügeleisen (1) auf
Stiften (26) senkrecht zur Bodenplatte (3) geführt und durch eine Feder (22) in das Bügeleisen (1) hineingedrückt
werden, im Untersatz (6) im Bereich der Elektroden (19, 20) ein Elektromagnet (27) angeordnet ist, der bei auf dem
Untersatz (6) aufgesetztem Bügeleisen (1) unter Spannung steht und die im Bügeleisen verschiebbaren Elektroden (20) entgegen
der Federkraft an die Elektroden (19) im Untersatz (6) heranzieht·
6. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (3) ein Dauermagnet (9) angeordnet ist, im Untersatz (6) gegenüber dem Dauermagnet
(9) ein Annäherungsschalter (8) angeordnet ist, der Annäherungsschalter
(8) durch den Dauermagneten -(9) betätigt wird und elektrisch zwischen dem Netzanschluß (7) und den Elektroden
(11, 19) im Untersatz (3) liegt.
7. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 6, dadurch .
gekennzeichnet, daß ein Relais ClO) mit seinen Arbeitskontakten zwischen (Netzanschluß (7) und den Elektroden
(11, 19) im Untersatz (6) geschaltet ist und seine Erregerwicklung an den Ausgang des Annäherungsschalter
(8) angeschlossen ist.
8. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 5 und 6 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (27) und die Elektroden
(19) im Untersatz (6) elektrisch parallel geschaltet sind.
9. Bügeleisen mit untersatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß in dem Untersatz (6) eine als Vertiefung ausgebildete Aufnahme (5) für die Bodenplatte (3) des Bügeleisens
(1) ausgebildet ist.
10. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine in die Aufnahme (5) eingelegte Isolierschicht (4).
11. Bügeleisen mit Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisen-Elektroden
(35, 36) außerhalb der Bodenplatte (29) in einem höhenmäßig zurückspringenden Teil (29a) des Bügeleisengehäuses angeordnet
sind, und daß die Untersatzelektroden (37S 38) "in einem
Untersatzvorsprung (44a), welcher dem zurückspringenden Teil
10 9 8 81/15 7 1
formmäßig angepaßt ist, vorgesehen sind.
12. Bügeleisen mit Untersatz, vorzugsweise Dampfbügeleisen, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
wahlweisen Absteilens mit waagerechter oder im wesentlichen senkrechter Bodenplatte (47) an einem rückseitigen im
wesentlichen vertikalen Gehäuseteil (45a) ein weiteres Elektrodenpaar (55, 56) verdeckt angeordnet und mit dem
anderen Elektrodenpaar (51, 52) parallel geschaltet ist.
13. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der im rückseitigen Gehäuseteil befindliche Dauermagnet (59) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß
er beim Bügeleisenabstellen auf den Untersatz (48) sowohl bei waagerechter als auch bei senkrechter Bodenplattenstellung
auf den im Untersatz vorgesehenen Annäherungsschalter (60)
einwirkt.
14. Bügeleisen mit Untersatz nach Äen Ansprüchen 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß im Untersatz (48) eine Aussparung (48a) für das Einrasten eines rückseitigen Bügeleisengriffteiles
(46a) vorgesehen ist.
15. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (66) im Untersatz (61) angeordnet ist, daß im Bügeleisen Gehäuse (62) ein Weicheisenstück
(65) derart befestigt ist, daß es in waagerechter oder in vertikaler Ruhestellung der Bodenplatte dem Dauermagneten (66)
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αν
gegenüberliegt, und daß der Dauermagnet (66) beweglich, vorzugsweise schwenkbar, gelagert und mechanisch mit
einem beweglichen Kontakt (69) eines Schalters für den Steuerstromkreis des Relais verbunden ist.
16. Bügeleisen mit Untersatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (66) wärmeisoliert
angeordnet ist.
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