DE741006C - Elektroden-Dampfkochkessel mit zwei Betriebsendstufen und mit stufenlosem UEbergang von der Vollast- zur Kochstufe - Google Patents

Elektroden-Dampfkochkessel mit zwei Betriebsendstufen und mit stufenlosem UEbergang von der Vollast- zur Kochstufe

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DE741006C
DE741006C DES134997D DES0134997D DE741006C DE 741006 C DE741006 C DE 741006C DE S134997 D DES134997 D DE S134997D DE S0134997 D DES0134997 D DE S0134997D DE 741006 C DE741006 C DE 741006C
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DE
Germany
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displacer
steam boiler
electrode
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electrode steam
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Expired
Application number
DES134997D
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English (en)
Inventor
Karl Ihring
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/006Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids
    • F24C7/008Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids using electrode heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektroden-Dampfkochkessel mit zwei Betriebsendstufen und mit stufenlosem Übergang von der Vollast zur Kochstufe Bei den bekannten. Elektroden-Dampfkochkesseln wird im Heizkessel eine Flüssigkeit durch den zwischen den Elektroden fließenden Strom erhitzt und zum Teil verdampft. Der Dampf umspült den Kochkessel und erhitzt damit das Kochgut im Kessel. Diese für große Kochgutmengen günstige Einrichtung wird allgemein selbsttätig gesteuert in Abhängigkeit von. dem im Dampfraum sich ausbildenden Druck. Wird bei im Heizkessel feststehenden Elektroden die Elektrolytflüssigkeit verdrängt oder werden bewegliche Elektroden aus der Flüssigkeit herausgehoben, so steigt oder sinkt die Stromstärke im Heizstromkreis. Diese Heizgeräte heizen das Kochgut mit Vollast an, so daß das Anheizen an sich schnell vor sich geht. Alle Änderungen des Druckes während des ganze Kochvorganges aber erfolgen langsam und stetig, und der beim Steuervorgang zu erreichende Endzustand wird nur nach längerer Zeit erreicht.
  • Bei einer anderen Anordnung, welche die Betriebsstromstärke ebenfalls lediglich. in Abhängigkeit vom Druck steuert, beginnt die Steuerung schon, wenn der Höchstdruck noch gar nicht erreicht ist. Das Gerät wird also nicht voll ausgenutzt.
  • Durch die beschriebenen, lediglich elektrothermisch sich abspielenden. Vorgänge wird die gesamte Dauer des Kochens einer bestimmten Art und Menge von Kochgut sehr verlängert, was zwei Nachteile mit sich bringt. Durch die Steuerung in Abhängigkeit vom Dampfdruck allein treten Überhitzungen des Kochgutes ein, die ungünstig auf dieses einwirken, weil die Nährstoffe im Kochgut zerfallen. Außerdem sind aber auch die betriebswirtschaftlichen Verluste durch höhere Stromkosten und der Zeitverlust beim Kochen hoch und setzen die Gesamtwirtschaftlichkeit der Anlage herab.
  • Bekannt sind auch schon Elektroden-Dampfkochkessel, bei denen der untere Teil des Dampfraumes als Elektrolytraum mit Hauptelektroden ausgebildet ist, während darunter der Aufnahmebehälter für den Elektrolyten mit Hilfselektroden angeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem Druck im Dampfraum ein- und ausgeschaltet werden. Auch hier sind nur zwei Betriebsendstufen, nämlich eine Vollaststufe und eine Fortkochstufe, vorhanden. Bei dieser Art von Dampfkochkesseln wird also die Wasserzufuhr zum Hauptelektr odenraum durch den Druck im Hilfselektrodenraum beeinflußt und dadurch die Eintauchtiefe der Hauptelektroden und damit gleichzeitig die Leistungsaufnahme des Kochkessels gesteuert, so daß bei entsprechender Bemessung der Übergang von der einen Kochstufe zur anderen stufenlos innerhalb weniger Sekunden erfolgen kann. Allerdings wird beim Anheizen die Vollaststufe nicht sofort erreicht, weil das Wasser im Hauptelektrodenraum erst entsprechend der Dampfbildung iin Aufnahmebehälter steigt.
  • Ein noch schnellerer Übergang von der einen zur anderen Betriebsendstufe läßt sich unter Vermeidung eines Aufnahmebehälters für den Elektrolyten und von Hilfselektroden erreichen, wenn nach der Erfindung ein in Abhängigkeit vom Druck im Dampfraum und von der Temperatur des Kochgutes elektromechanisch gesteuerter Verdrängungskörper den Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten verändert.
  • In den Fig. i bis 3 sind Ausführungsbeispiele des Kochgerätes und der elektromechanischen Steuerung dargestellt.
  • Das Kochgerät -besteht aus dem eigentlichen Kochkessel i i, der von dem Heizkessel 12 mit dem Boden 13 und dem Deckel 15 dicht abgeschlossen wird. In dem Raum unterhalb des Kochkessels i i sind die Elektroden 2i, 22# _ 23 und die zylinderförmige Nullelektrode ;l konzentrisch um den Verdränger 16 herum angeordnet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Der Verdränger 16 kann mittels einer durch die Stopfbuchse 14 geführten Stange 17 auf und ab bewegt werden, wodurch der Spiegel der Elektrolytflüssigkeit gesenkt oder gehoben wird. Die Bewegung des Verdrängers erfolgt mittels des Magneten 41, dessen Kern 19 an dem um den Punkt 38 drehbaren Hebel i8 angreift. Die Stopfbuchse 14 kann zum Abbremsen der Verdrängerbewegung ausgenutzt werden.
  • Das Manometer 28 ist über das Rohr 27 mit dem Dampfraum des Heizkessels 12 verbunden. 26 ist ein Sicherheitsventil. Mittels des Füllrohres 25 kann Elektrolytflüssigkeit in den Kessel i 2 eingefüllt werden.
  • Ein Temperaturschalter 33, 34, dessen temperaturempfindliches Glied in das Kochgut hineinragt, veranlaßt Schaltungen, wenn das Kochgut die eingestellte Temperatur erreicht.
  • Die Einrichtung nach Fig. i wirkt in folgender Weise: Durch Druck auf den Einschaltknopf E erhält die Relaisspule 5.1 Strom und hält sich über den Selbsthaltekontakt 55 selber den Strom. Die Spule 54. zieht ihren Kern ein und schließt den Hauptschalter 51, 52, 53, wodurch die drei Elektroden 21, 22, 23 an Spannung gelegt werden.
  • Der Verdränger 16 liegt in seiner untersten Stellung, so daß der Elektrolyt schon beim Einschalten die gesamte Fläche der Elektroden überflutet und die Beheizung sofort in stärkstem Maße (Vollaststufe) einsetzt. Der freie Dampfraum oberhalb der Elektrolytflüssigkeit kommt allmählich auf Druck, der auf das Kontaktmanometer 28 einwirkt. Dieses Manometer ist mit einem Nullkontakt 29 und einem beliebig verstellbaren Kontakt 30 versehen. Der Manometerzeiger 31, der sich uni den Punkt 32 dreht, kann vom Nullkontakt 29 an über den ganzen Bereich des Manometers spielen, also auch über den einstellbaren Kontakt 30 hinaus.
  • Sobald. der Druck das gewünschte Höchstmaß erreicht hat, berührt der Zeiger 31 des Manometers den einstellbaren Kontakt 30, und damit -tvird ein Stromkreis. von der Stromschiene O über den Kontakt 3o, den Zeiger 31 und seinen Drehpunkt 32 über die Relaisspule 36 nach dein Punkt ,12 geschlossen, der über den Hauptschalter 53 mit der Stromschiene T in elektrischer Verbindung steht. Das Relais 36 spricht an und hält sich über die Selbsthaltekontakte 35 den Strom auch dann, wenn der Manometerzeiger 31 den einstellbaren Kontakt 30 wieder verlassen haben sollte.
  • Mittels des Relais 36 werden die Kontakte 40 im Stromkreis der Magnetspule 4 i geschlossen. Der Kern i9 des Magneten 4.1 zieht den Verdränger 16 schnell, aber ohne starken Ruck aus seiner tiefsten in die höchste gestrichelt gezeichnete Lage. Damit die Verstellung nicht zu plötzlich erfolgt, ist der Kern i9- mit einer Dämpfung 2o versehen, die durch die Bremsung an der Stopfbuchse 14 unterstützt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Verdrängers sinkt der Spiegel der Elektrolytflüssigkeit so weit, daß der Elektrolyt nur einen kleinen Teil der Elektrodenfjüche bespült. Dadurch wird der Betriebsstrom des Kochgerätes auf die wirtschaftliche Fortkochstufe verringert. Die Herabsetzung der Stromstärke wird in wenigen Sekunden bewirkt. Die verringerte Stromstärke genügt, um den Druck im Dampfraum bzw. die Temperatur des Kochgerätes auf der gewünschten Höhe zu halten.
  • Sinkt der Druck aus irgendeinem Grunde zu weit ab, so berührt der Zeiger 31 des Manometers den Nullkontakt 29, wodurch die Relaisspule 36 kurzgeschlossen wird. Das Relais 36 läßt seinen- Kern 37 fallen und öffnet die Kontakte 4o. Der Magnet 41 wird stromlos, wodurch der Verdränger 16 in seine tiefste Lage sinkt. Hierdurch werden die Elektroden vollständig überflutet. Der Betriebsstrom erhält wieder seine volle Stärke, und Druck und Temperatur wachsen an. Dieses Spiel wiederholt sich, bis das Kochgut den gewünschten Zustand erreicht hat.
  • Die Zugkraft des Magneten 41 kann durch einen Regelwiderstand 56 eingestellt werden. Durch Druck auf den Knopf A wird der Betriebsstrom ausgeschaltet.
  • Da die Temperatur im Kochgut je nach dessen Beschaffenheit beim Kochen höhere oder niedrigere Werte :erfordert, wird durch einen Temperaturschalter 33, 34 dafür gesorgt, daß beim Überschreiten einer beliebig einstellbaren Temperatur im Kochgut der Stromkreis der Relaisspule 36 geschlossen und damit der Magnet 41 eingeschaltet wird. Die Kontakte 34 des Temperaturschalters 33 liegen den Manometerkontakten 30, 31 und den Relaiskontakten 3 5 parallel. Die Betriebsstromstärke wird beim Ansprechen des Magneten 41 und dem Anheben des Verdrängers 16, wie oben beschrieben, in wenigen Sekunden herabgesetzt. Es erfolgt also im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, bei denen die Betriebsstromstärke mit zunehmendem Druck langsam und stetig herabgesetzt wird, die Steuerung von Vollaststufe zu Fortkochstufe in kürzester Zeit.
  • In Fig. 3 ist ein Kochgerät mit einer Steuerung dargestellt, bei der auf Fortkochs.tufe eingeschaltet und dann sofort auf Vollaststufe umgeschaltet wird.
  • Das Ein- und Ausschalten des Elektrodenstromkreis:es erfolgt wie bei der Anordnung nach Fig.z durch Drücken auf den Einschaltknopf E und den Ausschaltknopf A.
  • Der Verdränger 16 befindet sich in. seinerhöchsten Stellung, taucht also nur zu einem Teil in die Elektrolytflüssigkeit ein. Der Stromstoß beim Einschalten ist also gering. Die Beheizung der Elektrolytflüssigkeit setzt zuerst schwach :ein. Durch das Einlegen des Hauptschalters 53 wird ein Stromkreis von der Stromschiene O über die Relaisspule 36, die Manometerkontakte 32, 29 und die Temperaturschalterkontäkte 33, 34 nach dem Punkt 42 und von da zur Stromschiene T ge, schlossen. Das Relais 36 spricht mit Verzögerung ar. und hält sich über die Kontakte 35 und die Temperaturschalterkontakte 33, 34 selbst den Strom, auch wenn beim Wachsen des Druckes im Heizkessel 12 der Manometerzeiger 31 den Kontakt 29 verläßt.
  • Von dem Relais 36 werden auch die Kontakte 4o im Stromkreis des Elektromagneten 41 geschlossen. Der Magnet zieht seinen Kern 14 gedämpft durch die Bremse 2o an und zieht den Verdränger 16 in die Elektrolytflüssigkeit hinein, so daß die Elektroden 21 bis 24 mit einer gewissen Verzögerung nach dem. Zeitpunkt des Einlegens des Hauptschalters vollständig in Flüssigkeit eingetaucht sind. Nun setzt der Heizvorgang mit voller Stärke ein. Der Druck im Dampfraum oberhalb der Elektrolytflüssigkeit wächst und damit auch die Temperatur des Kochgutes. Wird die gewünschte Temperatur im Kochgut überschritten, so öffnet sich der Temperaturschalter 33, 34 das Relais 36 und damit der Elektromagnet 41 werden stromlos, und der Verdränger bewegt sich wieder in seine oberste Lage, die der Fortkochstufe entspricht. Wird die Höchsttemperatur im Kochgut unterschritten, so schließt sich der Temperaturschalter, und sobald der Manometerzeiger 31 den Kontakt 29 wieder berührt, wird der Stromkreis des Relais 36 von neuem geschlossen und der Elektromagnet 41 eingeschaltet. Der Verdränger 16 wird abwärts gezogen, und das Kochgut wird wieder in voller Stärke beheizt. Das Spiel wiederholt sich so lange, bis das Kochgut den gewünschten Zustand erreicht hat. Der Heizstrom kann alsdann durch Drücken auf den Knopf -1 vollständig ausgeschaltet werden.
  • Die beschriebene elektromechanische Steuerung hat den Vorteil, daß sich die Umschaltung von Vollaststufe auf Fortkochstufc, und umgekehrt, rasch vollzieht. Andererseits wird eine genaue und sicher wirkende Einstellung der Größen ermöglicht, welche die Umschaltung veranlassen, wobei diese Einstellung dauernd erhalten bleibt. Soll eine dieser Größen geändert werden, so ist das Nachregeln von außen her sehr bequem im Gegensatz zu bekannten Ausführungen.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist der zylindrische Verdränger 16 zentral im Heizkessel 12 angeordnet. Dementsprechend sind die Elektroden 21 bis 24 kreisförmig um den Verdränger herum angeordnet, wodurch eine günstige Raumaufteilung erzielt wird. Die Nullelektrode 24 ist dabei als geschlossener Zylindexausgebildet, der den Verdränger unmittelbar umgibt. Durch ihre Form und Lage dient sie als Stauwand, welche Wirbelbewegungen der Elektrolytflüssigkeit beim Verändern der Lage des.Verdräng.ers dämpft und gleichzeitig einen Korrosionsschutz für den Verdränger darstellt, wenn dieser aus Metall besteht. Wenn keine Nullelektrode verwendet wird, so ist es zweckmäßig, an ihrer Stelle einen geschlossenen Zylinder aus isolierendem Material als Stauwand und Korrosionsschutz anzuordnen.
  • Die beschriebene Veränderung des Spiegels der Elektrolytflüssigkeit im Verhältnis zur Lage der Elektroden ist natürlich nicht an das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann auch bei jeder anderen Anordnung der Elektroden herbeigeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroden-Dampfkochkessel mit zwei Betriebsendstufen, der Vollast- und der Fortkochstufe, und mit stufenlosem übergang von der einen zur anderen Kochstufe innerhalb weniger Sekunden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit vom Druck im Dampfraum und von der Temperatur des Kochgutes elektromechanisch gesteuerter Verdrängerkörper den Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten verändert. a. Elektroden-Dampfkochkesselnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger konzentrisch zu den fest und ebenfalls konzentrisch im Heizkessel angeordneten Elektroden liegt und mittels einer vom elektrischen Antrieb bewegten Stange hebbar und senkbar ist und daß die Bewegung des Verdrängers durcheine Bremse verzögert wird. 3. Elektroden-Dampfkochkessel nachAnspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger von einem Zylinder umgeben ist, der als Stauwand die Bewegung der Elektrolytflüssigkeit dämpft und einen Korrosionsschutz für den Verdrängen bildet. q.. Elektroden-DampfkochkesselnachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullelektrode als Stauwand dient.
DES134997D 1938-12-13 1938-12-13 Elektroden-Dampfkochkessel mit zwei Betriebsendstufen und mit stufenlosem UEbergang von der Vollast- zur Kochstufe Expired DE741006C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195883B (de) * 1962-11-22 1965-07-01 Wilhelm Strohm Elektrisch beheizter Kochtopf oder Kochkessel mit automatischer Temperaturregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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