DE3439788A1 - Vorrichtung zur verbindung eines magnetankers eines elektromagnetischen schuetzes mit dem kontakttraeger - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung eines magnetankers eines elektromagnetischen schuetzes mit dem kontakttraeger

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DE3439788A1
DE3439788A1 DE19843439788 DE3439788A DE3439788A1 DE 3439788 A1 DE3439788 A1 DE 3439788A1 DE 19843439788 DE19843439788 DE 19843439788 DE 3439788 A DE3439788 A DE 3439788A DE 3439788 A1 DE3439788 A1 DE 3439788A1
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DE19843439788
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Georgi Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal Cwetanski
Roland Dipl.-Ing. Kupferschmitt (FH), 6834 Ketsch
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • H01H50/22Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
    • HELECTRICITY
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Description

BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim 26. Okt. 1984
Mp.-Nr. 655/84 ZPT/P4 - Ft/Sd
Vorrichtung zur Verbindung eines Magnetankers eines elektromagnetischen Schützes mit dem Kontaktträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Magnetankers eines elektromagnetischen Schützes mit dessen Kontaktträger, wobei der Magnetanker im Bereich der den Polflächen abgewandten Seite von einer Traverse durchgriffen ist, deren aus dem Magnetanker herausragende Ende in sich gegenüberliegenden Nuten am Kontaktträger eingreifen.
25> Es sind Vorrichtungen insbesondere bei größeren Schützen bekanntgeworden, bei denen Schnappelemente vorgesehen sind, mit denen der Kontaktträger eines elektromagnetischen Schützes mit dem Anker verbunden wird. Derartige spezielle Schnappelemente sind bei relativ großen Schützen durchaus zweckmäßig; bei kleinen Schützen aber reicht der zur Verfügung stehende Raum innerhalb des Gehäuses des elektromagnetischen Schützes nicht aus, um solche Schnappbefestigungen vorsehen zu können.
Mp.-Nr. 655/84 .- ^ ;_
Bei relativ kleinen Schützen werden im wesentlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art benutzt. Diese haben aber den Nachteil, daß die Quertraverse, die den Magnetanker in dessen Mitte umgreift, nicht gegen Verrutschen am Kontaktträger festgelegt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Traverse am Kontaktträger unverrutschbar festgelegt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten - quer zur Richtung der Verbindungslinie der sich gegenüberliegenden Nuten gesehen - an einem Ende von einer Wand begrenzt und am anderen Ende geöffnet sind, daß an diesem, offenen Ende an einer' der Nutwände eine Nase vorgesehen ist, die die Öffnungsweite der Nut verringert, dergestalt, daß die Traverse mit ihren Enden von der Seite der Nuten aus, an der die Nasen liegen, in die Nuten einschiebbar und nach Montage darin zwischen der Wand und der Nase jeder Nut festgelegt sind.
In vorteilhafter Weise besitzen die Nasen das Profil eines unsymmetrischen Sägezahns mit einer senkrecht und einer schräg dazu verlaufenden Fläche, wobei die Schrägflächenach außen abfällt und die senkrechte Fläche im Inneren der Nut liegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich zur Traverse und direkt daneben eine Blattfeder den Magnetanker durchgreifen, deren Abmessungen, Breite und Länge, den Abmessungen der Traversen entsprechen.
Mp.-Nr. 655/84 -\ ": „ "
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine optimale Halterung des Magnetankers am Kontaktträger bewirkt. Zur Montage wird die Traverse zusammen mit der Blattfeder in einen Schlitz, der quer zur Schichtung der Kernbleche
verläuft, eingesetzt, wobei die Enden der Traverse bzw.
der Blattfeder beidseitig den Kern überragen. Die Blattfeder dient zu einer gewissen Festlegung der Traverse im Inneren des Magnetankers, wobei die Federkraft eine Reibung bewirkt, die eine Verschieblichkeit der Traverse
zumindest behindert. Danach wird der Magnetanker mit den beiden überstehenden Traversen- bzw. Blattfedernenden in die Nuten eingeschoben, wobei beide Enden über die Nasen hinwegrutschen und in den Bereich zwischen den Nasen und hinteren Wänden der Nuten festgehalten sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kontaktträgers mit
daran angebrachtem Magnetanker,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie IH-III
der Fig. 2 und
30
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV.
Mp.-Nr. 655/84 -λΓ-\\-\
Die Vorrichtung gemäß der Figur 1 ist an einem Kontaktträger 10 angebracht, an dem ein bewegbarer Magnetanker 11 befestigt werden soll. Der Kontaktträger 10 ist gebildet aus einem Oberteil 12, in dem Öffnungen 13 vorgesehen sind, in die nicht näher dargestellte Kontaktbrücken eingesetzt werden. An diesem ersten Abschnitt 12, mit den Öffnungen zur Aufnahme der Kontaktbrücken schließt sich eine Platte 14 an, die quasi als Tragplatte für den Kontaktträger dient. Auf der Unterseite der Tragplatte 14 sind zwei Vorsprünge 15 und 16 angeformt, die U-förmige aufeinanderzu geöffnete Nuten 17 und 18 bilden, in denen eine Quertraverse 19 und eine Blattfeder 20 mit ihren Enden geführt und darin gehaltert sind. Die Quertraverse 19 und die Blattfeder 20 sind in einen Schlitz 21 aufgenommen, der den Magnetanker 11 annähernd in seinem mittleren Bereich quer zur Schichtung der Lamellenbleche 22 durchgreift.
Beidseitig an der Tragplatte 14 angeformte Vorsprünge 23 und 24 haben die Aufgabe? den Kontaktträger 10 in seiner Gesamtheit in einem nicht näher dargestellten Gehäuse zu führen.
Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Vorsprunges 15 gemäß Schnittlinie II-II und die Figur 3, auf die zunächst bezug genommen werden soll, die Schnittansicht gemäß Linie III-III. Wie oben schon angedeutet, ist an der Tragplatte 14 der Vorsprung 15 angeformt, der eine im wesentlichen L-förmige Gestalt hat, mit einem ersten, senkrecht zur Traplatte 14 verlaufenden Schenkel 25 und einem zweiten Schenkel 26, der senkrecht zu dem ersten Schenkel 25 verläuft und der gegenüber dem ersten Schenkel kürzer ausgebildet ist. Der Schenkel 26 besitzt an seiner Innenschenkelfläche 27 in dem vorderen Bereich
■■-■?-
Mp.-Nr. 655/84 , _ ^
eine Nase 28 (siehe Fig. 2), die eine nach vorne hin verlaufende Schrägfläche 29 und eine nach hinten senkrecht abfallende Fläche 30 aufweist. Der längere Schenkel 25 besitzt auf seiner inneren Fläche, also auf derjenigen Fläche, die dem Magnetanker 11 zugewandt ist, eine Vertiefung 31, die im hinteren Bereich in einer Wand 32 endet; diese Wand 32 ist aus den Figuren 2 und ersichtlich. Zur Tragplatte hin und zur linken Seite gelegen mündet die obere Begrenzungskante 33 der Vertiefung 31 in einer Schrägfläche 34, der eine Schrägfläche 35 entspricht, in die der Boden 36 der Vertiefung 31 von der Wand 32 aus gesehen nach außen einmündet. Man erkennt, daß der Vorsprung eine Nut 17 bildet, die durch die Vertiefung 31 erzeugt wird und die nach links hin (siehe Fig. 2) eine durch die Nase 28 erzeugte Verengung und zwei sich öffnende Schrägflächen 29, 34 aufweist? die das Einführen der Traverse 19 und der Blattfeder begünstigen. Alle drei Schrägflächen 29, 34 und 35 bilden zusammen eine etwa trompetenförmige sich nach außen (links) erweitende Einmündung, die das Einführen der Traverse R 19 und Blattfeder 20 erleichtert. Die Traverse 19 und die Blattfeder 20 liegen dann zwischen der senkrechten Fläche 30 der Nase 28 und der hinteren Wand 32 und sind unverschiebbar innerhalb der Nut festgelegt= Die Montage wird nun wie folgt vorgenommen: zuerst werden in den Schlitz 21 die Traverse 19 und die Blattfeder 20 eingeführt, wobei durch die Federkraft der Blattfeder 20 die Traverse und die Blattfeder etwa in ihrer Lage gehalten werden. Die beiden Enden der beiden Teile überragen beidseitig den Magnetanker. Zur Verbindung mit dem Kontaktträger wird der Magnetanker 11 mit der Traverse 19 und der Blattfeder 20 von links in Pfeilrichtung F hinter den kurzen Schenkel 26 bzw. die kurzen Schenkel 26 der beiden Vorsprünge 15 und 16 ge
Mp.-Nr. 655/84 *" -^Jr"'.'-.
schoben, wobei die Schrägflächen 34, 35 und die Schrägfläche der Nase 29 das Einführen erleichtern. Die Traverse 19 und die Blattfeder 20 schnappen dann hinter die senkrechte Fläche 30 und beide sind zwischen der Wand 32
und der senkrechten Fläche 30 festgelegt. 5
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt die Blattfeder, die einen gebogenen Streifen bildet, mit ihrer konkaven Seite zur Traverse hin; es besteht natürlich auch bei anderen konstruktiven Lösungen die Möglichkeit, die Blattfeder umgekehrt mit ihrer konvexen Seite an die Traverse anzusetzen. Welche dieser beiden Möglichkeiten verwendet oder eingesetzt wird, hängt dann von der Ausgestaltung des Kontaktträgers ab. Wenn bspw. bei dem Schütz gemäß der DE-OS 33 35 732 anstatt des Kontaktträgers mit direkt angebrachtem Magnetanker zwischen dem Magnetanker und dem Kontaktträger eine Pleuelstange vorzusehen ist, dann kann es sich empfehlen, die Blattfeder 20 umgekehrt als in Figur 1 dargestellt, also mit der
konvexen Seite zu der Traverse hin einzusetzen. 20

Claims (5)

Mp.-Nr. 655/84 "": -: Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verbindung eines Magnetankers
(11) eines elektromagnetischen Schützes mit dessen Kontaktträger (12), wobei der Magnetanker im Bereich der den Polflächen abgewandten Seite von einer Traverse (19) durchgriffen ist, deren aus dem Magnetanker herausragende Enden in sich gegenüberliegenden Nuten (10, 18) am Kontaktträger eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18) - quer zur Richtung der Verbindungslinie der sich gegenüberliegenden Nuten gesehen - an einem Ende von einer Wand (32) begrenzt und am anderen Ende geöffnet sind, und daß an diesem, offenen Ende an einer der Nutwände eine Nase (28) vorgesehen ist, die die Öffnungsweite der Nut verringert, dergestalt, daß die Traverse (19) mit ihren Enden von der Seite der Nuten aus, an der die Nasen liegen, in die Nuten einschiebbar und nach Montage darin zwischen der Wand und der Nase jeder Nut festgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (28) ein unsymmetrisches Säge-
zahnprofil mit einer Schrägfläche (29) und einer senkrecht verlaufenden Fläche (30) aufweisen, wobei die Schrägflächen nach außen abfallen und die daran anschließenden senkrechten Flächen im Inneren der Nuten (10, 18) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den senkrechten Flächen (30) der Nasen (38) und der Wand (32) der Breite der Traverse (19) entsprechen.
Mp.-Nr. 655/84 . " ;
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Traverse (19) eine Blattfeder (20) den Magnetanker (11) durchgreift, deren Abmessungen, insbesondere deren Breite und Länge, auf die Abmessungen der Traverse abgestimmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18) durch zwei L-förmige Vorsprünge (15, 16) gebildet sind, wobei der kürzere Schenkel (26) an seiner Innenwand die Nasen (28) trägt.
DE19843439788 1984-10-31 1984-10-31 Vorrichtung zur verbindung eines magnetankers eines elektromagnetischen schuetzes mit dem kontakttraeger Withdrawn DE3439788A1 (de)

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