DE2115732B2 - Elektromagnetisches schuetz mit in ihrer funktion umkehrbaren kontakten - Google Patents

Elektromagnetisches schuetz mit in ihrer funktion umkehrbaren kontakten

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DE2115732B2
DE2115732B2 DE19712115732 DE2115732A DE2115732B2 DE 2115732 B2 DE2115732 B2 DE 2115732B2 DE 19712115732 DE19712115732 DE 19712115732 DE 2115732 A DE2115732 A DE 2115732A DE 2115732 B2 DE2115732 B2 DE 2115732B2
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Norman Harry Thorpe Bay Essex Olley (Grossbritannien)
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MTE Components Ltd., Leigh-on-Sea; Olley, Norman Harry, Thorpe Bay, Essex; (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schütz mit einem Schallmagneten und je einem durch den Anker des Schaltmagneten betätigten Betätigungskörper für jedes der beweglichen Kontaktteile, wobei jeder Betätigungskörper in einer ersten wählbaren Einstellung auf sein bewegliches Kontaktteil derart einwirkt, daß ein öffner vorliegt, und in einer zweiten wählbaren Einstellung ein Schließer herbeigeführt wird.
Ein derartiges Schütz ist in der BE-PS 6 69 530 beschrieben. Bei ihm können die Betätigungskörper aber nur dadurch aus der einen in die andere Einstellung gebracht werden, daß sie ganz aus dem Schütz herauseenommen werden und dann in umgekehrter Stellung wieder eingesetzt werden; zugleich müssen auch die Schaltstücke von e.ner Se.te der ihnen zugeordneten Kontakte auf die andere Se.te umgesetzt werden Dies ist recht umständlich und zeitraubend.
Durch die Erfindung so« dagegen em Schütz der eingangs geschilderten Art geschaffen werden, bei dem die Einstellung eines Schaltkontaktes derart daß er entweder als Arbeitskontakt oder als Ruhekoniakt wirkt, einfach und ohne Zerlegen des Schützes erfolgen kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß durch ein Schütz gemäß Anspruch 1 gelöst.
In der US-PS 28 38 622 ist zwar ein von Hand betätigbarer Umschalter beschrieben, bei dem ein Betätigungskörper über eine von ihm getragene Nockenfläche mit dem Schaltstück zusammenarbeitet. Dabei hängt jedoch die jeweils hergestellte Verbindung von der Richtung ab, in der der Betätigungskörper verlagert wird, und es ist nicht möglich, bei Verlagerung des Betätigungskörpers in ein und derselben Richtung wahlweise einmal die eine und das andere Mal die zweite der möglichen Verbindungen herzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt . .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein er-findungsgemäßes Schütz längs der Linie 1-1 von F i g. 2,
Fig. 2 einen hierzu senkrechten Schnitt durch einen Teil des Schützes.
Das Schütz nach den Fig. 1 und 2 weist ein unteres Gehäuse 10 zur Aufnahme eines Schaltmagneten 11 und ein oberes Gehäuse 12 zur Aufnahme des Betätigungsmechanismus für die Kontakte auf, das in geeigenter Weise mit Hilfe nicht gezeigter Mittel am unteren Gehäuse befestigt ist. Der Betätigungsmechanismus für die Kontakte ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Das obere Gehäuse enthält vier Schaltkontakte, von denen einer vollständig in Fig. 1 wiedergegeben ist. Jeder Schaltkontakt weist einen festen Kontakt 13 und einen beweglichen Kontakt 14 auf. Der feste Kontakt 13 befindet sich auf einer Manschette 15, an der ein streifenförmiger Leiter 16 befestigt ist. Der Leiter 16 ist innerhalb einer Ausnehmung 17 im oberen Gehäuse 12 mit Hilfe einer Schraube 18 befestigt und erstreckt sich in eine Klemme 19 hinein. Ein Kabel kann durch eine im oberen Gehäuse neben der Klemme 19 liegende öffnung 20 eingeführt weiden. Das Ende des Kabels kann mit Hilfe eines U-förmigen Klemmkörpers 21 durch Drehen einer Schraube 22 zwischen einer inneren Fläche der Klemme 19 und einem Arm des Klemmkörpers 21 eingeklemmt werden. Die Schraube 22 durchsetzt den anderen Arm des Klemmkörpers und läuft in eine Gewindebohrung der Klemme.
Der bewegliche Kontakt 13 des Schaltkontaktes wird von einer U-förmigen, elektrisch leitenden Kontaktfeder 24 gehalten, die an einem Schenkel des U eine V-förmige Ausbiegung 25 aufweist. Die Kontaktfeder 24 ist an einem streifenförmigen Leiter 26 befestigt, der sich zu einer Klemme 27 erstreckt, durch die eine elektrische Verbindung zur Kontaktfeder 24 hergestellt wird, wobei die Anordnung zur Befestigung des Leiters 26 und die Ausbildung der Klemme 27 die gleichen sind, wie sie für den streifenförmigen Leiter 16 beschrieben wurden. Die Betätigung der Kontaktfeder 24 zum öffnen und Schließen des Schaltkontaktes erfolgt über einen runden, stangenförmigen Betätigungskörper 28
aus isolierendem Material, der an diametral gegenüberliegenden Stellen mit Vertiefungen 29, 30 versehen ist. Dabei haben die Fußpunkte der Vertiefungen voneinander einen Abstand, der gleich dem Huh des Ankers 31 des Schaltmagneten ist.
Das obere Ende des Betätigungskörpers 28 geht durch die Manschette 15 hindurch, während das untere Ende mit einer Umfangsnut 32 in einen am Ende offenen Schlitz 33 eines schienenförmigen Zwischengliedes 34 passend eingesetzt ist Zwei benachbarte Betätigungskörper sitzen in gegenüberliegenden Schlitzen eines einzigen Zwischengliedes 34, wie in F i g. 2 gezeigt, wo die Betätigungskörper 35 und 36 an einem Zwischenglied 37 angebracht sind. Die obere Fläche des T-förmigen Ankers 31 ist mit einem hakenförmigen Teil 38 versehen, der in Eingriff steht mit einer Spindel 39, die durch Öffnungen in den beiden Zwischengliedern 34 und 37 und durch zwei Arme 40 und 41 hindurchgeht, die schwenkbar an einer Spindel 42 angebracht sind. Mit ihren unteren Enden sind Federn 43 und 44 an einem feststehenden Teil des Schützes befestigt, z. B. an der Spulenwand des Schaltmagneten, und die oberen Enden wirken auf die Arme 40 und 41 und suchen diese im Uhrzeigersinn zu drehen (F ig. 1).
In den Fig. 1 und 2 ist das Schütz in nicht erregtem Zustand gezeigt, und die Federn 43 und 44 wirken auf die Arme 40 und 41 und halter, die Betätigungsxörper in der am weitesten oben liegenden Stellung. Bei der gezeigten Stellung des Betätigungskörpers 28 befindet sich die V-förmige Ausbiegung 25 der Kontaktfeder 24 am Fußpunkt der Vertiefung 29 des Betätigungskörpers, so daß die Kontakte 13 und 14 aneinander anliegen und der Schaltkontakt geschlossen ist. Wird der Schaltmagnet erregt, dann wandert der Anker 31 nach unten und zieht das Zwischenglied 34 mit, wodurch er eine Abwärtsbewegung der zwei zugeordneten Betätigungskörper 28 bewirkt. Die V-förmigr Ausbiegung 25 der Kontaktfeder 24, die dem Betätigungskörper 28 zugeordnet ist, gleitet aus der Vertiefung 29 heraus, und die Kontakte 13 und 14 trennen sich, so daß der Schaltkontakt geöffnet wird. Wird jedoch der Betätigungskörper 28 um 180° gedreht, dann ruht die V-förmige Ausbiegung 25 der Kontaktfeder 24 auf der Mantelfläche des Betätigungskörpers, wenn der Schaltmagnet nicht erregt wird, und die Kontakte 13 und 14 sind getrennt. Diese Stellung ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien wiedergegeben. Bewegt sich dann der Betätigungskörper 28 bei Erregung der Schaltmagneten nach unten, so gleitet der V-förmige Vorsprung 25 der Kontaktfeder 24 nach innen in die Vertiefung 30 und die Kontakte 13 und 14 kommen in Anlage, wodurch der Schaltkontakt geschlossen wird. Die Umwandlung eines Arbeitskontaktes in einen Ruhekomakt und umgekehrt erfolgt somit in einfacher Weise dadurch, daß der Betätigungskörper um 180° gedreht wird. Um dies zu erleichtern, ist ein oberes Ende 45 des Betätigungskörpers 28 geschlitzt, so daß dieser mit einem Schraubenzieher gedreht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schütz mit einem Schaltmagneten und je einem durch den Anker des Schaltmagneten betätigten Betätigungskörper für jedes der beweglichen Kontaktteile, wobei jeder Betätigungskörper in einer ersten wählbaren Einstellung auf sein bewegliches Kontaktteil derart einwirkt, daß ein öffner vorliegt, und in einer zweiten wählbaren Einstellung ein Schließer herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungskörper (28) als eine zylindrische Stange ausgeführt ist, die an in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Stellen zwei Nockenflächen (29,30) trägt, die durch vom Schützäußeren her mögliches Drehen des Betätigungskörpers (28) um seine Achse wahlweise mit dem beweglichen Kontaktteil (24) zusammenwirken und so geformt sind, daß sie in den beiden Einsiellungen eines Betätigungskörpers (28) bei gleicher Verlagerung desselben durch den Schaltmagneten (11) das bewegliche Kontaktteil (24) in entgegengesetzter Richtung bewegen.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der stangenförmigen Betätigungskörper (28) in axialer Richtung um eine dem Hub des Schaltmagneten (11) entsprechende Strecke gegeneinander versetzte Vertiefungen (29, 30) aufweist und daß das gegenüber dem Betätigungskörper (28) federnd vorgespannte bewegliche Kontaktteil (24) eine in der Bewegungsrichtung des Kontaktteiles liegende, je nach Einstellung des Betätigungsgliedes (28) und Schaltzustand des Schaltmagneten (11) entweder an der zylindrischen Mantelfläche des Betätigungskörpers (28) anliegende oder in einer von dessen Vertiefungen (29,30) ruhende V-förmige Ausbiegung (25) aufweist.
3. Schütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktteil (24) als Bügelfeder (24) mit zum Betätigungskörper (28) paralleler Achse ausgebildet ist. 4"
4. Schütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Betätigungskörper (28) jeweils einzeln um ihre Achse drehbar an einem gemeinsamen Zwischenglied (34, 37) befestigt sind, das seinerseits mit dem Anker (31) des Schaltmagneten (11) verbunden ist.
5. Schütz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Betätigungskörper (28) diese aus dem Gehäuse (10, 12) des Schützes nach außen herausgeführte Enden (45) aufweisen.
DE712115732A 1970-04-02 1971-03-31 Elektromagnetisches Schütz mit in ihrer Funktion umkehrbaren Kontakten Expired DE2115732C3 (de)

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GB05694/70A GB1282654A (en) 1970-04-02 1970-04-02 Improvements in or relating to electrical relays

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DE2115732A1 DE2115732A1 (de) 1971-10-28
DE2115732B2 true DE2115732B2 (de) 1976-09-02
DE2115732C3 DE2115732C3 (de) 1979-03-01

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