DE973073C - Fluessigkeitserhitzer mit einem von der Fluessigkeit umgebenen Heizkoerper - Google Patents
Fluessigkeitserhitzer mit einem von der Fluessigkeit umgebenen HeizkoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/205—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
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Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. NOVEMBER 1959
N 2581
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitserhitzer mit einem von der Flüssigkeit umgebenen Heizkörper
in Form eines einen Hauptspeicherraum von unten nach oben durchsetzenden Heizrohres, das von
einem innerhalb des Hauptspeicherraumes liegenden, mit ihm verbundenen Hilfsspeicherraum derart umgeben
ist, daß beide Räume in unmittelbar wärmeleitender Verbindung stehen.
Bekannte Flüssigkeitserhitzer mit einem den Hauptspeicherraum von oben nach unten durchsetzenden Heizrohr haben den Nachteil, daß bei Entnahme kleiner Flüssigkeitsmengen, bis etwa zur Hälfte des Gesamtinhaltes des Speicherraumes, die von der in den Speicherunterteil zuströmenden Frischwassermenge
Bekannte Flüssigkeitserhitzer mit einem den Hauptspeicherraum von oben nach unten durchsetzenden Heizrohr haben den Nachteil, daß bei Entnahme kleiner Flüssigkeitsmengen, bis etwa zur Hälfte des Gesamtinhaltes des Speicherraumes, die von der in den Speicherunterteil zuströmenden Frischwassermenge
is nach oben verdrängte restliche Speicherflüssigkeit
über die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Bei Wasser z. B. ist es wünschenswert, daß die Höchsttemperatur
im allgemeinen etwa 8o° C nicht überschreitet, da bei höheren Temperaturen nicht nur die
Wärmeverluste, sondern auch die Neigung zur Dampfbildung wesentlich erhöht werden.
Es wurde gefunden, daß dieser übermäßige Temperaturanstieg darauf beruht, daß das am Boden des
Hauptspeicherraumes zugeführte Frischwasser in Bodennähe des Speicherraumes bleibt und eine beträchtliche
Zeit bis zur vollständigen Aufheizung dieses Flüssigkeitsteiles erforderlich ist, da die Heizung hier
nicht sehr intensiv ist. Während dieser Zeit erfährt die vorher aufgeheizte und in den oberen Teil des Behälters
verdrängte Flüssigkeit eine weitere Auf-
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wärmung, da sie einen erheblichen Teil des Heizrohres umgibt. Hinzu kommt, daß die Zirkulation der
Behälterflüssigkeit auf Grund der Temperaturunterschiede nicht ausreicht, um durch Vermischung die
Temperaturunterschiede zwischen der kalten Flüssigkeit und der bereits erhitzten Flüssigkeit annähernd
auszugleichen.
Es ist bereits ein Durchlauferhitzer bekannt, bei dem ein Heizrohr von einem Wassermantel umgeben
ίο ist, der von unten nach oben von Wasser durchströmt
wird. Hierbei ist ein Hilfsraum vorgesehen, der aus einer Rohrschlange gebildet wird, die im oberen Teil
des Wassermantels angebracht ist. Hierbei wird die Rohrschlange von dem nach oben strömenden Wasser
umflossen, jedoch ist der WTärmetausch zwischen dem
Heizrohr und dieser Rohrschlange infolge einer mangelnden unmittelbaren Berührung dieses Hilfsraumes
mit dem Heizrohr schlecht. Außerdem ist die Wasserführung bei diesem Durchlauferhitzer verhältnismäßig
ungünstig, weil das kalte Wasser grundsätzlich zunächst den Hauptspeicherraum durchströmt und
das bereits vorgewärmte Wasser den von der Rohrschlange gebildeten Hilfsraum durchfließt.
Es ist auch ein Flüssigkeitserhitzer mit einem von einem Heizkörper durchsetzten Hilfsspeicherraum und
einem diesen mit Abstand umgebenden Hauptspeicherraum bekannt. Der zwischen den beiden Speichern verbleibende
Zwischenraum wird von den Abgasen durchströmt. Das Wasser fließt vom Hilfsspeicherraum zum
Hauptspeicherraum und wird an dessen höchster Stelle entnommen. Aber auch hier wird die im oberen
Teil des Hauptspeicherraumes befindliche Wassermenge über die gewünschte Temperatur hinaus erhitzt,
insbesondere da die Speicherräume nicht in wärmeleitender Verbindung miteinander stehen und
da der Hauptspeicherraum den Heizgasen eine große Heizfläche darbietet.
Diese Nachteile werden bei einem Flüssigkeitserhitzer der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß der im unteren Teil des Hauptspeicherraumes liegende Hilfsspeicherraum
mit der Frischwasserzuleitung verbunden ist, um etwa i8o° C versetzt hierzu eine Verbindungsleitung vom oberen Teil des Hilfsspeicherraumes zum
Boden des Hauptspeicherraumes aufweist, etwa ein Sechstel bis ein Viertel so groß wie der Hauptspeicherraum
ist und eine Heißwasserentnahmeleitung in bekannter Weise am oberen Ende des Hauptspeicherraumes
abzweigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt schematisch dargestellt.
Der Flüssigkeitserhitzer umfaßt einen Hauptspeicherraum i, durch den sich ein Heizkörper 2 senkrecht
vom Boden bis zur Decke des Hauptspeicherraumes 1 erstreckt. Der Heizkörper 2 ist ein Rohr mit Ablenkplatten
für die Verbrennungsgase, die aus einem Brenner 3 zum Auslaß 4 aufsteigen. Der Hauptspeicherraum
ι ist außen mit einem Wärmeisoliermantel 5 zur Verminderung der Wärmeverluste umkleidet.
Der gesamte Hauptspeicherraum 1 ist mit Wasser gefüllt, das im heißesten Zustande, bei ständigem
Aufheizen, in der Nähe des Bodens etwa 760 C und im oberen Teil etwa 8o° C aufweisen kann. Das heiße
Wasser wird dem Hauptspeicherraum 1 durch ein Rohr 6 entnommen, das von der Decke des Speicherraumes
abzweigt.
Gemäß der Erfindung wird der untere Teil des Heizkörpers 2 von einem Mantel umgeben, der einen
Hilfsspeicherraum 7 abteilt, der den größeren Teil des Heizrohres, aber nicht seinen oberen Teil umgibt.
Ein Zuführungsrohr 8 für Frischwasser mündet in den Boden des Hilfsspeicherraumes 7, und ein senkrechtes
Rohr 9 führt vom oberen Teil des Hilfsspeicherraumes zum Boden des Hauptspeicherraumes 1. 75·
Demgemäß fließt, wenn heißes Wasser entnommen wird, kaltes Wasser in den Hilfsspeicherraum 7 und
drückt das dort erwärmte heiße Wasser in den Hauptspeicherraum i. Da das Frischwasser zunächst den
Hilfsspeicherraum 7 erfüllt, wird es verhältnismäßig schnell aufgeheizt, da es hier mit dem heißesten Teil
des Heizgasstromes in Berührung steht. Im oberen Teil des Heizkörpers 2, der vom vorerhitzten Wasser
im Hauptspeicherraum 1 umspült wird, haben die Verbrennungsgase bereits einen großen Teil ihrer
Wärme abgegeben; die Aufheizung ist hier also schwächer. Die Aufheizzeit für das Frischwasser im
Hilfsspeicherraum 7 ist kurz, da dieser den Verbrennungsgasen eine große Heizfläche darbietet und die
Gase somit ihre Hauptwärmemenge an das im Hilfs-Speicherraum befindliche Frischwasser abgeben. Praktisch
wird die Wärme der Verbrennungsgase fast vollständig zum Aufheizen des frisch eingeführten kalten
Wassers verwendet.
Es ist jedoch zweckmäßig, daß der Mantel 7 den Heizkörper 2 nicht auf der ganzen Länge umgibt, vor
allem nicht den oberen Teil desselben, da es unerwünscht ist, daß das im oberen Teil des Hauptspeicherraumes
ι stehende Warmwasser seine Wärme an das frisch eingeführte Wasser abgibt. Vielmehr soll
etwas Wärme der Verbrennungsgase direkt an dieses Wasser abgegeben werden, um die Strahlungsverluste
zu decken und um dieses Wasser bei Inbetriebsetzung des Flüssigkeitserhitzers aufzuheizen.
Innerhalb des Hauptspeicherraumes ist der Wärmefühler 11 eines Thermostaten angeordnet, z. B. eine
Hohlkugel, die mit einer Flüssigkeit zum Verdampfen oder Ausdehnen gefüllt ist. Dieser Thermostat schaltet
den Brenner 3 ein und aus. Wenn heißes Wasser entnommen und durch kaltes Wasser ersetzt wird,
veranlaßt dieses eine gewisse Abkühlung des Wassers im Hauptspeicherraum 1, und der Thermostat schaltet
den Brenner 3 ein. Das Wasser innerhalb des Hilfsspeicherraumes 7 wird schnell erhitzt, und der Temperaturanstieg
erstreckt sich auch auf den Hauptspeicherraum, so daß, wenn das frische Wasser auf die
gewünschte Temperatur erhitzt ist, der Thermostat den Brenner 3 wieder abstellt.
Es ist zweckmäßig, den Wärmefühler nahe vor oder am Boden des Hauptspeicherraumes 1, wie in der
Zeichnung angegeben, anzubringen. Um ein Ansprechen des Thermostaten bei Zuführung von kaltem
Wasser zu beschleunigen, kann ein kleines Umgehungsrohr mit einem engen Durchtritt (möglicherweise
bestehend aus einem einfachen Loch) vorgesehen sein, um etwas kaltes Wasser direkt aus der Zuführung
in den Hauptspeicherraum ι in die Nähe des Wärmefühlers
Ii einzuspeisen, so daß der Thermostat beim Zapfen sofort anspricht und der Brenner entzündet
wird.
Der Hilfsspeicherraum η hat in seiner oberen Wand einige kleine Luftöffnungen io, um Gas oder Dämpfe
aus diesem Raum in den Hauptspeicherraum ι entweichen zu lassen.
Das Volumen des Hilfsspeicherraumes 7 beträgt etwa ein Sechstel bis ein Viertel des Volumens des
Hauptspeicherraumes 1, z. B. ein Fünftel.
Die Erfindung ist bei offenen sowie auch bei geschlossenen Flüssigkeitserhitzern anwendbar. Wenn
sie bei einem offenen Gerät angewendet wird, befindet sich das Zapfventil im Zuflußrohr 8 für kaltes Wasser,
und der Speicher steht durch das Ablaufrohr 6 dann in offener Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre.
Im Fall eines geschlossenen oder Druckspeichers liegt das Zapfventil im Entnahmerohr 6 für heißes
Wasser, und der Speicher ist dem Druck der Wasserleitung unterworfen, an welche er angeschlossen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die besondere Konstruktion, die als ein Beispiel beschrieben wurde, beschränkt.
Zum Beispiel kann die Beheizung des Gerätes durch einen elektrischen Heizkörper erfolgen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Flüssigkeitserhitzer mit einem von der Flüssigkeit umgebenen Heizkörper in Form eines einen Hauptspeicherraum von unten nach oben durchsetzenden Heizrohres, das von einem innerhalb des Hauptspeicherraumes liegenden, mit ihm verbundenen Hilfsspeicherraum derart umgeben wird, daß beide Räume in unmittelbarer wärmeleitender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der im unteren Teil des Hauptspeicherraumes (1) liegende Hilfsspeicherraum (7) mit der Frischwasserzuleitung verbunden ist, um etwa i8o° C versetzt hierzu eine Verbindungsleitung (9) vom oberen Teil des Hilfsspeicherraumes zum Boden des Hauptspeicherraumes (1) aufweist, etwa ein Sechstel bis ein Viertel so groß wie der Hauptspeicherraum ist und eine Heißwasserentnahmeleitung (6) in bekannter Weise am oberen Ende des Hauptspeicherraumes abzweigt.
- 2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicherraum (7) durch einen das Heizrohr (2) mit Abstand umgebenden Mantel gebildet wird, die Frischwasserzuleitung (8) unten in den Hilfsspeicherraum einmündet, in dem als Verbindungsleitung (9) vom oberen Teil des Hilfsspeicherraumes bis in die Nähe des Bodens des Hauptspeicherraumes ein senkrechtes, oben und unten offenes Rohr vorgesehen ist.
- 3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Hilfsspeicherraumes (7) Entlüftungsöffnungen (10) vorgesehen sind.
- 4. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (11) eines Thermostaten im unteren Teil des Hauptspeicherraumes (l) in unmittelbarer Nähe des Hilfsspeicherraumes (7) angeordnet ist.
- 5. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frischwasserzuleitung (8) und dem unteren Teil des Hauptspeicherraumes (1) eine kleine Nebenschlußverbindung besteht, durch die eine geringe Menge kalter Flüssigkeit unmittelbar in den Hauptspeicherraum in die Nähe des Wärmefühlers (11) eingespeist werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 81057, 435 439,653 496; schweizerische Patentschrift Nr. 241 364 ;
USA.-Patentschrift Nr. 2 369 526.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 652/14 11.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL126725 | 1946-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973073C true DE973073C (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=19750401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN2581A Expired DE973073C (de) | 1946-07-25 | 1950-10-01 | Fluessigkeitserhitzer mit einem von der Fluessigkeit umgebenen Heizkoerper |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE973073C (de) |
GB (1) | GB625178A (de) |
NL (1) | NL70090C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE81057C (de) * | ||||
DE435439C (de) * | 1925-04-30 | 1926-10-14 | Wilhelm Mathiesen | Fluessigkeitserhitzer |
DE653496C (de) * | 1931-12-08 | 1937-11-25 | Johannes Lembert Dipl Ing | Durchlaufwassererhitzer |
US2369526A (en) * | 1942-10-24 | 1945-02-13 | Brandl Willi | Water heater |
CH241364A (de) * | 1943-09-20 | 1946-03-15 | Brandl Willi | Warmwassererzeuger. |
-
0
- NL NL70090D patent/NL70090C/xx active
-
1947
- 1947-02-17 GB GB452647A patent/GB625178A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-10-01 DE DEN2581A patent/DE973073C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB625178A (en) | 1949-06-23 |
NL70090C (de) |
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