DE102006042585A1 - Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz - Google Patents

Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz Download PDF

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Abstract

Eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz weist auf: einen Spulenanschluss, welcher mit der Spule verbunden ist und elektrisch mit einem äußeren Draht verbunden ist, zum Magnetisieren der Spule, wobei dadurch der bewegliche Kontakt angetrieben wird; ein Verbindungsstützelement, welches einen oberen Abschnitt aufweist, der einen mit einem Gewinde versehenen Schraubverbindungsabschnitt aufweist, einen Körperabschnitt, welcher eine Öffnung aufweist, durch welche der Spulenanschluss und der äußere Draht eingeführt werden, und welcher einen Raum bereitstellt, in welchem der Spulenanschluss und der äußere Draht elektrisch miteinander verbunden werden, und einen unteren Abschnitt, der als eine konkave Oberfläche geformt ist, die in Richtung zu einem Mittelabschnitt geneigt ist, wobei das Verbindungsstützelement in eine Position beweglich ist zum Unter-Druck-Setzen des äußeren Drahtes, um so eine elektrische Verbindung zwischen dem äußeren Draht und dem Spulenanschluss aufrechtzuerhalten, und in eine Position beweglich ist zum Trennen des äußeren Drahtes von dem Spulenanschluss; und eine Antriebsschraube, welche eine mit einem Gewinde versehene Oberfläche aufweist, die mit dem Schraubenverbindungsabschnitt in Eingriff steht, zum Antreiben des Verbindungsstützelements entlang der mit einem Gewinde versehenen Oberfläche.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Gegenstand, welcher in der koreanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-2005-0085351, angemeldet am 13. September 2005, enthalten ist, welche hier ausdrücklich durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz und noch genauer auf eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz, die fähig ist, einen äußeren Draht daran zu hindern, von einem Verbindungsstützelement getrennt zu werden, welches einen Spulenanschluss des magnetischen Schaltschützes mit dem äußeren Draht verbindet, und welche fähig ist, ein schwieriges Antreiben einer Antriebsschraube zu vermeiden, welche vertikal das Verbindungsstützelement bewegt als ein Ergebnis einer Neigung des Verbindungsstützelements, wenn ein dicker Draht als der äußere Draht verwendet wird.
  • Im Allgemeinen umfasst ein magnetisches Schaltschütz einen Schaltmechanismus, welcher einen stationären Kontakt und einen beweglichen Kontakt aufweist, wobei der bewegliche Kontakt bewegt wird, um mit dem stationären Kontakt in Kontakt zu sein oder von dem stationären Kontakt getrennt zu sein; und eine Spule zum Bereitstellen einer magnetischen Antriebskraft, um den beweglichen Kontakt anzutreiben.
  • Das magnetische Schaltschütz weist eine Feder zum elastischen Vorspannen des beweglichen Kontakts in eine Position auf, in welcher er von dem stationären Kontakt getrennt ist. Wenn ein Steuerstrom an die Spule des magnetischen Schaltschützes geliefert wird, um somit die Spule zu magnetisieren und die elastische Vorspannkraft der Feder zu überwinden, wird der bewegliche Kontakt zu einer Position bewegt, in welcher der stationäre Kontakt kontaktiert wird. Im Gegensatz dazu, wenn der Steuerstrom, welcher auf der Spule fließt, abgeschaltet wird, um somit die Spule zu entmagnetisieren, wird der bewegliche Kontakt durch die elastische Vorspannkraft der Feder in eine Position bewegt, welche von dem stationären Kontakt getrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanschlussanordnung zum Verbinden eines Spulenanschlusses von einem magnetischen Schaltschütz mit einem äußeren Draht für eine Versorgung mit Steuerstrom. Die Spulenanschlussanordnung des betroffenen Standes der Technik wird unter Bezugnahme auf die 1 erläutert werden.
  • Die 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz in Übereinstimmung mit dem betroffenen Stand der Technik zeigt.
  • Wie es gezeigt ist, umfasst die Spulenanschlussanordnung nach dem Stand der Technik für ein magnetisches Schaltschütz eine Antriebsschraube 30. Die Antriebsschraube 30 umfasst einen Kopfabschnitt 31, welcher eine Nut aufweist, mit welcher ein Schraubenzieher verbunden wird, einen Körperabschnitt 32, welcher ein Gewinde aufweist, und einen Ankerabschnitt 33, der an einem unteren Abschnitt davon gebildet ist.
  • Die Spulenanschlussanordnung umfasst ein Verbindungsstützelement (sogenannte Vorlegerbox, engl. rug box) 10, welches einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist. Der obere Abschnitt ist mit einem Gewindeabschnitt 10a versehen, welcher ein Antriebsschraubenverbindungsloch 10c bildet und in obere und untere Richtungen entlang einem Gewinde des Körperabschnitts 32 der Antriebsschraube 30 in Übereinstimmung mit einer Drehung des Schraubenziehers 30 beweglich ist. Ein Ankerloch 10b zum Einführen eines Ankerabschnitts 33 der Antriebsschraube 30 ist an dem unteren Abschnitt des Verbindungsstützelements 10 vorgesehen.
  • Die Spulenanschlussanordnung umfasst einen Spulenanschluss 20, welcher ein Schraubendurchgangsloch 21 aufweist, das mit dem Antriebsschraubenverbindungsloch des Verbindungsstützelements 10 verbunden ist, dessen eines Ende (nicht gezeigt) mit der Spule verbunden ist und dessen anderes Ende in das Verbindungsstützelement 10 einzuführen ist.
  • Das Verbindungsstützelement 10 ist als ein rechteckiger Metallzylinder geformt. Wenn das Verbindungsstützelement 10 in dem magnetischen Schaltschütz installiert ist, ist somit eine Oberfläche des Verbindungsstützelements 10 gegenüberliegend zu einem inneren Teil des magnetischen Schaltschützes geöffnet, um somit den Spulenanschluss 20 einzuführen. Die Oberfläche, welche zu der Oberfläche des Verbindungsstützelements 10 gegenüberliegt, ist hier auch geöffnet, um somit einen äußeren Draht zum Steuern der Spule einzuführen. Das Verbindungsstützelement 10 ist derart konstruiert, dass die inneren gegenüberliegenden Oberflächen und die gegenüberliegenden Oberflächen miteinander in Kontakt sein können.
  • Der Spulenanschluss 20 ist ein elektrischer Leiter vom Plattentyp und ist mit zumindest einem Ende in das Verbindungsstützelement 10 eingeführt, um so elektrisch mit dem äußeren Draht verbunden zu sein. Das Schraubendurchgangsloch 21 weist einen größeren Durchmesser als denjenigen des Ankerabschnitts 33 der Antriebsschraube 30 auf, jedoch kleiner als denjenigen von dem Körperabschnitt 32, der an einer Plattenoberfläche des Spulenanschlusses 20 vorgesehen ist. Das Schraubendurchgangsloch 21 ist ausgerichtet, um mit dem Antriebsschraubenverbindungsloch 10c und dem Ankerloch 10b des Verbindungsstützelements 10 verbunden zu sein.
  • Die Antriebsschraube 30 besteht aus einem Kopfabschnitt 31, einem Körperabschnitt 32, der einen kleineren Durchmesser als denjenigen des Kopfabschnitts 31 aufweist und sich nach unten von dem Kopfabschnitt 31 um eine voreingestellte Länge erstreckt; und einem Ankerabschnitt 33, der sich von dem Körperabschnitt 32 um eine voreingestellte Länge erstreckt.
  • In der Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz wird ein Vorgang zum Verbinden eines äußeren Drahtes beschrieben werden, welcher einen Ringanschluss zu dem Spulenanschluss 20 aufweist.
  • In einem Zustand, dass das Schraubendurchgangsloch 21 des Spulenanschlusses 20, das Antriebsschraubenverbindungsloch 10c des Verbindungsstützelements 10 und das Ankerloch 10b des Verbindungsstützelements 10 ausgerichtet sind, um miteinander verbunden zu sein, wird der Ringanschluss des äußeren Drahtes in eine untere Oberfläche des Spulenanschlusses 20 durch die Öffnung des Verbindungsstützelements 10 eingeführt.
  • Dann wird ein Schraubenzieher in ein Schraubenzieherstützloch (nicht gezeigt) eingeführt, das an einer Seitenoberfläche des magnetischen Schaltschützes gebildet ist und welches einen größeren Durchmesser als denjenigen des Kopfab schnitts 31 aufweist. Die Antriebsschraube 30 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht unter Verwenden des Schraubenziehers.
  • Das Verbindungsstützelement 10 wird dementsprechend entlang des Gewindes des Körperabschnitts 32 der Antriebsschraube 30 nach oben bewegt.
  • Der Kopfabschnitt 31 der Antriebsschraube 30 wird daran gehindert, von einem magnetischen Schaltschütz getrennt zu werden, da das Antriebsschraubenstützloch, das einen größeren Durchmesser als denjenigen des Kopfabschnitts 31 aufweist und eine längere Länge aufweist als diejenige des Kopfabschnitts 31, an einer Seitenoberfläche des magnetischen Schaltschützes gebildet ist.
  • Wenn die Antriebsschraube 30 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Ringanschluss des äußeren Drahtes zwischen einer inneren unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements 10 und dem Spulenanschluss 20 komprimiert. Der Ankerabschnitt 33 der Antriebsschraube 30 wird dann in den Ringanschluss des äußeren Drahtes und das Ankerloch 10b, welches an der unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements 10 gebildet ist, eingeführt, wobei dadurch der Ringanschluss des äußeren Drahtes daran gehindert wird, von dem Verbindungsstützelement getrennt zu werden.
  • Jedoch wird bei der Spulenanschlussanordnung nach dem Stand der Technik für ein magnetisches Schaltschütz, wenn der äußere Draht ein allgemeiner leitender Draht ist, welcher einen zylindrischen Querschnitt aufweist und welcher eine Isolationsschicht aufweist, die auf einem leitenden Draht aufgebracht ist, oder ein Draht ist, welcher einen U-förmigen Anschluss aufweist, ein nachfolgendes Problem verursacht.
  • Wenn der äußere Draht herausgezogen wird, nachdem er mit dem Spulenanschluss 20 verbunden wurde, kann er leicht von dem Spulenanschluss 20 getrennt werden.
  • Der Grund dafür ist, dass eine untere Oberfläche des Spulenanschlusses 20 und eine innere Oberfläche des Verbindungsstützelements 10 flach sind und kein zusätzliches Mittel zum Fixieren des äußeren Drahtes bereitgestellt wird.
  • Wenn des Weiteren ein äußerer Draht, der einen großen Durchmesser aufweist und von hohem Gewicht ist, in das Verbindungsstützelement 10 eingeführt wird, kann der äußere Draht dort mit einem Ungleichgewicht eingeführt werden, da die innere untere Oberfläche des Verbindungsstützelements 10 flach ist, wie es in der 1 gezeigt ist. Dementsprechend ist das Verbindungsstützelement 10 in einer Richtung abgeschrägt aufgrund des hohen Gewichts des äußeren Drahtes. Als ein Ergebnis steht ein Schraubengewinde des Körperabschnitts 32 der Antriebsschraube 30 nicht vollständig mit dem Gewindeabschnitt 10a des Verbindungsstützelements 10 in Eingriff, wobei dadurch eine Schwierigkeit beim Drehen der Antriebsschraube 30 erzeugt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz bereitzustellen, die fähig ist, ein Verbindungsstützelement daran zu hindern, in eine Richtung abgeschrägt bzw. geneigt zu werden, wenn ein dicker äußerer Draht eingeführt wird oder von dem Verbindungsstützelement getrennt wird.
  • Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt und weitestgehend beschrieben wird, wird eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz bereitgestellt, welche aufweist: einen Schaltmechanismus, der einen stationären Kontakt und einen beweglichen Kontakt aufweist, wobei der bewegliche Kontakt bewegt wird, um mit dem stationären Kontakt in Kontakt zu sein oder von dem stationären Kontakt getrennt zu sein; und eine Spule zum Bereitstel len einer magnetischen Antriebskraft zum Antreiben des beweglichen Kontaktes, wobei die Spulenanschlussanordnung aufweist: einen Spulenanschluss, welcher mit der Spule verbunden ist und elektrisch mit einem äußeren Draht verbunden ist, zum Magnetisieren der Spule, wobei dadurch der bewegliche Kontakt angetrieben wird; ein Verbindungsstützelement, welches einen oberen Abschnitt aufweist, der einen mit einem Gewinde versehenen Schraubenverbindungsabschnitt aufweist, einen Körperabschnitt, der eine Öffnung aufweist, durch welche der Spulenanschluss und der äußere Draht eingeführt werden, und welcher einen Raum bereitstellt, in welchem der Spulenanschluss und der äußere Draht elektrisch miteinander verbunden werden, und einen unteren Abschnitt, der als eine konkave, in Richtung zu einem Mittelabschnitt geneigte Oberfläche geformt ist, wobei das Verbindungsstützelement in eine Position bewegbar ist, um den äußeren Draht unter Druck zu setzen, um so eine elektrische Verbindung zwischen dem äußeren Draht und dem Spulenanschluss aufrechtzuerhalten, und in eine Position bewegbar ist zum Trennen des äußeren Drahtes von dem Spulenanschluss; und eine Antriebsschraube, welche eine mit einem Gewinde versehene Oberfläche aufweist, die mit dem Schraubenverbindungsabschnitt in Eingriff steht, zum Antreiben des Verbindungsstützelements entlang der mit einem Gewinde versehenen Oberfläche.
  • Die vorangegangenen und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offenbar werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die angehängten Zeichnungen, welche beigefügt sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten, und in diese Beschreibung mit einbezogen sind und einen Teil von ihr sind, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengebauten Zustand der Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein magnetisches Schaltschütz zeigt, welches die Spulenanschlussanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Spulenmechanismus des magnetischen Schaltschützes zeigt, das die Spulenanschlussanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, und äußere Drähte, welche mit einem Spulenanschluss verbunden sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welchen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Eine Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem magnetischen Schaltschütz installiert. Das magnetische Schaltschütz umfasst einen hinlänglich bekannten leitenden Abschnitt (nicht gezeigt), welcher einen stationären Kontakt (nicht gezeigt) und einen beweglichen Kontakt (nicht gezeigt) aufweist, der beweglich ist, um den sta tionären Kontakt zu kontaktieren oder von dem stationären Kontakt getrennt zu sein, und einen Spulenmechanismus (man beziehe sich auf das Bezugszeichen 400 in der 5) zum Bereitstellen einer Antriebskraft zum Antreiben des beweglichen Kontakts. Und hinsichtlich der äußeren Form des magnetischen Schaltschützes gemäß der vorliegenden Erfindung kann man sich auf die 4 beziehen.
  • Bezugnehmend auf die 2 umfasst die Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß der vorliegenden Erfindung einen Spulenanschluss 200. Der Spulenanschluss 200 ist mit einer Spule 400a des Spulenmechanismus 400 in der 5 verbunden. Der Spulenanschluss 200 kann elektrisch mit einem äußeren bzw. externen Draht (W1 bis W3 von der 5) verbunden sein, um den beweglichen Kontakt durch Magnetisieren der Spule anzutreiben.
  • Der äußere Draht kann ein Draht W2 sein, welcher einen ringförmigen Anschluss W2a aufweist, oder ein Draht W3, welcher einen U-förmigen Anschluss W3b aufweist, oder ein Draht W1, welcher einen metallischen, leitenden Draht W1b darin aufweist und mit einem isolierenden Material W1a beschichtet ist.
  • Die Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verbindungsstützelement 100, welches in eine Position bewegbar ist, um den äußeren Draht unter Druck zu setzen, um so eine elektrische Verbindung zwischen dem äußeren Draht und dem Spulenanschluss 200 aufrechtzuerhalten, oder in eine Position zum Freigeben des äußeren Drahtes von dem Spulenanschluss 200, um den äußeren Draht von dem Spulenanschluss 200 zu trennen.
  • Das Verbindungsstützelement 100 umfasst einen oberen Abschnitt 110, welcher einen Schraubenverbindungsabschnitt 111 aufweist, der mit einem Gewinde 111a versehen ist; einen Körperabschnitt 130, welcher eine Öffnung zum Einführen des Spulenanschlusses 200 und des äußeren Drahtes aufweist und einen Raum bereit stellt zum elektrischen Verbinden des Spulenanschlusses 200 und des äußeren Drahtes miteinander; und einen unteren Abschnitt 120, welcher eine innere, untere, konkave Oberfläche 120a aufweist, die in Richtung zu der Mitte geneigt ist zum Führen des äußeren Drahtes im Gleichgewicht.
  • Die Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Antriebsschraube 300. Die Antriebsschraube 300 weist eine mit einem Gewinde versehene Oberfläche 320 auf, die mit dem Schraubenverbindungsabschnitt 111 des Verbindungsstützelements 100 in Eingriff steht. Die Antriebsschraube 300 kann das Verbindungsstützelement 100 antreiben, um entlang der mit einem Gewinde versehenen Oberfläche 320 bewegt zu werden.
  • Das Verbindungsstützelement 100 ist als ein rechteckiger Zylinder konstruiert, der durch viermaliges Biegen eines gürtelförmigen Metallstreifens geformt ist. Der obere Abschnitt 110 des Verbindungsstützelements 100, welcher dem unteren Abschnitt 120 in einer longitudinalen Richtung des Verbindungsstützelements 100 gegenüberliegt, ist mit einem Antriebsschraubenverbindungsloch 111b versehen. Das Gewinde 111a ist an einer inneren umfänglichen Oberfläche des Antriebsschraubenverbindungslochs 111b vorgesehen.
  • Ein Ankerloch 122 ist an der inneren unteren Oberfläche 120a des unteren Abschnitts 120 des Verbindungsstützelements 100 vorgesehen.
  • Eine Stoppaussparung 121, welche eine Länge in einer kreuzenden Richtung mit einer Einführrichtung des äußeren Drahtes aufweist, ist an der inneren unteren Oberfläche 120a des Verbindungsstützelements 100 gebildet, wobei dadurch der äußere Draht daran gehindert wird, leicht davon getrennt zu werden. Die Stoppaussparung 121 hindert den äußeren Draht daran, leicht davon getrennt zu werden, durch Bilden der inneren unteren Oberfläche 120a des Verbindungsstützelements 100 als eine konvex-konkave Oberfläche. Bei der vorliegenden Erfin dung sind zwei Aussparungen 121 an einer hinteren Position und einer vorderen Position der Basis des Ankerlochs 122 gebildet. Jedoch ist eine modifizierte Ausführungsform, welche zusätzlich eine Stoppaussparung 121 anstatt des Ankerlochs 122 bildet, ebenso möglich.
  • Bezugnehmend auf die 2 weist das Verbindungsstützelement 100 eine Zylinderstruktur auf, welche in zwei Richtungen durchdrungen wird. Wenn dementsprechend das Verbindungsstützelement 100 in dem magnetischen Schaltschütz installiert ist, ist der Spulenanschluss 200 in das Verbindungsstützelement 100 in einer Richtung eingeführt, und der äußere Draht ist in das Verbindungsstützelement 100 in der anderen Richtung eingeführt.
  • Der Spulenanschluss 200 ist als ein metallisches, elektrisch-leitendes Element konstruiert, welches eine Plattenform aufweist.
  • Ein Ende des Spulenanschlusses 200 in einer longitudinalen Richtung ist in das Verbindungsstützelement 100 eingeführt, um so mit dem äußeren Draht verbunden zu werden, so dass der äußere Draht elektrisch mit der Spule 400a verbunden ist.
  • Wie es in der 2A gezeigt ist, ist ein Ende des Spulenanschlusses 200 in das Verbindungsstützelement 100 eingeführt, und eine Verbindungsaussparung 210 zum Durchführen der Antriebsschraube 300, die sich durch das Antriebsschraubenverbindungsloch 111b des Verbindungsstützelements 100 erstreckt, ist an dem einen Ende des Spulenanschlusses 200 gebildet.
  • Eine Mehrzahl an Vorsprüngen 220 zum Hindern des äußeren Drahts, davon getrennt zu werden durch Erhöhen einer Reibkraft mit dem äußeren Draht, ragt von einer Plattenoberfläche des Spulenanschlusses 200 vor.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, ist der Spulenanschluss 200 an einem oberen Abschnitt eines Spulenkörpers (ein Bezugszeichen ist nicht zugewiesen) des Spulenmechanismus 400 befestigt, und ein Mittelabschnitt davon ist mit der Spule 400a, die auf dem Spulenkörper gewickelt ist, verbunden.
  • Die Konstruktion der Antriebsschraube 300 wird mehr im Detail erläutert werden.
  • Bezugnehmend auf die 2 umfasst die Antriebsschraube 300 einen Kopfabschnitt 310 und einen Körperabschnitt, der sich von dem Kopfabschnitt 310 erstreckt und welcher einen kleineren Durchmesser als denjenigen des Kopfabschnitts 310 aufweist. Eine „+"-geformte Nut zum Drehen der Antriebsschraube 300 unter Verwenden eines Werkzeugs, wie z.B. eines Schraubenziehers, ist auf einer oberen Oberfläche des Kopfabschnitts 310 gebildet. Die mit einem Gewinde versehene Oberfläche 320 ist auf einer äußeren umfänglichen Oberfläche des Körperabschnitts der Antriebsschraube 300 derart gebildet, um mit dem Gewinde 111a des Verbindungsstützelements 100 in Eingriff zu stehen. Ein Anschlusskontaktabschnitt 340, welcher einen geringeren Durchmesser als denjenigen des Körperabschnitts aufweist und welcher eine flache, äußere, umfängliche Oberfläche und eine vorherbestimmte Länge aufweist, erstreckt sich von einem unteren Ende des Körperabschnitts. Das untere Ende des Anschlusskontaktabschnitts 340 kommt mit einer oberen Oberfläche des Spulenanschlusses 200 in Kontakt. Ein Ankerabschnitt 330, welcher einen geringeren Durchmesser als denjenigen des Anschlusskontaktabschnitts 340 aufweist und der eine flache, äußere, umfängliche Oberfläche aufweist, erstreckt sich von einem unteren Ende des Anschlusskontaktabschnitts 340. Der Ankerabschnitt 330 geht durch die Verbindungsaussparung 210 des Spulenanschlusses 200 hindurch. Wenn der äußere Draht ein äußerer Draht W2 ist, der einen ringförmigen Anschluss aufweist, kann der Ankerabschnitt 330 in das Ankerloch 122 der inneren unteren Oberfläche 120 von der 2 über ein Mittelloch des ringförmigen Anschlusses W2b eingeführt werden.
  • Eine Länge L der Verbindungsaussparung 210 des Spulenanschlusses 200 ist geringer als ein äußerer Durchmesser des Anschlusskontaktabschnitts 340 und ist größer als ein äußerer Durchmesser des Ankerabschnitts 330, wobei dadurch nur der Ankerabschnitt 330 der Antriebsschraube 300 hindurchgeht.
  • Der Spulenmechanismus 400, mit welchem die Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden wird, wird mit Bezugnahme auf die 5 erläutert werden.
  • Der Spulenmechanismus 400 ist mit einer Führungsnut versehen, die an einer oberen Seitenoberfläche des Spulenkörpers gebildet ist, und zwei Spulenanschlüsse 200 sind in die Führungsnut eingeführt.
  • Der Spulenanschluss 200 ist mit einem Spulenverbindungsabschnitt versehen, der mit einem Ende der Spule 400a an einem Mittelabschnitt davon verbunden ist. Zumindest ein Ende von beiden Enden von jedem Spulenanschluss 200 ist in das Verbindungsstützelement 100 eingeführt, wobei es somit mit einem Teil der Antriebsschraube 300 in Kontakt kommt.
  • Eine Anschlussabdeckung 500a ist über der Antriebsschraube 300 installiert. Die Anschlussabdeckung 500a stützt drehbar den Kopfabschnitt 310 der Antriebsschraube 300. Die Anschlussabdeckung 500a weist auch Führungslöcher zum Einführen eines Schraubenziehers und zum Führen des Schraubenziehers auf, um mit dem Kopfabschnitt der Antriebsschraube 300 verbunden zu werden, und kreisförmige Wände zum Bilden der Führungslöcher in Übereinstimmung mit der Anzahl an Spulenanschlüssen 200. Eine Staubabdeckung 500b zum Abschirmen einer Vorderseite eines Leitungsverbindungsanschlusses gegenüber Staub etc., an welchem eine elektrische Leitung (Drei-Phasen-Leitung usw.), elektrisch geöffnet oder geschlossen durch das magnetische Schaltschütz, vorgesehen ist, ist an der Anschlussabdeckung 500a in Übereinstimmung mit der Anzahl an Leitungen vorgesehen.
  • Wie es in der 4 gezeigt ist, werden das Verbindungsstützelement 100, die Anschlussabdeckung 500a und die Staubabdeckung 500b aufeinanderfolgend in einem Mittelabschnitt des magnetischen Schaltschützes installiert.
  • Ein Betrieb zum Verbinden/Trennen des magnetischen Schaltschützes mit/von dem äußeren Draht wird erläutert werden.
  • Ein Betrieb bzw. Vorgang zum Verbinden des äußeren Drahtes W2, welcher einen Ringanschluss W2b aufweist, mit der Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz wird erläutert werden.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, wird in einem Zustand, dass ein Raum zwischen der inneren unteren Oberfläche 120a des Verbindungsstützelements 100 und dem Spulenanschluss 200 entsprechend erhalten wird, wenn das Verbindungsstützelement 100 durch Drehung der Antriebsschraube 300 abgesenkt wird, der ringförmige Anschluss W2b des äußeren Drahtes W2 in den Raum zwischen dem einen Ende des Spulenanschlusses und dem unteren Abschnitt 120 des Verbindungsstützelements 100 durch eine Öffnung eingeführt. Dann wird die Antriebsschraube 300 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass sich das Verbindungsstützelement 100 entlang dem Gewinde der Antriebsschraube 300 (Zustand der 3) nach oben bewegt. Wenn die Antriebsschraube 300 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der ringförmige Anschluss W2b des äußeren Drahtes W2 zwischen den konkav geformten Abschnitt der inneren unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements 100 und die untere Oberfläche des Spulenanschlusses 200 eingeführt. Dementsprechend werden der äußere Draht und der Spulenanschluss 200 elektrisch miteinander verbunden.
  • Ein Betrieb zum Trennen der Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz und des äußeren Drahtes voneinander wird auf die entgegengesetzte Art und Weise zu dem zuvor erwähnten Verbindungsbetrieb dazwischen durchgeführt.
  • Noch genauer wird in einem Zustand, in welchem der äußere Draht und der Spulenanschluss 200 elektrisch miteinander verbunden sind, die Antriebsschraube 300 im Gegenuhrzeigersinn durch einen Schraubenzieher gedreht. Als Ergebnis wird das Verbindungsstützelement 100 entlang der mit einem Gewinde versehenen Oberfläche 320 der Antriebsschraube 300 nach unten bewegt.
  • Wenn die Antriebsschraube 300 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird ein Raum zwischen dem konkav geformten Abschnitt der inneren unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements 100 und der unteren Oberfläche des Spulenanschlusses 200 gebildet. In einem Zustand, in welchem die relative Position zwischen der Antriebsschraube 300 und dem Spulenanschluss 200 nicht verändert wird, wird nur das Verbindungsstützelement 100 entsprechend vertikal bewegt, wenn die Antriebsschraube 300 gedreht wird. Das heißt, der montierte Zustand des unteren Endes des Anschlusskontaktabschnitts 340 der Antriebsschraube 300 mit einer umfänglichen Oberfläche der Verbindungsaussparung 210 des Spulenanschlusses 200 wird ungeachtet der Drehung der Antriebsschraube 300 aufrechterhalten.
  • Wenn der Raum gebildet wird, wird der äußere Draht, welcher einen ringförmigen Anschluss aufweist, oder der äußere Draht, welcher einen U-förmigen Anschluss aufweist, oder der metallische, leitende Draht freigegeben, um so von dem Spulenanschluss 200 getrennt zu werden.
  • Wenn der Draht W1, welcher eine isolierende Beschichtung W1a und einen metallischen, leitenden Draht W1b aufweist, oder der Draht W3, welcher einen U-förmigen Anschluss W3b an einem Ende davon aufweist, als der äußere Draht verwendet wird, sind ein Kontaktbereich zwischen einer oberen Oberfläche des äußeren Drahtes und dem Spulenanschluss 200 und ein Kontaktbereich zwischen einer unteren Oberfläche des äußeren Drahtes und dem unteren Abschnitt 120 des Verbindungsstützelements 100 mehr erhöht als diejenigen des Standes der Technik aufgrund der Stoppaussparung 121 der inneren unteren Oberfläche 120 des Verbindungsstützelements 100. Dementsprechend wird der äußere Draht daran gehindert, unbeabsichtigt von dem Spulenanschluss 200 getrennt zu werden.
  • Des Weiteren, wenn der Draht W1, welcher einen dicken, metallischen, leitenden Draht W1b aufweist, als der äußere Draht verwendet wird, kann der Draht W1 geführt werden, um in einer Mitte der unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements 100 im Gleichgewicht positioniert zu werden aufgrund des konkav geformten unteren Abschnitts 120 des Verbindungsstützelements 100. Dementsprechend kann ein Problem verhindert werden, das im Zeitpunkt des Spannens oder Lösens der Antriebsschraube 300 aufgrund einer Neigung bzw. Schrägstellung des Verbindungsstützelements 100 verursacht wird.
  • Wie zuvor erwähnt, sind ein Kontaktbereich zwischen der oberen Oberfläche des äußeren Drahtes und dem Spulenanschluss und ein Kontaktbereich zwischen der unteren Oberfläche des äußeren Drahtes und dem unteren Abschnitt des Verbindungsstützelements mehr erhöht als diejenigen des Standes der Technik aufgrund der Aussparung der inneren unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements und dem Vorsprung, welcher an einer Oberfläche des Spulenanschlusses gebildet ist. Dementsprechend wird der äußere Draht daran gehindert, unbeabsichtigt von dem Spulenanschluss getrennt zu werden.
  • Des Weiteren, wenn ein dicker Draht als der äußere Draht verwendet wird, wird der dicke Draht geführt, um im Gleichgewicht in einer Mitte des unteren Abschnitts des Verbindungsstützelements positioniert zu werden, da der untere Abschnitt als eine konkav gebildete Oberfläche konstruiert ist, die in Richtung zur Mitte geneigt ist. Dementsprechend kann ein Problem verhindert werden, das im Zeitpunkt des Spannens oder Lösens der Antriebsschraube verursacht wird auf grund einer Neigung bzw. Schrägstellung des Verbindungsstützelements, die sich aus einer unausgeglichenen Einführung des dicken Drahtes ergibt.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne von der Idee oder den wesentlichen Merkmalen davon abzuweichen, sollte es auch verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendeines der Details der vorangegangenen Beschreibung beschränkt sind, sofern es nicht anders angegeben ist, sondern eher breit innerhalb der Idee und der Reichweite konstruiert sein sollen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert sind, und daher alle Änderungen und Modifikationen, die innerhalb der Grenzen der Ansprüche liegen, oder Äquivalente solcher Grenzen hier dazu gedacht sind, durch die angehängten Ansprüche umfasst zu sein.

Claims (4)

  1. Spulenanschlussanordnung für ein magnetisches Schaltschütz, aufweisend: einen Schaltmechanismus, welcher einen stationären Kontakt und einen beweglichen Kontakt aufweist, wobei der bewegliche Kontakt bewegt wird, um mit dem stationären Kontakt in Kontakt zu sein oder von dem stationären Kontakt getrennt zu sein; und eine Spule zum Bereitstellen einer magnetischen Antriebskraft zum Antreiben des beweglichen Kontaktes, wobei die Spulenanschlussanordnung aufweist: einen Spulenanschluss, welcher mit der Spule verbunden ist und elektrisch mit einem äußeren Draht verbunden ist, zum Magnetisieren der Spule, wobei der bewegliche Kontakt dadurch angetrieben wird; ein Verbindungsstützelement, welches einen oberen Abschnitt aufweist, welcher einen mit einem Gewinde versehenen Schraubenverbindungsabschnitt aufweist, einen Körperabschnitt, der eine Öffnung aufweist, durch welche der Spulenanschluss und der äußere Draht eingeführt werden, und welcher einen Raum bereitstellt, in welchem der Spulenanschluss und der äußere Draht elektrisch miteinander verbunden werden, und einen unteren Abschnitt, welcher als eine konkave Oberfläche geformt ist, die in Richtung zu einem Mittelabschnitt geneigt ist, wobei das Verbindungsstützelement in eine Position bewegbar ist zum Unter-Druck-Setzen des äußeren Drahtes, um so eine elektrische Verbindung zwischen dem äußeren Draht und dem Spulenanschluss aufrechtzuerhalten, und in eine Position bewegbar ist zum Trennen des äußeren Drahtes von dem Spulenanschluss; und eine Antriebsschraube, welche eine mit einem Gewinde versehene Oberfläche aufweist, die mit dem Schraubenverbindungsabschnitt in Eingriff steht, zum Antreiben des Verbindungsstützelements entlang der mit einem Gewinde versehenen Oberfläche.
  2. Spulenanschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der Spulenanschluss mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an einer Plattenoberfläche davon versehen ist, um eine Reibkraft mit dem äußeren Draht zu verbessern.
  3. Spulenanschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Aussparung, welche eine Länge in einer kreuzenden Richtung mit einer Einführrichtung des äußeren Drahtes aufweist, an der inneren unteren Oberfläche des Verbindungsstützelements geformt ist, um den äußeren Draht daran zu hindern, von dort getrennt zu werden.
  4. Spulenanschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsstützelement als ein rechteckiger Metallzylinder ausgebildet ist, welcher durch Biegen eines Metallstücks von einer langen Gürtelform geformt ist.
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