CH241364A - Warmwassererzeuger. - Google Patents

Warmwassererzeuger.

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CH241364A
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CH
Switzerland
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hot water
water
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boiler
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Brandl Willi
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Brandl Willi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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Description


      Warmwassererzeuger.       Es ist eine bekannte Tatsache, dass sämt  liche     Warmwassererzeuger    mit Speicher einen  bis heute vom Publikum in Kauf genomme  nen Mangel aufweisen, die Unmöglichkeit  nämlich, die jeweils nötige Menge zu erzeu  genden Heisswassers dem stets wechselnden  Bedarf anzupassen. Es ist doch so, dass zum  Beispiel ein Heisswasserboiler für die Küche  gerade so gross bemessen ist, dass der Bedarf  an Heisswasser für Koch- und Abwasch  zwecke täglich gedeckt werden kann; es ist  also nicht denkbar, dass zwischenhinein auch  einmal aus dem gleichen Boiler ein Bad be  reitet werden könnte.

   Befindet sich aber ein  grosser Boiler im Badezimmer oder anderswo,  der zur Zubereitung von Bädern gross genug  bemessen ist; so ist er     wieder    zu gross, wenn  nur Heisswasser für andere Zwecke (Küche,  Putzen) benötigt wird. Im Interesse der zweck  mässigsten     Energiebewirtschaftung    sollte un  bedingt vermieden werden, dass ein Gross  boiler eingeschaltet bleibt und daher Elek  trizität oder andere Heizmittel benötigt,  wenn der erhitzte Inhalt innert nützlicher    Frist nicht gebraucht werden kann, so dass  die Wärme durch Abstrahlung verlorengeht.

    Um dieser Energievergeudung abzuhelfen  war man bisher     genötigt,    entweder über jeder  Verbrauchsstelle einen Boiler in der dem  Konsum entsprechenden Grösse zu montieren  oder sich mit einem Boiler zu begnügen und  diesen nur zu verwenden, wenn der ganze In  halt, beispielsweise für Bäder; auf einmal  aufgebraucht werden     konnte.    Es ist klar, dass  zwei Boiler mit unabhängiger Heizung einen  fast untragbaren Materialverschleiss darstel  len.

   Bei Durchlauferhitzern mit Kleinspei  chern     können    wohl zusätzliche Nebenspeicher  ohne besondere Heizung je nach Bedarf ab  gefüllt werden, doch ist bei ihrer Installation  mit beträchtlichem Platzbedarf zu rechnen;  ferner tritt auch hier der Materialverlust  wegen doppelter Isolation, längeren Rohrlei  tungen unangenehm in Erscheinung.  



  Mit vorliegender Erfindung wird den  oben geschilderten Mängeln bei Warmwasser  erzeugern abgeholfen. Sie betrifft einen       Warmwassererzeuger,    der sich von den bis      heute     bekannten    Ausführungen     dadurch    un  terscheidet, dass zwei verschieden grosse, in  einander angeordnete und durch eine absperr  bare Leitung miteinander verbundene Warm  wasserbehälter vorgesehen     sind,    von     welehen     der "kleinere mit einer Heizeinrichtung ver  sehen und an die     galtwasserzuleitung    ange  schlossen ist, und dass der innere Behälter  allein oder der innere und der äussere Behäl  ter gleichzeitig zur Speicherung von Heiss  wasser dienen können,

   wobei im ersten Fall  der leere äussere Behälter dem     innern    Behäl  ter als zusätzliche Wärmeisolation dient, und  dass entweder einem der beiden Behälter oder  beiden gleichzeitig Warmwasser entnommen  werden     kann.       Die     Zeichnung    zeigt drei beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes.         Fig.    1 zeigt eine bevorzugte Ausführung,  bei welcher der Primärspeicher 9 mit einem  in seinem     untern    Teil angeordneten Durch  lauferhitzer 5 versehen ist.

   Der     Primärspei-          eher    9 ist von einem grösseren Sekundärspei  cher 10 umgeben, der seinerseits eine Isola  tionsverschalung 1 gegen Wärmeverlust be  sitzt. Der kleinere Speicher 9 ist unmittelbar  mit einem Auslaufhahn 14 verbunden, der  beispielsweise in der Küche angebracht ist,       jvährend    ein zweiter Hahn 15, der direkt mit  dem Auslauf des Sekundärspeichers 10 ver  bunden ist, sich     zweekmässigerweise    im Rad  zimmer befindet.  



  Beim     Doppelmantelboiler    gemäss     Fig.    1  bezeichnet 1 den in bekannter Weise isolier  ten Mantel eines     Warmwassererzeugers.    Die       Kaltwasserzuleitung    ist mit 2 bezeichnet.       Über    ein schwimmergesteuertes Ventil 3 ge  langt das kalte Wasser     durch.    die Leitung 4  zur elektrischen Heizeinrichtung 5. Die       Stromzufülrungs-    und Steuerungsmittel sind  bekannt und in der Zeichnung nicht darge  stellt.

   In der     Heizeinrichtung    5 wird das  Wasser erhitzt und gelangt durch das Steig  rohr 6 und den durch dieses und einen dazu  konzentrisch angeordneten, rohrförmigen Auf  satz 8 des Behälters 9 gebildeten Zwischen-         raum        i    in den     Primärbehälter        J.    Dieser ist  von einem zweiten Behälter 10, genannt Se  kundärspeicher, umgeben. Die beiden Behäl  ter 9 und 10 können durch die Leitungen 11,  12 und 16 miteinander in Verbindung ge  bracht werden. In die     zuletztgenannte    Lei  tung ist ein Hahn 13 eingeschaltet, durch den  die Verbindung     zwischen    den Behältern 9  und 10 unterbrochen werden kann.

   An die       Leitung    11 ist der     Küchenabflusshahn    14, an  die Leitung 12 der     Badeabflusshahn    15 an  geschlossen.  



  Das durch die Leitung 2 einfliessende  kalte Wasser     wird    in dem Durchlauferhitzer  5 erhitzt, steigt durch das Steigrohr 6 und  gelangt über das Rohr 8 in den Primärbehäl  ter 9. Befindet sich gemäss     Fig.    1 der Hahn  13 in Schliessstellung, so steigt das heisse  Wasser nur im     Primärbehälter    9 hoch, wo es  nach Erreichen des Höchststandes durch  eine in der Skizze nicht gezeichnete, weil an  sich     bekannte        Schwimmerschaltvorrichtung     oder durch eine pneumatische Einrichtung  mittels einer in das Wasser eintauchenden  Glocke die Ausschaltung des Heizstromes  auslöst,     während    das Ventil 3 sich schliesst.  Der.

   Inhalt des Primärspeichers ist so berech  net, dass er den     Heisswasserbedarf    der Küche  deckt. Die bekannte     Stromschaltvorrichtung     setzt nach jeder ganzen oder teilweisen Ent  leerung den Durchlauferhitzer 5 wieder in  Funktion, der den Speicher 9 mit Heisswasser  auffüllt, ohne dass sich dessen Inhalt je mit  Kaltwasser vermischt.  



  Wird nun aber, was meistens nur in grö  sseren Zeitabständen vorkommt, Badewasser  benötigt, so wird der Verbindungshahn 13 je  weils einige Zeit vor dem Bad in die waag  rechte Lage gedreht, so dass das erzeugte  Heisswasser gleichzeitig die Speicher 9 und  10 auffüllt. Das. Niveau steigt in beiden Ge  fässen gleichmässig, bis die bekannte Schalt  vorrichtung den Durchlauferhitzer 5 abstellt  und das Ventil 3 geschlossen wird.     Zweek-          mässigerweise    wird die     Heizvorrichtung    so  bemessen sein, dass während der Nacht mit  billigerem Stromtarif die vollständige Fül  lung beider Speicher möglich ist, so dass für      den darauffolgenden Tag das Badewasser  zur Verfügung steht.

   Die dargestellte Ein  richtung     (Fig.    1) hat den weiteren Vorteil,  dass nach vollständiger Entleerung beider  Speicher bei geöffnetem Hahn 15 der Aus  laufleitung 12 und waagrechter Stellung des  Verbindungshahns 13, letzterer nur auf  Schliessstellung gedreht zu werden braucht,  um den Primärspeicher mit Heisswasser für  den Tagesverbrauch in der Küche sich wie  der auffüllen zu lassen. Durch diesen Appa  rat kann     vermieden    werden, dass bei geringem  oder ungewissem     Heisswasserbedarf    beide Ge  fässe mit Heisswasser gefüllt und eine ent  sprechend grosse Oberfläche der Abkühlung  ausgesetzt wird.

   Diese Kombination von  Klein- und Grossboiler mit in ersterem ein  gebautem Durchlauferhitzer ermöglicht da  her eine gute Ausnützung der Energie und  eine Anpassung an den Verbrauch.  



  Für den täglichen Bedarf in der Küche,  wo häufig nur kleinere Mengen heisses Was  .     ser    benötigt werden, braucht nur der kleinere  Behälter 9 im Betrieb gehalten zu werden,  indem der Hahn 13 geschlossen wird. Dabei  wirkt die Luft im leeren Behälter 10 als zu  sätzliche Isolation gegen Abkühlung nach  aussen. Wird der     Heisswasserinhalt    des Spei  chers 9 nicht oder nicht ganz verwendet, so  kühlt sich, im Gegensatz zu bekannten     .Gross-          Boilern,    nur ein kleines Quantum Heisswasser  ab.

   Trotzdem besteht bei grösserem     Heisswas-          serbedarf,    beispielsweise für Bäder, die Mög  lichkeit genügender     Reisswasserbereitung,    in  dem beide Behälter 9 und 10 gleichzeitig  aufgefüllt werden können.  



  Es versteht sich von selbst, dass zum Hei  zen an Stelle von Elektrizität auch Gas,  Kohle     etc.,    verwendet werden können, wobei  lediglich. die Steuerungsmittel den neuen Ver  hältnissen angepasst zu werden brauchen.  



  Ferner können auch     Heisswasseranlagen     mit mehr als zwei ineinander angeordneten  Speichern hergestellt werden, für die immer  nur eine Heizquelle im innersten Speicher  nötig ist. Die einzeln abschliessbaren Verbin  dungsleitungen würden dann immer vom     in-          nern    zum     nächstäüssern    Behälter führen.    Es ist auch denkbar, dass, um Wärmever  luste auszugleichen, jeder der einzelnen Be  hälter mit einer schwachen Zusatzheizung  ausgerüstet wird, die immer dann in Funk  tion tritt, wenn der betreffende Behälter ge  füllt ist, und ausschaltet, sobald der Inhalt  verbraucht     wird.     



       Fig.    2 zeigt einen     Doppelmantelboiler    mit  einem an sich     bekannten        Überlaufboiler    A,  dem Heisswasser durch Öffnen des Hahnes 21  entnommen werden kann, und einem als Se  kundärspeicher dienenden Entleerungsboiler  B. Bei geöffnetem Hahn 21 erfolgt     Kaltwas-          sereinlass    durch den     Rohransehluss    2 in den  Primärspeicher 9, wo das Niveau bis zum       obern    Rand der als Überlauf wirkenden Aus  flussleitung 20 steigt und dort bleibt. 22 ist  eine     Verbindungsleitung    zwischen den beiden  Behältern.

   Ist der Verbindungshahn 23 der       Überlaufleitung    24 geschlossen, so bleibt der  Entleerungsboiler B leer und dient als zu  sätzliche     Wärmeisolation.    gegen Wärmever  lust des im     Primärspeicher    A     aufgeheizten     Wassers. 5 stellt die Heizung und 26 einen  Thermostaten dar. Wenn für die Zubereitung  von Bädern ein grösserer     Heisswasserbedarf     besteht, wird der Verbindungshahn 23 der  Verbindungsleitung 24 auf Durchgangsstel  lung gedreht und gleichzeitig der     Kaltwas-          serzulaufhahn    21 geöffnet, so dass sich auch  der Entleerungsboiler B mit Kaltwasser an  füllt.

   Die Heizvorrichtung ist genügend  stark bemessen, damit der Inhalt beider Spei  cher<I>A</I> und<I>B</I> während der billigeren Nacht  tarifzeiten aufgeheizt wird. Wenn auch der  Sekundärboiler gefüllt ist, was durch das  Überlaufen des Wassers durch die Entlüftung  <B>5</B> und das     .Überlaufsrohr    20 feststellbar ist,  <B>2</B>  wird der     Zulaufhahn    21 geschlossen. Wird der  Verbindungshahn 23 geschlossen, so kann das  Heisswasser des Sekundärspeichers durch den  Auslaufhahn 15 beispielsweise einem Bad  zugeführt werden, während der Inhalt des       Überlaufboilers    A. an einer andern Ver  brauchsstelle gleichzeitig zur Verfügung steht.  



  In     Fig.    3 erfolgt der     Kaltwasserzulauf     durch die Zuleitung 2 über die Ventilgruppe  30 direkt in den als Primärspeicher 9 (A)      dienenden Druckboiler an sich bekannter  Bauart. Beim erstmaligen Auffüllen wird  zwecks Entlüftung der Auslaufhahn 27 ge  öffnet; das später dem Primärspeicher A un  ter dem Druck der Kaltwasserleitung ent  nommene Heisswasser wird sofort durch nach  strömendes Kaltwasser ersetzt. Bei geschlos  senem Verbindungshahn 23 kann der Primär  speicher A für sich als kleinerer Druckboiler  für den Küchenbedarf verwendet werden.  



  Ist     hingegen    zu erwarten, dass der Heiss  wasserbedarf an einem Bade- oder Wäsche  tag bedeutend grösser     wird,    so -wird zuvor der       Verbindungshahn    23 geöffnet, wodurch sich  der grössere Speicher B nun     ebenfalls    mit  Kaltwasser füllt. Falls noch warmes Wasser  im Speicher A war, wird zuerst dieses in den  äussern Speicher B getrieben und Kaltwasser  strömt in den Primärspeicher .A nach. Dies       bewirkt    eine Einschaltung des Heizstromes  durch den Thermostat. Da die Behälterwand  9 des Kleinspeichers A nicht isoliert ist, wird  auch der - Inhalt des Sekundärspeichers B  aufgeheizt.   Beim Auffüllen des Sekundärspeichers B  zieht die Luft durch das noch geöffnete Ent  lüftungsrohr 29 ab.

   Steigt aber der Wasser  spiegel, so schliesst vor dem vollständigen  Füllen der Schwimmer 31 die Entlüftung ab,  wodurch der Druck steigt, bis der Wasser  zufluss aufhört. Obwohl in der Ventilgruppe  30 bereits ein Sicherheitsventil vorgesehen  ist, ist noch ein besonderes, nicht dargestell  tes Sicherheitsventil am Stutzen 28 des  Sekundärspeichers vorgesehen. Ausser dem  Überdruckventil ist noch ein an sich bekann  tes und daher nicht dargestelltes     Luftansaug-          ventil    vorgesehen, das auch bei ganz gefüll  tem, äusserem Speicher eine Entleerung des  selben ermöglicht.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht,     können    die  Inhalte von Speicher<I>A</I> und<I>B</I> getrennt ab  gezapft werden, wenn der Verbindungshahn  23 geschlossen wird. Durch den Hahn 27  kann dann der Inhalt des Primärspeichers A  beispielsweise in der Küche entnommen wer  den, während der grosse Speicher B durch  den Hahn 15 beispielsweise im     Badzimmer       entleert werden kann, denn sobald das Ni  veau im Speicher B etwas gesunken ist, öff  net der Schwimmer 31 die Entlüftungslei  tung 29. Bei geschlossenem Hahn 23 füllt  sich der Speicher B nicht, so dass er leer dem  stets gefüllten Primärspeicher A für den täg  lichen Küchenbedarf als zusätzliche Luftiso  lation dient.  



  Während beim     Doppelmantelspeicher    ge  mäss     Fig.    1 dank der     Durchlaufheizung    so  wohl im Primär- als auch im Sekundärspei  cher verschiedene Mengen Heisswasser gespei  chert werden können, ist ein teilweises Auf  füllen bei der Ausführung gemäss     Fig.    2 nur  bei dem Sekundärspeicher B möglich, wo  gegen der     thermostatgesteuerte    Primärboiler  A stets ganz mit Wasser gefüllt bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Warmwassererzeuger, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei verschieden grosse, inein ander angeordnete und durch eine absperr bare Leitung miteinander verbundene Warm wasserbehälter vorgesehen sind, von welchen der kleinere mit einer Heizeinrichtung ver sehen und an die Kaltwasserzuleitung ange schlossen ist, und dass der innere Behälter allein oder der innere und äussere Behälter gleichzeitig zur Speicherung von Heisswasser dienen können, wobei im ersten Fall der leere, äussere -Behälter dem innern Behälter als zu sätzliche Wärmeisolation dient und dass ent weder einem der beiden Behälter oder beiden gleichzeitig Warmwasser entnommen werden kann.
    UNTERANSPR'tl'CHE 1. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung mindestens teilweise im in- nern Warmwasserbehälter angeordnet ist. 2. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung des äussern Behälters durch einen Schwimmer automatisch geöffnet und geschlossen wird.
CH241364D 1943-09-20 1943-09-20 Warmwassererzeuger. CH241364A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635173A (en) * 1949-12-30 1953-04-14 Radi Serafino Water heater
DE973073C (de) * 1946-07-25 1959-11-26 Bataafsche Petroleum Fluessigkeitserhitzer mit einem von der Fluessigkeit umgebenen Heizkoerper
DE1113079B (de) * 1955-05-31 1961-08-24 Licentia Gmbh Warmwasserspeicher mit Druckrohrschlange
US4900896A (en) * 1986-02-28 1990-02-13 Maus Daryl D Continuous flow water heater with magnetically-actuated flow switch

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