DE8811207U1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät

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DE8811207U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/645Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part making a resilient or flexible connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
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Description

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J 1 Siemens Aktiengesellschaft Elektromagnetisches Schaltgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem in einem Gehäuse geführten beweglichen Magnetteil, der mit einem Kontaktbruckentrager gekoppelt ist und bei dem am Gehäuse Anschläge in Form von Vorsprungen fur den beweg- : liehen Magnetteil vorgesehen sind.
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Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (DE-AS
1 151 302) ist der Anker über einen Stößel mit dem a^s Schliesser arbeitenden Schaltstuck einer Kontaktbrücke fest verbunden. An dem Stößel greift die Ankerruckzugfeder an. Ein zweiter Anker, der mit der Spule des Maynetsystems zusammenwirkt, ist mit Zapfen versehen, auf denen Federn angebracht sind, die den Anker in der Ruhestellung gegen das Gehäuse drücken. Da hier beide Anker beim Einschalten des Magnetsystems eine Bewegung durchlaufen, werden die auf den Zapfen einwirkenden Federn zu Kontaktdruckfedern. Die hier dargestellte Konstruktion hat zum Ziel, Prellungen im Einschaltvorgang zu verhindern, so daß die Anschläge, an denen der erste Anker im Ruhezustand anliegt, keinen Beitrag zur Prellfreiheit liefern, zumal lediglich Schließerkontakte vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Prellfreiheit beim Ausschaltvorgang zu verbessern. Derartige Ausschaltprellungen treten besonders dann auf, wenn die Anschläge des beweglichen, die Kontaktbrücken tragenden Magnetteil am aus Kunststoff bestehenden Kontaktbruckentrager vorgesehen sind, wie dies beispielsweise beim Schaltgerät nach OE-A-23 60 907 der Fall ist. Die neuerungsgemäße Aufgabe wird auf einfnhe Weise dadurch gelöst, daß die Vorsprunge in Bewegungsrichtung des beweglichen Magnetteils ungleich hoch sind und durch üffnungen des den beweglichen Magnetteil umgreifenden Kontaktbrückenträgers zum eingriff mit dem Magnetteil hindurchführöar
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sind. Hier sind einerseits die Reibverhältnisse zwischen Kunststoff und Eisen ausgenutzt und zum anderen die zeitlich nacheinander folgende Energievernichtung infolge der versetz«· ten Vorsprünge. Um auch die bei Wechselstrommagneten üblichen Kontaktbrückenträger, die den wechselstrommagneten umgreifen, bei Gleichstromantrieben zu verwenden, d.h. der aufzusetzende Kontaktsatz kann bei Wechselstrom- und Gleichstromschützen gleich ausgeführt werden ist es vorteilhaft, wenn der bewegliche Magnetteil der Klappanker eines Gleichstrommagnetsystems für das Schaltgerät ist und die Kupplung zwischen Anker und Kontaktbrückenträger über einen Veroinäüngsärm erfolgt, der vom Querriegel durchdrungen ist, der mit seinen freien Enden in Ausnehmungen des Kontaktbrückenträgers anliegt und daß eine Blattfeder vorhanden ist, deren Enden vor den öffnungen für die Vorsprünge im Kontaktbrückenträger liegen, wobei die Blattfeder mittig an dem Querriegel und in den Endbereichen an den Kanten der öffnungen anliegt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Querriegel für die wahlweise Halterung eines beweglichen Wechselstrommagnetteils ausgebildet ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung beschrieben.
FIG 1 Teile eines elektromagnetischen Schaltgerätes mit einem für Wechselstrom geeigneten Anker in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, mit Teilen des Gehäuses, FIG 2 die Draufsicht auf den Kontaktbrückenträger, FIG 3 die Anordnung nach FIG 1 unter Verwendung eines Klappankers für ein Gleichstrommagnetsystem in Seitenansicht.
Das in der Zeichnung, FIG 1, dargestellte bewegliche Magnetteil 1 ist der Anker eines Wechselstrommagneten, der mit dem Kontaktbrückenträger 2 aus Kunststoff Ober einen Querriegel 3
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verbunden ist. Der Querriegel 3 durchdringt den Anker 1 und ist mit seinen Enden in Ausnehmungen des Kontaktbruckentragers 2 gehalten, der Kontaktbrückenträger ist - wie die FiG 2 zeigt wannenförmig ausgebildet, mit einem turmartigen Ansatz 4 zur Halterung der nicht dargestellten Kontaktbrücken, die Schließerund b*ffnerkontakte mit den feststehenden Kontaktteilen bilden können, und hat Öffnungen 5, durch die Vorsprünge 6 und 7 hindurchragen können. Die Vorsprünge 6 und 7 sind am nicht näher dargestellten Gehäuse des Schaitgerätes angeformt, wobei z.B. der Vorsprung 6 etwas länger ist als der Vorsprung 7, so daß uieSEI ucx UCX nüSSCiiax luc'ffcyÜNy uS5 &pgr;&Pgr;&igr;\5&Ggr;5 j. ZücxSu &idiagr;&idigr;&idiagr;&khgr;&igr;. uxcScin in Berührung kommt. Dieser Zustand ist in FIG 1 und FIG 3 dargestellt. Nach weiterer Bewegung kommt auch bei leichter Kippbewegung der Vorsprung 7 mit dem Anker 1 in Berührung, so daß zwei zeitlich aufeinanderfolgende Anschläge vorhanden sind. Die Rückstellbewegung des Kontaktbrückenträgers 2 erfolgt über nicht dargestellte Druckfedern, die am Kontaktbrückenträger 2 &bull;'.ngreifen.
Im Ausführungsbeispiel nach FlG 3 ist anstelle des Wechselstromankers 1 ein Klappanker 8 vorgesehen, der über einen Verbindungsarm 9 mit dem Drehzapfen 10 über den Querriegel 3 mit dem Kontaktbrückenträger 2 verbunden ist. Der Querriegel 3 durchdringt dsn Verbindungsarn; in einer öffnung 11 und ist mit den freien Enden in denselben Ausnehmungen des Kontaktbrückenträgers gehalten, wie bei der Wechselstromankerausführung. Um auch für diese Anordnung die Anschläge zu schaffen, ist eine Blattfeder 12 vorgesehen, die sich mit ihrem Mittelteil am Querriegel 3 abstützt und mit den freien Enden 13 und 14 an
Kanten 15 derart anliegt, daß sie auf den Vorsprüngen 6 und
7 in den Öffnungen 5 aufliegen. Die Wirkungsweise der Vorsprünge 6 und 7 beim Ausschalten des Schaitgerätes ist somit entsprechend der Ausfuhrung nach FlG 1. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung kann somit das Oberteil des Schaltgerätes sowohl für Wechsel- als auch fur Gleichstrommagnetsysteme verwandt werden. 3 Schutzansprüche, 3 Figuren

Claims (3)

88 6 3 3 7 h DE Schutzansprüche
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit einem in einem Gehäuse geführten beweglichen Magnetteil, der mit einem Kontaktbruckentrager gekoppelt ist und bei dem am Gehäuse Anschläge in Form von Vorsprängen fur den beweglichen Magnetteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprunge (6, 7) in Bewegungsrichtung des beweglichen Magnetteils (1) ungleich hoch sind und durch öffnungen (5) des den beweglichen Magnetteil (1) umgreifenden Kontaktbruckenträgers (2) zum Eingriff mit dem Magnetteil (1) hindurchfuhrbar sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß der bewegliche Magnetteil der Klappanker (8) eines Gleichstrommagnetsystems fur das Schaltgerät ist und die Kupplung zwischen Anker (8) und Kontaktbruckenträger
(2) über einen Verbindungsarm (9) erfolgt, der vom Querriegel
(3) durchdrungen ist, der mit seinen freien Enden in Ausnehmungen des Kontaktbruckenträgers (2) anliegt und daß eine Blattfeder (12) vorhanden ist, deren Enden (13, 14) vor den öffnungen (5) für die Vorsprunge (6, 7) im Kontaktbruckenträger (2) liegen, wobei die Blattfeder (12) mittig an dem Querriegel (3) und in den Endbereichen an den Kanten (15) oc-r öffnungen (5) anliegt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (3) für die wahlweise Halterung eines beweglichen Wechselstrommagnotteils (1) ausgebildet ist.
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