DE102006025446B4 - Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung - Google Patents

Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung Download PDF

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Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung, wobei an ein stromführendes Anlagenteil (4) das Anschlußelement herangeführt und dort lösbar mechanisch arretiert ist, wobei ein Klemmkörper (8) vorgesehen ist, welcher an seiner zum stromführenden Anlagenteil (4) gerichteten Seite zwei Klemmarme (5) aufweist, deren lichter Abstand mindestens der Breite des stromführenden Anlagenteils (4) entspricht,
weiterhin die Klemmarme (5) gegenüberliegende Rücksprünge (16) besitzen, deren Tiefe jeweils mindestens der Dicke des Anlagenteils (4) entspricht und deren Abstand größer als die Breite des Anlagenteils (4) ist, wobei durch Relativbewegungen zwischen Klemmkörper (8) und Anlagenteil (4) eine elektrische und mechanische Kontaktierung und Befestigung erfolgt sowie der Klemmkörper (8) an seiner vom Anlagenteil entfernten Seite Mittel zur Aufnahme eines Anschlußadapters (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Klemmkörper (8) außenseitig eine Isolierung aufweist oder als Isolierkörper ausgebildet ist, wobei am Außenumfang Konturen (12) zum Ansetzen eines Werkzeugs zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung, wobei an ein stromführendes Anlagenteil das Anschlußelement herangeführt und dort lösbar mechanisch arretiert ist, wobei ein Klemmkörper vorgesehen ist, welcher an seiner zum stromführenden Anlagenteil gerichteten Seite zwei Klemmarme aufweist, deren lichter Abstand mindestens der Breite des stromführenden Anlagenteils entspricht, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um Wartungs- und Reparaturarbeiten an elektrischen Anlagen durchführen zu können, ist das Arbeiten im spannungsfreien Zustand sowie das Arbeiten unter Spannung eine geeignete Methode.
  • Zum Arbeiten im spannungsfreien Zustand wird zunächst die elektrische Anlage spannungsfrei geschaltet, d. h. es erfolgt eine Trennung von der Energieeinspeisung. Vor dem Beginn der Arbeiten im spannungsfreien Zustand sind verschiedene Sicherheitsregeln einzuhalten. Zu Erden und Kurzschließen wird gemäß dieser Sicherheitsregeln eine Kurzschlußvorrichtung verwendet, die im allgemeinen aus einem isolierten Erdungsseil und drei isolierten Kurzschlußseilen besteht, die über ein Verbindungsteil mechanisch und elektrisch fest und sicher miteinander verbunden werden. An jedem Seilende befindet sich ein Anschlußelement zur Kontaktierung der anlagenseitigen Teile.
  • Zum Erden und Kurzschließen wird die Vorrichtung zunächst über ein Anschlußteil mit der Erdungsanlage, z. B. einem Fundamenterder verbunden. Danach werden die drei Kurzschließseile über entsprechende Anlagenteile nacheinander mit den aktiven Teilen der elektrischen Anlage kontaktiert. Als Hilfsmittel zum Einbringen und Verbinden der Vorrichtung mit der elektrischen Anlage wird eine isolierte Arbeitsstange genutzt.
  • Ein wichtiges Mittel beim Arbeiten unter Spannung ist das mobile Überbrückungssystem für luftisolierte Mittelspannungsanlagen. Dieses Überbrückungssystem realisiert den Fortbestand der Energieversorgung, d. h. den Stromfluß bei für Wartungsarbeiten abgeschalteten Komponenten, z. B. Leistungsschutzschaltern, Trennern oder Ähnlichem. Das Bypass-System ist für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten von elektrischen Anlagen mit Lasttrennern konzipiert. Zum technischen Aufbau dieses Systems gehören ein Mittelspannungsschaltblock mit integriertem Sicherungslasttrenner, der sich z. B. auf einem Pkw-Anhänger oder einem ähnlichen mobilen Transportmittel befinden kann, sowie hochflexible Anschlußkabel, z. B. Trossenkabel, mit entsprechenden Anschlußteilen zur Kontaktierung der elektrischen Anlage.
  • Zur Herstellung der elektrischen Verbindung werden die Anschußkabel mittels einer isolierenden Arbeitsstange mit der elektrischen Anlage kontaktiert. Vor dem Einbringen und Kontaktieren der Anschußkabel mit den Anschlußpunkten sind alle unter Spannung stehenden und geerdeten Anlagenteile mit Isoliermatten oder angepaßten isolierenden Abdeckungen abzudecken oder abzugrenzen, um das Ziehen eines Störlichtbogens zu vermeiden, der eine Gefahr für den Anwender und die Anlage selbst darstellen kann.
  • Technische und wirtschaftliche Zwänge haben in den letzten Jahren das Interesse am Arbeiten unter Spannung spürbar erhöht. Die Anforderungen an die Energieversorger, hohe Wirtschaftlichkeit bei höchster Verfügbarkeit sowie maximale Sicherheit bei unterbrechungsfreier, kostengünstiger Energieversorgung bei hoher Spannungsstabilität für Abnehmer ist nur mit der Technologie des Arbeitens unter Spannung sicherzustellen.
  • Der Kontaktierungsvorgang erfolgt gemäß dem Stand der Technik bei den oben erwähnten Arbeitsmethoden mit der als mechanisch und elektrisch sicheren Anschlußtechnik Kugelkopfhaube auf Kugelfestpunkt, wie dies in der 1 prinzipiell gezeigt ist.
  • Der Kugelfestpunkt ist auf den stromführenden Anlagenteilen der elektrischen Anlage montiert, die Kugelkopfhaube dient als Anschlußelement der Vorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung. Diese wird über eine isolierende Arbeitsstange in die Anlage eingebracht und kontaktiert.
  • Bei der bekannten Anschlußtechnik gemäß 1 wird ersichtlich, daß die Kontaktierung des stromführenden Anlagenteils 4 über ein festmontiertes Anschlußelement 1 als Kugelfestpunkt mit selbstsichernder Mutter und entsprechenden Anschlußelementen 2 und 3 z. B. in Form einer Anschußklemme und Kugelkopfhaube erfolgt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieses Standes der Technik ist, daß zur Durchführung der Arbeiten anlagenseitige Kontaktierungsmöglichkeiten bereits vorhanden sein müssen.
  • Das Nachrüsten dieser Anschlußteile ist außerordentlich aufwendig, da die Anlage hierzu spannungsfrei geschaltet werden muß, d. h. der Abnehmer ist während dieser Zeit von der Stromversorgung getrennt, um die notwendigen Bohr- und Montagearbeiten durchführen zu können.
  • Das mögliche Nachrüsten der Anschlußteile unter Spannung ist mit einem erheblichen materiellen und organisatorischen Aufwand, z. B. überbrückungssichere Bohrvorrichtung, Absaugen der anfallenden Späne bei den Bohrarbeiten, Abdecken und Abschranken, überbrückungssichere Arbeitsstangen zur Montage der Anschlußelemente und weiteres verbunden.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher zahlreiche Kontaktier- und Anschlußelemente bekannt, welche u. a. zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung geeignet sind.
  • Die Lehre nach der DE 202 05 803 U1 zeigt eine Anschluß- und Verbindungsklemme zum Aufsetzen auf eine Sammelschiene. Die dortige Klemme soll aus einfach herstellbaren und leicht montierbaren Teilen gebildet werden. Die dort vorgeschlagenen Klemmenteile sind unterschiedlich gestaltet, wobei eine Spannfeder zum einen eine Klemmenmutter fixiert, zum anderen aber auch die zusätzlichen Funktion besitzt, einem seitlichen Verschieben der Klemmenteile entgegenzuwirken. Durch ungleich ausgebildete Klemmenteile (verschieden gestaltete Klemmenarme oder -klauen) wird jedoch genau das Gegenteil erreicht. Die vorgesehene Spannfeder bewirkt, dass die Klemmenteile sich stetig zu schließen versuchen.
  • Gemäß der Anschlußklemme für Sammelschienen nach DE 88 09 666 U1 wird eine Vorrichtung aufgezeigt, welche zwei Klemmenkörper aufweist, die jeweils eine seitlich vorspringende Klemmleiste aufweisen, um selbige spiegelbildlich an der Sammelschiene zur Anlage zu bringen.
  • Jeder Klemmenkörper weist Vorsprünge auf, die in entsprechende Aussparungen einer die beiden Klemmenkörper miteinander verbindenden Halteplatte eingreifen. Ergänzend sind an den Klemmenkörpern Führungsnuten angeordnet, in die eine Schiebeplatte mit seitlichen Rändern eingreift. Der zwischen der Halteplatte und der Schiebeplatte liegende Klemmraum für die Anschlußleitung ist also vor dem Einschieben der Schiebeplatte zunächst nach oben offen, so daß die Anschlußleitung von oben in die Anschlußklemme eingelegt werden kann. Danach wird die Schiebeplatte eingeschoben. Beim Anklemmen der Anschlußleitung werden gleichzeitig die erwähnten beiden Klemmenkörper miteinander und mit der Sammelschiene festgelegt und kontaktiert.
  • Des Weiteren ist aus der Deutschen Patentschrift DE 42 35 444 C1 eine Anschluss- und Verbindungsklemme für Sammelschienen bekannt, welche zwei gelenkig miteinander verbundene Klemmenteile aufweist. Außerdem sind an den Klemmenteilen Klemmschenkel vorhanden, welche die betreffende Sammelschiene seitlich umgreifen können.
  • Die Klemmschenkel sind aufspreizbar und stehen unter der Wirkung einer Spannfeder, die mit ihren beiden Enden in den Klemmenteilen eingehängt ist. Über eine Druckplatte mit Gewindestift besteht die Möglichkeit des Festklemmens eines Stromleiters. Die dortige Spannfeder ist stets bestrebt, die Klemmenteile über die gelenkige Lagerung aufeinander zu zudrücken, also federn in Stellung zu halten, bei der sie möglichst nahe beieinander liegen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Lösung eines Kontaktier- und Anschlußelements zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung anzugeben, bei dem zur mechanisch sicheren und stromführenden Kontaktierung keine anlagenseitigen Anschlußteile vorhanden sein müssen und beim Hantieren mit dem Kontaktier- und Anschlußelement Kurzschlüsse zwischen Anlagenteilen vermieden werden.
  • Die Erfindung soll so ausgelegt sein, daß dem entstehenden Kurzschlußstrom und den damit in Verbindung auftretenden dynamischen Kräften standgehalten wird. Des weiteren soll das erfindungsgemäße Kontaktier- und Anschlußelement einen Dauerstrom im Bypassbetrieb von vorzugsweise > 100 A über die entsprechenden Kontaktflächen führen können.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1.
  • Demnach ist ein Klemmkörper vorgesehen, welcher an seiner zum stromführenden Anlagenteil, z. B. einer Sammelschiene, gerichteten Seite zwei Klemmarme aufweist, deren lichter Abstand mindestens der Breite des stromführenden Anlagenteils entspricht.
  • Weiterhin besitzen die Klemmarme gegenüberliegende Rücksprünge, deren Tiefe jeweils mindestens der Dicke des Anlagenteils entspricht und deren Abstand größer als die Breite des Anlagenteils ist.
  • Durch Relativbewegungen zwischen Klemmkörper und Anlagenteil ist dann eine elektrische und mechanische Kontaktierung und Befestigung möglich.
  • Die erste Relativbewegung kann als Verdrehung des Klemmkörpers bezogen auf das feste Anlagenteil ausgeführt werden, wobei die zweite Relativbewegung ein Anpressen des Klemmkörpers bezüglich des Anlagenteils darstellt.
  • Der Klemmkörper weist außenseitig eine Isolierung auf, wobei am Außenumfang Konturen zum Ansetzen eines Werkzeugs zur Ausführung mindestens einer der vorerwähnten Relativbewegungen vorgesehen sind.
  • Weiterhin besitzt der Klemmkörper an seiner vom Anlagenteil entfernten Seite Mittel zur Aufnahme eines Anschlußadapters. Dieser Anschlußadapter kann z. B. ein Kugelkopf gemäß des bekannten Standes der Technik sein.
  • Die Rücksprünge bei dem Klemmkörper gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind diagonal gegenüberliegend ausgebildet und weisen an ihrer Innenseite eine Kontaktstrukturierung auf.
  • Diese Kontaktstrukturierung kann in einer bevorzugten Ausführungsform einen Dorn mit ausgeprägter Dornspitze umfassen. Der Dorn bzw. die Dornspitze dringt in die Oberfläche des stromführenden Anlagenteils ein und verbessert die mechanische Arretierung sowie die elektrische Kontaktierung.
  • Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung entlang der Mittel- oder Symmetrielängsachse des Klemmkörpers ein bewegliches Druckstück eingesetzt, welches zur Ausübung einer Druckkraft auf das Anlagenteil ausgebildet ist.
  • Der Klemmkörper kann eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen, wobei auch das Druckstück als Zylinderteil oder zylindrische Druckplatte ausbildbar ist.
  • Das Druckstück umfaßt entweder eine Gewindestange oder steht mit einer Gewindestange in Verbindung, welche in einem komplementären Innengewinde des Klemmkörpers geführt ist.
  • Durch Ausführen einer Drehbewegung der Gewindestange verändert sich die Position des Druckstücks und es besteht hierdurch die Möglichkeit, den Klemmkörper an das Anlagenteil anzupressen, und zwar im Sinne der eingangs erwähnten zweiten Relativbewegung.
  • Zum Zweck der Verstellung weist das zum Anschlußadapter zeigende Ende der Gewindestange Mittel zum Aufnehmen eines Verstellwerkzeugs auf. Dieses Mittel kann z. B. als Sechskantausnehmung zur Aufnahme eines Innensechskantschlüssels ausgeführt werden.
  • Die Mittel zum Aufnehmen des Anschlußadapters können als Gewindebohrungen im Klemmkörper ausgeführt werden, so daß in leichter Weise ein Kugelkopf mit Gewindeende eingeschraubt werden kann. Auch ist hierdurch ein Austausch gegen Kugelkopf-Elemente unterschiedlicher Durchmesser in leichter Weise möglich.
  • Um die Gesamtabmessungen des Klemmkörpers zu reduzieren, ist im Inneren des Klemmkörpers eine Ausnehmung im Sinne eines umlaufenden Rücksprungs vorgesehen. Diese Ausnehmung dient dann der Aufnahme des Druckstücks.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmarme als bewegliche, verstellbare Klauen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist im Inneren des Klemmkörpers ein Einsatzstück befindlich, welches ein Außengewinde besitzt, welches einem Innengewinde einer entsprechenden Bohrung im Klemmkörper komplementär ist.
  • Wird durch diese konstruktive Lösung der Klemmkörper in eine Drehbewegung versetzt und das Einsatzstück gegen Mitdrehen arretiert, verändert sich die Position zwischen Klemmkörper und Einsatzstück in axialer Richtung.
  • Das Einsatzstück weist Öffnungen zur Aufnahme der anlagenteilfernen Enden der Klemmarme auf, wobei im Bereich dieser Öffnungen die Klemmarme verschwenkbeweglich fixiert sind. Hierfür können die Klemmarme Bohrungen aufweisen und über Stifte gegenüber dem Einsatzstück verschwenkbeweglich fixiert werden.
  • Am anlagenteilnahen Ende des Klemmkörpers weist dieser innenseitig eine Keilschräge auf, an welcher die Klemmarme zur Anlage kommen, so daß beim Ausführen der Drehbewegung des Klemmkörpers die Klemmarme ihren Abstand zueinander verändern.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Außenseiten der Klemmarme isoliert ausgebildet. Der Klemmkörper kann hierbei vollständig aus isolierendem Material bestehen, da die elektrisch leitfähige Funktion von den Klemmarmen und dem Einsatzstück übernommen wird.
  • Die Klemmarme besitzen im Bereich ihrer einander zugewandten Rücksprünge eine Kontaktstruktur, insbesondere auch bei dieser Ausführungsform beispielsweise Kontaktdorne oder Kontaktspitzen.
  • Die Klemmarme werden über Federelemente, die sich im Inneren des Einsatzstücks befinden und auf den Klemmarm einwirken, in Öffnungsrichtung vorgespannt.
  • Bevorzugt ist der Klemmkörper als Hohlzylinder ausgeführt und weist ein entsprechend komplementäres hohlzylindrisches Einsatzstück auf.
  • Am Einsatzstück, das metallisch und leitfähig ausgebildet ist, befindet sich eine Gewindebohrung zum Befestigen eines an sich bekannten Anschlußadapters.
  • Die Klemmarme sind bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung an ihrem anlagenteilnahen Ende mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Kröpfung versehen, so daß das Anlagenteil sicher hintergriffen werden kann.
  • Das Anbringen des Kontaktier- und Anschlußelements gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird derart realisiert, daß zunächst durch Rückstellen mittels entsprechender Drehbewegung die beiden Klemmarme eine maximal offene Position erhalten, wobei hier die Federvorspannung, unter der die Klemmarme stehen, hilfreich ist.
  • Nachdem die Klemmarme in eine solche Position gebracht wurden, daß das Anlagenteil, z. B. eine Sammelschiene, hintergriffen wird, wird über ebenfalls vorgesehene Konturen an der Außenoberfläche des Klemmkörpers dieser in eine Drehbewegung versetzt. Die Klemmarme widersetzen sich einem Mitdrehen durch Inkontaktkommen mit dem Anlagenteil. Über die Keilschräg flächen am Klemmkörper wird die Drehbewegung in eine radial zueinander weisende Bewegung der Klemmarme umgeformt, so daß diese in Preßsitz mit dem Anlagenteil gelangen.
  • Das Lösen des Kontaktier- und Anschlußelements erfolgt in umgedrehter Arbeitsweise.
  • Zum Ausführen der notwendigen Bewegungen kann eine übliche Isolierstange verwendet werden, die ein Aufnahmeteil besitzt, welches in die Konturen am Klemmkörper einrastet.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Lösung mit festmontierten Kugelköpfen an einem stromführenden Leiter gemäß Stand der Technik;
  • 2 eine Darstellung des Kontaktier- und Anschlußelements mit beweglichen Klemmarmen, angebracht an einer Sammelschiene als stromführendem Anlagenteil;
  • 2a eine Längsschnittdarstellung der Vorrichtung nach 2;
  • 3 eine Darstellung analog derjenigen nach 2, jedoch ohne Anlagenteil mit erkennbarer Strukturierung im Bereich der Klemmarme;
  • 4 eine perspektivische Darstellung mit Draufsicht auf das anlagennahe Teil der Klemmarme;
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit starren Klemmarmen;
  • 6 eine Darstellung analog derjenigen nach 5, jedoch ohne Stromschiene als Anlagenteil;
  • 7 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß 6 auf das anlagennahe Teil des Klemmkörpers sowie
  • 8 eine Schnittdarstellung des Kontaktier- und Anschlußelements gemäß 5.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der 2 bis 4 wird von einer Ausführungsform ausgegangen, welche als Klauen ausgebildete Klemmarme 5 besitzt. Diese Klemmarme 5 sind gemäß der Darstellung nach 2a schwenkbeweglich ausgeführt. Das Verschwenken erfolgt durch eine Stiftlagerung 7 an einem Ende der Klemmarme 5.
  • Über Federelemente 6 werden die Klemmarme 5 in eine Offenposition gedrückt.
  • Der Klemmkörper 8 ist bei der gezeigten Ausführungsform als Hohlzylinder ausgebildet und weist ein Innengewinde auf. In diesem Innengewinde ist ein Einsatzstück 9 geführt, welches ein komplementäres Außengewinde aufweist.
  • Das Einsatzstück 9 besteht aus einem leitfähigen Material, der Klemmkörper 8 hingegen aus einem Isolierstoff.
  • Außenseitig weisen die Klemmarme 5 ein Isolation 10 auf.
  • Im Inneren des Einsatzstücks 9 befindet sich eine Gewindebohrung 11.
  • In diese Gewindebohrung 11, die sich als Kontaktgewinde darstellt, kann ein an sich bekanntes Kugelkopfteil eingeschraubt werden.
  • Außenseitig am Klemmkörper 8 angebrachte Konturen 12 ermöglichen das Ansetzen eines Werkzeugs, z. B. einer Isolierstange nach Art eines Bajonettverschlusses, so daß der Klemmkörper mitsamt den Klemmarmen bewegbar ist.
  • In dem Bereich, wo die Klemmarme 5 mit dem stromführenden Leiter 4 in Kontakt kommen, sind Kontaktierungsstrukturen 13, z. B. in Form eines Dorns angebracht. Weiterhin weisen die abgewinkelten Enden der Klemmarme 5 eine lamellenartige Struktur 14 auf.
  • Um das Kontaktier- und Anschlußelement mit dem stromführenden Leiter 4 in Kontakt zu bringen, werden zunächst die Klemmarme 5 geöffnet, was durch ein Verdrehen des Klemmkörpers 8 bezogen auf die Position des Einsatzstücks 9 erfolgt. Aufgrund der Federvorspannung öffnen sich die Klemmarme 5 und können so hinter den stromführenden Leiter 4 positioniert werden. Im nächsten Schritt wird die Bewegung der Drehrichtung des Klemmkörpers 8 geändert, mit der Folge, daß sich die Klemmarme 5 aufeinander zu bewegen, d. h. schließen. Infolge der Schließbewegung kommen die Kontaktierungsstrukturen 13 mit den seitlichen Oberflächen des stromführenden Leiters 4 in Kontakt. Gleichzeitig wird der starre stromführende Leiter 4 unter Preßdruck versetzt, so daß sich eine sichere nicht nur elektrische, sondern auch mechanische Verbindung einstellt.
  • Die Lamellenstruktur 14 besitzt hier ebenfalls die Aufgabe der Optimierung der Stromübertragung, wobei den Dornen die Aufgabe zufällt, beim Befestigen in das zu klemmende Material einzudringen. Die elektrische Kontaktierung erfolgt hauptsächlich durch das Heranziehen der kompletten Klemme an die Schiene, d. h. den stromführenden Leiter 4.
  • Bei der Ausführungsform nach den 5 bis 8 wird nicht von einem Klemm-Spannprinzip, sondern von einem Dreh-Druckprinzip und entsprechender Lamellentechnik ausgegangen.
  • Hierfür wird der Klemmkörper 8 in quasi senkrechter Stellung (7 und 8) an die Schiene, d. h. den stromführenden Leiter 4, mit den Lamellen 14 herangeführt und leitend kontaktiert. Die auch bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Dorne 13 verhindern ein Verrutschen der Klemmanordnung während der Kontaktierung. Das sichere Führen und Betätigen des Klemmkörpers wird durch die Kontur 12 in Verbindung mit einem entsprechenden Werkzeug gewährleistet.
  • Das Festziehen des Klemmkörpers 8 erfolgt über die Schraubeinheit (siehe 8), welche aus einem Gewindebolzen, Verbindungsschraube und Druckstück besteht.
  • Die Betätigung der in der Figur erkennbaren Spindel erfolgt über einen speziellen Adapter, z. B. in Form eines Sechskantadapters oder Ähnlichem, der im Kopf der nicht gezeigten isolierenden Arbeitsstange angeordnet ist. Eine zusätzliche mechanische Fixierung der Klemme an der Stromschiene 4 erfolgt über die Strukturfläche 15 im Bereich der Rücksprünge der Klemmarme 5.
  • Bei der Ausführungsform nach den 5 bis 8 ist der Klemmkörper 8 ebenfalls zylindrisch ausgebildet, wobei die Klemmarme 5 mit ihren Rücksprüngen in das anlagenteilnahe Ende des Klemmkörpers 5, z. B. durch entsprechende Fräsungen eingearbeitet sind.
  • Aus der 8 wird ersichtlich, daß der lichte Abstand der Klemmarme 5 mindestens der Breite des stromführenden Anlagenteils 4 entspricht. Die Rücksprünge 16 der Klemmarme 5 weisen eine Tiefe auf, die jeweils mindestens der Dicke des Anlagenteils 4 entspricht. Der Abstand der Rücksprünge ist größer als die Breite des Anlagenteils 4, wodurch eine erste Relativbewegung (drehend) zwischen Klemmkörper 5 und Anlagenteil 4 durchführbar ist und bedingt durch diese Drehbewegung das Anlagenteil 4 in die Rücksprünge 16 eintritt.
  • Die Rücksprünge 16 sind diagonal gegenüberliegend ausgebildet (siehe 7).
  • An der Innenseite der Rücksprünge 16 befinden sich die bereits erwähnten Strukturierungen 14 und 15 bzw. der Dorn 13.
  • Entlang der Mittel- oder Symmetrieachse des Klemmkörpers 8 gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein bewegliches Druckstück 17 vorgesehen, welches zur Ausübung einer Druckkraft auf das Anlagenteil 4 ausgebildet ist.
  • Das Druckstück 17 umfaßt eine Gewindestange 18, die in einer Gewindebohrung im Klemmkörper 8 drehbeweglich geführt ist. Über eine Schraube 19 ist das Druckstück 17 mit der Gewindestange 18 verbunden.
  • Das zum Anschlußadapter 1 zeigende Ende der Gewindestange 18 besitzt Mittel zum Aufnehmen eines Verstellwerkzeugs, beispielsweise in Form eines Innensechskants 20. Zum Einschrauben des Kugelkopfteils 1 kann darüber hinaus der Klemmkörper 8 ein weiteres Innengewinde 21 besitzen.
  • Alles in allem ermöglicht die Erfindung die Angabe eines neuartigen Kontaktier- und Anschlußelements zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung, und zwar ohne daß ein Nachrüsten von Anschlußteilen notwendig wird.
  • Das Kontaktier- und Anschlußelement ist isoliert ausgeführt, um beim Einbringen in die elektrische Anlage keine ungewollten Überbrückungen zu erzeugen. Die Isolationsfähigkeit ist gemäß bekannten Regeln für eine Spannung bis zu 36 kV ausgelegt. Durch Variation der Ausgestaltung der Klemmarme können stromführende Anlagenteile in verschiedenen Ausführungen, z. B. Flach-, Rundleiter, Seile und Ähnliches elektrisch sowie mechanisch sicher kontaktiert werden.
  • 1
    Kugelkopfteil
    2, 3
    Anschlußklemme; Kugelkopfpfanne
    4
    stromführender Leiter; Anlagenteil
    5
    Klemmarm
    6
    Federelement
    7
    Stiftlagerung
    8
    Klemmkörper
    9
    Einsatzstück
    10
    Isolation
    11
    Gewindebohrung
    12
    Kontur
    13
    Kontaktierungsstruktur; Dorn
    14
    Lamellenstruktur
    15
    Strukturfläche
    16
    Rücksprung
    17
    Druckstück
    18
    Gewindestange
    19
    Schraube
    20
    Innensechskant
    21
    Innengewinde

Claims (7)

  1. Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung, wobei an ein stromführendes Anlagenteil (4) das Anschlußelement herangeführt und dort lösbar mechanisch arretiert ist, wobei ein Klemmkörper (8) vorgesehen ist, welcher an seiner zum stromführenden Anlagenteil (4) gerichteten Seite zwei Klemmarme (5) aufweist, deren lichter Abstand mindestens der Breite des stromführenden Anlagenteils (4) entspricht, weiterhin die Klemmarme (5) gegenüberliegende Rücksprünge (16) besitzen, deren Tiefe jeweils mindestens der Dicke des Anlagenteils (4) entspricht und deren Abstand größer als die Breite des Anlagenteils (4) ist, wobei durch Relativbewegungen zwischen Klemmkörper (8) und Anlagenteil (4) eine elektrische und mechanische Kontaktierung und Befestigung erfolgt sowie der Klemmkörper (8) an seiner vom Anlagenteil entfernten Seite Mittel zur Aufnahme eines Anschlußadapters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (8) außenseitig eine Isolierung aufweist oder als Isolierkörper ausgebildet ist, wobei am Außenumfang Konturen (12) zum Ansetzen eines Werkzeugs zur Ausführung mindestens einer der Relativbewegungen vorgesehen sind, im Inneren des Klemmkörpers (8) ein Einsatzstück (9) befindlich ist, welches ein Außengewinde besitzt, welches einem Innengewinde einer entsprechenden Bohrung im Klemmkörper (8) komplementär ist, im Einsatzstück (9) Öffnungen zur Aufnahme der anlagenteilfernen Enden der Klemmarme (5) angeordnet und im Bereich dieser Öffnungen die Klemmarme (5) verschwenkbeweglich fixiert sind, am anlagenteilnahen Ende des Klemmkörpers (8) dieser eine Keilschräge aufweist, an welcher die Klemmarme (5) zur Anlage kommen, so daß beim Ausführen einer Drehbewegung des Klemmkörpers (8) die Klemmarme (5) ihren Abstand zueinander verändern.
  2. Kontaktier- und Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (5) eine außenseitige Isolierung aufweisen.
  3. Kontaktier- und Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (5) im Bereich ihrer einander zugewandten Rücksprünge (16) eine Kontaktstruktur (13), insbesondere einen Kontaktdorn besitzen.
  4. Kontaktier- und Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (5) über Federelemente (6) in Öffnungsrichtung vorgespannt sind.
  5. Kontaktier- und Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (8) als Hohlzylinder ausgeführt ist.
  6. Kontaktier- und Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (9) eine Gewindebohrung (11) zur Befestigung des Anschlußadapters (1) aufweist.
  7. Kontaktier- und Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (5) an ihrem anlagenteilnahen Ende eine im wesentlichen rechtwinklige Kröpfung aufweisen.
DE102006025446A 2006-01-16 2006-05-31 Kontaktier- und Anschlußelement zum Durchführen von Reparatur- und Wartungsarbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung Expired - Fee Related DE102006025446B4 (de)

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