DE8234297U1 - Klemmvorrichtung zum Verbinden von Drähten u.dgl. - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Verbinden von Drähten u.dgl.

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DE8234297U1
DE8234297U1 DE19828234297 DE8234297U DE8234297U1 DE 8234297 U1 DE8234297 U1 DE 8234297U1 DE 19828234297 DE19828234297 DE 19828234297 DE 8234297 U DE8234297 U DE 8234297U DE 8234297 U1 DE8234297 U1 DE 8234297U1
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DE
Germany
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contact piece
clamping screws
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diameter
clamping
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FLIER GUSTAV 7407 ROTTENBURG DE
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/304Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for improving contact

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

••tit.
Klemmvorrichtung zum Verbinden von Drähten und dergl.
Die Neuerungbetrifft eine Klemmvorrichtung zum Verbinden von blanken Endabschnitten von Drähten, Leitungen/ Kabeladern und dergleichen miteinander mit einem aus Isolierstoff bestehenden, eine Längsbohrung aufweisenden Körper mit senkrecht zu der Längnbohrung verlaufenden Bohrungen für die Aufnahme von Klemmschrauben und einer in der Längsbohrung angeordneten metallischen Verbindung.
Derartige Klemmvorrichtungen sind allgemein unter der Bezeichnung "Lüsterklemmen" bekannt.
Lüsterklemmen üblicher Bauart, die auch als Brechklemmen im Handel sind, d.h. Blöcke, die in eine Anzahl einzelner LUsterklemmen auseinandergebrochen wenden können, weisen für den praktischen Betrieb eine Reihe von Nachteilen auf. Die mit meist sehr kleinem Gewinde und entsprechend kleinem Drehschlitz versehenen Klemmschrauben lassen sich nur mit sehr kleinen Schraubendrehern mit entsprechend kleiner.Drehmomentübertragung anziehen. .
Sie bestehen ferner aus elektrisch leitendem Material und stellen daher unter Spannung ein erhebliches Gefahrenmoment dar. Die kleinen Klemmschrauben gehen beim Lösen der Lüsterklemme leicht verloren.
Außerdem weisen die bekannten LUsterklemmen zwischen Klemmhulsenbohrung und Lüsterklemmenkörper einen Absatz auf, der das Einführen von Drähten in die Klemmhülsenbohrung erschwert.
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Außerdem ist das manchmal erforderliche Einschrauben der Klemmschrauben in die Gewindebohrungen der Klemmhulsen oft ziemlich mühsam.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine volkommene Neukonstruktion einer Lüsterklemme zu schaffen, die nicht nur die Nachteile der bekannten Lüsterklemmen beseitigt, sondern zudem noch einige bisher nicht erreichbare Vorteile bietet. ;
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bohrungen fur die Klemmschrauben mit einem Innengewinde versehen sind, das an seinem innenliegenden Ende in einen hohlzylinderfärmigen Abschnitt übergeht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser der Klemmschrauben, daß die Klemmschraube aus Isoliermaterial besteht und an ihrem unteren Ende eine Kappe trägt, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindes, und daß für eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Endabschnitten ein in die Längsbohrungeingepaßtes, nach oben offenes Kontaktstück angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerungsind den weiteren Ansprüchen im einzelnen zJ entnehmen.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der neuen Klemmvorrichtung; Fig. 2 ein Kontaktstück und Fig. 3 eine Schnittansicht quer zur neuen Klemmvorrichtung.
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Die neue Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Körper 1 oder Gehöuse mit einer Längsbohrung 2 und einer etwa in der Mitte angeordneten Trennwand 3. Die Längsbohrung 2 liegt dabei in der unteren Hälfte des Körpers 1 . In der oberen Hälfte des Körpers 1 sind zwei Bohrungen 4 mit Innengewinde 5 vorgesehen, das in seinem innen!legenden Endabschnitt in einen Hohlzylinder 6 übergeht, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindes 5. Der Zweck dieses Abschnittes wird noch näher erläutert.
In diese Bohrungen 4 mit Gewinde 5 sind Klemmschrauben 7 eingesetzt, deren Kopf 8 mit Drehschlitz 9 wesentlich größere Abmessungen aufweist als der Kern 10 der Klemmschrauben 7. Diese Klemmschrauben tragen ein sich nur über einen Teil der gesamten Länge des Schaftes 10 erstreckendes Gewinde 11 und weisen an ihren unteren Abschnitten eine Kappe 12 auf, deren Durchmesser wiederum geringer ist als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 6.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist diese Kappe 12 mit einem metallischen Überzug 13 versehen.
In die Längsbohrung 2 ist ein aus Metall bestehendes Kontaktstück 14 ; eingesetzt, das einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und in Seitenansicht in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Kontaktstück 14 ist an seinen außenIlegenden Enden mit Abschrägungen 15 versehen, die das Einführen von Drahtenden erleichtern. Außerdem weist dieses Kontaktstück zu beiden Seiten der Projektion der Bohrungen 4 auf das Kontaktstück Sicken 16 auf, die ebenfalls halbkreisförmig um das Kontaktstück herum laufen. Weiterhin ist im Innern der Längsbohrung in Höhe des oberen Endes des Kontaktstückes, etwa in der Höhe der Trennwand 3 zu beiden Seiten eine Rastnoppe 17 angeordnet, der eine Rastkerbe 18
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in dem Kontaktstück 14 entspricht. Die blanken Drahtenden 19 können in die Längsbohrung 2 eingeführt und mittels der Klemmschrauben 7 festgeklemmt werden.
Die neue Klemmvorrichtung hat eine Reihe ganz entscheidender Vorzüge gsgenüber dem Stande der Technik. Die aus Isoliermaterial bestehenden Klemmschrauben 7 haben bei dieser neuen Konstruktion einen sehr großen Gewindedurchmesser mit Gewinden M 4 bis M 5 und einen entsprechend großen Kopf 8 und einen Drehschlitz 9, die nunmehr die Verwendung von kräftigeren Schraubendrehern gestatten. Da die Memmschrauben aus Isoliermaterial bestehen, kann die neue Klemmvorrichtung gefahrlos benutzt werden. Die besondere Ausgestaltung der Schrauben 7 mit der relativ großen Kappe am unteren Ende der Schraube bewirkt in Verbindung mit dem hohlzylinderförmigen Abschnitt 6, daß andere, nicht für diese Klemmvorrichtung geeignete Schrauben, insbesondere solche aus Metall, nicht benutzt werden können, da sie nie so weit hineingedreht werden können, daß sie mit dem Kontaktstück oder den Drähten in Verbindung kommen können.
Die in der Mitte angeordnete Trennwand 3 verhindert, daß die Drähte sich.'gegenseitig behindern.
Die in dem Kontaktstück 14 vorgesehenen Sicken 16 bewirken einmal, daß die Drahtenden 19 beim Anziehen der Klemmschrauben 7 zwischen die Sicken hinein durchgebogen werden. Dadurch erhöht sich nicht nur die Reibung zwischen den Drahtenden und dem Kontaktstück, sondern es wird dadurch auch die Kontaktgabe insbesondere an den Sicken selbst verbessert.
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Eine weitere Verbesserung der Kontaktgabe erhält man durch die metallische Kappe 13 in Verbindung mit den Sicken 16 bzw. den umlaufenden Wulsten. Diese Anordnung hat nämlich den besonderen Vorteil, daß durch die elastische Verformung der Kappe 13 und/oder der Drahtenden 19 ein besserer, vor allem aber dauerhafterer Kontakt hergestellt wird und trotz gelegentlicher Erschütterungen für lange Zeit erhalten bleibt. D.h. das früher bei LUsterklemmen öfters beobachtete scheinbar ohne äußere Einwirkung auftretende Lockern oder Lösen der Klemmverbindung ist beseitigt.
Das Kontaktstück 14 selbst verriegelt sich beim erstmaligen Einsetzen selbsttätig dadurch, daß die an der Innenwand der Längsbohrung vorgesehene Rastnoppe 17 in die Rastkerbe 18 einrastet. Das Kontaktstück 14 ist dabei als einfaches !Stanz- oder Preßteil herstellbar, und die Herstellung des Körpers 1 oder Gehäuses im Spritz- oder Schleuderguß ist ebenfalls problemlos. In gleicher Weise können auch die Klemmschrauben 7 hergeste I It werden.
Die neue Klemmvorrichtung stellt also gegenüber dem Stand der Technik eine beachtliche Verbesserung bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit dar.

Claims (10)

  1. Neuanmeldung
    Anmelder: Gustav Flier
    Gerd Teutsch
    SCHUTZANSPRÜCHE
    . Klemmvorrichtung zum Verbinden von blanken Endabschnitten
    von Drähten, Leitungen, Kabeladern unddergl. miteinander mit einem aus Isolierstoff bestehenden, eine Längsbohrung aufweisenden Körper mit senkrecht zu der Längsbohrung verlaufenden Bohrungen für die Aufnahme vcn Klemmschrauben und einer in der Längsbohrung angeordneten metallischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) fUr die Klemmschrauben (7) mit einem Innengewinde (5) versehen sind, das an seinem innenliegenden Ende in einen hohlzylinderförmigen Abschnitt (6) übergeht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser der Klemmschrauben (7), daß die Klemmschraube aus Isoliermaterial besteht und an ihrem unteren Ende eine Kappe (12) trägt, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Ge- · windes (11), und daß ffjr eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Endabschnitten ein in die Längsbohrung einrspaßre;, nach oben offenes Kontaktstück (14) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Kontaktstück (14) etwa halbkreisförmigen, ovalen oder keilförmigen Querschnitt aufweist und Jeweils mindestens an einer Seite der Projektion der Gewindebohrung (4, 5) auf das Kontaktstück (14) eine Sicke (16) oder einen umlaufenden Wulst aufweist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück zu beiden Seiten jeder Gewindebohrung je eine Sicke (16) oder einen umlaufenden Wulst aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schraubgewindes der Klemmschrauben (7), der Gswindebohrung (4, 5), des hohlzylinderförmigen Abschnittes (6) und die Länge der Kappe (12) so gewählt sind, daß die voll eingedrehten Klemmschrauben das Kontaktstück (14) berühren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endabschnitt der Klemmschrauben (7) gegen das Ende zu verjüngt und mit einer Rundung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt der Klemmschrauben (7) mit einer metallischen Kappe (13) überzogen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bohrungen für die Klemmschrauben eine fast über den ganzen Querschnitt der Längsbohrung sich erstreckende -. Trennwand vorgesehen ist, die auch nach den Seiten noch einen Zwischenraum freiläßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, darren gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung (2) an der Steile der Trennv/and und in Höhe des oberen Randes des Kontaktstückes zu beiden Seiten je eine abgerundete Rast-Noppe angeordnet ist, un<t daß das Kontaktstück (14) entsprechende Rastkerben (]7) aufweist, in die die Rast-Noppen beim Einsetzen des Kontaktstuckes (14) in die Längsbohrung (2) einzurasten vermögen.
    -3-
    t «
    -3-
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben ein relativ großes Gewinde (11) aufweisen, und daß die außerhalb liegenden Schraubenköpfe (8) einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich größer ist als der Gewindedurchmesser der Klemmschrauben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Kontaktstückes (14) zur Innenwand der Längsbohrung (2) hin eine flache Abschrägung (19) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20305314U1 (de) * 2003-04-01 2004-08-19 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlußklemme, insbesondere Verbindungsklemme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20305314U1 (de) * 2003-04-01 2004-08-19 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlußklemme, insbesondere Verbindungsklemme

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