DE368536C - Sicherheitsvorrichtung fuer elektrische Plaetteisen u. dgl. gegen UEberhitzen derselben - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer elektrische Plaetteisen u. dgl. gegen UEberhitzen derselben

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DE368536C
DE368536C DEK74000D DEK0074000D DE368536C DE 368536 C DE368536 C DE 368536C DE K74000 D DEK74000 D DE K74000D DE K0074000 D DEK0074000 D DE K0074000D DE 368536 C DE368536 C DE 368536C
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Theodor Kloetzli & Sohn
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MECHANISCHE WERKSTAETTE
Theodor Kloetzli & Sohn
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0216Switches actuated by the expansion of a solid element, e.g. wire or rod

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für elektrische Plätteisen u. dgl. derjenigen bekannten Art, bei welcher ein unter dem Einfluß der Erhitzung sich ausdehnender Körper das Öffnen des Schalters einleitet. Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Ausdehnungskörper selbst als Sperrglied ausgebildet und in das Innere des zu beheizenden Apparates eingebaut. Ein zugleich als Sperrglied ausgebildeter Ausdehnungskörper wird durch die auf ihn wirkende Kraft in seinem Spiel beeinträchtigt und der Einbau in den. zu beheizenden Apparat setzt eine bestimmte Bauart des letzteren voraus. Die bekannten Vorrichtungen lassen sich deshalb an bestehenden Apparaten nicht ohne weiteres anbringen."
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, um mit Steckkontakten ausgerüstete, elektrisch zu beheizende Apparate, insbesondere Plätteisen beliebiger Bauart gegen Überhitzen zu sichern. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Stromächlußglieder, welche in bekannter Weise durch ein entgegen der Wirkung einer Feder bewegbares, in der StromschlußsteUung durch ein Sperrglied gehaltenes Organ 'miteinander in stromleitende Verbindung zu bringen sind, auf der einen Seite eines in einem Gehäuse untergebrachten Steckkontaktes angeordnet sind, das wenigstens einen Teil des auf dem zu beheizenden Apparat aufliegenden Ausdehnungskörpers aufnimmt; dieser löst dann mit zunehmender Erhitzung die Sperrklinke aus und bewirkt die Stromausschaltung. Die ganze Vorrichtung kann auf der Außenseite des zu beheizenden Apparates ohne die geringste Änderung an diesem angebracht werden. Der Ausdehnungskörper kann am Apparat befestigt oder mit 'dein übrigen Teil der Vorrichtung zu einem zusammenhängenden Ganzen vereinigt sein, so daß die gleiche Vorrichtung im Bedarfsfall nacheinander an verschiedenen Apparaten Verwendung finden kann.
Auf der Zeichnung, die mehrere Äusfübxungsheispiele des Erfindungsgegenstandes an einem Plätteisen darstellt, ist
Abb. ι ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach der einen Ausführungsform,
Abb. 2 ein Längsschnitt der Abb. 1,
Abb. 3 ein der Abb. 1 analoger Querschnitt einer zweiten Ausführungsform und
Abb. 4 eine Ansieht eines abgeänderten Einzelteils,
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt einer dritten Ausführungsform,
Abb. 6 ein Schnitt der Abb. 5 und Abb. 7 eine Ansicht von unten hierzu.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 ist auf die am hinteren Teil des Plätteisen-
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körpers ι angebrachten Steckstifte 2 der zwe: Kontakthülsen 3 und 4 aufweisende Stecker 5 aufgesetzt. Die Kontakthülse 3 ist durch das Drahtstück 6 und die Klemmschraube 7 mit der an letztere anschließenden Leitung-8 einer Steckerschnur verbunden, während die .andere Leitung 9 derselben durch je an einem seitwärts aus dem Steckerkörper herausführenden Arm 10 bzw. 11 angebrachte, schräg gekröpfte Kontaktblattfedern 12 bzw. 13 mit der Hülse 4 in leitende Verbindung gebracht werden kann. Die Kontaktfeder 13 hat das Bestreben, sich von derjenigen 12 wegzubewegen und dadurch den Strom zu unterbrechen; zum Schließen des Stromkreises muß sie daher an -die Feder 12 heranbewegt werden. Hierzu dient ein mit einem seitwärts abstehenden, aus Isoliermaterial "bestehenden Stift 14 versehener Schieber 15, welcher auf- und abwärts beweglich an zwei Stiften 16 eines am Steckerkörper 5 abnehmbar befestigten Blechgehäuses 17 geführt und mittels der Schraubenfeder 18 in die obere Endstellung gezogen wird. Durch Drück auf den am oberen Ende des Schiebers 15 angeordneten Knopf 19 kann der Schieber 15 entgegen der "Wirkung der Feder 18 in die untere Endstellung bewegt werden, in welcher er durch eine Sperrklinke 20 gehalten wird, indem diese in einen Einschnitt 21 des Schiebers eingreift. Die Sperrklinke 20 besitzt unterhalb ihres Drehzapfens 22 eine kurze Verlängerung 23, die mittels einer Stellschraube 25 im Bereich des freien Endes des im -Querschnitt winkelförmigen, am andern Ende fest mit dem Plätteisenkörper 1 verbundenen Stabes 24 sich befindet. Derselbe besteht aus ■einemMetall, -z.B. Zink, mit erheblich größerem Ausdehnungskoeffizienten als der des Plätteisenkörpers und liegt auf seiner ganzen Länge frei auf dem letzteren, ist also mit diesem wärmeleitend in Verbindung. Hat dev Plätteisenkörper einen gewissen Wärmegrad erreicht, welcher, wenn er längere Zeit andauern würde, die Zerstörung z. B. des Heizwiderstandes herbeiführen könnte, so wird infolge der entsprechenden Längenausdehnung des Stabes 24 durch diesen die Sperrklinke 20 mit dem Einschnitt 21 des Schiebers 15 außer Eingriff gebracht. Derselbe schnellt sofort nach oben, sein Stift 14 gibt infolgedessen auch die Kontaktfeder 13 frei, die nun augenblicklich vom Kontakt 12 sich wegbewegt und dadurch den Strom unterbricht. Die Stromunterbrechung ist eine dauernde, d. h. der Strom wird bei Wärmeabnahme nicht selbsttätig wieder eingeschaltet; es muß dies von neuem durch einen'Druck auf den Schieber 15 von Hand erfolgen. Es kann aber auch keine Einschaltung erfolgen, bevor durch Wärmeabnahme des Plätteisens eine entsprechende Verkürzung des Stabes 24 stattgefunden hat.
Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Schalter 15' mit dem Steckerkörper 5 abnehmbar auf den Plätteisenkörper aufgesetzt. Statt dessen kann die ganze Vorrichtung auch dauernd an demselben angebracht und selbst so ausgebildet sein, daß ein gewöhnlicher Stecker an der Vorrichtung angeschlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist, wie Abb. 3 veranschaulicht, die Hülse 3' oben offen und an ihrem oberen Teil zur Aufnahme eines Steckerstiftes ausgebildet und oberhalb der Hülse 4' eine zur Aufnahme des andern Steckeistiftes dienende Hülse 25 angeordnet, an welcher der Arm 11 der Kontaktfeder 13 festsitzt. Der untere Teil der Hülse 3' und die Hülse 4' sind auf Anschlußzapfendes Plätteisenkörpers aufgeschoben und mit denselben z. B. mittels je einer Stellschraube (nicht gezeichnet) dauernd verbunden. Bei den vorbeschriebenen Beispielen ist der Stab 24 unmittelbar am Plätteisenkörper befestigt. Die durch Wärme hervorgerufene Längenausdehnung des letzteren wirkt der des Stabes 24 entgegen. Um dies zu vermeiden, ist nach Abb. 4 der Stab 24 nicht unmittelbar am Plätteisenkörper selbst, sondern, unter Zwischenschaltung von Wärmeisolation, an einem Stab 27 befestigt, der seinexseits am Schaltergehäuse angebracht ist. Die Ausdehnung des Plätteisenkörpers kann deshalb die Wirkung der Ausdehnung des Stabes 24 in keiner merkbaren Weise beeinträchtigen, indem eben der Stab 27 eine nur durch Wärmeausstrahlung des Plätteisens hervorgerufene, nicht merkbare Ausdehnung erfahren wird.
Bei den in Abb. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen besteht der Ausdehnungskörper aus einem verhältnismäßig langen und deshalb außerhalb des Schaltergehäiises an einem Platt- ~ ösen anzubringenden Stab. Dies gibt der Vorrichtung ein schwerfälliges Aussehen und setzt sachgemäße Anbringung derselben sowie des Stabes am Plätteisen voraus. Einer Ausführung, bei welcher der Ausdehnungskörper innerhalb des Schaltergehäuses untergebracht ist, wäre daher in der Praxis der Vorzug zu geben. Gemäß der Äusführungsform nach Abb. 5 bis 7 ist dies dadurch erreicht, daß der Ausdehnungskörper aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden Stäben gebildet ist, die am einen Ende unter Vermittlung eines beweglichen Zwischengliedes in der Längsrichtung aufeinander wirken. In dem aus Isoliermaterial gebildeten Steckerkörper 35 sind mit dem üblichen Zwischenraum zwei Kontaktstifthülsen 33 bzw. 34 eingebaut, von denen letztere an einem seitwärts über den Steckerkörper vorstehenden Lappen 40 eine nach oben ragende Kontaktblattfeder 43 trägt. Neben dem oberen Ende derselben ragt mit Zwischenraum ein Kontaktlappen 41 eines über der Hülse 34 angeordneten Anschlußstückes 39 'aus dem Steckerkörper heraus. Die Zuführung der Anschlußleitungen einer Steckerschnur zur Kon-
takthülse 33 und zum Teil 39 kann erfolgen durch eine oben im Steckerkörper 35 angebrachte nach unten verzweigte Bohrung 38. Zwecks Schließung des Schalters 41, 43 bzw. des Stromkreises kann zwischen die beiden Kontakte 41 und 43 ein Metallring (Ausschaltorgan) 44 von oben eingeführt werden, indem ein denselben isoliert tragender, an einer Seitenwand des Schaltergehäuses 47 auf- und abwärts schiebbar gefühlter Drückerstab 45 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 48 in seine untere Endstellung 'gedrückt wird, in welcher er durch eine federnd an ihn angedrückte Sperrklinke50 durch Eingreifen derselben in einen Ausschnitt 51 des Drückerstabes 45 gehalten wird. Die Sperrklinke 50 hat unterhalb ihrer Drehachse 52 einen kurzen Arm 53, welcher in den Bereich eines Stabes 54 aus Material mit großem Ausdehnungskoeffizienten, z. B. Zink, ragt. Dieser Stab 54 ist längsverschiebbar auf dem Boden des Schaltergehäuses 47 in einem Ausschnitt 49 des Steckerkörpers 35 unmittelbar neben einem zweiten Stab 54' geführt, welcher aus gleichem Material besteht wie 54.
An den der Sperrklinke 50 entgegengesetzten Enden ist im Ausschnitt 49 frei auf dem Boden des Schaltergehäuses liegend ein sichelförmiger (WaIz-) Hebel 57 angeordnet, welcher dazu dient, die durch Wärmesteigerung erzeugte Längenausdehnung des Stabes 54' auf den Nachbarstab 54 zu übertragen. Damit die Wärmeübertragung von einem mit der Vorrichtung versehenen Plätteisen auf die Stäbe 54, 54', welche zusammen den Ausdehnungskörper bilden, unmittelbar stattfinden kann, ist im Boden des Schaltergehäuses 47 eine längliche Öffnung 47' angebracht, durch welche an den' Stäben 54, 54' auf der Unterseite derselben vorhandene Verstärkungen (Vorsprünge) 56 nach unten hindurch ragen, so daß sie mit den-■ selben unmittelbar - auf den Plätteisenkörper aufzuliegen kommen, wenn der Stecker körper richtig, d. h. vollständig auf die Steckerstifte des Plätteisens, aufgesteckt ist. In der Verlängerung des Stabes 54' ist in der den Drückerstab 45 tragenden Seitenwand des Schaltergehäuses 47 eine Stellschraube 55 angebracht, mittels welcher bestimmt werden kann, bei welcher Temperatur der elektrische Strom ausgeschaltet bzw. der. Schalter geöffnet werden soll. Hat der Ausdehnungskörper die der höchst zulässigen Temperatur entsprechende Ausdehnung erreicht, so gibt die Sperrklinke 50 den Drückerstab 45 frei, welcher hierauf sofort in die obereEndstellüng springt. Dadurch kommt der Kontaktring 44 mit der Kontaktfeder 43 außer Berührung und unterbricht infolgedessen den Strom. Die Wiedereinschaltung des Stromes beim Erkalten des Plätteisens bzw-r des Wärmeausdehnungskörpers erfolgt nicht selbsttätig, sondern muß von Hand durch Niederdrücken des Stabes 45 vorgenommen werden. ~
Durch Unterteilung des Wärmeausdehnungskörpers 54, 54' in zwei Stäbe (es könnten natürlich auch mehr sein) ist es möglich, denselben in einem kleinen Raum, d. h. im Inneren des Schaltergehäuses, unterzubringen. Die Sicherheitsvorrichtung nach der zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann somit als zusammenhängendes Ganzes in den Handel gebracht und von jedermann, an eine Steckerschnur angebracht werden, wie ein gewöhnlicher Stecker. Auch wird das Aussehen eines Plätteisens nicht verunstaltet.
Die beschriebene Sicherheitsvorrichtung kann an den -meisten vorhandenen Plätteisen und auch z. B. an Eirizelkochern angebracht werden und hat den Vorteil, daß ihre Anwendung nicht nur ein Überhitzen des Plätteisens usw. sondern auch ein aus demselben hervorgehendes Verbrennen der Wäsche und anderer mit dem heißen Plätteisen usw. in Berührung befindlicher brennbarer Gegenstände vermieden und erheblich an elektrischem Strom gespart werden kann.
Die Verbindung der beiden Kontakte des Schalters könnte natürlich auch durch andere Mittel, z. B. durch Exzenter oder Umstellhebel, erfolgen.

Claims (3)

90 Patent-Ansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für elektrische Plätteisen u. dgl. gegen Überhitzen derselben, bei welcher ein unter dem Einfluß der Erhitzung sich ausdehnender Körper das Öffnen des Schalters einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (15, 45) und sein Sperrglied (20, ' 50) im Steckergehäuse (17, 47) untergebracht sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Ausdehnungskörper (24), unter Zwischenschaltung von Wärmeisolation an einem vom Schaltergehäuse seitwärts abstehenden Arm (27) angebracht ist.
3. .Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise unterteilte, stabförmige Ausdehnungskörper sich innerhalb des Steckergehäuses befindet und durch eine Öffnung uo desselben hindurchragt, so daß er beim Anstecken des Steckergehäuse an ein Plätteisen o. dgl. mit demselben wärmeleitend in Verbindung tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.·
DEK74000D 1919-08-11 1920-08-06 Sicherheitsvorrichtung fuer elektrische Plaetteisen u. dgl. gegen UEberhitzen derselben Expired DE368536C (de)

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