DE2805424A1 - Schuetz mit magnetantrieb zum wahlweisen betrieb als oeffner- oder schliesserschuetz - Google Patents

Schuetz mit magnetantrieb zum wahlweisen betrieb als oeffner- oder schliesserschuetz

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DE2805424A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schütz mit Magnetantrieb zum wahlweisen
  • Betrieb als Öffner oder Schließerschütz Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung und Lagerung des Magnetantriebes für ein Schütz, das wahlweise als Öffner- oder Schließerschütz betrieben werden kann.
  • In der Technik der Schütze oder Relais besteht das Bedürfnis, diese Geräte sowohl als Öffner als auch als Schließer für elektrische Schaltkreise zu betreiben.
  • Bei mehrpoligen Geräten, insbesondere bei Wechslerschützen ist dies durch entsprechende Ausbildung der Kontaktsysteme ZU erreichen, jedoch mit dem Nachteil, daß gegebenenfalls ein Polsystem unbenutzt bleibt. Bei einpoligen Geräten der bekannten Ausführungsformen ist eine alternative Verwendung als Öffner oder Schließer nicht gegeben. Somit bedurfte es bei deren Fertigung von Anfang an gesondert er Fertigungsgänge und Bauteile für beide Ausführungsformen mit entsprechend aufwendiger Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wahlweise als Öffner oder SchLießer arbeit endes Schütz anzugeben, das nicht nur aus gleichen Bauteilen hergestellt ist, sondern bei Bedarf auch für die eine oder andere Funktion ohne großen Aufwand umgebaut werden kann.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß es bekannt ist, Kontaktsysteme und ihre Antriebe in zweischaligen gehäusen unterzubringen, wobei zu den Kontaktsystemen auch magnetische Blasvorrichtungen und Lichtbogenkammern gerechnet werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schütz mit Magnetantrieb, das wahlweise als Öffner- oder Schließerschütz betrieben werden kann, mit einem den Magnetantrieb und das Kontaktsystem umfassenden zweischaligen Gehäuse, das sich von den bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß zwischen dem Kontaktsystem und dem AEgnetantrieb eine lösbare, kraftschlüssige Verbindung besteht, daß der Magnetantrieb am Anker mit einem Zusatzkörper versehen ist, der unter translatorischer oder rotatorischer Bewegung durch den Magneten über die kraftschlüssige Verbindung und bestimmt durch die Lage des Magnetantriebes auf das Kontaktsystem einen Zug oder einen Druck ausübt und daß in den Schalen des Gehäuses den Magnetantrieb aufnehmende Ausnehmungen angeformt sind, in denen der Magnetantrieb alternativ in zwei durch eine Symmetrieebene bestimmten Lagen untergebracht werden kann.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß lediglich die alternativ mögliche Lagerung ein und desselben Nagnetantriebes die Funktion des Schützes als Öffner oder Schließer bestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Schütz einen Klappankermagnetantrieb auf, bei dem an en Klappanker ein Zusatzkörper angeformt ist, der der Bewegung des Klappankers folgt, bei dem zwei im gleichen Abstand zur Drehachse des Klappankers angeordnete Mittel zur alternativen Ilerstellung der kraftschlüssigen Verbindung zum Kontaktsystem vorhanden sind, sowie eine Auflage für eine gegen das Gehäuse spannbare Rückstellfeder und bei dem die Drehachse des Klappankers in der Sy1nmetrieebene für die beiden möglichen Lagen des Magnetantriebes verläuft.
  • Mit besonderem Vorteil ist hier die kraftschlüssige Verbindung als eine Art Kniegelenk ausgebildet, das aus an dem Zusatzkörper und an einem Stößel befindlichen, einander deckenden Löchern besteht, durch die ein entfernbarer Bolzen geführt ist. Der Stößel betätigt seinerseits ein oder mehrere Kontaktbrücken des Kontakt syst ems, wobei eine federnde Lagerung der Kontaktbrücken im Stößel vorgesehen ist.
  • Figur 1 zeigt in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines solchen Schützes mit Klappankerantrieb, wobei eine der beiden Gehäuseschalen entfernt ist.
  • Die Gehäuseschale l umfaßt zunächst ein Kontaktsystem mit den Festkontakten 2 und 3, die über abgewinkelte Zuleitungen 4 und 5 an den äußeren Anschlüssen 6 und 7 liegen.
  • In den Abwinkelungen der Zuleitungen 4 und 5 sind Permanentblasmagneten 8 und 9 vorgesehen. Weiterhin ist eine gegen eine Feder 10 geführte bewegbare Kontaktbrücke 11 vorhanden, die in dem Stößel 12 gelagert ist. Die Gehäuseschalen bilden weiterhin Lichtbogenkammern 13 und 14.
  • Der Magnetantrieb besteht aus einem Klappankermagneten 15, an dessen Anker 16 ein Zusatzkörper 17 angeformt ist.
  • Der Klappanker 16 und der Zusatzkörper 17 sind um die Achse 18 des Klappankers i6 schwenkbar. Der Zusatzkörper 17 trägt im gleichen Abstand von der Achse 18 zwei Löcher 19 und 20, von denen in der dargestellten Lage das Loch 19 mit einem am Ende des Stößels 12 angeformten Loch zur Deckung kommt und durch die ein Bolzen 21 geführt ist, über den die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kontakt system und dem Magnetantrieb hergestellt ist. Der Zusatzkörper 17 hat auch eine Auflage 22, die für eine gegen das Gehäuse spannbare Rückstellfeder vorgesehen ist.
  • In der dargestellten Lage des Magnetantriebes ist die Rückstellfeder 24 eingesetzt und das Schütz arbeitet bei Betätigung des Magnetantriebes als Schließer. Der Magnetantrieb ruht im rechten Teil einer Ausnehmung in der Gehäuseschale 1. Die Begrenzung der Ausnehmung ist mit 25 bezeichnet. Die Form der Ausnehmung gestattet es, den Magnetantrieb auch wie bei 26 gestrichelt dargestellt einzulegen. Dann liegt das Loch 20 am Stößel und stellt über den Bolzen 21 die kraftschlüssige Verbindung her.
  • Zur Rückstellung wird die Rückstellfeder 24 jetzt in der Lage bei 23, eingesetzt. Die Drehachse 18 des Klappankers wird lediglich um 1800 gedreht, behält aber im übrigen ihre Lage in der Symmetrieebene 27 bei. In dieser Stellung arbeitet das Schütz als Öffner. Bei 28 können noch elektrische Hilfsschaltungen für den Magnetantrieb in dem Gehäuse untergebracht werden. Dies ist besonders dann von Belang, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dieser oder ein anderer Magnetantrieb mit Remanenzmagneten verwendet wird.
  • Figur 2 stellt eine andere erfindungsmäßig verwendbare Form des Magnetantriebes mit einem Schubanker 29 dar.
  • Dieser ist in einem Gehäuse 30 geführt, das neben der Wicklung 31 auch die Rückstellfeder 32 enthält. Der Zusatzkörper 33 durchsetzt den Schubanker 29 achsial und ist an seinen beiden Enden im gleichen Abstand von der Ankermitte mit Mitteln, hier Ösen 34, zur alternativen Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung zum Kontaktsystem versehen. In dieser Ausführungsform durchsetzt der Ankerhub die Symmetrieebene 35 für die beiden möglichen Lagen des Magnetantriebes auf der halben Höhe des Ankerhubes senkrecht.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip ist auch auf andere Magnetantriebe, z. B. mit Drehankern anwendbar.
  • Für eine möglichst flache Ausbildung des Gehäuses ist es von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Magnetantrieb einen rechteckigen Querschnitt aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Schütz mit Magnetantrieb, das wahlweise als Öffner oder Schließerschütz betrieben werden kann, mit einem den Nagnetantrieb und das Kontaktsystem umfassenden zweischaligen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktsystem (2,3,1g) und dem Magnetantrieb (15,16,17; 29,31,33) eine lösbare, kraftschlüssige Verbindung (19,21; 34) besteht, daß der Alagnetantrieb (16,29) mit einem Zusatzkörper (17,33) verseeilen ist, der unter translatorischer oder rotatorischer Bewegung durch den Magneten einer die kraftschlüssige Verbindung (19,21; 34) und bestimmt durch die Lage des Nagnetantriebes, auf das Kontaktsystem (2,3,1) einen Zug oder einen Druck ausübt und daß in den-Schalen (1) des Gehäuses den Nagnetantrieb aufnehmende Ausnehmungen angeformt sind, in denen der Magnetantrieb alternativ in zwei durch eine Symmetrie ebene (27,35) bestimmten Lagen untergebracht werden kann.
  2. 2. Schütz nach Anspruch 1 mit einem Klappankermagnetan trieb, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klappanker (jU) ein Zusatzkörper (17) angeformt ist, der der Bewegung des Klappankers (16) folgt und zwei im gleichen Abstand zur Drehachse (18) des Klappankers (16) angeordnete Mittel (-19,20) zur alternativen Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung zum Kontaktsystem (2,3,11) aufweist sowie eine Auflage (22) für eine gegen das Gehäuse spannbare Rückstellfeder (24) und daß die Drehachse (!o) des Klappankers in der Symmetrieebene (27) fiir die beiden möglichen Lagen des Magnetantriebes verläuft.
  3. 3. Schütz nach Anspruch l nlit einem Schubankermagnetantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper (33) in form eines Stößels den Schubanker (29) achsial durchsetzt und an seinen beiden Enden im gleichen Abstand von der Ankermitte Mittel (34) zur alternativen Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung zum Kontaktsystem aufweist, daß der Anker (29) beim klziehen eine mittelbar oder unmittelbar gegen das Gehäuse spannbare Rückstellfeder (32) betätigt und daß der Ankerhub die Symmetrieebene (35) für die beiden möglichen Lagen des Magnetantriebes auf der halben Höhe des Ankerhubes senkrecht durchsetzt.
  4. 4. Schlitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung aus an dem Zusatzkörper (t7,33) und an einem an der oder den Kontaktbriicken (11) des Kontaktsystems (2,3,11) angeformten Stößel (-12) befindlichen einander deckenden Löchern (19,20,34) besteht, durch die ein entfernbarer Bolzen (21) geführt ist.
  5. 5. Schütz nach Anspruch l oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetantrieb mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Schütz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Iiilfsschaltungen (28) für den Magnetantrieb in dem Gehäuse untergebracht sind.
  7. 7. Schütz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetantrieb mit Remanenzmagneten verwendet wird.
DE19782805424 1978-02-09 1978-02-09 Elektromagnetisches Schütz mit Klappankerantrieb Expired DE2805424C2 (de)

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