DE1189171B - Abnehmbarer Zwischenstecker fuer die Befestigung an einer elektrischen Steckschienenleiste - Google Patents
Abnehmbarer Zwischenstecker fuer die Befestigung an einer elektrischen SteckschienenleisteInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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- H01R25/142—Their counterparts
Landscapes
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ul.:
Deutsche Kl.: 21c-22
Nummer: 1189 171
Aktenzeichen: B 48080 VIII d/21 c
Anmeldetag: 5. März 1958
Auslegetag: 18. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen abnehmbaren Zwischenstecker für die Befestigung an einer
elektrischen Steckschienenleiste, die einen Mittelschlitz und an jeder Schlitzseite eine verdeckt angeordnete
Kontaktschiene aufweist, mit einem elastisch auf die Leiste aufsetzbaren Isolierkörper,
der zur Kontaktgabe mit den Schienen federnde Kontakthaken aufweist, sowie damit leitend verbundene
Steckerbuchsen zur Aufnahme der Stifte handelsüblicher Stecker.
Bei einem bekannten Zwischenstecker dieser Art sind die beiden Haken oder Verbindungsorgane sehr
nahe beieinander angeordnet, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß für den Strom nur sehr kurze
Kriechwege vorhanden sind. Außerdem ist das Aufsetzen auf die Steckschienenleiste verhältnismäßig
umständlich, da hierbei ein relativ großer Verschwenkweg zurückgelegt werden muß. Diesen
Nachteil weist auch ein andersartiger abnehmbarer Stecker ohne Steckerbuchsen zur Aufnahme von
Stiften handelsüblicher Stecker auf. Darüber hinaus ist dieser zuletzt erwähnte bekannte Stecker mit dem
Nachteil verbunden, daß bei äußerer Berührung des Steckerkörpers ungewollt eine Verschwenkung herbeigeführt
werden kann, die mit einer völligen Stromkreisunterbrechung verbunden ist oder aber mit einer
teilweisen Stromkreisunterbrechung, bei der die Kontaktflächen durch Lichtbogeneinwirkung verschmoren
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen abnehmbaren Zwischenstecker der eingangs genannten Art
so weiter auszubilden, daß sowohl eine bequeme Handhabung als auch eine erhöhte Sicherheit, insbesondere
in funktioneller Hinsicht gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Zwischenstecker zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die in an
sich bekannter Weise an den Endteilen des länglichen Isolierkörpers befindlichen Kontakthaken
beiderseits der Längsmittelebene des Isolierkörpers jeweils an einer Seite angeordnet sind, derart, daß
die Stromabnahme an den beiden Schienen in Längsrichtung der Schienen gestaffelt erfolgt.
Ebenso wie bei dem zuletzt erwähnten bekannten Stecker weisen die Kontakthaken einen so großen
Abstand voneinander auf, daß verhältnismäßig lange Kriechwege vorhanden sind. Durch Anordnung
der Kontakthaken beiderseits der Längsmittelebene des Isolierkörpers läßt sich der Zwischenstecker
an jeder beliebigen Stelle der Steckschienenleiste lediglich durch eine sehr schwache Verschwenkung
von ungefähr 10° an der Leiste an-Abnehmbarer Zwischenstecker für die
Befestigung an einer elektrischen
Steckschienenleiste
Befestigung an einer elektrischen
Steckschienenleiste
Anmelder:
Jacques Michel Blanchet,
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jacques Michel Blanchet,
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. August 1957 (745 470)
bringen. Der Mittelschlitz der Steckschienenleiste kann verhältnismäßig schmal gehalten werden, was
aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit von Bedeutung ist, ohne die Bequemlichkeit des Einsetzens des
Zwischensteckers zu beeinträchtigen.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Isolierkörper des Zwischensteckers erfindungsgemäß mit
einem zugehörigen Sockel verschachtelt, der sich auf der Steckschienenleiste der Leitung abstützt, wobei
eine Feder zwischen Körper und Sockel angeordnet ist. Auf diese Weise kann auf Federn im Innern der
Steckschienenleiste verzichtet werden. Trotzdem ist der Zwischenstecker leicht an der Leiste verschiebbar
und von ihr lösbar und darüber hinaus einfach und sicher.
Zweckmäßigerweise ist die Feder zwischen den Kontakthaken angeordnet. Dadurch wird ein Ausgleich
der Drücke der Kontakthaken auf die Stromleiter der Steckschienenleiste sichergestellt.
Als äußerst vorteilhaft hat sich das weitere Merkmal
des erfindungsgemäßen Zwischensteckers erwiesen, wonach jeder Kontakthaken ein zur Mitte
der Steckdose hinragendes Plättchen trägt, dem ein zweites Plättchen zugeordnet ist, das mit dem erstgenannten
Plättchen eine mit dem Stift eines Stekkers zusammenwirkende Steckfassung bildet. Diese
Ausgestaltung ist insbesondere in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht bemerkenswert.
509 519/377
Claims (4)
- 3 4Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der eingeführt werden können. Die beiden Kontakt- Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be- haken verlaufen in eingesetztem Zustand diagonal Schreibung. zum länglichen Körper 4.In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Der Körper 4 ist mit einem Sockel 9 verschachtelt, Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt 5 der öffnungen 9 a für das Hindurchführen der Kon- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steck- takthaken7c enthält. Dieser ausgesparte Sockel9 hat schienenleiste, in der Mitte eine Höhlung 9 b, in der sich eine Feder Fig. 2 einen zur Anbringung an eine Leiste nach 10 befindet. Die Wandung der Höhlung 9b erstreckt Fig. 1 bestimmten Zwischenstecker gemäß der Er- sich in eine Ausnehmung 4b des Körpers 4. Die auf findung, ίο diese Weise eingezwängte Feder 10 ist bestrebt, den F i g. 3 eine Draufsicht auf den an der Leiste an- Sockel 9 und den Körper 4 voneinander zu ent gebrachten Zwischenstecker nach F i g. 2, fernen. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, erstreckt sich je- Fig.4 und 5 jeweils Schnitte nach den Linien doch der abgerundete Rand Td jedes Kontakt- IV-IV und V-V der Fig. 3 und hakens 7c über den Rand der öffnung 9a hinaus Fig. 6 und 7 eine perspektivische Ansicht der 15 und verhindert so in besonders einfacher und vor Ausführung eines Kontakthakens und einer leitenden teilhafter Weise eine Trennung des Sockels 9 von Steckerbuchse des Zwischensteckers nach der Er- dem Körper 4, da die untere Fläche des Sockels 9 findung. mit den Rändern Id der beiden Kontakthaken 7 c in Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die in Anlage gelangt. Folglich wird der Sockel 9 im der F i g. 1 dargestellte, aus isolierendem Material, ao Betriebszustand des Zwischensteckers an zwei wie z. B. Kunstharz, bestehende Leiste 2 halbflache diagonal zum Sockel liegenden Punkten A und B Leiter 1, die in Rillen an der Unterseite von zwei im (F i g. 2) gehalten. Die Schrauben 5 oder jedes wesentlichen parallel zum Leistensockel verlaufen- andere äquivalente Befestigungsmittel sorgen somit den Flügeln 2 a eingebettet sind. Jeder Flügel 2 a also allein zugleich für die Befestigung der Kontakt weist einen Rand 2 d auf, der den an den halbflachen 25 haken 7 c am Körper 4 und die Verbindung des Leitern 1 anliegenden Rand umhüllt, so daß das Be- Sockels 9 mit diesem Körper.rühren des einen oder des anderen Leiters mit einem Zum Anbringen des Zwischensteckers an die in in die zwischen den umgebogenen Flügeln 2α der Fig. 1 gezeigte Leiste2 werden die beiden Haken Leiste befindliche Längsnut 3 eingeführten leitenden, gleichzeitig in die Nut 3 eingeführt, so daß der Kör geradlinigen Gegenstand praktisch unmöglich ist. 30 per 4 mit der Längsrichtung der Leiste 2 einen Der zur Anbringung an dieser Leiste bestimmte spitzen Winkel einschließt (Stellung 4t in Fig. 3). Zwischenstecker (F i g. 2 bis 5) umfaßt einen läng- Wird sodann der Körper 4 gegen die Leiste 2 ge liehen Isolierkörper 4, dessen Innenfläche ausgespart drückt, so gelangen die Ränder 7 d der Kontakthaken ist. Dieser Isolierkörper ist zur Einführung der Stifte 7 c unter das Niveau der Ränder 2d, und die Gesamteines üblichen Steckers mit öffnungen 4 a versehen. 35 heit von Körper 4 und Sockel 9 läßt sich drehen, bis An den Enden des Körpers 4 sind mittels Schrau- die Ränder Id an den Leitern 1 zur Anlage kom- ben 5 Plättchen 6 und 7 zur Bildung eines Kontakt- men. Bei dieser Schwenkbewegung gelangt der hakens und einer Steckerbuchse befestigt, wie dies Zwischenstecker in die im wesentlichen parallel zur in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Diese Plättchen 6 Leiste 2 liegende Stellung 42. Es genügt nunmehr, und 7 sind an ihrem oberen Ende rechtwinklig ab- 40 mit dem auf den Körper 4 ausgeübten Druck nach gebogen und für die Durchführung der Schraube 5 zulassen, damit der Zwischenstecker durch die mit Löchern 6a und la versehen. Jedes dieser Platt- Kontakthaken 7c an dieser Leitung festgehalten chen6 und 7 ist zur Bildung von zwei Hälften 6 b wird.und Ib der Steckerbuchse zur Aufnahme der Stifte Der bei Festlegung des Zwischensteckers auszu- handelsüblicher Stecker ausgestaltet. Das Plättchen 7 45 führende Handgriff ist einfach und natürlich, da die läuft in dem flachen Kontakthaken 7 c aus, dessen Lage der Kontakthaken 7 c die Schrägausrichtung abgerundeter Rand Id den Kontakt mit jeweils des Zwischensteckers im Augenblick des Anbringens einem der Leiter 1 herstellt. Jedes dieser Plättchen- an der Leiste vorschreibt; und es genügt, diesen an- paare wird durch das Zusammenwirken der nähernd parallel zu der Leiste auszurichten, um die Schraube 5 mit einer flachen rechteckigen Mutter 8, 50 Befestigung zu bewirken. Überdies verhindert die die dem abgewinkelten Teil dieser Plättchen an- Führung des durch den Sockel 9 gesicherten Körgepaßt ist, gehalten. pers 4, sobald dieser Sockel mit der Leiste in Be- Wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt, ist die Hälfte rührung steht, im Augenblick der Druckausübung Ib der Steckerbuchse vorzugsweise V-förmig ge- auf den Körper 4 diesen um die Feder kippen zu bogen, während die andere Hälfte 6 b abgerundet ist. 55 lassen.So bildet die Hälfte 6b im wesentlichen eine Druck- p ... feder, welche den eingeführten Steckerstift gegen die Patentansprüche: Hälfte Ib drückt. Der zylindrische Steckerstift ist 1. Abnehmbarer Zwischenstecker für die Be- also mit einem ziemlich starken Druck längs zweier festigung an einer elektrischen Steckschienen- Mantellinien mit der Hälfte 7 b in Kontakt, die mit 60 leiste, die einen Mittelschlitz und an jeder der Stromschiene 1 über den Kontakthaken 7 c in Schlitzseite eine verdeckt angeordnete Kontakt-Verbindung steht. schiene aufweist, mit einem elastisch auf die Wie aus den F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich, erstrek- Leiste aufsetzbaren Isolierkörper, der zur Kon ken sich die Kontakthaken 7 c in entgegengesetzte taktgabe mit den Schienen federnde Kontakt- Richtung zu den beiden Enden des Körpers 4. Sie 65 haken aufweist, sowie damit leitend verbundene sind abgeplattet, und ihre Weite ist geringer als die Steckerbuchsen zur Aufnahme der Stifte handels- der Nut3. Schließlich liegt der eine in der Verlange- üblicher Stecker, dadurch gekennzeich- rung des anderen, so daß sie gleichzeitig in die Nut3 net, daß die in an sich bekannter Weise an denEndteilen des länglichen Isolierkörpers (4) befindlichen Kontakthaken (7 c) beiderseits der Längsmittelebene des Isolierkörpers jeweils an einer Seite angeordnet sind, derart, daß die Stromabnahme an den beiden Schienen in Längsrichtung der Schienen gestaffelt erfolgt.
- 2. Zwischenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Isolierkörper (4) mit einem zugehörigen Sockel (9) verschachtelt ist, der sich auf der Steckschienenleiste (2) der Leitung abstützt, wobei eine Feder (10) zwischen Körper (4) und Sockel angeordnet ist.
- 3. Zwischenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) zwischen den Kontakthaken (7 c) angeordnet ist.
- 4. Zwischenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakthaken (7 c) ein zur Mitte der Steckdose hinragendes Plättchen (7 b) trägt, dem ein zweites Plättchen (6 b) zugeordnet ist, das mit dem erstgenannten Plättchen eine mit dem Stift eines Steckers zusammenwirkende Steckfassung bildet.5. Zwischenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7 c) in dem Sockel (9) angebrachte öffnungen (9 a) durchsetzen und das Ende dieser Haken (7 c) sich über den Rand dieser Öffnungen hinaus erstreckt.In Betracht gezogene Druckschriften:Französische Patentschrift Nr. 1139 329;
USA.-Patentschrift Nr. 2 279 383.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 519/377 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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