DE20305314U1 - Anschlußklemme, insbesondere Verbindungsklemme - Google Patents

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Abstract

Anschlussklemme, insbesondere Verbindungsklemme für elektrische Leiter, mit zentrierendem Klemmanschluß, bestehend aus einem hohen Klemmkörper nach Art eines Zugbügels (1), einer Klemmschraube (2) und einem durch die Klemmschraube (2) bewegbaren Druckstück (3), welches als Stromschiene ausgebildet ist und mit einem Gegendruckstück des Zugbügels (1) einen Leiter festklemmt und leitend kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3) in ihrem vom der Klemmschraube abgewandten Bereich in ihrer Klemmzone mit wenigstens einer balligen, nicht in den Leiter einschneidenden Erhebung (14) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige – als Verbindungsklemme ausgestaltete – Anschlussklemme ist aus der EP 0 082 285 B2 bekannt.
  • Die in dieser Schrift gezeigte Verbindungsklemme hat sich an sich bewährt. Es besteht aber der Bedarf, ihre Eigenschaft hinsichtlich des Anschlusses weicher Leiter, beispielsweise aus Aluminium, zu verbessern, da die Tendenz dazu besteht, daß beim Beschalten derartiger Leiter nur eine ungenügende Sicherung des Leiters erfolgt. Dies liegt unter anderem daran, daß die Fließgrenze derartiger Leiter beim Anziehen der Schraube mit dem Klemmkörper und/oder temperaturbedingt (u.U. durch Stromfluss oder Witterungseinflüsse verursachte Temperaturwechsel) leicht überschritten wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegentand des Anspruches 1.
  • Danach ist die Stromschiene in ihrem vom der Klemmschraube abgewandten Bereich in ihrer Klemmzone mit wenigstens einer balligen, nicht in den Leiter einschneidenden Erhebung versehen, welche sich zwar in den Leiter eindrückt, aber in den Leiter – im Regelfall – nicht scharf das Materialgefüge (zumindest nicht unterhalb der Oxidschicht eines Aluminiumleiters) durchtrennend einsticht oder einschneidet sondern diesen lediglich verformt.
  • Die derart ausgestaltete wenigstens eine Erhebung ermöglicht es, auch weiche Leiter, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehend, sicher mit der Anschlussklemme der Erfindung schalten zu können. Dabei bleibt einerseits die Zentrierwirkung auf den Leiter erhalten. Andererseits wird durch die Erhebung aber sichergestellt, daß sich beim Festklemmen des Leiters eine vorzugsweise im Vergleich zum Durchmesser des Leiters relativ großflächige Auswölbung mit nicht zu hoher Flächenpressung im Leiter bildet und der Leiter sicher festgeklemmt wird, ohne daß seine Fließgrenze überschritten wird. Ein Fließen des Leiters wird so auf einfache Weise bei kostengünstiger Ausgestaltung verhindert. Die Zentrierwirkung sichert im wesentlichen die Geometrie des Zugbügels. Einschneidende Erhebungen hätten demgegenüber den Nachteil, dass abschnittsweise eine zu hohe Flächenpressung auf den Leiter einwirken würde, was wiederum auf Dauer zu dem bekannten Effekt des Fliessens des Leiters führen würde.
  • Bevorzugt sind die Erhebungen im Bereich von Materialstegen und/oder Ansätzen der Stromschiene ausgebildet. Dabei wird eine besonders vorteilhafte Anschlussverbindung realisiert, wenn sich die Erhebungen lediglich über einen Teilbereich der Materialstege und/oder Ansätze erstrecken. Ganz besonders vorteilhaft ist eine in Draufsicht kreuzförmige Geometrie der Erhebung im Bereich der Materialstege und Ansätze.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Erhebung und die Ausnehmung(en) im Zugbügel eine ineinandergreifende, korrespondierende Geometrie auf, um eine möglichst optimale Zentrierung zu gewährleisten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht einer Anschlußklemme mit einem dargestellten Klemmkörper;
  • 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Anschlußklemme aus 1,
  • 3 eine erste perspektivische Ansicht einer als Stromschiene dienenden Druckstücks für die Anschlußklemme aus 1,
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des Druckstücks aus 3.
  • Die Anschlußklemme der 1 weist zwei Zugbügel 1 auf (auch Klemmkörper genannt), von denen der Einfachheit halber nur einer in 1 dargestellt ist.
  • Der Zugbügel 1 ist vorzugsweise aus einem Blechstreifen gebogen und oberseitig bzw. an der vom Leitereinführbereich abgewandten Seite von einer Klemmschraube 2 durchsetzt.
  • Die Klemmschraube 2 ist hier als Schraube mit Innensechskantaussparung zum Eingriff eines hier nicht gezeigten Inbusschlüssels ausgelegt. Diese Auslegung stellt sicher, daß mittels des Inbusschlüssels eine besonders hohes Anzugsdrehmoment realisiert werden kann.
  • Die leitende Verbindung zwischen den beiden Zugbügeln 1 an den beiden Endbereichen der Anschlussklemme erfolgt durch eine Stromschiene 3, welche die beiden Zugbügel 1 durchsetzt und welche an ihrer den Klemmschrauben zugewandten Seite hier Vertiefungen 4 aufweist, welche zum Eingriff der Enden der zwei Klemmschrauben 2 dienen.
  • Zwischen die Stromschiene 3 und den Zugbügel 1 ist auf der von der Klemmschraube abgewandten Seite der Stromschiene 3 ein Leiter 5 einschiebbar.
  • Der Bodenbereich jedes Zugbügels 1 (in 1 unten) weist eine konkave zur Mittelachse hin konvergierende Verjüngung 6 auf, so daß sich zwei schräg nach unten zur Zugbügelmittellängsachse hin verlaufende Bodenwände 7, 8 ergeben, deren Schnittpunkt die Verjüngungsspitze 9 bildet, die vorzugsweise abgerundet ausgebildet ist. Die Bodenwände 7, 8 bilden für den festzuklemmenden Leiter eine Zentrierung.
  • Das zugehörige, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Stromschiene 3 gebildete Druckstück ist unterseitig an seinen beiden Enden mit entsprechenden Verjüngungen in Form von eingearbeiteten Schrägflächen 10 versehen, die zur Bodenseite der Stromschiene 3 hin konvergieren und in einen mittigen, axialen Materialsteg 11 (abgeflacht oder leicht konvex ausgebildet, ggf. mit zusätzlicher, den Leiter ergänzend sichernder Riffelung versehen) münden.
  • In der Klemmzone im Bereich des Zugbügels bzw. der Schrägflächen 10 sind jeweils an wenigstens an einer Stelle, bevorzugt in der Mitte der Klemmzone, seitlich über die Schrägfläche vorstehende Ansätze 12 ausgebildet, welche zum Eingriff in einer entsprechende Ausnehmung 13 in den Bodenwänden 7, 8 des Zugbügels ausgebildet sind. Dabei ist die Erhebung 14 sowohl im Bereich des Materialsteges 11 als auch im Bereich der Ansätze 12(ebenfalls als Materialsteg ausgebildet) kugelabschnittsförmig geformt.
  • Zwischen den Bodenwänden 7, 8 und den Ausnehmungen 13 können Schlitze 15 ausgebildet sein, in welche ein Leiter 5 aus weichem Material zusätzlich eingedrückt werden kann. Die Ausnehmungen 13 können aber auch ohne Schlitze direkt an die Bodenwände 7, 8 über entsprechende Materialverbindungen angeformt sein.
  • Um den Anschluss weicher Leiter 5 z.B. aus Aluminium zu verbessern, insbesondere von solchen Leitern, welche einen dem Klemmraum angepassten Durchmesser aufweisen, d.h. einen solchen Durchmesser, der ganz oder im wesentlichen den Raum zwischen den Bodenwänden 7, 8 ausfüllt, ist die Stromschiene 3 in den Klemmzonen an ihrer zum Leiter gewandten Seite jeweils mit balligen Erhebungen 14 versehen. Es kann dabei auch an eines Seite der Anschlussklemme ein härterer Leiter aus Kupfer und an die andere Seite ein weichrer Leiter aus Aluminium angeschlossen werden. Es ist auch möglich, die Anschlussklemme nur im Bereich einer Klemmstelle mit einer der Erhebungen 14 zu versehen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Länge und Höhe der Erhebungen 14 auf die zu kontaktierenden Leiter abgestimmt wird. So kann die Länge der Erhebung 14 in Längsrichtung der Stromschiene beispielhaft größer sein als der Durchmesser D des anzuschließenden Leiters 5 oder es kann die maximale Höhe der Erhebung 14 wiederum beispielhaft kleiner sein als der Radius D/2 des kleinsten anzuschließenden Leiters 5.
  • Die Erhebung 14 wird vorzugsweise lediglich im Bereich des Steges 8 und im Bereich der Stege 11 und Ansätze 12 ausgebildet, so dass sie in Draufsicht eine Art Kreuzform hat, was in Verbindung mit der runden, balligen Ausgestaltung der Erhebungsoberfläche zu einer besonders vorteilhaften Festlegung des anzuschließenden Leiters führt, ohne dass selbst bei höheren Anzugskräften die Fließkräfte überschritten wird.
  • Zugbügel
    1
    Klemmschraube
    2
    Stromschiene
    3
    Vertiefung
    4
    Leiter
    5
    Verjüngung
    6
    Bodenwände
    7, 8
    Verjüngungsspitze
    9
    Schrägflächen
    10
    Materialsteg
    11
    Ansätze
    12
    Ausnehmung
    13
    Erhebung
    14
    Schlitze
    15
    Riffelung
    16

Claims (14)

  1. Anschlussklemme, insbesondere Verbindungsklemme für elektrische Leiter, mit zentrierendem Klemmanschluß, bestehend aus einem hohen Klemmkörper nach Art eines Zugbügels (1), einer Klemmschraube (2) und einem durch die Klemmschraube (2) bewegbaren Druckstück (3), welches als Stromschiene ausgebildet ist und mit einem Gegendruckstück des Zugbügels (1) einen Leiter festklemmt und leitend kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3) in ihrem vom der Klemmschraube abgewandten Bereich in ihrer Klemmzone mit wenigstens einer balligen, nicht in den Leiter einschneidenden Erhebung (14) versehen ist.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich der Zugbügel (1) eine konkave, zur Mittelachse hin konvergierende Verjüngung (6) aufweist, so daß sich zwei schräg nach unten zur Zugbügelmittellängsachse hin verlaufende Bodenwände (7, 8) ausbilden, deren Schnittpunkt eine Verjüngungsspitze (9) bildet.
  3. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Stromschiene (3) gebildete Druckstück unterseitig an seinen beiden Enden mit Verjüngungen in Form von eingearbeiteten Schrägflächen (10) versehen ist, die zur Bodenseite der Stromschiene (3) hin konvergieren und in einen mittigen, axialen Materialsteg (11) münden.
  4. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmzone im Bereich des Zugbügels bzw. der Schrägflächen (10) jeweils an wenigstens an einer Stelle seitlich über die Schrägfläche vorstehende Ansätze (12) ausgebildet sind, welche zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung (13) in den Bodenwänden (7, 8) des Zugbügels dienen.
  5. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bodenwänden (7, 8) und den Ausnehmungen (13) Schlitze (15) ausgebildet sind.
  6. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) direkt an die Bodenwände (7, 8) Materialverbindungen angeformt sind.
  7. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Erhebung (14) im Bereich des Materialsteges (11) und/oder der Ansätze (12) ausgebildet ist.
  8. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (14) kugelabschnittsförmig ausgebildet ist.
  9. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wenigstens eine Erhebung (14) lediglich über ein Teilbereich des Materialsteges (11) und/oder der Ansätze (12) erstreckt.
  10. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Erhebung (14) in Draufsicht eine Kreuzform aufweist.
  11. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (14) und die Ausnehmung(en) (13) im Zugbügel eine ineinandergreifende, korrespondierende Geometrie aufweisen.
  12. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (3) und/oder die wenigstens eine Erhebung (14) aus dem Material des Leiters bestehen.
  13. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialsteg (11) konvex ausgebildet und/oder mit einer Riffelung (16) versehen ist.
  14. Anschlussklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (2) zum Ansetzen eines Inbusschlüssels ausgelegt ist.
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