DE3335731A1 - Einrichtung zur rueckstellung des kontakttraegers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes - Google Patents

Einrichtung zur rueckstellung des kontakttraegers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes

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DE3335731A1
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Georgi 6710 Frankenthal Cwetanski
Roland 6834 Ketsch Kupferschmitt
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil

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Description

BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 29. Sept. 1983
Mp.-Nr. 624/83 ZPT/P4 - Ft/Sd 10
Einrichtung zur Rückstellung des Kontaktträgers eines elektromagnetischen Schaltgerätes, insbesondere eines Schützes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte, handelsübliche Schütze besitzen ein Elektromagnetsystem, dessen Magnetanker meist als linear bewegbares Blechpaket mit E- oder U-Schnitt ausgebildet ist, der unter der Kraft von Druckfedern, vorzugsweise zwei an der Zahl, aus der angezogenen Lage in die abgefallene Lage bewegt bzw. gedrückt wird. Mit dem Magnetanker verbunden ist der Kontaktträger, damit die Bewegung des Magnetankers auf den Kontaktträger übertragen werden kann.
Elektrische Schaltgeräte, deren Elektromagnetsystem ein Klappankersystem ist, sind bei Schützen nur in sehr geringem Umfang bekanntgeworden. Ein wesentliches Problem besteht nämlich darin, den doch relativ großen
Klappanker an dem meist L-förmigen Magnetjoch drehbar aufzulagern, wobei es auch Probleme gibt, die Rückstellfeder für den Klappanker mit letzterem zu verbinden. Demgemäß sind wenigstens zwei Federanordnungen erforderlich, nämlich eine, die den Klappanker in seine Drehachse, d.h. also in ein Schneidenlager hineindrückt, und eine andere, die als Rückstellfeder eingesetzt ist. In jedem Falle benötigt man zwei und unter Umständen auch
mehr Federn.
10
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der lediglich eine Federanordnung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Kennzeichen Anspruch 1.
Die freien Enden der Elemente sind zweckmäßigerweise mit Rollen versehen, die auf den Auflageflächen abrollen; auf diese Weise wird die Reibung deutlich verringert.
Eine erste Ausgestaltung der Erfindung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 zu ersehen. Dabei werden also zwei gegen die Verbindungsstange mittels einer einzigen Feder gedrückte Elemente vorgesehen, die sich einerseits an der Verbindungsstange und andererseits an den Auflageflachen abstützen, wodurch eine federnde Einheit gebildet wird, die den Kontaktträger dauernd in Richtung Rückstellen beaufschlagt. In vorteilhafter Weise kann dann an den Elementen ein Zapfen angeformt sein, um den je ein Ende einer Schraubenzugfeder geschlungen ist. Es kann natürlich auch eine Öffnung vorgesehen werden, in die die freien Enden dann eingreifen können.
Eine weitere Lösung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 zu ersehen. Anstatt insgesamt dreier Elemente genügt es, eine Blattfeder vorzusehen, die sich mit ihren freien Enden an den Auflageflächen und annähernd in ihrer Mitte an der Verbindungsstange abstützt. Die Wirkungsweise der Blattfeder ist dann praktisch die gleiche wie diejenige mit den beiden Elementen und der Schraubenzugfeder.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. 15
Es zeigen:
die Figuren 1 und 2 jeweils eine Ausführungsform der Erfindung.
20
Das elektromagnetische Schaltgerät gemäß der ersten Ausführungsform Fig. 1 besitzt ein Gehäuseunterteil 10, das ein L-förmiges Magnetjoch 11 aufnimmt, dessen einer Schenkel 12 parallel zur Gehäusewand 13 des Gehäuse-Unterteils 10 verläuft und an deren Innenfläche fest angedrückt ist; der andere Schenkel 14, der parallel zum Boden 15 des Gehäuseunterteils verläuft, trägt einen Magnetkern 16, der parallel zum Schenkel 12 verläuft und an dessem freien Ende eine Polplatte 17 befestigt ist.
Der Kern 16 ist von einer Spule 18 umgeben, die auf einen Spulenträger, der nicht weiter dargestellt ist, aufgewickelt ist.
Das Magnetsystem besitzt ferner einen Klappanker 19, der mit einer Schneide 20 in eine Ecke 21 drehbar gelagert
ist. Auf der Oberseite des Klappankers 19 befindet sich ein Führungselement 24, das mit einem Fortsatz 25 den Klappanker überragt und damit in eine Nut am Gehäuse eingreift und so den Klappanker führt. An dem Fortsatz 25 ist eine zum Klappanker hinweisende Fläche 23, die senrkecht zur Klappankererstreckung verläuft und deren Stirnflächeumgreift.Die als Lagerstelle dienende Ecke ist dabei durch die freie Endfläche 22 des Schenkels 12 des Joches 11 und die Fläche 23 des Fortsatzes 25 gebildet. Am Führungselement ist eine öse 27 befestigt bzw. angeformt, an dem eine Verbindungsstange 28 angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende ene Quertraverse 29 an einem Kontaktträger 30 umgreift.
Auf dem Führungselement 24 ist ein Auflagerbock 31 befestigt, der eine schräg nach links, also zur Drehachse hin abfallende Auflagefläche 32 aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsstange 28 ist ein weiterer Auflagebock 33 vorgesehen, der eine zweite Auflagefläche 34 aufweist; die Auflagefläche 34 bildet mit der Auflagefläche 32 eine V-Form, die hin zum Klappanker 19 offen ist.
Der Abstand der Fläche 32 von der Schneidenlagerung des Klappankers 29 und der Winkel mit der Fläche 34 am Block 33 werden so gewählt, daß 'eine Kraft erzeugt wird, die zwischen den Lagerpunkten 20 und 27 verläuft und eine nach unten und rechts verlaufende Komponente aufweist, so daß der Klappanker mit seiner Kante 22 und der Fortsatz 25 mit seiner Fläche 23 gegen die dort befindliche Ecke des Joches 12 eingedrückt wird.
Die eigentliche Rückstellanordnung wird gebildet aus zwei sich gegenüberstehenden Elementen 35 und 36, die an ihren aufeinander zuweisenden Enden mit spitzen Nasen
und 38 versehen sind, mit denen sie in V-Öffnungen MO und 41 an der Verbindungsstange 28 eingreifen. Die freien Enden der Elemente 35 und 36 sind mit Rollen 42 und 43 versehen, die auf den Auflageflächen 32 bzw. 34 aufliegen und auf diesen abrollen. An beiden Elementen ist je ein Zapfen 44 und 45 angeformt, um die die Enden einer Schraubenzugfeder 46 geschlungen sind. Die Schraubenzugfeder 46 drückt die Nasen 37 und 38 in die Ausnehmungen 40 und 41; die Nasen und die Ausbildungen bilden jeweils ein Schneidenlager. Die Rückstellanordnung, die aus den beiden Elementen 35 und 36, der Feder 46 und den Auflageflächen 32 und 34 gebildet ist, befindet sich immer oberhalb der Verbindungslinie T-T, bzw. T-i-T-j die für die Elemente 35, 36 und die Feder 46 eine Totpunktlage bildet. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Rückstellanordnung dauernd unter mechanischer Federspannung, so daß der Klappanker 19 dauernd in seine Schneiden-Drehachse gedrückt wird und der Kontaktträger 30 in Schließrichtung beaufschlagt wird. Demgemäß wird die schräge Fläche 32 gegenüber der Richtung des Klappankers geneigt.
In der Figur 2 ist eine zweite Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Die Anordnung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 lediglich bezüglich der Rückstellanordnung. Die Verbindungsstange, die in der Ausführung nach Fig. 2 die Bezugsziffer 50 erhält, besitzt einen Durchbruch 51, durch den eine Blattfeder 52 hindurchgreifen kann. Diese Blattfeder 52 ist so gebogen, daß ihre konkave Seite zum Klappanker 19 hinweist. An der oberen Innenfläche der Ausnehmung 51 der Verbindungsstange 50 ist ein durch eine keilförmige Nase 53 gebildetes Schneidenlager für die Blattfeder 52 angeformt. Die freien Enden der Blattfeder sind mit Rollen 54 und 55 versehen, die auf den Flächen 32 und 34
an den Auflagerböcken 31 und 33 aufliegen. Damit stützt sich die Rückstellfederanordnung mit den Rollen 54 und 55 an den Auflageflächen 31 und 34 und mit ihrem mittleren Bereich gegen die Schneide 53 der Verbindungsstange 50 ab; die Wirkungsweise der Anordnung ist die gleiche wie die gemäß Fig. 1: der Klappanker 19 wird über die Fläche 32 in sein Drehlager hineingedrückt und der Kontaktträger 30 wird in Richtung Schließstellung von der Blattfeder 52 beaufschlagt.
Die Lagerstelle des Klappankers kann auch so gebildet sein, daß die Kante 20 in eine aus der Fläche am Joch und der Innenflächen des Gehäuses gebildete Ecke gedrückt wird. 15
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche
    .!Einrichtung zur Rückstellung des Kontaktträgers
    eines elektromagnetischen Schaltgerätes, mit einem Magnetsystem mit Klappanker, der mit dem Kontaktträger über eine Verbindungsstange verbunden ist, und mit einer Rückstellfederanordnung, die den Klappanker und· damit den Kontaktträger in die Ausgangslage zurückdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zu der Verbindungsstange (28) je eine Auflagefläche (32, 34) vorgesehen ist, auf die je ein freies Ende einer Rückstellanordnung aufliegt, die sich annähernd in ihrem mittleren Bereich gelenkig am Verbindungshebel (28, 50) abstützt, derart, daß die Rückstellanordnung zwischen den Auflageflächen und dem Verbindungshebel federnd verspannt ist, daß die eine Auflagefläche (32) am Klappanker (19) im Bereich desen Drehachse angebracht ist, und die andere Auflagefläche (34) ortsfest im Gehäuse angeordnet ist, derart, daß die Verbindungslinie der Auflagerstellen der freien Enden der Federanordnung immer zwischen dem Abstützpunkt an der Verbindungsstange (28, 50) und dem Klappanker (19) liegt, und daß die Auflageflächen von dem Abstützpunkt aus gesehen beidseitig nach außen zum Klappanker hin, zusammen ein zum Klappanker hin offenes V bildend, abfallen, dergestalt, daß durch die Rückstellandordnung der Klappanker dauernd in seine Drehachse gedrückt und der Kontaktträger (30) dauernd in Schließstellung beaufschlagt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rückstellanordnung mit Rollen (42, 43; 54, 55) versehen sind, die auf den
    Auflageflächen (32, 31O abrollen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zur Verbindungsstange
    (28) und an dieser jeweils schwenkbar über ein Schneidenlager (37, 40; 38, 41) abgestützt zwei mittels einer Verbindungsfeder (46) gegen die Verbindungsstange (28) gezogene Elemente (35, 36) angeordnet sind, deren freie Enden auf den Auflageflächen (32, 34) aufliegen, wobei die Verbindungslinie der Auflagerpunkte immer auf der Seite der Federwirkungslinie liegt, auf der der Klappanker liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elementen je ein Zapfen (44, 45)
    angeformt ist, um den je ein Ende der als Schraubenzugfeder (46) ausgebildeten Verbindungsfeder (46) geschlungen ist, um die Elemente (35, 36) gegen die Verbindungsstange (28) zu ziehen.
    20
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellanordnung eine gebogene Blattfeder (52) ist, die die Verbindungsstange (50) durchgreift und sich dort an einer Schneidenlagerung
    (53) abstützt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blattfederenden Rollen (54, 55)
    angelenkt sind. ;
    30
    7· Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (42, 43; 54, 55) von Führungsscheiben umfaßt sind, die die Auflageböcke (31, 33) zur Führung der Rückstellanordnung (35, 36, 46; 52, 55) bezogen auf die Auflagböcke (31, 33) umgreifen.
DE19833335731 1983-10-01 1983-10-01 Einrichtung zur rueckstellung des kontakttraegers eines elektromagnetischen schaltgeraetes, insbesondere eines schuetzes Withdrawn DE3335731A1 (de)

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FR8414983A FR2552928B3 (fr) 1983-10-01 1984-09-28 Interrupteur electromagnetique, notamment relais, comportant un dispositif de rappel de support de contact
CH464884A CH665056A5 (de) 1983-10-01 1984-09-28 Elektromagnetisches schaltgeraet, insbesondere schuetz.

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DE2805424C2 (de) * 1978-02-09 1982-05-19 Schaltbau Gesellschaft mbH, 8000 München Elektromagnetisches Schütz mit Klappankerantrieb

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FR2552928A1 (fr) 1985-04-05
CH665056A5 (de) 1988-04-15
FR2552928B3 (fr) 1986-02-07

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