DE839395C - Elektroden-Dampferzeuger - Google Patents

Elektroden-Dampferzeuger

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DE839395C
DE839395C DEP2296A DEP0002296A DE839395C DE 839395 C DE839395 C DE 839395C DE P2296 A DEP2296 A DE P2296A DE P0002296 A DEP0002296 A DE P0002296A DE 839395 C DE839395 C DE 839395C
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DE
Germany
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steam generator
steam
water
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electrodes
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DEP2296A
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Goedden
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KUEPPERSBUSCH
Original Assignee
KUEPPERSBUSCH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektroden-Dampferzeuger l@aekti-()(leu-1)anipferzetiger sind bekannt. Die Elektroden sind dabei in einen Kessel eingebaut, der iin übrigen mit Wasser gefüllt ist. Die Wassermenge ist beachtlich groß, jedenfalls vielfach griil,ier, als notwendig ist, um den angeschlossenen Verhraucher finit Danipf zu versorgen. Naturgefnäß eignen sic'li derartige Elektroderikessel wegen der großen Wassermenge in i'linen nicht für einen Betriel> als 1)tirclilatiferliitzer, weil man von diesen eine sotortige spürbare @-Vassererwärmung alsbald nach lleginn der Wasserentnahme erwartet. Die _\ufrecliterlialtung einer in allen Phasenleitern ;;leiclien 1>elastung läßt sich bei diesen Kesseln ebenfalls nicht mit Siclierlieit erreichen, da die nicht bei allen drei Elektroden stets gleich groß sind. Schließlich ist die Leistung eines derartigen Kessels erschöpft, wenn die drei Elektroden bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit ausgenutzt sind; denn die Zahl dieser Elektroden läßt sich nicht einfach vermehren.
  • Es gibt auch Dampfwärmeverbraucher, wie z. B. Kochkessel oder Warmwasserboiler mit eingebauten Elektroden. Einen großen Nachteil solcher Anlagen bildet es, daß die wertvollen Kessel auch außerhalb der Betriebsstunden einer ständigen Korrosion ausgesetzt sind, so daß sie rascher unbrauchbar werden als dampfbeheizte Anlagen. Zudem fällt bei einem Schaden an den Elektroden die ganze Anlage aus, während bei getrennter Dampferzeugung für die Dauer der Wiederherstellungsarbeiten ein Ersatzgerät herangezogen werden kann, so daß der Kochbetrieb nicht ganz zum Erliegen kommt.
  • Für die Beheizung beispielsweise doppelwandiger Kochkessel, galvanischer Bäder, Steril.isationsapparate, Ilc"izkörlx°.r, Heißmangeln sowie zur Bereitung von Heißwasser für Spülmaschinen oder Waschzwecke sowie Färbereien ist mit Vorteil ein Elektroden-Dampferzeuger gemäß der Erfindung anwendbar, der sich dadurch auszeichnet, daß er wie ein Durchlauferhitzer betrieben werden kann. Elektroden-Dampferzeuger werden im allgemeinen an ein Drehstromnetz angeschlossen. Dann wird gemäß der weiteren Erfindung die Anordnung so getroffen, daß ein vorzugsweise gußeiserner Körper drei untereinander zusammenhängende zylindrische Hohlräume für die Aufnahme je einer Elektrode aufweist und elektrisch einen geerdeten Sternpunkt darstellt. Die elektrische Installation wird dadurch sehr einfach, das jeden Elektrodenstab umgebende Wasservolumen ist gering und eine gleiche Belastung aller Elektroden gesichert, weil jede von der Gegenelektrode ganz umschlossen ist. Dadurch ist man zugleich in die Lage versetzt, die räumliche Stellung der Elektroden zueinander beliebig wählen zu können. Man kann sie also auch in einer Ebene nebeneinander anordnen und erhält dann einen Einheitskörper mit drei zylindrischen Hohlräumen ähnlich wie bei einem Radiatorglied eines Heizkörpers, an <las weitere gleiche Einheitskörper angeschlossen werden können, bis eine gewünschte Gesamtgröße erreicht ist. Vorteilhafterweise sind die Hohlräume der zusammengefügten Einheitskörper oben und unten durch Öffnungen miteinander verbunden und für alle zusammen nur eine Zulaufleitung und nur eine Entnahmeleitung für Wasser vorhanden. Dieser Aufbau aus Einheitskörpern entsprechend dem Aufbau eines Radiators aus Gliedern ist der Weg zur Vergrößerung der Leistung, der erst durch die Erfindung eröffnet ist und den es bei der bekannten Anordnung der Elektroden in einem Kessel überhaupt nicht und bei anderer räumlicher Unterbringuttg der Elektroden nicht in dieser Einfachheit gibt.
  • Durch die Erfindung ist eine Elektrodenanordnung geschaffen, die ebensogut für die Dampferzeugung wie die Bereitung warmen Wassers geeignet ist. Es ist nicht eine Frage der Bauart, sondern lediglich eine Sache der äußeren Leitungsgestaltung der Zuleitung und der Entnahmeleitung, ob die Anordnung als Dampferzeuger oder als Durchlauferhitzer arbeitet. Änderungen an der Bauart sind für den Übergang auf die andere Betriebsart nicht notwendig. Ein Übergang auf die andere Betriebsart ist durch eine Umschaltung der äußeren Installation erreichbar.
  • Beim Betrieb als Dampferzeuger, wenn also kein 1#'asser entnommen wird, ist eine Leistungsregelung durch ein Dampfdrosselorgan bei Vorhandensein eines Aufnahmebehälters für das durch den Dampfdruck aus dem Raum um die Elektroden verdrängte U@asser möglich, wenn dieses verdrängte Wasser bei .1bnahme des Dampfdruckes zurückfließen kann. Diese Regelung der Leistung durch Drosselung des Dampfweges ist praktisch erst dadurch möglich, daß erfindungsgemäß die die Elektroden umgebende Wassermenge gering ist wie bei einem Durchlauferhitzer; denn große Wassermengen zu verdrängen, setzt einen entsprechend großen Aufnahmebehälter voraus und benötigt zuviel Zeit, so daß die Regelung unbrauchbar träge würde. Bei der erfindungsgemäß aber nur geringen Wassermenge kann male als Aufnahmebehälter das zu beheizende Gefäß benutzen, das mit dem Dampferzeuger auch durch eine Kondensleitung verbunden ist. In diese Kondensleitung hinein wird das Wasser durch den steigenden Dampfdruck verdrängt und steigt gegebenenfalls bis in den zu beheizenden Kessel, d. h. bis in den Heizmantelraum dieses Kessels und fließt von da zurück, wenn der Dampfdruck nachläßt. In dem Elektrodenheizelement oder in dem Register der zusammengefügten Heizelemente hat die Verdrängung des Wassers die Wirkung, daß die Heizstromstärke abnimmt. Es spielt sich ein von der Stärke der Dampfdrosselung abhängiger Gleichgewichtszustand zwischen elektrischer Energiezufuhr und gedrosselter Dampfentnahme ein. Die Anordnung schützt sich also selber vor unzulässigen Drucksteigerungen und erlaubt die Einstellung einer gewünschten Leistungsaufnahme.
  • Beim Betrieb als Durchlauferhitzer hat man einen vollkommenen Schutz vor unzulässigen Drücken, wenn die Zapfleitung ständig offen ist und die Durchflußmenge durch ein Absperrorgan in der Wasserzuleitung eingestellt wird. Dadurch ist auch die Einstellung einer gewünschten Wassertemperatur möglich.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen acht Figuren, die aber nur Beispiele der Ausführung und Anwendung der Erfindung wiedergeben.
  • Es zeigen die Fig. i bis 3 konstruktive Einzelheiten, die übrigen Figuren Anwendungen der Erfindung.
  • Fig. i a, i b, i c sind drei verschiedene Schnitte durch einen gußeisernen Körper i, der einem Radiatorglied nicht unähnlich ist. Dieser Körper i weist drei zylindrische Hdhlräume 2 auf, die untereinander verbunden sind und zur Aufnahme je einer Elektrode 3 (Fig. 2) bestimmt sind. Aus gußtechnischen Gründen oder der Festigkeit wegen können die rohrartigen Wandungen der drei Hohlräume durch Rippen 4 gegeneinander abgestützt sein. In der Längsrichtung der Hohlräume ist oben und unten je eine mit Gewinde versehene Öffnung S für den Einbau je einer Elektrode 3 vorgesehen. Der Einbau erfolgt Wasser- und dampfdicht unter Verwendung von Dichtungseinlagen 6 und 7 sowie elektrisch isoliert durch Isolatoren B. Am oberen Ende ist der Elektrodenstab verlängert, so daß man die Stromzuleitungen anklemmen kann, beispielsweise mittels einer Klemmutter g. Am oberen und unteren Ende des mittleren Hohlraumes ist der gußeiserne Hohlkörper i quer zu seiner Breite durchstoßen durch zwei Öffnungen io und i i unten sowie 12 und 13 oben. Die beiden äußeren Rohre 2 tragen außen Vorsprünge 14, die aber auch fehlen dürfen. Durch die beschriebene Gestaltung des Körpers i ist es möglich, weitere gleiche Körper mit der Flachseite aneinaniderzufügen und so zuverbinden, daß dieHohlräume aller Körper untereinander zusammenhängen wie bei den Gliedern eines Radiators. Jeder Körper i stellt mit seinen eingebauten Elektroden eine bestimmte Leistuligseinheit dar, und durch das Zusainlnenschließen mehrerer derartiger Einheiten kann man eine dementsprechend vielfache Gesamtleistung erhalten. Eine derartige aus mehreren Körpern i zusammengebaute Anordnung erhält nur einen gemeinsamen Anschluß für die Wasserzuleitung und einen einzigen Rohrstutzen für die Entnahme von heißem Wasser oder von Dampf. Fig. i zeigt deutlich die Kleinheit des Gesamthohlraumes eines Einheitskörpers i.
  • Die Fig. 3 a und 31) lassen ein aus drei Einheiten zusammengebautes Register erkennen. Die Einlieiten sind hier mit 15, 16 und 17 bezeichnet. Der Wasseransc'liluß 18 erfolgt bei der Einheit 15, während<liel:ntnahme i91>ei derEiriheit i7 vorgenoimnien wird. Da insgesamt vier Anschlußmöglichkeiten vorhanden sind, können alsa ferner eine Kondensleitung 2o und eine Leitung zur restlosen Entleerung bei 21 angebracht sein. Jede dieser Leitungen ist nur einmal vorhanden, unabhängig davon, wie viele Leistungseinheiten zu einer größeren Gesamtleistung zusammengefaßt sind. Die Elektrodenanordnung, bestehend aus einer oder mehreren Leistungseinheiten, ist von einem kesselähnlichen Mantel 22 umhüllt. Dieser dient dem Wärmeschutz und auch dem mechanischen Schutz, ist also nicht finit Wasser gefüllt. Er umhüllt auch die elektriscben Anschlußklemmen 23.
  • Anwendungen der neuen Vorrichtung als Durchlauferhitzer. d. 1i. mit Entnahme warmen Wassers zeigen als Beispiele die Fig. 4 und 5.
  • Iil Fig. .I ist ein Heißwasserbereiter 24 nach der Erfindung mit einer ständig offenen Zapfleitung 25 versehen. Zur Entnähme von heißem Wasser wird ein Dreiwegehahn 26 gedreht, dessen Bohrung in der einen Stellung den Heißwasserbereiter 24 mit der Frischwasserzuleitung 27, in der anderen Stellung mit einem Entleerungsröhrchen 52 verbindet.
  • Grundsätzlich die gleiche Anordnung ist in Fig.5 gezeigt. Die \Z'arniwasserzapfleitung 28 geht aber von einem Boiler 29 aus, der über eine Leitung 30 vorn Erhitzer 3 r gemäß der Erfindung aufgeladen wird. Durch ein Überlaufröhr 32 ist auch bei dieser Anlage eine ständig offene Entnahmeleitung vorhanden. Die Warmwasserzapfstellen können im übrigen verscliließhar sein; sie bieten bei ihrer Off nun- 1Vasser aus dem Inhalt des Boilers. Dieser wird wieder aufgeladen, sobald ein Dreiwegehahn 33 dementsprechend eingestellt wird. Die Frischwasserleitullg ist bei 34 angedeutet. Den Betrieb des Erhitzers nach der Erfindung alsDampferzeuger ()der richtiger gesagt mit stehendem Wasserinhalt, während die andere Betriebsweise mit durchfließen--(leiii \\'asser ist, erläutern die Fig. 6 bis B.
  • .Nach hig. (i wird eine Warmwasserheizung mit kadiatciren und einem Ausdehnungsgefäß 36, es l:oiint(# auch eine Dampfheizung sein, durch einen Erhitzer nach der Erfindung betrieben. Der Frischwasseranscliluß liegt hei 38, die Entnahme erfolgt bei ;<9, der Rücklauf des Wassers aus den Radiatoren benutzt die Leitung .4o. Schließlich kann bei - r das ganze Svstein entleert werden. In den Zuleitengen zu den einzelnen Heizkörpern sind die üblichen Sperrhähne 42 und 43 vorgesehen. Das ganze System ist mindestens bis über die Sperrhähne mit Wasser gefüllt. Bei einer Dampfheizung genügt die Füllung des Dampferzeugers. Nachdem der Strom eingeschaltet wurde, erwärmt sich das Wasser im Erhitzer und beginnt durch die Radiatoren zu kreisen. Sind die Sperrhähne teilweise geschlossen, dann verlangsamt dies die Wasserzirkulation, so daß die Temperatur im Erhitzer immer weiter ansteigt. Es bildet sich Dampf, der mit zunehmendem Druck mehr und mehr Wasser aus dem Erhitzer in die Kondensleitung und das -Ausdehnungsgefäß 36 oder in die Radiatoren verdrängt. Dadurch verringert sich die Eintauchtiefe der Elektroden und damit zugleich auch die elektrische Leistungsaufnahme, bis das Gleichgewicht zwischen der Wärmeal)gabe der Radiatoren und der im Erhitzer zugeführten Wärmemengen hergestellt ist.
  • In Fig. 7 wird ein doppelwandiger Koc'h'kessel 44 von einem Erhitzer 45 nach der Erfindung beheizt. Der Wasserzulauf 46 ist nach der Füllung des Erhitzers mit Wasser geschlossen. Es wird also nicht eine durchlaufende, sondern eine stehende Wassermenge erhitzt, so daß es zur Dampfbildung kommt. Durch die Leitung 47 und ein Drosselorgan 48 gelangt der Dampf in den Dampfraum des Kessels 44. Ist die Dampferzeugung stärker, als das Drosselorgan 48 durchläßt, so verdrängt der steigende Dampfdruck einen Teil, des Wassers aus dem zylincirischen Elektrodenraum durch die Kondensleitung 49 in den Dampfraum des Kessels 44 wie oben bei den Radiatoren. Die Folge ist eine Verringerung der aufgenommenen elektrischen Leistung,- die man also durch das Dampfdrosselorgan 48 regeln kann.
  • Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anlage, jedoch liegt der Kochkessel 5o weniger 'hoch als der Kessel 44 in Fig. 7 über dem Erhitzer 51. Es ist aber notwendig, daß das Kondensat aus dem Kessel zum Erhitzer zurückfließt, damit sich der zylindrische Elektrodenraum bei fallendem Dampfdruck von selbst wieder mehr mit Wasser füllt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroden-Dampferzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß er wie ein Durchlauferhitzer eine nur geringe Wassermenge faut und unverändert als Dampferzeuger oder als Durchlauferbitzer betrieben werden kann.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1 für Drehstromanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise gußeiserner Körper drei untereinander zusammenhängende Hohlräume für die Aufnahme je einer Elektrode aufweist und elektrisch einen geerdeten Sternpunkt darstellt.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hohlräume des gegossenen Körpers in einer Ebene nebeneinianderliegen und daß der gegossene Körper mit den eingebauten Elektroden einen Einheitskörper bildet, an den weitere gleiche Einheiten angeschlossen werden können.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der zusammengefügten Einheiten oben und unten durch Öffnungen untereinander verbunden sind und claß für alle zusammengefügten Einheiten nur eine Zulaufleitung und nur eine Entnahmeleitung für Wasser oder Dampf vorhanden sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Regelung der Dampferzeugung bei einem Dampferzeuger nach An-,pruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch ein Dampfdrosselorgan bei Vorhandensein eines Aufnahmebehälters für das durch den Dampfdruck aus dem Raum um die Elektroden verdrängte Wasser, das bei sinkendem Dampfdruck zurückfließt.
  6. 6. Überdrucksicherung bei einem Dampferzeuger nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-1reliälter für das durch den Dampfdruck verdrängte Wasser groß genug ist, um den gesamten Wasserinhalt des Dampferzeugers in sich aufzunehmen.
  7. 7. Überdrucksicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmebehälter ein durch eine Kondensleitung mit dem Dampferzeuger verbundenes zu beheizendes Gefäß dient. B.
  8. Überdrucksicherung bei Betrieb eines Dampferzeugers nach Anspruch i bis 5 als Durchlauferhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß bei ständig offener Zapfleitung die Durc'hflußmenge durch ein Absperrorgan in der Wasserzuleitung eingestellt wird.
  9. 9. Dampferzeuger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektroden aufnehmende Körper oder ein Register aus mehreren Einheitskörpern von einem Schutzmantel umgeben ist.
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