DE896677C - UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung - Google Patents

UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung

Info

Publication number
DE896677C
DE896677C DEP20502A DEP0020502A DE896677C DE 896677 C DE896677 C DE 896677C DE P20502 A DEP20502 A DE P20502A DE P0020502 A DEP0020502 A DE P0020502A DE 896677 C DE896677 C DE 896677C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch according
chambers
switch
bimetal
surrounding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP20502A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Besag
Thomas Daniel Guy Wintle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JA Crabtree and Co Ltd
Original Assignee
JA Crabtree and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JA Crabtree and Co Ltd filed Critical JA Crabtree and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE896677C publication Critical patent/DE896677C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • H01H83/22Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being unbalance of two or more currents or voltages
    • H01H83/223Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being unbalance of two or more currents or voltages with bimetal elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/162Electrothermal mechanisms with bimetal element with compensation for ambient temperature

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Über Stromselbstschalter mit thermischer Auslösung durch zylindrische Bimetallfühler, die je eine von dem zu schaltenden Strom durchflossene Heizspule mngeben; sie zielt -darauf ab, einem derartigen Selbstschalter eine möglichst gedrängte Form zu geben und so den Einbau in vielen Fällen, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen zu erleichtern.
Zu diesem Zweck ist der Überstromselbstschalter
ίο nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallfühler und Heizspulen mit senkrechter Achsrichtung in nebeneinanderliegenden geschlossenen Einzelkammern untergebracht sind, die als Ganzes an drei Seiten von weiteren, die Auslöse- und Regeleinrichtung enthaltenden geschlossenen Kammern und an der vierten Seite von einem die Anschlußklemmen und Schaltkontakte aufnehmenden Raum umgeben sind. Durch diese Anordnung ist also die Nebenausrüstung eines derartigen Überstromselbstsehalters in eine flache Focrm gebracht, die, ohne die Breiten- und Tiefenabmessungen des eigentlichen Schaltschützes samt seines Ankers zu überschreiten, dessen Höhe nur um einen möglichst geringen Betrag steigert, der im wesentlichen 'der Abmessung der Wärmefühler in ihrer Achsrichtung entspricht. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch insofern besonders vorteilhaft, als die Wärmefühler durch ihre Unterbringung in geschlossenen Kammern, die wiederum durch ruhende Lufträume in Form von
weiteren geschlossenen Kammern umgeben sind, weitgehend wärmeisoliert sind.
Die die Einzelkammern an drei Seiten umgebenden Kammern eignen sich infolge ihrer länglichen Form hervorragend für die Aufnahme der Auslöse- und Regeleinrichtung. In diesem Sinne besteht ein weiteres Kennzeichen des Überstromselbstschalters nach der Erfindung darin, daß die mittlere der die Einzelkammern umgebenden geschlossenen Kammern eine unter der Einwirkung der Bimetallfühler stehende Stangensteuerung enthält, die einerseits mit der Auslösevorrichtung1 in der einen Seitenkammer und andererseits mit einer die umgebenden thermischen Verhältnisse berücksichtigenden regelbaren Kompensationsvorrichtung in der anderen Seitenkammer im Eingriff steht.
Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Überstromselbstschalters nach der Erfindung hervor. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf das Gehäuse bei abgenommenem mittlerem Deckel und unter Freilegung weiterer Einzelheiten durch entsprechende Ausschnitte,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. i,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Bimetallelements und
Fig. 4 die Einzelteile desselben,
Fig. 5 eine Kammer mit der Heizspule und Teile der Schaltstäbe in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer Querseite des Schaltergehäuses mit der die Kompensationsvo-rrichtung enthaltenden Kammer und
Fig. 7 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung bei abgenommenem Deckel,
Fig. 8 und 9 Schnitte nach den Linien VIII-VIII und IX-IX in Fig. 7 bei aufgesetztem Deckel, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 8 und
Fig. 11 einen. Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 9.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das* aus Isolierstoff bestehende Schaltergehäuse α durch Zwischenwände in einzelne Kammern unterteilt. An der Rückseite befindet sich ein langer schmaler Raum für die Schaltstäbe c und d. Zwei Kammern e und f an den Querseiten nehmen die Kompensationsvorrichtung g für äußere thermische Einflüsse und die Sperrvorrichtung h auf. Zwischen diesen Räumen werden nach rückwärts drei Kammern k gebildet, deren jede einem thermischen Auslöser m enthält, während vor diesen Kammern in ' Aussparungen η die Anschlußklemmen, 0, o1 unter- . gebracht sind, unter denen sich Lichtbogenkammern· mit den festen Kontakten 8 und den beweglichen Kontakten 9 befinden. Das Gehäuse ist an einer Rückplatte ia durch Bolzen 2° befestigt, wie insbesondere aus Fig. 11 hervorgeht.
Jeder thermische Auslöser weist einen senkrecht angeordneten Metallkern p auf, der bei y in, den Boden der Kammer k eingenietet ist. Rund um den Metallkern ist eine Heizspule ί angeordnet, die ihrerseits von einem Bimetallelement t umschlossen ist.
Dasi Bimetallelement stellt einen unvollständigen Zylinder dar und besitzt an einem Ende einen Lappen: t1, der zwischen einem Anschlag u am Gehäuse und einem seitlichen Vorsprung- c1 des Schalt-Stabes c liegt, während am anderen Ende ein V-förmiger Hebel ν befestigt ist. Der eine Arm v1 dieses Hebels ist rechtwinklig abgebogen und an dem Zylinder t angenietet, und der andere Arm vz steht mit dem Schaltstab· d im Eingriff. Am Scheitel des Hebels ist ein Stift w befestigt, 'der in der Mitte des Zylinders· t in eine axiale Bohrung des Metallkerns p hineinragt und darin drehbar ist.
Das untere Ende der Heizspule ί ist an eine Klemme.χ im .Bonden der Kammer angeschlossen, und das obere Ende s1 ist im Spalt i2 des Bimetallelements abwärts gebogen und an eine zweite Klemme x1 angelötet. Die Spule ist von dem Metallkern durch eine Zwischenlage y1 aus Asbest oder Glaswolle oder durch einen Überzug aus Emaille isoliert.
An den Enden der Heizspule sind Glimmerscheiben i, 2 vorgesehen, um die Wärme der Spule zurückzuhalten und auf Bimetallelement zu lenken sowie um die Entstehung von Strömungen zu verhindern, die einen Wärmeverlust darstellen würden. Der Metalilkern p ruht am unteren Ende auf der Scheibe 2, während das obere verjüngte Ende p1 von der Scheibe 1 umgeben ist und als Auflage für den Stift w dient. Der Deckel 3 des· Gehäuses besitzt Aussparungen, die teilweise mit Asbestscheiben 4 ausgefüllt sind, die gemeinsam mit Luftzwischenräumen 5' eine weitere Herabsetzung der Wärmeverluste bedingen.
Die rückwärtige Kammer b bietet nicht nur Raum für die Unterbringung der Schaltstäbe c und d, sondern enthält auch ruhende Luft, die der Wärmeisolierung dient. Vor den Heizkammern k sind Luftkamine 5 zur Erzielung einer Kühlwirkung zwischen, den Kammern und den Anschlußklemmen vorgesehen. Durch diese Luftkamine 5 sind die Verbindungsleitungen 6 und 7 von den Anschlußklemmen 0 und o1 zu der Spulenklemme χ bzw. .dem festen Schaltkontakt 8 geführt, wobei die Anschlußklemme o1- dazu dienen kann, einen oder mehrere .andere Schalteinrichtungen von· demselben Überstromschalter zu speisen. Den festen Kontakten· 8 sind die beweglichen Kontakte 9 zugeordnet, die zusammen die Schaltkontakte des Selbstschalters bilden und in Lichtbogenkammern untergebracht sind, die durch geneigte Wände 11 von den Anschlußklemmen getrennt sind. Die festen Kontakte 8 sind je durch eine Leitung 10 mit den Endenx1 der Heizspulen.verbunden.
Die Heizkammern k sind bis auf Öffnungen für den Durchtritt 'der Enden t1 _ und v2 der Bimetallelemente allseitig geschlossen..Diese öffnungen sind klein gehalten und möglichst weit voneinander entfernt, um die Wärmeverluste der. einzelnen Kammern zu vermindern. Die Kammern besitzen einen hochgezogenen Boden, durch den die darunter
befindlichen Stromzuleitungen 6 und io zu den Spulenenden gegen Wärme isoliert sind.
Die Kompensationseinrichtung für die umgebenden thermischen Einflüsse ist in Fig. 6 bis ii wiedergegeben. Sie besteht in einem Bimetallstreifen g, der in seinem mittleren Teil auf dem Schaft einer Stellschrauben2 wippenartig gelagert ist und dessen eines Ende mit der Auslösestange· d zusammenwirkt, während das andere Ende mit einem Nocken, d2 im Eingriff steht.
Dieser Nocken ist zu einer Kappe a2 ausgebildet, die auf einem Zapfen b2 des Gehäuses unter Reibung drehbar ist. Zu diesem Zweck ist eine bogenförmige Blattfeder i2 in einem Schlitz k2 des Zapfens angeordnet, wobei die umgebogenen Enden der Blattfeder in Aussparungen k3 des Zapfens greifen. Die Feder nimmt die Toleranz zwischen der Kappe α2 und dem Zapfen b2 auf und bewirkt, daß die Kappe mit dem Nocken in der gewünschten Stellung durch Reibung festgehalten wird.
Die Kappe a? wird von einer zylindrischen Metallklammer /2 umfaßt, die mit Marken versehen ist, denen ein fester Zeiger g2 am Gehättsedeckel hzwecks Ablesung der jeweiligen Einstellung gegenübersteht. Ein kleiner äußerer Anschlag c3 an dem Zapfen, wirkt mit einem inneren Vorsprung az an der Kappe zusammen, derart, daß die Verstellung der Kappe in beiden Drehrichtungen begrenzt wird. Durch die Drehung des Nockens wird erreicht, daß sich der Abstand x2 des Bimetallstreifens von dem Schaltstab d ändert.
Eine weitere Verstellmöglichkeit des Bimetallstreifens ist dadurch gegeben, daß letzterer wippenartig auf dem Schaft ra4 einer Stellschraube n2 gelagert ist, der durch eine Bohrung des Bimetallstreifens dringt und in einer Nut c4 des Gehäuses geführt ist. Die Schraube wird in dem halbzylindrischen Muttergewinde o2 durch eine rechtwinklig gebogene Blattfeder ps gehalten, und zwar ragt die Schraube durch ein Loch im längeren Schenkel ps der Feder, während, der kürzere Schenkel p2 in eine Aussparung c5 eingreift, derart, daß die Feder gespannt gehalten wird. Der Schraubenkopf ist durch eine Öffnung h1 im Deckel h2 zugänglich. Diese Öffnung wird nach erfolgter Einstellung durch einen Sprungdeckel r2 verschlossen, der unbefugten Zugang zur Stellschraube verhindert und so> ausgebildet ist, daß das eine Ende in eine Nut s2 am Boden des Gehäuses c2 und das andere Ende mit "einem runden Loch über einen Zapfen i3 an der Oberseite des Deckels greift, um diesen zugleich festzuhalten.
Nachdem in der Fabrik eine erste Einstellung durch Drehen der Stellschraube n2 vorgenommen worden ist, kann durch Drehen der Kappe»2, die zu diesem Zweck gerändelt ist, eine Feineinstellung erreicht werden, wobei der Bimetallstreifen g eine Kippbewegung um den Zapfen n* ausführt und dadurch der Luftspalt x2 geändert wird. Die Auslösung des Schalters erfolgt in der Weise, daß bei Erwärmung des im wesentlichen zylindrischen Bimetallelements t durch die Wärmewirkung des Stromes in der Heizspule χ das Bimetallelement sich öffnet und dabei durch das Ende v2 desselben der Schaltstab d zu dem Bimetallstreifen g hin bis zum Anschlag mit diesem verschoben wird. Alsdann wird durch das Ende t1 des Bimetallelements der Schaltstab c nach der entgegengesetzten. Seite bewegt, bis er auf das Glied h der Sperrvorrichtung einwirkt und dadurch die Auslösung des Schalters vornimmt. Von der Stellung des Bimetallstreifens g hängt es ab, wie stark die Erwärmung des Bimetallelements t für die Auslösung des Schalters sein muß. Mit Hilfe des Bimetallstreifens g kann also· das Arbeiten des Schalters beispielsweise an die Raumtemperatur angepaßt werden, derart, daß die Auslösung unabhängig von der Raumtemperatur am jeweiligen Aufstellungsort bei einer bestimmten Stromstärke stattfindet.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Überstromselbstschalter mit thermischer Auslösung durch zylindrische Bimetallfühler, die je eine von dem zu schaltenden Strom durchflossene Heizspule umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallfühler und Heizspulen, mit senkrechter Achsrichtung in neibeneinanderliegenden geschlossenen Einzelkammern untergebracht sind, die als Ganzes an. drei, Seiten von weiteren, die Auslöse- und Regeleinrichtung enthaltenden geschlossenen Kammern und an der vierten Seite von einem die Anschlußklemmen und Schaltkontakte aufnehmenden Raum umgeben sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere der die Einzelkammern umgebenden geschlossenen Kammern eine unter der Einwirkung der Bimetallfühler stehende Stangensteuerung enthält, die einerseits mit der Auslösevorrichtung in der einen Seitenkammer und andererseits mit einer die umgebenden, thermischen Verhältnisse berücksichtigenden regelbaren Kompensationsvorrichtung in der anderen. Seitenkammer im Eingriff steht.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Heizspulen durch den Boden der Kammern in einen darunter befindlichen Hohlraum hindurchgeführt sind,
4. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Kompensationsvorrichtung in einem wippenartig gelagerten Bimetallstreifen besteht, auf dessen eines Ende ein verstellbarer Nocken einwirkt, derart, daß der Abstand des anderen Endes von der Stangensteuerung verändert werden kann.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken an einer am Schaltergehäuse drehbaren Hülse sitzt, die mit Teilstrichen, versehen ist, denen ein Zeiger am Gehäuse gegenübersteht.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf einem Zapfen unter Reibung drehbar ist, indem eine in einem Schlitz des Zapfens liegende bogenförmige
Blattfeder gegen die Innenseite der Hülse drückt.
7. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen auf" dem Schaft einer Stellschraube wippenartig gelagert ist, die in einem bogen- bzw. halbkreisförmigen Gewinde durch. Federdruck gehalten ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube in einem Loch in dem einen Schenkel einer winklig, gebogenen Feder sitzt, deren anderer Schenkel hinter einen Vorsprung am Schaltergehäuse greift, derart, daß die Feder gespannt gehalten wird.
9. Schalter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube mit einem verjüngten Ansatz ein Loch im Bimetallstreifen der Kömpens ationsvorrichtung frei durchdringt.
' Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 568 250, 499 445; britische Patentschrift Nr. 44O'4i3;
französische Patentschrift Nr. 788 334.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 5543 11.
DEP20502A 1947-08-14 1948-11-04 UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung Expired DE896677C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB22582/47A GB624598A (en) 1947-08-14 1947-08-14 Improvements in trip mechanism of automatic circuit breakers and similar electrical switchgear

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896677C true DE896677C (de) 1953-11-16

Family

ID=10181750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP20502A Expired DE896677C (de) 1947-08-14 1948-11-04 UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US2523897A (de)
BE (1) BE484373A (de)
DE (1) DE896677C (de)
FR (1) FR970308A (de)
GB (1) GB624598A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB674085A (en) * 1949-07-21 1952-06-18 Crabtree & Co Ltd J A Improvements in and connected with thermal overload release devices for electric contactors or automatic circuit breakers
US2872548A (en) * 1955-12-01 1959-02-03 Fed Pacific Electric Co Motor starters
US2851556A (en) * 1956-01-09 1958-09-09 Square D Co Ambient temperature compensated relay
US3235683A (en) * 1961-04-12 1966-02-15 Beeman Lyle Air compressor control mechanism
GB1182811A (en) * 1966-03-23 1970-03-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd Toasting Period Control Devices for Automatic Toasters.
US4891621A (en) * 1989-02-21 1990-01-02 Eaton Corporation Ambient compensator for thermal overload relay

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499445C (de) * 1930-06-06 Voigt & Haeffner Akt Ges Anordnung fuer kleine Installationsoelschalter mit Isoliereinsatz als Traeger der Kontakt- und Betaetigungsteile
DE568250C (de) * 1926-06-09 1933-01-16 Aeg Vorrichtung zum Schutze von elektrischen Einrichtungen
FR788334A (fr) * 1934-04-05 1935-10-08 Dispositif interrupteur fonctionnant en cas de surcharge pour contacteur ou disjoncteur automatique
GB440413A (en) * 1933-06-21 1935-12-23 Schiele & Bruchsaler Ind Werke Improvements in or relating to thermally operated release devices for automatic electric switches

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2155233A (en) * 1932-01-25 1939-04-18 Milwaukee Gas Specialty Co Control system
US2029980A (en) * 1933-05-26 1936-02-04 Besag Ernst Releasing arrangement for electric switches
US2171273A (en) * 1936-12-24 1939-08-29 Honeywell Regulator Co Adjustable thermostatic switch
AT155942B (de) * 1937-03-01 1939-04-11 Schiele Industriewerke Mehrpoliger Selbstschalter.
US2295463A (en) * 1940-08-03 1942-09-08 Micro Switch Corp Thermostat
GB543188A (en) * 1940-08-12 1942-02-13 J A Crabtree And Company Ltd Improvements in and connected with automatic circuit breakers and similar electrical switchgear

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499445C (de) * 1930-06-06 Voigt & Haeffner Akt Ges Anordnung fuer kleine Installationsoelschalter mit Isoliereinsatz als Traeger der Kontakt- und Betaetigungsteile
DE568250C (de) * 1926-06-09 1933-01-16 Aeg Vorrichtung zum Schutze von elektrischen Einrichtungen
GB440413A (en) * 1933-06-21 1935-12-23 Schiele & Bruchsaler Ind Werke Improvements in or relating to thermally operated release devices for automatic electric switches
FR788334A (fr) * 1934-04-05 1935-10-08 Dispositif interrupteur fonctionnant en cas de surcharge pour contacteur ou disjoncteur automatique

Also Published As

Publication number Publication date
GB624598A (en) 1949-06-13
BE484373A (de)
US2523897A (en) 1950-09-26
FR970308A (fr) 1951-01-03
US2606062A (en) 1952-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0225490B1 (de) Temperaturbegrenzer
DE896677C (de) UEberstromselbstschalter mit thermischer Ausloesung
DE892468C (de) Elektrischer Stromunterbrecher
DE1915721B2 (de) Thermostatische schaltvorrichtung
DE741351C (de) UEberstromschalter
DE1243358B (de) Elektrisch beheizter Wasserkessel
DE3844472A1 (de) Schaltgeraet
DE2445693B2 (de)
DE2115732B2 (de) Elektromagnetisches schuetz mit in ihrer funktion umkehrbaren kontakten
DE3008756C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Haushaltsmaschine o.dgl.
DE723960C (de) Trennschutzschalter
DE886644C (de) Temperaturregler fuer elektrisch beheizte Fluessigkeitsbehaelter
DE1197955B (de) Bimetallschnappschalter
DE1160926B (de) Temperaturabhaengiger Reglerschalter fuer zwei Laststromkreise
DE695904C (de) Mehrpolige UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung (Ausloeser oder Relais)
AT271946B (de) Temperaturabhängiges Schaltgerät
DE744477C (de) Mehrpolige UEberstromausloeseeinrichtung
DE575694C (de) UEberstromschalter mit einer thermischen Ausloesevorrichtung und mit einer zu dieserparallel geschalteten regelbaren Widerstandsspule
DE1219579B (de) Thermoschutzschalter
DE717152C (de) Gasbrenner
DE3619243A1 (de) Temperaturregler
DE1183162B (de) Elektrischer Waermeschalter mit einstellbarer Schaltfolge mehrerer Kontakte
DE673598C (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Waermeschalter, mit einer durch einen Haltemagneten in der Schaltstellung gehaltenen Kontaktbruecke
DE2264172C3 (de) Toasterschaltung mit einer wärmeempfindlichen Einrichtung
DE1588754C (de) Elektrischer Selbstschalter