DE102022000994A1 - Elektrisches Kontaktelement und Kontaktanordnung mit einem elektrischen Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement und Kontaktanordnung mit einem elektrischen Kontaktelement Download PDF

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Artur Tessarek
Marcus Pool
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/301Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing complete unscrewing of screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/26End pieces terminating in a screw clamp, screw or nut

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein elektrisches Kontaktelement mit einer zweiseitig offenen konischen oder zylinderförmigen Hülse, die an einer Stirnseite mit einem Kontaktstreifen verbunden ist, der sich senkrecht zur Längsachse der Hülse erstreckt, wobei der Kontaktstreifen fluchtend zur offenen Stirnseite der Hülse eine Ausnehmung aufweist, wobei fluchtend zu dieser Ausnehmung eine Kragenmutter angeordnet ist, wobei der Kontaktstreifen einstückig zwei senkrecht zu seinen Hauptflächen abgewinkelte parallele Laschen aufweist, welche jeweils einen zu den Hauptflächen des Kontaktstreifens parallelen Einschnitt aufweisen, und wobei Abschnitte des Kragens der Kragenmutter in beide Einschnitte hineinragen. Beschrieben wird zudem eine elektrische Kontaktanordnung mit einem derartigen Kontaktbolzen und mit einem damit verbindbaren Kontaktbolzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement mit einer zweiseitig offenen konischen oder zylinderförmigen Hülse, die an einer Stirnseite mit einem Kontaktstreifen verbunden ist, der sich senkrecht zur Längsachse der Hülse erstreckt, wobei der Kontaktstreifen fluchtend zur offenen Stirnseite der Hülse eine Ausnehmung aufweist, und wobei fluchtend zu dieser Ausnehmung eine Kragenmutter angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine elektrische Kontaktanordnung bestehend aus einem derartigen Kontaktelement und mit einem damit verbundenen Kontaktbolzen.
  • Eine vorbekannte Kontaktanordnung ist in der 2 dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen Stand der Technik, der in Seriengeräten der Anmelderin verwirklicht, aber nicht druckschriftlich belegt ist.
  • Die Kontaktanordnung besteht aus einem Kontaktelement 10', welches mit einem Kontaktbolzen 20 verbunden ist. Das Kontaktelement 10' besteht aus einer metallenen zylinderförmigen Hülse 11', die mit einem seitlich abragenden Kontaktstreifen 12' mechanisch fest verbunden ist. Die Hülse 11' weist entlang ihrer Längsachse eine, in den Figuren nicht erkennbare, durchgehende Bohrung auf. Zu dieser Bohrung fluchtend ist im Kontaktstreifen 12' eine Ausnehmung angeordnet, so dass der Kontaktbolzen 20 durch das Kontaktelement 10' hindurchgeführt werden kann.
  • Der freie Endabschnitt des Schafts 21 des Kontaktbolzens 20, der das Kontaktelement 10' durchragt, weist ein Gewinde 22 auf, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist. Diese Mutter kann vorteilhaft als eine Kragenmutter 15' ausgebildet sein, die mit ihrem Kragen 16' großflächig an dem Kontaktstreifen 12' anliegt. Die Kragenmutter 16' sichert damit das Kontaktelement 10' am Kontaktbolzen 20 und presst diese beiden Komponenten zudem gegeneinander.
  • Entweder der mit der Hülse 11' verbindbare Bereich des Kontaktbolzens 20 oder das Innere der Hülse 11', oder auch beides, weisen eine zumindest abschnittsweise konische Kontur auf, wodurch das Kontaktelement 10' am Kontaktbolzens 20 klemmend gehalten wird. Zugleich wird durch diese Formgebung eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement 10' und dem Kontaktbolzen 20 erreicht. Die dargestellte Kontaktanordnung ist dadurch besonders auch für hohe Ströme geeignet.
  • Nachteilig an der in der 2 dargestellten Kontaktanordnung ist, dass aufgrund der klemmenden Verbindung von - hier nicht als Einzelteile dargestellten - konischen Abschnitten am Kontaktelement 10' und/oder am Kontaktbolzen 20, die einmal miteinander verbundenen Teile nur noch schwer voneinander zu trennen sind.
  • Soll ein Kontaktelement 10' von einem Kontaktbolzen 20 getrennt werden, so ist es daher zumeist erforderlich, nach Lösen und Entfernen der Kragenmutter 15', ein mechanisches Hilfsmittel wie etwa eine Abziehvorrichtung 30 einzusetzen, um die Klemmkräfte zwischen dem Kontaktelement 10' und dem Kontaktbolzen 20 zu überwinden.
  • Die in der 3 beispielhaft dargestellte Abziehvorrichtung 30 hat die Form eines halboffenen Hohlzylinders 32, der an der Unterseite der Hülse 11' angreift. Eine in den Hohlzylinder 32 eingedrehte Schraube 31 drückt gegen die Stirnfläche des Kontaktbolzens 20 und bringt dadurch die Kraft auf, die erforderlich ist, um die Hülse 11' des Kontaktelements 10' vom Kontaktbolzen 20 abzuziehen.
  • Nachteilig hierbei ist, dass der Einsatz einer solchen Abziehvorrichtung sowohl Aufwand als auch etwas Geschick erfordert. Besonders nachteilig ist zudem, dass eine geeignete Abziehvorrichtung nicht überall und jederzeit zur Verfügung steht.
  • Es stellte sich die Aufgabe, ein Kontaktelement und eine Kontaktanordnung zu schaffen, die diese Nachteile vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kontaktstreifen einstückig zwei senkrecht zu seinen Hauptflächen abgewinkelte parallele Laschen aufweist, welche jeweils einen zu den Hauptflächen des Kontaktstreifens parallelen Einschnitt aufweisen, und dass Abschnitte des Kragens der Kragenmutter in beide Einschnitte hineinragen.
  • Hierdurch wird ein Kontaktelement geschaffen, welches eine einfach zu verwendende integrierte Abziehvorrichtung aufweist. In Verbindung mit einem Kontaktbolzen, der auf übliche Weise ausgestaltet sein kann, schafft das Kontaktelement eine besonders vorteilhafte Kontaktanordnung, die einfach zu montieren und zu demontieren ist.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführtes elektrisches Kontaktelement soll nachfolgend anhand der 1 dargestellt und näher erläutert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung hervor.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäß ausgeführtes Kontaktelement 10, welches in vielen Details mit dem Kontaktelement 10' gemäß der 2 übereinstimmt.
  • So besteht das Kontaktelement 10 ebenfalls aus einer metallenen zylinderförmigen Hülse 11, die mit einem seitlich abragenden Kontaktstreifen 12 mechanisch fest verbunden ist. Der freie Endabschnitt des Kontaktstreifens 12 ist dazu vorgesehen, mit einer nicht dargestellten elektrischen Anschlussleitung verlötet, verschweißt, vercrimpt oder mittels eines Kabelschuhs verbunden zu werden.
  • Die Hülse 11 weist entlang ihrer Längsachse eine, hier nicht erkennbare durchgehende Bohrung auf. Zu dieser Bohrung fluchtend ist im Kontaktstreifen 12 eine Ausnehmung angeordnet, so dass ein Kontaktbolzen 20, wie er bereits anhand der 2 beschrieben wurde, durch das Kontaktelement 10 hindurchgeführt werden kann.
  • Entweder das Ende des Kontaktbolzens 20 oder das Innere der Hülse 11, oder auch beides, weisen eine zumindest abschnittsweise konische Form auf, wodurch das Kontaktelement 10 am Ende des Kontaktbolzens 20 klemmend gehalten wird.
  • Das in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Kontaktelement 10 unterscheidet sich von dem in der 2 dargestellten vorbekannten Kontaktelement 10' dadurch, dass der Kontaktstreifen 12 einstückig zwei senkrecht zu seinen Hauptflächen abgewinkelte parallele Laschen 13 aufweist, welche jeweils einen zu den Hauptflächen des Kontaktstreifens 12 parallelen Einschnitt 14 aufweisen. Zwischen den beiden Laschen 13 ist eine Kragenmutter 15 angeordnet.
  • Der innere Abstand der beiden einander gegenüberstehenden Laschen 13 ist dabei kleiner als der Durchmesser des Kragens 16 der Kragenmutter 15, so dass Abschnitte des Kragens 16 der Kragenmutter 15 in beide Einschnitte 14 hineinragen. Die Breite und Höhe der Einschnitte 14 sind dabei so ausgeführt, dass sich der Kragen 16 nicht zwischen den Laschen 13 verklemmt und somit die Kragenmutter 15 frei drehbar ist.
  • Die Kragenmutter 15 ist somit unverlierbar am Kontaktstreifen 12 und damit am Kontaktelement 10 angeordnet. In dieser Anordnung weist die Kragenmutter 15 auch in axialer Richtung nur wenig Bewegungsspielraum auf.
  • Wird nun bei einem mit einem Kontaktbolzen 20 verbundenen Kontaktelement 10 die Kragenmutter 15 vom Gewinde 22 des Kontaktbolzens 20 losgeschraubt, so stößt diese bereits nach einem kurzen zurückgelegten Weg mit der Oberseite ihres Kragens 16 gegen die oberen Begrenzungen der Einschnitte 14 in den Laschen 13. Bei der weiteren Bewegung der Kragenmutter 15 gegen das Gewinde 22 nimmt der Kragen 16 die Laschen 13 mit sich, welche damit wiederum die mechanisch verbundene Hülse 11 vom Schaft 21 des Kontaktbolzens 20 abzieht.
  • Das Kontaktelement 10 bildet daher mit der an dem Kontaktstreifen 12 drehbar angeordneten Kragenmutter 15 eine integrierte Abziehvorrichtung aus, welche jederzeit zur Verfügung steht und mit einen üblichen Schraubenschlüssel betätigbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der prismatische Teil 17 der Kragenmutter 15 die Laschen 13 in ihrer Höhe überragt, und dadurch für Schraubenschlüssel jeder Art, also beispielsweise auch einen für seitlich angreifenden Maulschlüssel leicht zugänglich ist.
  • Bezugszeichen
  • 10, 10'
    Kontaktelement
    11,11'
    Hülse
    12, 12'
    Kontaktstreifen
    13
    Laschen
    14
    Einschnitte
    15, 15'
    Kragenmutter
    16, 16'
    Kragen
    17
    prismatischer Teil
    20
    Kontaktbolzen
    21
    Schaft
    22
    Gewinde
    30
    Abziehvorrichtung
    31
    Schraube
    32
    Hohlzylinder

Claims (6)

  1. Elektrisches Kontaktelement (10) mit einer zweiseitig offenen konischen oder zylinderförmigen Hülse (11), die an einer Stirnseite mit einem Kontaktstreifen (12) verbunden ist, der sich senkrecht zur Längsachse der Hülse (11) erstreckt, wobei der Kontaktstreifen (12) fluchtend zur offenen Stirnseite der Hülse (11) eine Ausnehmung aufweist, wobei fluchtend zu dieser Ausnehmung eine Kragenmutter (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstreifen (12) einstückig zwei senkrecht zu seinen Hauptflächen abgewinkelte parallele Laschen (13) aufweist, welche jeweils einen zu den Hauptflächen des Kontaktstreifens (12) parallelen Einschnitt (14) aufweisen, und dass Abschnitte des Kragens (16) der Kragenmutter (15) in beide Einschnitte (14) hineinragen.
  2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kragenmutter (16) die Höhe der Laschen (13) überragt.
  3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstreifen (12) einen Schweiß-, Löt- oder Crimpabschnitt ausbildet.
  4. Elektrische Kontaktanordnung mit einem Kontaktbolzen (20), dessen Schaft (21) an einem freien Endabschnitt ein Gewinde (22) aufweist und der mit einem elektrischen Kontaktelement (10), welches alle im Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist, verbunden ist.
  5. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragenmutter (15) des Kontaktelements (10) auf das Gewinde (22) des Kontaktbolzens (20) aufgeschraubt ist.
  6. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbolzen (20) und/oder die Hülse (11) des Kontaktelements (10) einen Abschnitt mit einer konischen Kontur aufweisen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4905122A (en) 1989-04-26 1990-02-27 Eaton Corporation Bolt-in circuit breaker with improved terminal fastener retaining structure
DE102016105768B3 (de) 2016-03-30 2017-03-23 Auto-Kabel Management Gmbh Elektrischer Leiter mit einer Reibschweißhülse

Patent Citations (2)

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