DE1929993C1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1929993C1
DE1929993C1 DE19691929993 DE1929993A DE1929993C1 DE 1929993 C1 DE1929993 C1 DE 1929993C1 DE 19691929993 DE19691929993 DE 19691929993 DE 1929993 A DE1929993 A DE 1929993A DE 1929993 C1 DE1929993 C1 DE 1929993C1
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switching
sleeve
switch
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DE19691929993
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English (en)
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Rudolf 7238 Oberndorf Brandl
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Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, instesondere zum Auslösen elektrisch zu zündender Feuerwaffen, mit einer Anzahl auf einem Kreis angeordneter ortsfester Kontakte' und einem konzentrisch zu den Kontakten angeordneten, einen Gegenkontakt tragenden drehbaren Schaltglied, dessen Gegenkontakt mit dem ortsfesten Kontakt in Berührung bringbar ist, und einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Betatigungsglied, das bei jeder Betätigung ein Verdrehen des Schaltgiiedes um einen Schaltschritt bewirkt.
Ein solcher Schalter ist bekannt. Bei diesem bekannten Schalter ist das Schaltglied auf einer drehbar gelagerten Welle befestigt, und es trägt diese Welle außer dem Schaltglied auch noch ein Klinkenrad, mit dem ein Vorsprung an dem Betatigungsglied als Schaltklinke in Hingt iff kommt. Diese Ausbildung des bekannten Schalters hat den Nachteil, daß er einen sehr großen Platzbedarf hat. Dieser Platzbedar! besteht einmal in der Ebene des Klinkenrades, weil ein solches Klinkenrad nicht zu klein ausgebildet sein darf, wenn eine einwandfreie Funktion gewährleistet sein soll, und außerdem das Betatigungsglied tangential zu diesem Klinkenrad angeordnet'sein muß. Der bekannte Schalter
hat also notwendig in der Ebene des Klinkenrades in der Richtung des Betätigungsglicdcs und in der''dazu senkrechten Radialrichtung der, Klinkenrades eine bedeutende Ausdehnung. Außerdem ist die Ausdehnung des bekannten Schalters auch noch senkrecht zu der s Ebene des Klinkenrades bedeutend, weil die das Klinkenrad mit dem Sehaltglicd verbindende Welle senkrecht zu dieser flbcnc steht und das Schaltglied sowie die ortsfesten Kontakte in der zur F.benc des Klinkcnrades senkrechten Richtung noch einen erheblichen Platz beansprucht. Hinzu kommt der Platzbcdarf für die Lagerung des Betätigungsgliedes und der Schallwelle. Außerdem werden spezielle Arrcticrungsmittcl benötigt, um das Klinkenrad in der jeweiliger, Schaltstellung sicher zu halten. Andererseits darf die Bctäti- gung des Schalters nicht zu schwergängig sein. Es darf auch nicht vorkommen, daß bei einem y.u heftigen Durchreißen des Bctätigungsglicdes das Klinkenrad so stark beschleunigt wird, daß der Schalter unmittelbar zwei Schaltichritte ausführt. Die Maßnahmen, die bei »o dem bekannten Schalter erforderlich wären, um die hohen Anforderungen zu erfüllen, die an einen solchen Schalter beim Einsatz in Faustfcucrwatfen gestellt werden müssen, sind zu umfangreich und kompliziert, daß ein solcher Schalter viel zu voluminös und viel zu kostspielig würde, um noch in Faustfeucrwaffeii eingesetzt werden zu kö'inen.
Es ist weiterhin ein Druckschalter mit einem Schaltglied bekannt, das durch Verschiebe,! in zwei verschiedene Stellungen bringbar ist und dabei eine größere Anzahl von Kontakten in einer bestimmten Weise schließt oder Öffnet. Ein Schalter mit nur zwei Schaltstellungen ist für viele Zwecke und insbesondere zum Auslösen elektrisch zu zündendener Feuerwaffen, bei denen nacheinander eine größere Anzahl von Läufen abgefeuert werden soll, ungeeignet. Der bekannte <j Schalter het bei der Anwendung in Feuerwaffen auch ,; den Nachteil, daß die vordere Schaltstellung nicht cr- >' reicht wird, wenn das Betätigungsglied eingedrückt ' wird, sondern erst dann, wenn das Betätigungsglicd • nach dem Eindrücken wieder freigegegeh wird. Die Schußabgabe zu einer bestimmten Zeit oder aber, allgemeiner gesprochen, das Einhalten eines genau definierten Schaltzeitpunktes ist in diesem Falle nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter der eingangs behandelten Art so auszubilden, daß er einen sehr geringen Platzbedarf und zugleich eine hohe Betriebssicherheit aufweise, so
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied und auch das Schaltglied senkrecht zu der die ortsfesten Kontakte enthaltenden Ebene verschiebbar angeordnet sind, sich dm Schaltglied in seiner Ruhestellung im Abstand von dieser Ebene befindet und sowohl mit dem Betätigungsglicd als auch mit ortsfesten Steuerkurven, die in an sich bekannter Weise auf einer zum Bctätigungsglicd konzentrischen Zylinderoberflache angeordnet sind, derart im Eingriff steht, daß sein Gegenkontakt durch Verschicben des Betätigungsgliedes jeweils mit dem nächsten der ortsfesten Kontakte in Eingriff bringbar ist.
Der erfindungsgemiße Schalter hat nur noch in einer Richtung, nämlich in der Bewegungsrichtung des Betatigungsghedes, einen nennenswerten Plat/bcdarf und kann im übrigen als zylindrischer Körper mit relativ geringem Durchmesser ausgebildet werden, so daß er sich insbesondere in den Handgriff einer Faustfeuerwaffe sehr lcichi einbauen IaBt. Außerdem lassen sich die Stcuerkurvcn an der Zyündcrfliichc so ausbilden, daß das Sehaltglicd in seiner jeweiligen Stellung im wcsendichen formschlüssig gehallen ist, so daß das ungewollte Schließen mehrerer Kontakte hintereinander oder gar ein sclbsttätiges'Vcrstellcn des Schalters unmöglich ist. Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters besteht darin, daß der jeweilige Kontakt nur so lange geschlossen ist, wie das Bctätigungsglicd eingedrückt ist, so daß der fcrfindungsgemaßc Schalter für alle diese Anwehdtings/.wcckc besonders gut geeignet ist, bei denen mit Hilfe des Schalters nur Schaltimpulse ausgelöst und nacheinander verschiedenen Kreisen zugeleitet werden sollen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gegenkontakt des Schaltglicdcs jn dessen Ruhestellung stcts-.eincm der ortsfesten Kontakte mit Abstand gegenüberstehen und aus seiner Ruhestellung geradlinig auf den Kontakt hin bewegbar sein, während die Stcuerkurven bei der Rückkehr des Schaltgliedcs in seine Ruhestellung eine solche Drehung des Schaltglicdcs bewirken, daß der Gegenkontakt in der Ruhestellung dem nächsten der ortsfesten Kontakte gegenübersteht. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß auch bei sehr heftiger Betätigung des Schalters eine einwandfreie Kontaktgabe erfolgt und der Schalter keinen übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt ist, weil das Sehaltglicd nur geradlinig in Richtung auf die ortsfesten Kontakte bewegt werden muß und keine Drehung auszuführen braucht. Die Drehung erfolgt, wenn das Schaltglied in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, was unter der Wirkung definierter Kräfte mit einer nicht allzu großen Geschwindigkeit erfolgen kann, so daß die Steuerkurven nicht übermäßig beansprucht werden. Zweckmäßig wird" das Schaltglied von einer Schraubcndruckfeder belastet, die bestrebt ist, das Sehaltglicd in seiner Ruhestellung zu halten, und, nach Eindrücken des Betätigungsgliedes, wieder in die Ruhestellung zurückzubringen. ,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Betätigungsglied und dem Schaltglied eine zweite Schraubendruckfeder angeordnet, deren Kraft größer ist als die das Schaltglied in Richtung auf die Ruhestellung belastende erste Schraubendruckfeder. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung an den einander zugewandten Flächen des Bctätigungsgliedcs und des Schaltgliedes Steuerkurven angebracht, die eine Drehung des Schaltgliedes bewirken, wenn sie, nachdem das Schaltglied eine Endlage erreicht hat, unter Zusammendrücken der zweiten Schraubendruckfeder miteinander in Eingriff kommen.
Bei dieser Ausführungsfö|rh ist gewährleistet, daß beim Eindrücken des Betätigungsgliedes das Sehaltglicd geradlinig auf die: ortsfesten Kpntakte zu bewegt und an die ortsfesten Kontakte angelegt wird und an diesen Kontakten eine gewisse Zeit in Anlage gehalten wird, bis, nachdem das Sehaltglicd an den ortsfesten Kontakten zur Anlage gekommen ist, das Betätigungsglicd den Zwischenraum zwischen den Steuerkurven am Betätigungsglied und am Sctialtglied unter Zusammendrücken der zweiten Schraubcndruckfeder überwunden hat. Zugleich bestimmt diese zweite Schraubcndruckfcdcr die Kraft, mit der das Sehaltglicd an den ortsfesten Kontakten zur Anlage gebracht wird. Erst dann wird dem Sehaltglicd eine gewisse Drehung erteilt, die es befähigt, nach Loslassen des Bctätigungs· gliedes mit weiteren Steuerkurven in Eingriff zu trcien.
die dein Schaltglicd dnnn die Drehbewegung erteilen, die es benötigt, damit sein Gegenkontakt in der Ruhestellung dem nüchstcn ortsfesten Koniakt'gegenübersteht.
Die ortsfesten Kontiikte können «n der dem Sehaliglied zugewandten Seite einer Platte angebracht sein. Es ist dann besonders zweckmäßig, wenn das Schaltglicd aus einem leitenden Werkstoff besteht und durch die zweite Schraubcndruckfedcr mit einem auf der Platte angeordneten Mittenkontakt leitend verbunden ist. Λ.1 seiner der Platte zugewandten fläche kann dann das Schallglicd einen als Gegenkontakt dienenden Radialstcg aufweisen, der je nach der Winkelstellung des Schaltglicdes an einem der ortsfesten Kontakte zur Anlage kommt. Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau ur.d eine leichte Hcrstellbarkcit aus.
Bei einer bevorzugten Aiisfilhrungsform der Erfindung wird das ßctätigungsglicd von einem in einer Stcucrhülsc verschiebbar gelagerten Schaltknopf gebildet, der mit an seinem Umfang angebrachten Schal tarrncn in Lilngsschlitzc der Hülse eingreift, und es ist das Schaltglied konzentrisch zur Hülse angeordnet und greift in seiner Ruhestellung mit radial abstehenden Armen in die Längsschlitzc der Hülse ein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die am Bctätigungsglicd und Schaltglied angebrachten Stcucrkurvcn von Schrägflächen an den einander zugewandten Seiten der Arme gebildet und es sind die Längsnuten an ihren den ortsfesten Kotakten zugewandten Enden durch schräge Steuerkurven verbunden, die im wesentlichen in der gleichen Richtung verlaufen wie die an den Armen angebrachten Schrägflächen. Die an der Stcucrhülsc vorgesehenen schrägen Stcucrkurvcn können in besonders einfacher Weise von den Stirnflächen die Nuten voneinander trennender Stege gebildet werden. Es ist ersichtlich, dali sich diese Ausführungsform der Erfindung durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und nur sehr wenige Teile benötigt, die beispielsweise durch Gießen sehr leicht herstellbar und auch leicht zu montieren sind. Zugleich gewährleisten diese wenigen, robusten Teile eine sehr hohe Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Schalters. Besonders einfach und zweckmäßig ist es, die Stcucrhülsc in ein zylindrisches Gehäuse einzusetzen und die ortsfesten Kontakte an einer Querwand dieses Gehäuses anzubringen, die sich im Abstand von dem die Sicucrkurvcn aufweisenden Ende der Stcucrhülse befindet. Diese Ausführungsform der Erfindung macht es weiterhin möglich, den erfindungsgemäßen Schalter dadurch dicht auszubilden, daß der aus der Stcucrhülsc hcrausragcndc Teil des Schaltknopfcs von einem mit der Stcuerhülsc und/oder einem die Stcucrhülsc aufnehmenden Gehäuse dicht verbundenen Faltenbalg umgeben ist. !
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigt
I ι g. I einen Schalter nach der Erfindung mit im UtMKSM-lmiM dargestelltem Gehäuse und in Ansicht din J1CMrIIiCM Inncntcilcn.
I \ ρ i einen l.ilnpsschnilt durch alle Teile des Schal
ters nach Γ i g. I,
Γ i g. 3 einen Querschnitt durch den Schaller nach F i g. I lungs der Linie Hl-Ml, l;i g.4 bis 6 schcmulischc Dnr,,ielltingcn der für die Punktion wichtigen Teile des erfindungsgemäßen Schalters in Abwicklung und in verschiedenen Stellungen zur Erläuterung der Funktjon des Schalters,
E i g. 7 einen Längs;,chnitt durchweinen weiteren Schalter nach der Erfindung ähnlich F i g. 2 und
ίο Fig.8 eine schematische Darstellung des Schalters nach F i g. 7 in Abwicklung ahn'ich F i g. 6 zur Erläuterung der Konlakigabc.
Der in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellte Schalter weist ein aus Kunststoff bestehendes zylindri schcs Gehäuse 1 auf, das an einem Ende durch eine Querwand 2 verschlossen ist. In diese von der Querwand 2 gebildete Platte sind ortsfeste Kontakte 3 eingesetzt, die auf der Innenseite der Querwand 2 mit einem Kopf 4 anliegen und einen die Querwand durch-
ίο dringenden Stift 5 aufweisen. In der Mitte der Querwand 2 befindet sich ein Mittenkontakt 7. der im wesentlichen die gleiche Ausbildung hat wie die ortsfesten Kontakte 3. aber einen größeren Durchmesser aufweist. Der Schalter ist geschlossen, wenn der Mittcn- kontakt 7 mit einem der ortsfesten Kontakte 3 elektrisch leitend verbunden ist. > '
In das offene Ende des zylindrischen Gehäuses I ist eine Stcuerhülse Il eingesetzt, die mit dem offenen Ende der Hülse bündig abschließt und sich etwa über
die halbe Länge des Gehäuses erstreckt. Die Wände der Hülse 11 sind mit fünf Längsschlitzen 12 versehen, die im Abstand von dem äußeren Ende der Hülse 11 beginnen und sich bis zu dem inneren Ende der Hülse erstrecken. Diese Schlitze 12 sind gleichmäßig auf den
Umfang der Steuerhülse 11 verteilt, und es ist die Hülse in das Gehäuse t derart eingesetzt und durch eine Radialsehraubc 13 fixiert, daß die Schlitze 12 den in die Querwand 2 des Gehäuses I eingesetzten Kontakten 3 gegenüberstehen. Die Stirnflächen 14 der die Schlitze 12 voneinander trennenden Stege 15 sind alle in Umfangsrichtung abgeschrägt, und 'bilden Steuerkurven, ■deren Zweck später £och erläutert werden wird.
.Konzentrisch zur Steuerhülse 11 ist ein Betätigung*·
glied 21 angeordnet, das vorziigswcis? aus einem isolic-
rcndcn Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht und die Form eines langgestreckten, zylindrischen Körpers mit seitlich abstehenden Armen 22 aufweist, die an dem inneren Ende des Bctätigungsgliedcs angebracht sind und in die Schlitze 42 der Stcuerhülse eingreifen.
so Die Stirnflächen der Arme 23 sind in der gleichen Umfangsrichtung und vorzugsweise it dem gleichen Winkel abgeschrägt wie die Stirnflächen 14 der Stege 15 der Steuerhülsc 11. Ebenfalls konzentrisch z^irn Gehäuse 1 und zur
Steuerhülse 11 ist ein Schjfltsignal 31 angeordnet, von dessen zylindrischem Grun'dkörper ebenfalls Arme 32 radial abstehen und in die Schlitze 12 der Steuerhülse 11 eingreifen. Einer dieser· Atfmc 32 weist eine über die der Querwand 2 des Gehäuses 1 zugewandte Vcrlängc-
rung 33 auf. die an der inneren Stirnfläche des Schaltgliedcs einen vorspringenden Gegenkontakt für die in der Querwand 2 des Genaues 1 angebrachten ortsfesten Kontakte 3 bildet. Qas Schaltgfied 31 besteht mis einem leitenden Werkstoff, beispielsweise aus Alumini-
um, und steht mit dem'Mittenkontakt 7 über eine Schraubcndruckfedcr 34 in leitender Verbindung, die sich einerseits an dem Gcgcnköritakt 7 abstützt und andererseits in eine Sackbohrung 35 an der inneren
Stirnfläche dc Schaltgliedes M eingreift, /wischen &;m Schaftglicd M und dem Hctii(tpiing,sglicd ,2) is! ebenfalls ein*· Schraiihdruckfedcr 35 angeordnet, die mil ihren beiden Kndcn in eine l'ührungsbohrung 36 des Schaltgliedes 31 und einer damit fluchtenden Sack- < bohrung 24 im Metätipungsglicd 2! eingreift. Die zwischen dem Betätigungsglied 21 und dem Schaltglied 31 angeordnete Schraubcndruckfcder 35 hat eine erheblich größere rederkonstante als die Schraubendruckfcder 34 /wischen dem Mittenkontakt 7 und dem Schalt- |0 glied 31 und ist so bemessen, daß sie das Betätigungsglied 21 und das Schaltglicd 31 in einem gewissen Abstand voneinander halten, wie es die F i g. I und 2 der Zeichnung deutlich /eigen. Die den Armen 22 des Bctätigungsgliedcs 21 zugewandten Stirnflächen 37 sind in Umfsngsrichtung der Stcuerhülse 11 ebenso abgeschrägt wie die Stirnflächen 23 der Arme 22 des Bctätigungsgliedcs 21.
Der als Ausfuhrungsbeispiel dargestellte Schalter ist in den F i g. I bis J in seiner Ruhestellung gezeigt, in der die sich am Mittenkontakt 7 abstützende Schraubcndruckfcder 34 das Schaltglicd 31 in'seiner Ruhestellung hält, in der es sich über die zweite Schraubcndruckfcder 35 an dem Rctiitigungsglicd 21 abstützt, das mit seinen Armen 22 an den F.ndflächen 16 der in der Steuerhülse 11 angebrachten Nuten 12 anliegt. Dieser Zustand ist auch in F i g. 4 der Zeichnung in der Abwicklung schematisch dargestellt. Wie ersichtlich, sind das Bctätigungsglied 21 und das Schaltglied 31 in dem zylindrischen Gehäuse I und in der Steuerhülse 11 in Axialrichtung beweglich, aber unvcrdrchbar geführt, weil die genannten Glvedcr mit ihren Armen 22 und 32 in die l.ängsschlitze 12 der Stcuerhülse eingreifen. Wie erwähnt, stehen die Schlitze 12 in der S'.cucrhülse 11 (!en ortsfesten Kontakten 3 in der Querwand 2 des Gehäuses 1 gegenüber, so daß auch der von der Verlängerung 31 eines der Arme 32 des Schaltgliedes 31 gebildete Gegenkontakt einem der ortsfesten Kontakte 3 gegenübersteht. Ks ist daher möglich, durch einen Druck auf das Bciatigungsglicd 21 das Bctätigungsglied und mit ihm zusammen das Schaltglied 31 gegen die Kraft der ersten Schraubendruckfeder 34 in das Gehäuse I hineinzudrücken, bis der Gegenkontakt 33 am Schaltglied 31 an dem ihm gegenüberstehenden ortsfesten Kontakt 3 zur Anlage kommt. Dieser Zustand ist in F i g. r) der Zeichnung schematisch dargestellt. Hierbei stellt das Schaltglicd 31 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen d, m Mittenkontakt 7 und dem ortsfesten Kontakt 3 her, an dem sein Vorsprung 33 anliegt. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, stütze sich, wenn der Vorsprung 33 am ortsfesten Kontakt 3 zur Anlage kommt, noch immer das Schaltglicd 31 an dem Bctiitigungsglicd 21 über die stärkere Schraubcndruckfcder 35 ab, ohne da» die Stirnflächen 23 und 37 an den Armen 22 des Beiäiii'imj'scliedes bzw. den Armen 32 des Schaltglicdcs iiiiiciiiiiMiler in F.ingriff kommen. Infolgedessen wurde auf das Schaltglicd JI bisher auch kein Drehmoment .MiS)Mi ibt, d.r, die Anlage des Gegenkontaktes 33 .im ortsfesten Kontakt 3 hätte nachteilig beeinflussen können.
Nachdem nun das Schaltglied 31 an dem ortsfesten Kontiiki Ϊ Anlage gefunden hat und der gewünschte Kontakt hcij'csiellt worden ist. kommen beim weiteren l'indrücken <lt" Hitätigungsgliedes 21 die einander gegcniiborliegenden Stirnflächen 23 und 37 aneinander fts zur Anlage und wird wegen der S1 hr;!('stellnmg dieser Siirnflä(hen aiii das Seh.iltplied 31 eine in Umfangs richtung weisende Kraft, also ein Drehmoment ausgeübt. Das auf das Rctätigungsglicd 21 wirkende entgegengesetzte Drehmoment wird durch die Führung aufgenommen, die die-Schlitze 12 der Steuerhülse Il für die Arme 22 des Betätigungsglicdes auch noch dann bilden, wenn das Betätigungsglicd so weit eingedrückt ist. wie es der Raum zwischen dem Steuerglied 31 und dem Bctätigungsglied 21 bzw. die eingeschaltete Schraubcndruckfcder 35 zuläßt. Dagegen haben die Arme 32 des Schaltglicdcs 31 die Schlitze 12 der Steuerhülse Il gänzlich verlassen, so daß das Schaltglied 31 unter dem Einfluß des 'Drehmomentes eine Drehbewegung ausführen kann und dabei mit den schrägen Stirnflächen 37 seine Arme 32 über die ebenfalls schrägen Stirnfiächen Ί4 der die Schütze 12 der Steuerhülse 11 trennenden Stege 15 gelangt, wie es F i g. 6 der Zeichnung zeigt. Wird nun das Betätigungsglicd 21 losgelassen, so sind die Schraubendruckfedcrn 34 und 35 bestrebt, das Schaltglied 31 und das Betäligungsglicd 21 in ihre Ausgangslage zurückzubringen. Das unverändert in den Schlitzen 12 der Steuerhülse 11 geführte Bclätigungsglied 21 kehrt ohne Drehung in seine Ausgangslage zurück, wqgegen die Arme 32 des Schaitglicdes 31 an den Stirnflächen 14 der Stege 15 cntlanggleiten, bis sie wieder in die Schlitze 12 der Steuerhülse 11 einfallen können. Dabei hat sich das Schaltglied 31 um einen Winkel gedreht, der dem Abstand zwischen den Schlitzen 1* der Steuerhülse 11 entspricht, und es steht sein von dem Vorsprung 33 gebildeter Gegenkontakt dem nächsten ortsfesten Kontakt 3 in der Querwand 2 des Gehäuses I gegenüber. Beim nächsten Eindrücken wiederholt sich das beschriebene Spiel, so daß durch aufeinanderfolgendes IEindrucken des Bctätigungsgliedes 21 nacheinander die in der Querwand 2 des Gehäuses I angebrachten Kohtakte mit dem Mittenkontakt 7 in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fi g. 7 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel und unterscheidet sich nur durch einige Details. Dazu gehört daß die Querwand 2 des Gehäuses 1 nicht einen Mittenkontakt 7 aufweist, um über die Schraubendruckfeder 34 eine elektrisch leitende Verbindung zu dem Schaltglicd 31 herzustellen, sondern, daß statt dessen das Gehäuse 1 von einem eingelassenen Kontaktband SI umgeben ist, das über einen Steg 52 mit der Steuerhülse 11 in leitender Verbindung steht, die ihrerseits durch die Berührung mit den Armen 32 des Schaltgliedes mit diesem Schaltglicd in leitender Verbindung steht.
Bin weiterer Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die ortsfesten Kontakte 3, die in der Querwand 2 des Gehäuses 1 angebracht sind, den Schlitzen 12 in der Stcuerhülse 11 nicht genau gegenüberstehen, sondern etwas seitlich gegenüber diesen Schützen versetzt sind, wie es F i g. 8 in der Abwicklung zeigt. Dies hat zur Folge, daß die als Gegenkontakt dienende Verlängerung 33 eines der Schaltarme 32 des Schaltgliedes 31 nicht an der Stirnfläche, sondern an der Seitenfläche des Kopfes 4 der ortsfesten Kontakte 3 zur Anlage kommt, wie es ebenfalls in F i g.8 dargestellt wird. In diesem Fall wird der Anpreßdruck dadurch erzielt, daß das mit Hilfe der Schrägflächen 23 und 37 erzeugte Drehmoment in Richtung des Pfeiles 53 (F i,g. 8) die Verlängerung 33 an den Kopf 4 des ortsfesten Kontaktes 3 andrückt. Bei l'reigabc des Betätigungsglicdes 21 gleitet die Verlän-■ening 33 des Armes 32 an dem Kopf 4'des festen Kontaktes 3 entlang, bis der Arm 32 mit seiner Schräg-
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•fläche 37 auf clic Stirnfläche des Steges 15 der Stcuerhülse Il gelangt und dadurch in der oben beschriebenen WcJsC bis zum nächsten ortsfesten Kontakt wcitcrbcwcgl wird. Durch die gleitende Bewegung wird ebenso wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel eine Selbstreinigung der Kontakte erzielt. Die Kontekte werden zweckmäßig mit einem Edelmetall beschichtet, beispielsweise mit Gold.
Per Schalter nach Fig.7 ist weiterhin wasserdicht ausgebildet. Zu diesem Zweck ist auf das Ende des Gehäuses I, aus dem das Bctätigungsglied 21 horausragt, eine Kappe 54 aufgeschraubt, die zugleich die Stcuerhülse Il im Gehäuse 1 festhält. Zur Fixierung der Winkellage und zugleich der Axialstellung der Stcuerhülse fl im Gehäuse 1 ist die Hülse an ihrem äußeren Rand mit radialen Vorsprüngen 55 versehen, die in entsprechende Aussparungen am Gchäuscrand eingreifen. Die Kappe 54 weist einen das Bctätigungsglied 21 mit geringem Abstand umgebenden Bund 56 auf, der an seiner Umfangsfläche mit einer Ringnut 57 versehen ist, in der mit Hilfe eines Sprengringes 58 das Ende eines FaI-tenbalges 59 befestigt ist, der das aus dem Gehäuse I herausragende Ende des Bctätigungsglicdcs 21 umgibt.
Die Kappe 54 selbst ist gegenüber dem Gehäuse I und der Steuerhülse 11 durch eine Dichtung 60 abgedichtet, die zwischen der Stirnfläche von Gehäuse 1 und Stcuerhülse 11 und einer inneren Ringflächc der Kappe 54 eingeklemmt ist. Es ist ersichtlich, daß alle Teile des Schalters in einer dichten ,Hülle angeordnet sind, die aus dem Gehäuse I, der auf das Gehäuse dich; aufgeschraubten Kappe 54 und dem mit der Kappe dicht verbundenen Faltenbalg 59 besteht. Infolgedessen kann
ίο der erfindungsgemäße Schalter auch in feuchter oder korrosiver Atmosphäre eingesetzt werden, und er bleibt selbst dann betriebsfähig, wenn er jn Wasser eingetaucht ist, vorausgesetzt, daß die Verbindungen zu den ortsfesten Kontakten 3 ebenfalls gegeneinander wasserdicht isoliert sind, was beispielsweise durch Eingießen geschehen kann. *
Es ist ersichtlich, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele einen sehr einfachen Aufbau haben, leicht montierbar sind und durch einfachen Druck auf einen
ze Knopf gewährleisten, daß nacheinander eine Anzahl von elektrisch leitenden Verbindungen hergestellt wird, wie es bisher nur mit Hilfe eines Drehschaltcrs möglieh war.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, insbesondere zum Auslösen elektrisch zu zündender Feuerwaffen, mit einer Anzahl auf einem Kreis angeordneter ortsfester Kontakte und einem konzentrisch zu den Kontakten angeordneten, einen Gegenkontakt tragenden drehbaren Schaltglicd, dessen Gegenkontakt mit den ortsfesten Kontakten nacheinander in Beruhrung bringbar ist, und einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Betätigungsgliod, das bei jeder Betätigung ein Verdrehen des Schaltglicdes um einen Schaltschritt bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (21) und auch das Schaltglied (31) senkrecht zu der die ortsfesten Kontakte (3) enthaltenden Ebene verschiebbar angeordnet sind, sich das Schaltglied (21) in seiner Ruhestellung im Abstand von dieser Ebene befindet und sowohl mi· dem Betätigungsglied (21) als auch mit ortsfesten Steuerkurven (12.14, 23), die in an sich bekannter Weise auf einer zum Betätigungsglied (21) konzentrischen Zylinderoberfläche angeordnet sind, derart im Eingriff steht, daß sein Gegenkontakt (33) durch Verschieben des Betäti- gungsgliedes (21) jeweils mit dem nächsten der ortsfesten Kontakte (3) in Eingriff bringbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (33) des Schaltgliedes (31) in dessen Ruhestellung stets einem der orts- festen Kontakte (3) mit Abstand im wesentlichen gegenübersteht und aus seiner Ruhesteilung geradlinig auf diesen Kontakt hin bewegbar ist, während die Steuerkurven (IZ 14, 23) bei der Rückkehr des Schaltgliedes (31) in seine Ruhestellung eine solche Drehbewegung des Schaltgliedes bewirken, daß der Gegenkontakt (33) in der Ruhestellung dem nächsten der ortsfesten Kontakte (3) gegenübersteht.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (31) von einer Schraubendruckfeder (34) belastet ist, die bestrebt ist, das Schaltglied (31) in seiner Ruhestellung zu halten.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsglied (21) und dem Schaltglied (31) eine zweite Schraubendruckfeder (35) angeordnet ist, deren Kraft größer ist als die das Schaltglied (31) in Richtung auf die Ruhestellung belastende erste Schraubendruckfeder (34), und daß an den einander züge- wandten Flachen (23 bzw. 37) des Betätigungsgliedes (21) und des Schaltgliedes (31) Steuerkurven angebracht sind, die eine Drehung des Schaltgliedes (31) bewirken, wenn sie. nachdem das Schaltglied eine Endlage erreicht hat, unter Zusammendrücken der zweiten Schraubendruckfeder (35) miteinander in Eingriff kommen.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (3) an der dem Schaltglied (31) zugewandten Seite einer Platte (2) angebracht sind.
6. Schalter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (21) aus einem leitenden Werkstoff besteht, durch die erste Schraubendruckfeder (34) mit einem auf der Platte (2) an- 6s geordneten Mittenkontakten (7) leitend verbunden ist und an seiner der Platte (2) zugewandten Fläche einen als Gegenkontakt dienenden Radialsteg (33)
aufweist. t
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rctiitigungsglicd (21) von einem in einer Stcuerhülsc (11) verschiebbar gelagerten Schaltknopf gebildet wird, der mit an seinem Umfang angebrachten Schaltarmen (22) in Längsschlitze (12) der Hülse (11) eingreift, und daß auch das Schaltglicd (31) konzentrisch zur Hülse (11) angeordnet ist und in seiner
» Ruhesiellung mit radial abstehenden Armen (32) in die Längsschlitze (12) der Hülse (11) eingreift.
8. Schalter nach den Ansprüchen 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die am Betatigungsglied (21) und Schaltglied (31) angebrachten Steucrkurven von Schrägflächen (23 bzw. 37) an den einander zugewandten Seiten der Arme (22 bzw. 32) gebildet werden und die Längsschlitze (12) an ihren den ortsfesten Kontakten zugewandten Endei. durch schlüge Steuerkurven (14) verbunden sind, die im wesentlichen in der gleichen Richtung verlaufen wie die an den Armen (22 und 32) angebrachten Schrägflächen (23 bzw. 37).
9. Schauer nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die an der Steuerhülse (11) vorgesehenen schrägen Steuerkurven von den Stirnflächen
(14) die Schlitze (12) voneinander trennenden Stege
(15) gebildet werden, j
10. Schalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (11) in ein zylindrisches Gehäuse (1) eingesetzt ist und die ortsfesten Kontakte (3)*an einer Querwand (2) dieses Gehäuses (1) angebracht sind, die sich im Abstand von dem die Steuerkurven (14) aufweisenden Ende der Steuerhülse (J 1) befindet.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Stcuerhülse (11) herausragende teil des Schaltknopfes (21) von einem mit der Steuerhülse (11) und/oder einem die Steuerhülsen aufnehmenden Gehäuse (1) dicht verbundenen Faltenbalg (59) umgeben ist.
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