DE710188C - Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel mit selbsttaetiger Leistungsregulierung - Google Patents

Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel mit selbsttaetiger Leistungsregulierung

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DE710188C
DE710188C DES139892D DES0139892D DE710188C DE 710188 C DE710188 C DE 710188C DE S139892 D DES139892 D DE S139892D DE S0139892 D DES0139892 D DE S0139892D DE 710188 C DE710188 C DE 710188C
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DE
Germany
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electrode
space
heating fluid
heated steam
receiving space
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Expired
Application number
DES139892D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Huebner
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Senkingwerk GmbH KG
Original Assignee
Senkingwerk GmbH KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/006Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids
    • F24C7/008Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids using electrode heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel mit selbsttätiger Leistungsregulierung Bei den elektrodenbeheizten Dampfkochkesseln, deren Leistung bzw. Energiezufuhr dem Wärmebedürfnis des zu beheizenden Gefäßes selbsttätig angepaßt wird, handelt es sich u. a. bekanntlich um die stufenlose Regulierung der Leistung in' Abhängigkeit von. der Dampfdruckbildung. Bei diesen Einrichtungen wird die Heizflüssigkeit bei gewünschter Dampfdruckbildung in dem Elektrodenraum bzw. dem Dampfmantel in einen offenen, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Aufnahmeraum gedrückt, um durch den Austritt von Heizflüssigkeit aus dem Elektrodenraum eine Leistungsverminderung zu bewirken. Bei fallendem Dampfdruck wird wieder eine entsprechende Leistungssteigerung gewährleistet durch das selbsttätige Zurückfließen der Heizflüssigkeit aus dem Aufnahmeraum zum Elektrodenraum.
  • Bei dieser Art der Regulierung fällt die gesamte in den Aufnahmeraum durch den Dampfdruck hineingedrängte Flüssigkeits= menge 'nach der Außerbetriebsetzung des Kessels sofort in den Elektrodenraum zurück, was bei Wiederinbetriebsetzung des Kessels zu hohen Stromstößen auf das Leitungsnetz führt und dieses ungünstig beeinflußt. Außerdem besitzen derartige Kocheinrichtungen den. übelstand, daß die Heizflüssigkeit bei Druckanstieg viel zu schnell aus dem Elektrodenräum gedrängt und damit ein starker Leistungsabfall hervorgerufen wird, ohne d.aß die Kochtemperatur im Kochgut erreicht ist. Es tritt, bedingt durch den weiteren Wärmebedarf des Kessels, ein erneuter Druckabfall ein, und die Heizflüssigkeit fließt wieder in großer Menge zum Elektrodenraum. Dieses häufige Pulsieren zwischen Leistungsminimum und Leistungsmaximum geht nahezu so lange vor sich, bis die Kochtemperatur im Kochgut erreicht ist.
  • Diese starken Mängel zu beheben, sind Anordnungen bekannt, bei denen das Zurückfließen der Flüssigkeitsmenge aus dem Aufnahmeraum zum Elektrodenraum in dem ausgeschalteten Zustande des Kessels vermieden wird durch Absperrorgane, wie Umschalthahn, Regelventil u. dgl. mehr. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich bezüglich des Aufnahmeraums jedoch um einen geschlossenen Aufnahmeraum, d. h. einen solchen, der nicht jederzeit mit der Außenluft in Verbindung stellt. Hierbei wird von Haus aus die Bedingung gestellt, daß die vorgenannten Schalt- und Regelorgane vakuumdicht schließen, um das im Aufnahmeraum vorhandene bzw. sich nach der Abschaltung des Kessels bildende Vakuum zu erhalten, damit nach beendetem Kochprozeß das zurückgedrängte Wasser im Aufnahmeraum festgehalten wird. Diese Bedingung ist nur schwer einzuhalten, da bereits kleine Verschmutzungen, wie sie beispielsweise durch Kesselsteinablagerungen auftreten, zu Undichtigkeiten und damit zum Luftdurchlaß der Ventile und Hähne führen.
  • Alle die v orgenannteü Mängel und Nachteile werden nun bei einem elektrodenbeheizten Dampfkochkessel. mit einer von der Dampfdruckbildung in dem als Dampferzeuger ausgebildeten Elektrodenraum bzw. -in dem Dampfmantel abhängigen selbsttätigen Leistungsregulierung mit einem über dem Flüssigkeitsspiegel des Elektrodenraums oder eines besonderen Flüssigkeitsraums sich befindenden und mit dem unteren Teil dieser Räume in Verbindung und unter dem äußeren, atmosphärischen Luftdruck stehenden Aufnahmeraum für die dampfbil-d-,nde Flüssigkeit dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung ein Absperrorgan in der die hinaufdrängende bzw. zurückfließende Heizflüssigkeit führenden Steigeleitung zwischen Elektrodenraum und Aufnahmeraum vorhanden und mit einem Schaltorgan. für die elektrische Energiezuführung mechanisch oder elektrisch zwangsläufig gekuppelt ist, und daß die Steigeleitung mit einem Drosselorgan für die Heizflüssigkeit versehen ist. Das Drosselorgan kann auch einstellbar oder derart doppeltwirkend ausgebildet sein, daß die steigende Heizflüssigkeit unterschiedlich von der fallenden Heizflüssigkeit gedrosselt wird.
  • Durch diese Anordnung wird eine neuartige Wirkung erzielt, indem sie zwangsläufig die Einschaltung der elektrischen Energiezuführung dem Zurückfluten der Heiz-" flüssigkeit aus dem Aufnahmeraum in den Elektrodenraum voranstellt, so daß das Auftreten von Stromspitzenf entsprechend der Gesamtnennaufnahme bei der Inbetriebsetzung unterbunden ist. Zudem bietet das in die Steigeleitung zwischen Elektrodenraum und Aufnahmeraum eingebaute Absperrorgan bei seiner neuwertigen Zweckbestimmung den neuen Vorteil, das Dichthalten zuverlässiger als ein in einer Luft- oder vakuumführenden Leitung eingebautes Absperrorgan zu garantieren. Das in die Steigeleitung eingebaute -osselorgan befriedigt in einfacher und -;eerer Weise das neue Bedürfnis nach einem cm Kochprozeß angepaßten Regelvorgang ,-'unter Vermeidung der bekannten starken Druck- und Stromschwankungen und der zeitweilig auftretenden starken Überdrücke.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geben die schematischen Darstellungen in der Zeichnung Abb. i bis .I. Der das Kochgut aufnehmende Innenkessel ca hängt mit seinem zu beheizenden Mantel b in dem Dampfraum c des Elektrodenraunis d. Der Elektrodenraum d enthält die Elektroden e und ist über die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels f vorgesehene Steigeleitungg mit dem Aufnahmeraum lt verbunden. Das Absperrorgan i., welches in der Steigeleitung g eingebaut ist und dieselbe absperren kann, ist zwangsläufig mechanisch gekuppelt mit dem elektrischen Schaltorgan h für die Energiezuführung. Da die Kupplung so gestaltet ist. daß sich erst zwangsläufig das Schaltorgan 1" schalten läßt und nur in dessen eingeschaltetem Zustande die Betätigung des Absperrorgans i möglich ist, wird eine allmähliche Leistungssteigerung bei der Inbetriebsetzung des Kessels und ein Verbleiben der Heizflüssigkeit im Aufnahmeraum nach beendetem Kochprozeß durch das zwangsläufige Absperrendes Absperrorgans i vordem Abschalten des Schaltorgans h gewährleistet. Abb. i und .2 zeigen voneinander abweichende Ausführungsformen dieser Kupplung, die aber dem gleichen Zwecke dienen. Sobald infolge der Erwärmung und einsetzenden Verdampfung der Heizflüssigkeit in dein Elektrodenraum bzw. dem Dampfraum Dampfdruck auftritt, wird Heizflüssigkeit durch die Steigeleitung g zum Aufnahmeraum 1a gedrängt, wobei für den Eintritt in den Aufnahmeraum die vorhandene Dampfdruckhöhe dem Höhenunterschied zwischen dein Aufnahmeraum und dem Flüssigkeitsspiegel f entsprechen muß.. Damit die Bewegung der Heizflüssigkeit in den auftretenden Betriebszuständen nicht unter zu starker Gescli-,viiidigkeit und Beschleun.igung vor sich geht und auf diese Weise die Leistung des Kessels ungünstig beeinflußt, ist ein Drosselorgan L vorhanden.
  • Eine Weiterentwicklung dieses Drosselorgans Z zeigen die Abb. 3 und .I. Bei Abb. 3 ist in Erkenntnis der betrieblichen Vorgänge bei steigendem und fallendem Wärmebedarf eine doppeltwirkende Drosselanordnung in mit den beiden eingebauten Drosseln ia und o und den Rückschlagorganen p angebracht. Die freien Durchtrittsöffnungen der Drossein n und o nehmen. voneinander unterschiedliche Werte in geeigneter Bemessung ein.
  • Abb. q. ist eine Ausführungsform, bei der das Drosselorgan q ebenfalls doppeltwirkend@' in seinem Aufbau jedoch weiter verein'-: facht ist.
  • r ist, ein Fülltrichter zum Füllen des Elektrodenraums d mit Heizflüssigkeit, s ein Amperemeter zum Ablesen der jeweiligen Stromstärke. Der bei der Fortkochperiode abgesunkene Flüssigkeitsspiegel f nimmt den Flüssigkeitsstand t ein.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: der.Innenkessel a wird in bekannter Weise mit dem Kochgut gefüllt. Danach wird der Kessel mit Hilfe des, elektrischen Schaltorgans h eingeschaltet und in der zwangsläufigen Betätigungsfolge das Absperrorgan i geöffnet. Dann erfolgt die Füllung des Elektrodenraums d mit Heizflüssigkeit mittels des Fülltrichters r, beispielsweise bis zum Flüssigkeitsspiegel f. Diese Flüssigkeitshöhe würde dann der am Amperemeters abzulesenden gewünschten Stromstärke entsprechen. Der im Elektrodenraum d durch die Elektroden e erzeugte Dampf gibt seine Wärme an den zu beheizenden Mantel b des Innenkessels a so lange ab, bis die in dem Dampf erzeugte Wärmemenge die von dem Innenkessel a abgenommene Wärmemenge übersteigt. Demzufolge kommt es indem .Elektrodenraum d und dem Dampfraum c zur Dampfdruckbildung. Dieser Dampfdruck steigt allmählich-an, bis er der Höhe der Flüssigkeitssäule in der Steigeleitung g und jener des Flüssigkeitsspiegels im Aufnahmeraumh entspricht. In diesem Betriebszustande hat das Kochgut im Innenkessel a seine Kochtemperatur noch nicht erreicht, es nimmt der Wärmebedarf des Innenkessels a nur einen geringeren Wert an.. Die Heizflüssigkeit wird durch den Dampfdruck alsdann teilweise in den Aufnahmeraum h gedrängt, wobei. das Drosselorgan Z bewirkt, daß die Heizflüssig-[zeit in einer solchen Weise und Menge aus dem Elekfrodenräum gedrängt wird, daß der Flüssigkeitsspiegel im Elektrodenraum sich dem richtigen Betriebszustande des Kessels unter Vermeidung der bekannten Intervalle sowohl des Dampfdrucks als auch der Leistungsaufnahme anpaßt. Der Dampfdruck nimmt einen konstanten Wert an, der der Flüssigkeitshöhe zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Elektrodenraum d und demjenigen imAufnahmeraumhentspricht. Mitderweiter steigenden Temperatur des Kochguts fällt selbsttätig die Stromaufnahme des Kessels, da die wirksamen Elektrodenflächen abnehmen infolge der zunehmenden Heiz= flüssigkeitsverdrängung. Der erreichte End-, -wert in der Stromaufnahme entspricht alsdann dem Wärmebedarf, der notwendig ist, um das Kochgut am Kochen zu erhalten bzw. die Abstrahlungsverluste zu decken.
  • . Die besondere Anwendung des Aufnahmeraumes der bekannten Art in einer Höhe, die dem aufzubringenden Dampfdruck für die konstante Erhaltung der Fortkochperiode entspricht, bietet hierbei insofern einen weiteren neuen Vorteil der Anordnung, als auf diese Weise eine sichere Gewähr gegeben ist, daß weder unnötiger Überdruck noch verschwenderische Leistungsaufnahme auftreten kann.
  • Nach Beendigung der Kochperiode wird der Kochkessel abgeschaltet. Da das Schaltorgan k durch das Absperrorgan i im Betriebszustande gesperrt ist, erfolgt somit das Schließen des Absperrorgans i und danach das Abschalten der Energiezuführung durch das Schaltorgan k. Die Heizflüssigkeit kann trotz des fallenden Dampfdrucks nicht zum Elektrodenraum d zurückfließen. Damit ist gewährleistet, daß nur ein gewünschter kleiner Einschaltstrom bei der Wiederinbetriebsetzung des Kochkessels auftreten kann.
  • Das Drosselorgan L sorgt bei der Wiederinbetriebsetzung des Kochkessels dafür, daß die Heizflüssigkeit in dem Maße dem Elektrodenraum d zufließt, daß es im Elektrodenraum zur Dampfbildung kommt, bevor die gesamte Heizflüssigkeit .den Elektrodenraum erreicht hat. Hiermit wird der neue Vorteil gewonnen, daß kein. unzweckmäßig hoher Stromanstieg auftreten kann. Würde nämlich die Heizflüssigkeit dem Elektrodenraum zu schnell zufließen, so genügt die hierfür gebrauchte Zeit nicht; um die Heizflüssigkeit zum Teil in. Dampf überzuführen und damit die Höhe- des Flüssigkeitsspiegels anzunehmen:, die die Anordnung bei eingesetzter -Dampfbildung erreicht und niedriger ist, als sie der gesamten Flüssigkeitsmenge entsprechen würde.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: r. Elektrodenbeheizte r Dampfkochkessel mit einer von der Dampfdruckbildung in dem als Dampferzeuger ausgebildeten Elektrodenraum bzw. in dem Dampfmantel abhängigen selbsttätigen Leistungsregulierung mit einem über dem Flüssigkeitsspiegel dies Elektrodenraums oder eines besonderen Flüssigkeitsraums sich befindenden und mit dem unteren Teil dieser Räume in Verbindung und: unter dem äußeren atmosphärischen Luftdruck stehenden Aufnahmeraum für die dampfbildende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrorgan (i) in der die hinaufdrängende bzw. zurückfließende Heizflüssigkeit führenden Steigeleitung (ä) zwischen Elektrodenraum (d) und Aufnahmeraum (h) vorhanden und mit einem Schaltorgan für die elektrische Energiezuführung (k) mechanisch oder elektrisch zwangsläufig gekuppelt ist und daß die Steigeleitung mit einem Drosselorgan (L) für die Heizflüssigkeit versehen ist.
  2. 2. Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt des Drosselorgans (L) einstellbar ist.
  3. 3. Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel nach Anspruch i und- 2, dadurch gekennzeichnet; daß das Drosselorgan (l) eine doppeltwirkende Ausführungsform dergestalt erhält, daß die zum Aufnahmeraum (h) steigende Heizflüssigkeit unterschiedlich von der zum Elektrodenraum (d) zurückfließenden Heizflüssigkeit gedrosselt wird. q.. Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (la) in einer solchen Höhe vorgesehen wird, die dem aufzubringenden Dampfdruck für die konstante Erhaltung der Fortkochperiode entspricht.
DES139892D 1940-01-23 1940-01-23 Elektrodenbeheizter Dampfkochkessel mit selbsttaetiger Leistungsregulierung Expired DE710188C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164050B (de) * 1958-06-02 1964-02-27 Burger Eisenwerke Ag Dampfkochkessel mit Elektrodendampferzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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