DE2914096A1 - Drossel - Google Patents

Drossel

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DE2914096A1
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DE
Germany
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sheets
coil
stack
sheet
central cavity
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792914096
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Lambertus Van Der Hoek
Petrus Hubertus Maria V Wielen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/10Ballasts, e.g. for discharge lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

N. V. Philips' G!o3liampöriiab;!c-rtSii, Eindhoven 2914096
15.1.1979 -r PHN 9100.
Drossel
Die Erfindung betrifft eine Drossel mit einer gewickelten elektrischen Spule mit rechteckigem Zentralhohlrauni und einem Blechpaket, das die Spule an vier Seiten tungibt und sich bis in den Zentralhohlraum der Spule erstreckt, weü"he" Blechpaket aus einem Stapel erster Bleche die sich an drei Seiten der Spule erstrecken, und einem Stapel zweiter Bleche besteht, die entlang der vierten Seite der Spule liegen und mit den freien Enden der ersten Bleche quer zur Achse der Spule verlaufende Stossfugen bilden, wobei an den Blechen wenigstens eines Stapels ein Schenkel vorhanden ist, der sich in den Zentralhohlraum der Spule erstreckt und mit den Blechen des anderen Stapels einen Luftspalt bildet. Eine derartige Drossel ist aus der DE-OS 2 I50 89O bekannt. Bei der bekannten Drossel sind die Blechstapel
'5 durch Schwelssen aneinander befestigt. Durch die Schweissraupe werden aber Wirbelströme verursacht, die zu elektrischen Verlusten führen. Der Vorteil der Verwendung laminierter Pakete, die an sich Wirbelströme unterdrücken sollen, wird dadurch zum Teil zunichte gemacht. Ausserdem ist ein Schweiss-Vorgang träge und müssen Massnahmen zur Verhinderung von Verbrennung des Blechpakets und der Schweisselektrode getroffen werden; fer*ner kann das nach dem Stanzen auf den Blechen zurückgebliebene 01 Unterbrechungen im Schweissvorgang und unterbrochene Schweissraupen ergeben, wodurch im Betrieb der Spule Brumm auftreten kann. . .. .
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Andere Möglichkeiten zum Zusammensetzen des Blech— pakets erfordern zusätzliche Teile, wie Bolzen und Muttern, Klemmbänder oder die Verwendung von Klebstoff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau einer Drossel anzugeben, die es ermöglicht, die Blechstapel schnellstens und zuverlässig aneinander zu befestigen und trotzdem eine Drosselspule hoher Güte zu erhalten, d.h. die nur geringe Verluste und einen Luftspalt reproduzierbarer Breite aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Drossel der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Stapel durch eine Einrastverbindung aneinander befestigt sind, indem an der Innenseite des Pakets nahe bei den Stossfugen liegende, an den Blechen des einen Stapels ausgebildete Vorsprünge und in den Blechen des anderen Stapels gebildete Ausnehmungen vorgesehen sind,.welche VorSprünge und Ausnehmungen miteinander im Eingriff stehen und die Stapel aneinander gezogen halten.
Die Montage der Drossel nach der Erfindung ist sehr einfach. Nachdem der Stapel erster Bleche um die elektrische Spule angebracht ist, bx-aucht der Stapel zweiter Bleche . nur in bezug auf die ersten Bleche positioniert zu werden, um anschliessend in einer Richtung parallel zur Achse der Spule auf den Stapel erster Bleche hin bewegt und entgegen der Federkraft dieser Bleche eingerastet zu werden.
Die Einrastverbindung hält die Bleche der beiden Stapel dadurch aneinandergezogen, dass die Bleche in eingerastetem Zustand unter mechanischer Spannung stehen. Diese Spannung wird durch eine solche Vahl der Blech- :
abmessungen erzeugt, dass sich der gegenseitige Abstand der freien Enden der Schenkel der ersten Bleche in der fertigen Drossel vom Abstand vor der Montage unterscheidet. Mit diesem Abstandsunterschied hängt ein Unterschied in den Winkeln zusammen, die die Schenkel der ersten Bleche vor der Montage und in der fertigen Drossel miteinander bilden, beispielsweise ein Unterschied von etwa zehn Bogenminuten bis ein Grad.
Die Einrastverbindung hält nicht nur die beiden Blech-
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stapel zusammen, sondern hält sie auch aneinander angezogen, wodurch die magnetischen Verluste und das Eeckfeld bei den Stossfugen zwischen den beiden Blechstapeln minimal sind und der Luftspalt des Blechpakets eine reproduzierbare Breite hat.
Es sei bemerkt, dass in der IT-PS 7509^0 ein Blechpaket beschrieben ist, dessen beide Blechstapel ebenfalls durch eine Einrastverbindung zusammengefügt sind. Die Fuge zwischen den beiden Stapeln ist dabei jedoch nur zu einem
W sehr geringen Teil eine Stossfuge, die senkrecht auf der Achse der zu montierenden Spule verläuft, und zu einem 'sehr viel grösseren Teil eine Fuge, die nahezu parallel zu dieser Achse verläuft. Die Einrastverbindung wird hier durch Vorsprünge und Ausnehmungen gebildet, die an der Aussenseite des Blechpakets liegen.
Dieser Aufbau hat,jedoch den Nachteil, dass nicht gleichzeitig ein optimal definierter Luftspalt im Paket und eine gut abschliessende Fuge zwischen den beiden Stapeln des Pakets erhalten werden können. Infolge der Toleranzen im Herstellungsverfahren der Bleche ist entweder der nahezu parallel zur Spulenachse verlaufende Teil der Fuge geschlossen, in welchem Fall der Luftspalt mangelhaft definiert ist und die Einrastverbindung die Stapel nicht auf dem senkrecht verlaufenden Fugenteil angezogen hält, oder der. Luftspalt ist dadurch gut definiert, dass die Einrastverbindung den .senkrecht verlaufenden Fugenteil geschloss en .hait, aber dabei ist der übrige, viel längere Teil der Fuge offen.
Bei einer Drossel nach der Erfindung können die Bleche
* ■ des ersten Stapels eine Ε-Form haben, und die Bleche des
zweiten Stapels eine I-Form. Abwandlungen sind jedoch die Kombination eines U mit einem T und die Kombination eines E mit einem T. Obgleich mit den Kombinationen E/l und U/T feste Drosseln erhalten werden, auch ohne dass dabei die Bleche eines Stapels aneinander befestigt sind, bietet die
Verwendung von Ε-Blechen eine Verbindung mit T-Blechen den Vorteil, dass ein zusätzlich festes Paket dadurch erhalten wird, dass in diesem Fall an beiden Blechen ein Schenkel vorhanden ist, der in den Zentralhohlraum der Spule »hineinragt
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und von der Spule eingeschlossen wird.
Die erfindungsgemässe Drossel kann u.a. als Vorschaltgerät für elektrische Entladungslampen, wie Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen, Hochdrucknatriumdampfentladungslampen und Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen, verwendet werden.
Ausführungsbeispiele einer Drossel nach der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen "
Fig. 1 eine Drossel in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein I-Blech und ein Ε-Blech in Ansicht, Fig. 3 ein T-Blech und ein TI-Blech in Ansicht, Fig. h ein T-Blech und ein Ε-Blech in Ansicht, Fig. 5 einen Schnitt durch die Achse der Drossel nach Fig. 1 parallel zu den Blechen,
Fig. 6 ein Detail der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine gewickelte elektrische Spule 1 dreiseitig von einem Stapel 3 erster Bleche umgeben, während sich ein Stapel h zweiter Bleche entlang einer vierten Seite der Spule 1 erstreckt. Die Stapel 3 und h bilden zusammen ein Blechpaket 2, das die elektrische Spule 1 an vier Seiten . umgibt. Die Stossfugen 5 zwischen den beiden Blechstapeln 3 und h verläuft quer zur Achse 6 der Spule 1.
In einer ersten Ausführungsform haben nach Fig. 2 die ersten Bleche IO eine E—Form und die zweiten Bleche 11 eine I-Form. Die gestrichelte Linie 6 gibt die Richtung der Achse einer elektrischen Spule in einer montierten Drossel an. Mit 12 und 13 sind die äusseren Schenkel des E-Blechs bezeichnet. Der mittlere Schenkel 14 des Blechs 10 erstreckt sich bei einer montierten Drossel in den Zentralhohlraum der Spule. Das freie Ende jedes Schenkels 12 und bildet zusammen mit der gegenüberliegenden Seite des I-Blechs 11 eine quer verlaufende Stossfuge 5· Zwischen dem Mittel— schenkel ΛΗ und dem I-Blech 11 entsteht beim Zusammenfügen °5 ein Luftspalt 19· Beim Zusammenfügen eines Stapels von I-Blechen 11 und eines Stapels von E-Blechen 10 rasten Vorsprünge 17 und 18 der I-Bleche 11 in Ausnehmungen 15 und 16 in den E—Blechen 10. Bei der Montage von Drosseln werden
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die Bleche 10 und 11 parallel zur Linie 6 zueinander hin bewegt und ineinander gedrückt.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, in der das Blechpaket aus U-Blechen 20 mit zwei Schenkeln 22 und 23 und T-Blechen 21 aufgebaut, von denen ein Mittelschenkel Zh im zentralen Hohlraum der elektrischen Spule unter Bildung eines Luftspalts 29 liegt. Beim Zusammenfügen der Bleche 20 und 21 rasten Vorsprünge 27 und 28 des U-Blechs 20 in Ausnehmungen 25 und Z6 des T-Blechs 21, wobei die W Enden der Schenkel ZZ und 23 des U-Blechs 20 mit dem T-Blech 21 Stossfugen 5 bilden.
Nach einer dritten Ausführungsform arbeitet in Fig. h ein E-Blech 30 mit Aussenschenkeln "}Z und 33 und einem- in den Zentralhohlraum einer elektrischen Spule hineinragender '5 Mittelschenkel 3h mit einem T-Blech 31 zusammen, das ebenfalls mit einem in den Hohlraum der Spule hineinragenden Schenkel 4O versehen ist. Beim Zusammenfügen der Bleche durch Verschieben parallel zur gestrichelten Linie 6 rasten Vorsprünge 37 und 38 des Z-Blechs 31 in Aussparungen 35 und 36 des E-Blechs 30. Dabei entsteht bei 39 ein Luftspalt, während senkrecht zur gestrichelten Linie 6 verlaufende Stossfugen 5 entstehen. Die T- und die E-Bleche sind so ausgebildet, dass, wenn zwei Ε-Bleche mit den Schenkeln gegeneinander gelegt werden, ein Raum eingeschlossen wird, in den zwei T-Bleche hineinpassen. Die einzelnen Bleche .können daher mit sehr geringem Abfall aus einem grossen Blechstück ausgestanzt werden.
In Fig. 5 sind die Bleche 30 und 3I nach Fig. h zusammengefügt und umgeben die elektrische Spule 1. Der Zentralhohlraum hl der Spule 1 wird zum grossten Teil durch in ihn hineinragende Schenkel 3h und ho der Bleche 30 und 31 gefüllt und vom Luftspalt 39 eingenommen. Unter gleichzeitiger Verweisung auf die Detailzeichnung nach Fig. 6 und auf den durch den Vorsprung 37 und die Ausnehmung 35 gebildete (halbe) Einrastverbindung sei bemerkt, dass der .Abstand des Punktes 60 des Vorsprungs 37 vom entsprechenden Punkt des anderen VorSprungs 38 einige zehntel Millimeter grosser als der Abstand von der Stelle 61 der Ausnehmung 35
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,von der entsprechenden Stelle der Ausnehmung 36 in nicht montiertem Zustand gewählt ist. Das dargestellte Ε-Blech ist 60 nun breit und k2 mm hoch. Wenn viel grössere oder
viel kleinere Bleche verwendet werden,-kann der erwähnte Abstandsunterschied grosser bzw. kleiner sein. Beim Einrasten des T-Blechs 31 in das Ε-Blech 30 werden die Schenkel 32 und 33 dieses Blechs auseinander gebogen, um anschliessend teilweise in die Ausgangsstellung zurückzukehren. Dadurch übt das E-Blech 30 eine Klemmkraft auf das T-Blech 31 aus und hält es an sich angezogen, wobei die Stossfuge 5 geschlossen und der Luftspalt 39 minimal gehalten wird.
Am Ende des Schenkels 32 ist eine Gleitkante 62 angebracht, um das Aufschieben des Vorsprungs 37 bei der Montage zu
erleichtern.
Weil der Schenkel 32 etwas ausgebogen ist, verläuft die Stossflache 63 des T-Blechs 31 in einem Winkel von
einigen Minuten zur Senkrechten auf der Achse 6 der Spule Genausogut kann die Stossfläche 63 des T—Blechs 31 unter einem rechten Winkel zur Achse 6 der Spule verlaufen, wenn die Stossfläche 64 des Ε-Blechs 30 unter einem kleinen " Winkel verläuft. Beim dargestellten T-Blech 3I beträgt
dieser Winkel 5 ' ·
Es hat sich also vorteilhaft erwiesen, wenn in Fig. die zusammenarbeitenden Flächen 65 bzw. 66 des Vorsprungs und der Ausnehmlang 35 einen Winkel von 25° bis 35° > bei-.spielsweise 30°, mit der Achse 6 der Spule bilden.
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Claims (1)

  1. 2914098
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    PATENTANSPRUCH
    Drossel mit einer gewickelten elektrischen Spule mit rechteckigem Zentralhohlraum und einem Blechpaket, das die Spule an vier Seiten umgibt und sich bis in den Zentralhohlraum der Spule erstreckt, welches Blechpaket aus einem Stapel erster Bleche, die sich entlang drei Seiten der Spule erstrecken, und einem Stapel zweiter Bleche besteht, die entlang der vierten Seite der Spule liegen und mit den freien Enden der ersten Bleche, wobei an den Blechen- wenigstens eines Stapels ein Schenkel vorhanden ist, der sich in den Zentralhohlraum der Spule erstreckt und mit den Blechen des anderen Stapels einen Luftspalt bildet, quer zur Achse verlaufende Stossfugen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstapel (3>M durch eine Einrast— Verbindung aneinander befestigt sind, indem an der Xnnenseite des Pakets (2) nahe bei den Stossfugen (5) liegende, an den Blechen (i1; 20; 31) des einen Stapels vorhandene Vorsprünge (17, 18; 27, 28; 37, 38) und in den Blechen (iÖ; 21; 30) des anderen Stapels gebildete Ausnehmungen (15 j ΐ6; 25, 26; 35 j 36) vorgesehen sind, welche Vorsprünge und Ausnehmungen miteinander im Eingriff stehen und die Stapel aneinander gezogen halten.
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DE19792914096 1978-04-14 1979-04-07 Drossel Withdrawn DE2914096A1 (de)

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ES479551A1 (es) 1980-01-01
BE875544A (fr) 1979-10-12
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GB2019104B (en) 1982-08-18
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