DE3215110C2 - Kontaktvorrichtung für Schalter - Google Patents
Kontaktvorrichtung für SchalterInfo
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- DE3215110C2 DE3215110C2 DE19823215110 DE3215110A DE3215110C2 DE 3215110 C2 DE3215110 C2 DE 3215110C2 DE 19823215110 DE19823215110 DE 19823215110 DE 3215110 A DE3215110 A DE 3215110A DE 3215110 C2 DE3215110 C2 DE 3215110C2
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/16—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
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Abstract
Kontaktvorrichtung zum Verbinden von Leitern mit drei feststehenden Kontakten (15) deren Kontaktbereiche jeweils mehrere rotierende Ringe (15a, 15b, 15c) aufweisen. Eine bewegliche Kontaktgruppe besitzt ein Gehäuse (2), welches im rechten Winkel zu den feststehenden Kontakten (15) verfahrbar angeordnet ist und in dem die beiden beweglichen Kontakte (11, 12) eingebaut sind. Die beweglichen Kontakte (11, 12) werden von Federn (4) auf die feststehenden Kontakte (15) gedrückt und weisen Ansätze (11a, 11b, 11c) auf, von denen jeder in einen Ring (15a, 15b, 15c) der feststehenden Kontakte (15) eingreift und Kontaktberührung aufnimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung für Schalter mit mehreren stabförmigen, feststehenden
Kontaktstücken, die je einen Kontaktbereich aufweisen und paarweise verbindbar sind mittels einer quer zur
Längsachse der feststehenden Kontaktstücke beweglichen Kontaktgruppe, welche aus einem Kontakthalter
besteht, in dem zwei bewegliche Kontaktstücke geführt gelagert sind, die mittels Federkraft in Richtung aufeinander
zu vorgespannt sind und auf ihren einander zugewandten Flächen Vorsprünge aufweisen, zwischen denen
jeweils zwei der feststehenden Kontaktstücke einklemmbar sind.
Eine Kontaktvorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 17 88 013 bekanntgeworden. Bei ihr liegen die Vorsprünge
der beweglichen Kontaktstücke einander gegenüber. Sie greifen gleichzeitig an gegenüberliegenden
Seiten des betreffenden feststehenden Kontaktstückes an. Bei dieser Kontaktvorrichtung macht sich nachteilig
bemerkbar, daß nur mit relativ niedrigen, von den Federn erzeugten Kontaktdrücken gearbeitet werden
kann. Trotzdem sind beim Schalten große Reibungswiderstände zu überwinden, und der Verschleiß ist beträchtlich.
Der Einsatz dieser bekannten Kontaktvorrichtung empfiehlt sich deshalb nur dort, wo lediglich
mit einer geringen Zahl von Schaltoperationen zu rechnen ist
Die DE-PS 7 62 273 offenbart eine Kontaktvorrichtung
mit Messerkontakten, die beim Schaltvorgang zwischen zwei Tellerkontakten einlaufen. Die Teller kontakte
sind zwar drehbar gelagert Da sie aber durch kräftige Federn gegen die Flächen eines stationären Abstandshalters
gedrückt werden, wird ein Drehen der
ίο Tellerkontakte beim Einlaufen der Messerkontakte
wirksam verhindert.
Durch die DE-AS 11 39 917 gehört schon eine Kontaktvorrichtung
zum Stand der Technik, die eine reibungsarme Fortschaltung beweglicher Kontaktstücke
erlaubt Nachteilig ist jedoch bei dieser Vorrichtung der komplizierte und teure Aufbau sowie der große Raumbedarf.
Die Übertragung großer Ströme mittels auf gemeinsamer Achse angeordneter und unabhängig voneinander
drehbarer Kontaktrollen ist aus der AT-PS 1 91 496 bekannt. Die US-PS 38 12 309 offenbart eine Kontaktvorrichtung
mit beidseits eines Messerkontaktes vorgesehenen Kontaktrollen. Diese beiden Kontaktvorrichtungen
sind kompliziert aufgebaut, weisen aufwendige Lagerungen auf und sind nur mit erheblichem Kostenaufwand
herzustellen.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dies ohne große Reibungskräfte auch
mit hohen Kontaktdrücken bei niedrigem Verschleiß geschaltet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorsprünge jedes beweglichen Kontaktstückes zu
den Vorsprüngen des gegenüberliegenden Kontakt-Stückes derart versetzt angeordnet sind, daß an jedem
feststehenden Kontaktstück in dessen Kontaktbereich gelagerte, axial hintereinanderliegende, unabhängig
voneinander drehbare elektrisch leitende Ringe von jeweils lediglich einem Vorsprung beaufschlagt sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß sie mit einer relativ
kleinen Antriebskraft geschaltet werden kann. Sie erweist sich auch durch die Verwendung drehbarer Ringe
als besonders vorteilhaft, weil dadurch auch bei großer Schalthäufigkeit eine Verschmutzung der Kontaktstükke
durch elektrisch leitende Stoffe vermieden wird, so
M) daß die Kontaktvorrichtung in gasisolierten Elektroanlagen
und Transformatoren eingesetzt werden kann, die mit einem Gas, beispielsweise SF6 (Schwefelhexafluorid)
gefüllt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Kontaktvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt H-Il durch Fig. 1,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Kontaktvorrichtung
und
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV durch F i g. 3.
Bei dem mit den F i g. 1 und 2 wiedergegebenem Ausführungsbeispiel gehören zur beweglichen Kontaktgruppe die beiden beweglichen Kontaktstücke 11 und 21, welche derart angeordnet sind, daß sie sich einander vertikal gegenüberliegen. Die Kontaktfläche des beweglichen Kontaktstückes 11 weist die Vorsprünge 11a und Ufa auf, die sich in Längsrichtung von einem Ende
Bei dem mit den F i g. 1 und 2 wiedergegebenem Ausführungsbeispiel gehören zur beweglichen Kontaktgruppe die beiden beweglichen Kontaktstücke 11 und 21, welche derart angeordnet sind, daß sie sich einander vertikal gegenüberliegen. Die Kontaktfläche des beweglichen Kontaktstückes 11 weist die Vorsprünge 11a und Ufa auf, die sich in Längsrichtung von einem Ende
des Kontaktstückes bis fast in dessen Mitte erstrecken. Ein weiterer Vorsprung lic ist im Hinblick auf die Vorsprünge
11a und 116 quer zur Längsrichtung versetzt angeordnet. Das bewegliche Kontaktstück 21 ist entsprechend
dem beweglichen Kontaktstück 11 ausgebildeL
Seine Vorsprünge 21a und 216 sind jedoch derart angeordnet daß sie dem zum beweglichen Kontaktstück
11 gehörenden Vorrprung lic vertikal gegenüberliegen,
wohingegen der einzelne Vorsprung 21 cdes zweiten beweglichen Kontaktstückes 21 sich vertikal
gegenüber den Vorsprüngen 11 a und 11 6 befindet
Die beweglichen Kontaktstücke 11 und 21 sind in einem U-förmigen Kontakthalter 2 untergebracht und
werden vermittels der Führungsstifte 3 und der Druckfedern 4, die zwischen den Kontaktstücken 31, 21 und
den Flanschen des Kontakthalters 2 angeordnet sind, gegeneinandergedrückt Die bewegliche Kontakigruppe
und mit ihr auch der Kontakthalter 2 werden von einem (nicht dargestellten) Antrieb bewegt, so wie es in
der DE-PS 17 88 013 offenbart ist.
Von drei feststehenden Kontaktstücken 15L, 15M
und 15/? sind immer zwei elektrisch miteinander verbunden. An den Enden dieser feststehenden tContaktstücke
15L, 15Λί und 15/? sind jeweils drei aneinander
angrenzende und elektrisch leitende Ringe 15a, 156 und 15c derart befestigt daß sie sich drehen können. Diese
Ringe 15a, 156 und 15c sind derart angeordnet daß beispielsweise am Ring 15a des feststehenden Kontaktstückes
ISMder Vorsprung 11a des beweglichen Kontaktstückes
11 oder aber der Vorsprung 21a des bewegliehen
Kontaktstückes 21 angreift, daß am Ring 156 desselben
feststehenden Kontaktstückes der Vorsprung lic des beweglichen Kontaktstückes 11 oder aber der
Vorsprung 21c des beweglichen Kontaktstückes 21 angreift und daß schließlich am Ring 15c des erwähnten
feststehenden Kontaktstückes ISMder Vorsprung 116
des beweglichen Kontaktstückes 11 oder der Vorsprung
216 des beweglichen Kontaktstücks 21 angreift Die Ringe 15a. 156 und 15c werden von einem Sicherungsring
7 axial gesichert
Angenommen, die bewegliche Kontaktgruppe mit den beweglichen Kontaktstücken wird aus dem mit
Fig. 1 dargestellten Zustand heraus in Pfeilrichtung verfahren, dann arbeitet die Schaltvorrichtung wie folgt.
Die elektrisch leitenden Ringe 15a und 15c des feststehenden Kontaktstückes 15A/ sowie der Ring 156 des
feststehenden Kontaktstückes 15L, bei denen eine Kontaktberührung
mit den Vorsprüngen lla, 116 und lic
des beweglichen Kontaktstückes 11 gegeben ist, werden
in dieser Darstellung nach rechts, d. h. im Uhrzeigersinn, gedreht, während die Ringe 15a und 156 des feststehenden
Kontaktstückes 15Z- und der Ring 156 des feststehenden Kontaktstückes \5M, bei denen eine Kontaktberührung
mit den zum beweglichen Kontaktstück 21 gehörenden Vorsprüngen 21a, 216 und 21c gegeben ist,
nach links, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht werden.
Haben sich die zum festen Kontaktstück \5M gehörenden
Ringe 15a, 156 und 15c relativ bis über die Mitte der beweglichen Kontaktstücke 11 und 21 hinaus bewegt,
dann drehen sie sich in entgegengesetzter Richtung, weil sie jeweils mit den Vorsprüngen 21a. 216 und
11c in Berührung kommen. Nach vollendeter Schaltbewegung
der beweglichen Kontaktgruppe sind die feststehenden Kontaktstücke 15Mund 15/? über die bewegiichen
Kontaktstück^ 11 und 21 miteinander verbunden. Das bedeutet wiederum auch, daß die Ringe 15,7. 156
und 15c wie Buchsen wbken und die Reibung verringern,
so daß der Schaltvorgang weich und sanft vollzogen werden kann. Das Schaltsystem benötigt also nur
eine minimale Antriebskraft und weist auch einen minimalen Verschleiß auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird von den Ringen der feststehenden Kontaktstücke und
von den Vorsprüngen der beweglichen Kontaktstücke zwischen einem jeden festen Kontaktstück und der beweglichen
Kontaktgruppe ein Dreipunktkontakt geschaffen. Weil darüber hinaus die Vorsprünge der gegenüberliegenden
beweglichen Kontaktstücke gegeneinander versetzt angeordnet sind, kann jeder der elektrisch
leitenden Ringe unabhängig von den anderen Ringen gedreht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4, in dem Teile gleicher oder ähnlicher Funktionen vorhanden
sind, werden diese Teile auch mit den für F i g. 1 und 2 benutzten Bezugszeichen gekennzeichnet Bei
diesem Ausführurigsbeispiel weisen die beweglichen Kontaktstücke 11 und 21 jeweils die beiden Vorsprünge
lic/und 1 Ie sowie 21 c/und 21 e auf, uv;'diese Vorsprünge
erstrecken sich jeweils über die gdn?e Länge des beweglichen Konlaktstückes 11 oder 21. Ein jedes der
feststehenden Kontaktstücke 15L, 15Mund 15/? hat vier
Ringe 15a bis 15c/, die derart am feststehenden Kontaktstück an gebracht sind, daß sie sich drehen können. Wie
aus F ig. 4 zu erkennen ist, sind die Vorsprünge 21c/und
21 e zu den Vorsprüngen llc/und He versetzt angeordnet.
Bei den beweglichen Kontaktstücken 11 und 21 sind die Vorsprünge lic/, 11 e,21c/und21 ederart angeordnet,
daß dann, wenn sich die Kontaktelemente in dem in F i g. 3 dargestellten Zustand befinden, die nachstehend
angeführte Situation gegeben ist. Der Vorsprung lic/ des beweglichen Kontaktstückes 11 steht in Kontaktberührung
mit den Ringen 15c/der feststehenden Kontaktstücke 15Z. und i5M, der Vorsprung 2iddes beweglichen
Kontaktstückes 21 steht in Kontaktberührung mit den Ringen 15a derselben feststehenden KcTtaktstücke.
Gleichzeitig berührt der Vorsprung 21 e des bewegliche.. Kontaktstückes 21 die Ringe 15c und der Vorsprung
He den Ring 156 der feststehenden Kontaktstücke 15L und 15M Das bedeutet, daß bei der in der
zuvor beschriebenen Weise konstruierten Kontaktvorrichtung die jeweiligen Ringe 15a bis 15c/ wie reibungsvermindernde
Buchsen zwischen den beweglichen Kontaktstücken 11 und 21 einerseits und den feststehenden
Kontaktstücken 15Z. und 15M andererseits wirken, und
zwar in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. In diesem Fall ist zwischen den feststehenden
und den beweglichen Kontaktstücken ein Vierpunktkontakt gegeben. Die Anzahl der Kontaktpunk»?
kann natürlich in Abhängigkeit von der geforderten Strombelastbarkeit geändert werden.
Bezugszeichenübersicht
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Komakthalter
Führungsstift
Druckfeder
Sicherungsring
32 5 |
15 110 | |
11 | bewegliches Kontaktstück | |
II.) | Vorsprung | |
116 | Vorsprung | |
lic | Vorsprung | |
Ud | Vorsprung | 5 |
lie | Vorsprung | |
15a | elektrisch leitender Ring | |
156 | elektrisch leitender Ring | |
15c | elektrisch leitender Ring | |
15c/ | elektrisch leitender Ring | IO |
15/? | feststehendes Kontaktstück | |
15/. | feststehendes Kontaktstück | |
15Λ/ | feststehendes Kontaktstück | |
21 | bewegliches Kontaktstück | Ij |
21;) | Vorsprung | |
216 | Vorsprung | |
21c | Vorsprung | |
7\d | Vorsprung | |
21c | Vorsprung | 20 |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
25
30
35
60
65
Claims (4)
1. Kontaktvorrichtung für Schalter mit mehreren stabförmigen, feststehenden Koniaktstücken, die je
einen Kontaktbereich aufweisen und paarweise verbindbar sind mittels einer quer zur Längsachse der
feststehenden Kontaktstücke beweglichen Kontaktgruppe, welche aus einem Kontakthalter besteht, in
dem zwei bewegliche Kontaktstücke geführt gelagert sind, die mittels Federkraft in Richtung aufeinander
zu vorgespannt sind und auf ihren einander zugewandten Flächen Vorsprünge aufweisen, zwischen
denen jeweils zwei der feststehenden Kontaktstücke einklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge jedes beweglichen Kontaktstückes zu den Vorsprüngen des gegenüberliegenden Kontaktstückes derart versetzt
angeordnet sind, daß an jedem feststehenden Kontaktstück λ . dessen Kontaktbereich gelagerte, axial
hintereinanderüegende, unabhängig voneinander
drehbare elektrisch leitende Ringe von jeweils lediglich einem Vorsprung beaufschlagt sind.
2. Kontaktvorrichtung für Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche
Kontaktstück (11, 21) durch mindestens zwei Führungsstifte (3) am Kontakthalter (2) geführt ist
3. Kontaktvorrichtung für Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Ringe (15a, 156, 15c) vorgesehen sind und daß jedes bewegliche Kontaktstück über seine halbe
Länge einen in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung (ΙΙιΛ 21c) aufweist, während über die restliche
Länge zwei Profüar.sätze (11a, 11Zj, 21a, 21b)
vorgesehen sind.
4. Kontaktvorrichtung für Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Ringe (15a bis ISd) vorgesehen sind und daß
jedes bewegliche Kontaktstück (11, 21) über seine gesamte Länge zwei in Längsrichtung verlaufende
Vorsprünge (11 d, 11 e, 2\d, 21 e) aufweist.
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- 1981-04-28 JP JP6502181A patent/JPS57180013A/ja active Granted
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1982
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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