DE896677C - UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung - Google Patents
UEberstromselbstschalter mit thermischer AusloesungInfo
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- DE896677C DE896677C DEP20502A DEP0020502A DE896677C DE 896677 C DE896677 C DE 896677C DE P20502 A DEP20502 A DE P20502A DE P0020502 A DEP0020502 A DE P0020502A DE 896677 C DE896677 C DE 896677C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/20—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
- H01H83/22—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being unbalance of two or more currents or voltages
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- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/16—Electrothermal mechanisms with bimetal element
- H01H71/162—Electrothermal mechanisms with bimetal element with compensation for ambient temperature
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Description
Die Erfindung betrifft einen Über Stromselbstschalter mit thermischer Auslösung durch zylindrische
Bimetallfühler, die je eine von dem zu schaltenden Strom durchflossene Heizspule mngeben;
sie zielt -darauf ab, einem derartigen Selbstschalter eine möglichst gedrängte Form zu geben
und so den Einbau in vielen Fällen, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen zu erleichtern.
Zu diesem Zweck ist der Überstromselbstschalter
ίο nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet,
daß die Bimetallfühler und Heizspulen mit senkrechter Achsrichtung in nebeneinanderliegenden
geschlossenen Einzelkammern untergebracht sind, die als Ganzes an drei Seiten von
weiteren, die Auslöse- und Regeleinrichtung enthaltenden geschlossenen Kammern und an der
vierten Seite von einem die Anschlußklemmen und Schaltkontakte aufnehmenden Raum umgeben sind.
Durch diese Anordnung ist also die Nebenausrüstung eines derartigen Überstromselbstsehalters
in eine flache Focrm gebracht, die, ohne die Breiten- und Tiefenabmessungen des eigentlichen Schaltschützes
samt seines Ankers zu überschreiten, dessen Höhe nur um einen möglichst geringen
Betrag steigert, der im wesentlichen 'der Abmessung
der Wärmefühler in ihrer Achsrichtung entspricht. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch insofern
besonders vorteilhaft, als die Wärmefühler durch ihre Unterbringung in geschlossenen Kammern, die
wiederum durch ruhende Lufträume in Form von
weiteren geschlossenen Kammern umgeben sind, weitgehend wärmeisoliert sind.
Die die Einzelkammern an drei Seiten umgebenden
Kammern eignen sich infolge ihrer länglichen Form hervorragend für die Aufnahme der Auslöse-
und Regeleinrichtung. In diesem Sinne besteht ein weiteres Kennzeichen des Überstromselbstschalters
nach der Erfindung darin, daß die mittlere der die Einzelkammern umgebenden geschlossenen Kammern
eine unter der Einwirkung der Bimetallfühler stehende Stangensteuerung enthält, die einerseits
mit der Auslösevorrichtung1 in der einen Seitenkammer und andererseits mit einer die umgebenden
thermischen Verhältnisse berücksichtigenden regelbaren
Kompensationsvorrichtung in der anderen Seitenkammer im Eingriff steht.
Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels eines Überstromselbstschalters nach der Erfindung hervor.
Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf das Gehäuse bei abgenommenem
mittlerem Deckel und unter Freilegung weiterer Einzelheiten durch entsprechende Ausschnitte,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. i,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Bimetallelements und
Fig. 4 die Einzelteile desselben,
Fig. 4 die Einzelteile desselben,
Fig. 5 eine Kammer mit der Heizspule und Teile der Schaltstäbe in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer Querseite des Schaltergehäuses mit der die Kompensationsvo-rrichtung
enthaltenden Kammer und
Fig. 7 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung bei abgenommenem Deckel,
Fig. 8 und 9 Schnitte nach den Linien VIII-VIII und IX-IX in Fig. 7 bei aufgesetztem Deckel,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 8 und
Fig. 11 einen. Schnitt nach der Linie XI-XI in
Fig. 9.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das* aus
Isolierstoff bestehende Schaltergehäuse α durch Zwischenwände in einzelne Kammern unterteilt.
An der Rückseite befindet sich ein langer schmaler Raum für die Schaltstäbe c und d. Zwei Kammern e
und f an den Querseiten nehmen die Kompensationsvorrichtung
g für äußere thermische Einflüsse und die Sperrvorrichtung h auf. Zwischen
diesen Räumen werden nach rückwärts drei Kammern k gebildet, deren jede einem thermischen Auslöser
m enthält, während vor diesen Kammern in ' Aussparungen η die Anschlußklemmen, 0, o1 unter- .
gebracht sind, unter denen sich Lichtbogenkammern· mit den festen Kontakten 8 und den beweglichen
Kontakten 9 befinden. Das Gehäuse ist an einer Rückplatte ia durch Bolzen 2° befestigt,
wie insbesondere aus Fig. 11 hervorgeht.
Jeder thermische Auslöser weist einen senkrecht angeordneten Metallkern p auf, der bei y in, den
Boden der Kammer k eingenietet ist. Rund um den Metallkern ist eine Heizspule ί angeordnet, die
ihrerseits von einem Bimetallelement t umschlossen ist.
Dasi Bimetallelement stellt einen unvollständigen
Zylinder dar und besitzt an einem Ende einen Lappen: t1, der zwischen einem Anschlag u am Gehäuse
und einem seitlichen Vorsprung- c1 des Schalt-Stabes
c liegt, während am anderen Ende ein V-förmiger Hebel ν befestigt ist. Der eine Arm v1
dieses Hebels ist rechtwinklig abgebogen und an dem Zylinder t angenietet, und der andere Arm vz
steht mit dem Schaltstab· d im Eingriff. Am Scheitel
des Hebels ist ein Stift w befestigt, 'der in der Mitte des Zylinders· t in eine axiale Bohrung des
Metallkerns p hineinragt und darin drehbar ist.
Das untere Ende der Heizspule ί ist an eine Klemme.χ im .Bonden der Kammer angeschlossen,
und das obere Ende s1 ist im Spalt i2 des Bimetallelements
abwärts gebogen und an eine zweite Klemme x1 angelötet. Die Spule ist von dem
Metallkern durch eine Zwischenlage y1 aus Asbest
oder Glaswolle oder durch einen Überzug aus Emaille isoliert.
An den Enden der Heizspule sind Glimmerscheiben i, 2 vorgesehen, um die Wärme der Spule
zurückzuhalten und auf Bimetallelement zu lenken sowie um die Entstehung von Strömungen zu verhindern,
die einen Wärmeverlust darstellen würden. Der Metalilkern p ruht am unteren Ende auf der
Scheibe 2, während das obere verjüngte Ende p1
von der Scheibe 1 umgeben ist und als Auflage für
den Stift w dient. Der Deckel 3 des· Gehäuses besitzt
Aussparungen, die teilweise mit Asbestscheiben 4 ausgefüllt sind, die gemeinsam mit Luftzwischenräumen
5' eine weitere Herabsetzung der Wärmeverluste bedingen.
Die rückwärtige Kammer b bietet nicht nur Raum für die Unterbringung der Schaltstäbe c
und d, sondern enthält auch ruhende Luft, die der
Wärmeisolierung dient. Vor den Heizkammern k sind Luftkamine 5 zur Erzielung einer Kühlwirkung
zwischen, den Kammern und den Anschlußklemmen vorgesehen. Durch diese Luftkamine 5
sind die Verbindungsleitungen 6 und 7 von den Anschlußklemmen 0 und o1 zu der Spulenklemme χ
bzw. .dem festen Schaltkontakt 8 geführt, wobei die
Anschlußklemme o1- dazu dienen kann, einen oder mehrere .andere Schalteinrichtungen von· demselben
Überstromschalter zu speisen. Den festen Kontakten· 8 sind die beweglichen Kontakte 9 zugeordnet,
die zusammen die Schaltkontakte des Selbstschalters bilden und in Lichtbogenkammern
untergebracht sind, die durch geneigte Wände 11 von den Anschlußklemmen getrennt sind. Die
festen Kontakte 8 sind je durch eine Leitung 10 mit den Endenx1 der Heizspulen.verbunden.
Die Heizkammern k sind bis auf Öffnungen für
den Durchtritt 'der Enden t1 _ und v2 der Bimetallelemente
allseitig geschlossen..Diese öffnungen sind klein gehalten und möglichst weit voneinander entfernt,
um die Wärmeverluste der. einzelnen Kammern zu vermindern. Die Kammern besitzen einen
hochgezogenen Boden, durch den die darunter
befindlichen Stromzuleitungen 6 und io zu den
Spulenenden gegen Wärme isoliert sind.
Die Kompensationseinrichtung für die umgebenden thermischen Einflüsse ist in Fig. 6 bis ii
wiedergegeben. Sie besteht in einem Bimetallstreifen g, der in seinem mittleren Teil auf dem
Schaft einer Stellschrauben2 wippenartig gelagert
ist und dessen eines Ende mit der Auslösestange· d
zusammenwirkt, während das andere Ende mit einem Nocken, d2 im Eingriff steht.
Dieser Nocken ist zu einer Kappe a2 ausgebildet,
die auf einem Zapfen b2 des Gehäuses unter Reibung drehbar ist. Zu diesem Zweck ist eine bogenförmige
Blattfeder i2 in einem Schlitz k2 des Zapfens angeordnet,
wobei die umgebogenen Enden der Blattfeder in Aussparungen k3 des Zapfens greifen. Die
Feder nimmt die Toleranz zwischen der Kappe α2
und dem Zapfen b2 auf und bewirkt, daß die Kappe mit dem Nocken in der gewünschten Stellung durch
Reibung festgehalten wird.
Die Kappe a? wird von einer zylindrischen Metallklammer /2 umfaßt, die mit Marken versehen
ist, denen ein fester Zeiger g2 am Gehättsedeckel hzwecks
Ablesung der jeweiligen Einstellung gegenübersteht. Ein kleiner äußerer Anschlag c3 an dem
Zapfen, wirkt mit einem inneren Vorsprung az an
der Kappe zusammen, derart, daß die Verstellung der Kappe in beiden Drehrichtungen begrenzt wird.
Durch die Drehung des Nockens wird erreicht, daß sich der Abstand x2 des Bimetallstreifens von dem
Schaltstab d ändert.
Eine weitere Verstellmöglichkeit des Bimetallstreifens
ist dadurch gegeben, daß letzterer wippenartig auf dem Schaft ra4 einer Stellschraube n2 gelagert
ist, der durch eine Bohrung des Bimetallstreifens dringt und in einer Nut c4 des Gehäuses
geführt ist. Die Schraube wird in dem halbzylindrischen Muttergewinde o2 durch eine rechtwinklig
gebogene Blattfeder ps gehalten, und zwar ragt die
Schraube durch ein Loch im längeren Schenkel ps der Feder, während, der kürzere Schenkel p2 in eine
Aussparung c5 eingreift, derart, daß die Feder gespannt gehalten wird. Der Schraubenkopf ist durch
eine Öffnung h1 im Deckel h2 zugänglich. Diese
Öffnung wird nach erfolgter Einstellung durch einen Sprungdeckel r2 verschlossen, der unbefugten
Zugang zur Stellschraube verhindert und so> ausgebildet ist, daß das eine Ende in eine Nut s2 am
Boden des Gehäuses c2 und das andere Ende mit
"einem runden Loch über einen Zapfen i3 an der
Oberseite des Deckels greift, um diesen zugleich festzuhalten.
Nachdem in der Fabrik eine erste Einstellung durch Drehen der Stellschraube n2 vorgenommen
worden ist, kann durch Drehen der Kappe»2, die zu diesem Zweck gerändelt ist, eine Feineinstellung
erreicht werden, wobei der Bimetallstreifen g eine Kippbewegung um den Zapfen n* ausführt und dadurch
der Luftspalt x2 geändert wird. Die Auslösung des Schalters erfolgt in der Weise,
daß bei Erwärmung des im wesentlichen zylindrischen Bimetallelements t durch die Wärmewirkung
des Stromes in der Heizspule χ das Bimetallelement sich öffnet und dabei durch das
Ende v2 desselben der Schaltstab d zu dem Bimetallstreifen
g hin bis zum Anschlag mit diesem verschoben wird. Alsdann wird durch das Ende t1
des Bimetallelements der Schaltstab c nach der entgegengesetzten. Seite bewegt, bis er auf das Glied h
der Sperrvorrichtung einwirkt und dadurch die Auslösung des Schalters vornimmt. Von der
Stellung des Bimetallstreifens g hängt es ab, wie stark die Erwärmung des Bimetallelements t für
die Auslösung des Schalters sein muß. Mit Hilfe des Bimetallstreifens g kann also· das Arbeiten des
Schalters beispielsweise an die Raumtemperatur angepaßt werden, derart, daß die Auslösung unabhängig
von der Raumtemperatur am jeweiligen Aufstellungsort bei einer bestimmten Stromstärke
stattfindet.
Claims (9)
1. Überstromselbstschalter mit thermischer Auslösung durch zylindrische Bimetallfühler,
die je eine von dem zu schaltenden Strom durchflossene Heizspule umgeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bimetallfühler und Heizspulen, mit senkrechter Achsrichtung in neibeneinanderliegenden
geschlossenen Einzelkammern untergebracht sind, die als Ganzes an. drei, Seiten von
weiteren, die Auslöse- und Regeleinrichtung enthaltenden geschlossenen Kammern und an
der vierten Seite von einem die Anschlußklemmen und Schaltkontakte aufnehmenden
Raum umgeben sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere der die Einzelkammern umgebenden geschlossenen Kammern
eine unter der Einwirkung der Bimetallfühler stehende Stangensteuerung enthält, die einerseits
mit der Auslösevorrichtung in der einen Seitenkammer und andererseits mit einer die
umgebenden, thermischen Verhältnisse berücksichtigenden regelbaren Kompensationsvorrichtung
in der anderen. Seitenkammer im Eingriff steht.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Heizspulen
durch den Boden der Kammern in einen darunter befindlichen Hohlraum hindurchgeführt sind,
4. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Kompensationsvorrichtung
in einem wippenartig gelagerten Bimetallstreifen besteht, auf dessen eines Ende ein verstellbarer Nocken einwirkt,
derart, daß der Abstand des anderen Endes von der Stangensteuerung verändert werden kann.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken an einer am Schaltergehäuse
drehbaren Hülse sitzt, die mit Teilstrichen, versehen ist, denen ein Zeiger am Gehäuse
gegenübersteht.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf einem Zapfen unter
Reibung drehbar ist, indem eine in einem Schlitz des Zapfens liegende bogenförmige
Blattfeder gegen die Innenseite der Hülse drückt.
7. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen auf" dem
Schaft einer Stellschraube wippenartig gelagert ist, die in einem bogen- bzw. halbkreisförmigen
Gewinde durch. Federdruck gehalten ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube in einem Loch in
dem einen Schenkel einer winklig, gebogenen Feder sitzt, deren anderer Schenkel hinter einen
Vorsprung am Schaltergehäuse greift, derart, daß die Feder gespannt gehalten wird.
9. Schalter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube mit einem
verjüngten Ansatz ein Loch im Bimetallstreifen
der Kömpens ationsvorrichtung frei durchdringt.
' Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 568 250, 499 445; britische Patentschrift Nr. 44O'4i3;
französische Patentschrift Nr. 788 334.
Deutsche Patentschriften Nr. 568 250, 499 445; britische Patentschrift Nr. 44O'4i3;
französische Patentschrift Nr. 788 334.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 5543 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB22582/47A GB624598A (en) | 1947-08-14 | 1947-08-14 | Improvements in trip mechanism of automatic circuit breakers and similar electrical switchgear |
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DE896677C true DE896677C (de) | 1953-11-16 |
Family
ID=10181750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP20502A Expired DE896677C (de) | 1947-08-14 | 1948-11-04 | UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung |
Country Status (5)
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BE (1) | BE484373A (de) |
DE (1) | DE896677C (de) |
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