AT350210B - Kaffeemaschine fuer die zubereitung von espresso-kaffee, insbesondere fuer den haushalt - Google Patents

Kaffeemaschine fuer die zubereitung von espresso-kaffee, insbesondere fuer den haushalt

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AT350210B
AT350210B AT834874A AT834874A AT350210B AT 350210 B AT350210 B AT 350210B AT 834874 A AT834874 A AT 834874A AT 834874 A AT834874 A AT 834874A AT 350210 B AT350210 B AT 350210B
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Koutek S R L
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine für die Zubereitung von Espresso-Kaffee, insbesondere für den Haushalt, mit einem Wasserbehälter für das zu erhitzende und für den Aufguss bestimmte Wasser und mit einem Aufgussraum, der mit dem Wasserbehälter über eine Verbindungsleitung verbunden ist, deren eines Ende in das im Wasserbehälter enthaltene Wasser eintaucht und deren anderes Ende über ein Ventil in den Aufgussraum mündet, wobei die Verbindungsleitung über einen Teil in einem Kühlraum angeordnet ist, der durch einen höher als der Wasserbehälter liegenden Gehäuseteil gebildet ist. 



   Eine Kaffeemaschine dieser Gattung geht aus der AT-PS Nr. 195054 hervor. Bei dieser Kaffeemaschine wird bei Betätigung des Ausgabeventils das erhitzte Wasser aus dem Wasserbehälter sowohl in den Aufgussraum als auch in den Kühlraum geleitet, wo es sich rasch unter Dampfbildung auf etwa   100 C   abkühlt und so die Verbindungsleitung, in welcher ein weiterer Teil des erhitzten Wassers zum Aufguss strömt, von aussen abkühlt. 



   Eine solche Kaffeemaschine ist aber für die Zubereitung von Espresso-Kaffee nicht geeignet. 



  Tatsächlich wird ein Espresso-Kaffee am besten bei einem Überdruck von etwa 7 bis 9 bar und einer Temperatur von etwa 89 bis   92 C   hergestellt, wie es bei den in Kaffeehäusern verwendeten Espresso-Kaffeemaschinen der Fall ist. Bei der bekannten Kaffeemaschine wird hingegen mit einem Überdruck von   z. B.   



  3 bar gearbeitet und die Kühlung wird bei 1000C durchgeführt, was es nicht gestattet, zu den obigen Werten zu gelangen. Dadurch, dass die Kühlung durch das gleiche erhitzte Wasser unter Dampfbildung erfolgt, kann keine andere Kühltemperatur erhalten werden, auch wenn der Druck auf die bei Espresso-Kaffee angestrebten Werte erhöht würde. Bei dieser bekannten Kaffeemaschine wird somit ein "verbrannter"Kaffee hergestellt, dessen Geschmack nicht dem eines eigentlichen Espresso-Kaffees entspricht. 



   Kühlschlangen zum Kühlen des Brühwassers sind auch aus der DE-AS 1233993 bekannt, während aus der AT-PS Nr. 203164 Ventile für Kaffeemaschinen bekannt sind, die beim Erreichen eines bestimmten Druckwertes des erhitzten Wassers selbst öffnen. 



   Ferner sind auch ausschliesslich für den Haushalt gedachte Kaffeemaschinen bekannt, wie   z. B.   die Kaffeemaschine nach der AT-PS Nr. 285089, bei der der Wasserbehälter zugleich mit Heizmitteln zum Erhitzen des Brühwassers versehen ist. Diese Maschinen sind aber für die Zubereitung von Espresso-Kaffee auch nicht geeignet, da es bei ihnen nicht möglich ist, die nötigen Druck- und Temperaturbedingungen zu erhalten. 



   Anderseits sind die in den Kaffeehäusern verwendeten Espresso-Kaffeemaschinen ziemlich kompliziert, da sie zum Zweck der Druckerhöhung mechanische Systeme (Pumpen usw. ) anwenden, so dass sie für den Haushalt nicht geeignet sind. 



   Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Kaffeemaschine der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, dass sie es ermöglicht, Espresso-Kaffee bei den günstigsten Druck- und Temperaturbedingungen trotz einfacher, insbesondere für den Haushalt geeigneter Bauweise zu erhalten. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Kaffeemaschine der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, dass der Kühlraum eine vom Wasser des Wasserbehälters getrennte Flüssigkeit enthält und lotrecht oberhalb des Wasserbehälters, jedoch von diesem durch eine den Wärmeübergang beschränkende Trennwand getrennt angeordnet ist. 



   Bei einer derartigen Kaffeemaschine wird die vom Heisswasser getrennte Kühlflüssigkeit unter besonderen Temperaturbedingungen dadurch gehalten, dass ein Wärmewiderstand zwischen dem unteren Wasserbehälter und dem darüberliegenden Kühlraum vorhanden ist, wodurch einerseits wenig Wärme dem Wasserbehälter abgezogen wird, so dass das Wasser in diesem Behälter eine Temperatur von etwa   170 C   bei einem Überdruck von 8 bis 9 bar erreichen kann, und anderseits keine wesentliche Dampfbildung im Kühlraum stattfindet, so dass die Kühlflüssigkeit in diesem Kühlraum die nötige Temperatur zur Kühlung des Aufgusswassers auf den richtigen Wert aufweist.

   Da das Kühlwasser ebenfalls einigermassen erwärmt wird, wird vermieden, dass zu kaltes Kühlwasser vorhanden ist, wogegen jedoch eine Kühlung im Bereich von   100 C   durch Dampfbildung in Anwesenheit von Kondensat immerhin ausgeschaltet wird. Durch die lotrechte Anordnung des Kühlraumes oder der Wasserbehälter wird eine raumsparende, für den Haushalt besonders günstige und einfache Kaffeemaschine geschaffen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Folge an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Kaffeemaschine darstellende Zeichnung näher beschrieben. 

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   Mit --1-- ist in der Zeichnung ein unterer, das zu erhitzende und für den Aufguss bestimmte Wasser enthaltende Wasserbehälter bezeichnet, der mit einem höher liegenden, den Kühlraum bildenden   Gehäuseteil --3-- über   einen Hals --2-- verbunden ist. In das im   Wasserbehälter-l-enthaltene   Wasser taucht ein Ende --4-- einer Verbindungsleitung --12-- ein, deren anderes Ende über ein weiter unten näher beschriebenes Ventil --13-- in den Aufgussraum --20-- mündet. Die Verbindungsleitung --12-- ist über einen Teil im   Kühlraum --3-- angeordnet,   in welchem sie als Kühlschlange --5-- mit waagrecht liegendem Verlauf ausgebildet ist. 
 EMI2.1 
 insbesondere Wasser.

   Die Anordnung ist so getroffen, dass der lotrecht oberhalb des Wasserbehälters - 1-- angeordnete Kühlraum --3-- vom Wasserbehälter --1-- durch eine den Wärmeübergang beschrän- kende Trennwand getrennt ist, so dass die im   Wasserbehälter--l-durch   Erhitzen des Wassers entstehende Wärme nur in geringem Ausmass in den Kühlraum gelangt. Der Hals --2--, der koaxial zu dem im Wasser des   Wasserbehälters --1-- eintauchenden Ende --4-- der Verbindungsleitung --12-- verläuft,   bewirkt eine solche thermische Trennung auf einfache Weise und mit wenig baulichem Aufwand. 



   Mit --6-- ist ein Sicherheitsventil bezeichnet, das zwischen der Verbindungsleitung --12-- und dem   Kühlraum --3-- unterhalb   des Kühlflüssigkeitsspiegels angeordnet ist und aus einem den Ventilsitz --8-- schliessenden   Verschlusskörper--7--,   einem Kolben --9-- mit Kolbenstange --10-- und eine nicht näher dargestellte Einstellschraube --11-- besteht, die auf eine Druckfeder --lla-- wirkt. Das Sicherheitsventil - ist so eingestellt, dass es bei Überdruck im   Wasserbehälter-l-den Wasserbehälter-l-mit   dem   Kühlraum --3-- verbindet.    



   Das zwischen der Verbindungsleitung --12-- und dem Aufgussraum --20-- vorgesehene Ventil --13-weist ebenfalls einen den Ventilsitz --15-- schliessenden Verschlusskörper --14-- und einen Kolben --16-mit einer Kolbenstange --18-- auf. Um den Druckwert, bei dem das Ventil --13-- öffnet, anzuheben, ist eine Feder --17a-- vorgesehen, gegen welche ein Gewindestopfen --17-- wirkt, der aussen eine Nut zur Einführung eines Schraubenziehers aufweist. 



   Zwischen dem Ventil --13-- und dem Aufgussraum --20-- ist ein   Durchlass --19-- vorgesehen.   Der Aufgussraum --20-- wird mit Kaffeepulver gefüllt und weist je nach der gewünschten Anzahl an herzustellenden Kaffee einen entsprechenden Fassungsraum auf, wobei in der Zeichnung links eine grössere Ausführung und rechts eine kleinere Ausführung gezeigt ist, die vorzugsweise austauschbar sind. 



   Der Aufgussraum --20-- ist oben durch eine durchlöcherte Metallscheibe --20a-- abgedeckt, welche den Durchtritt des Aufgusses, jedoch nicht des Kaffeepulvers, bei der Kaffeezubereitung gestattet. 



  Unmittelbar oberhalb der Metallscheibe --20a-- befindet sich eine lotrechte Ausgabeleitung --21--, die oben mit ringsum verteilten Auslässen --22-- endet und mit dem Deckel --23-- der Kaffeemaschine fest verbunden ist. Dieser ist auf den oberen   Gehäuseteil --3-- mittels   eines Bajonettverschlusses (s. Zone --23a--) aufsetzbar. Zur Abdichtung der verschiedenen Teile der Kaffeemaschine sind in zweckmässiger Weise Dichtungen --24-- zwischen dem Ende --4-- und dem Hals --2--, dem Aufgussraum --20-- und dem Körper der Ventile --6 und 13-- sowie dem Körper der Ausgabeleitung --21-- vorgesehen. 



   Die Funktionsweise der beschriebenen Kaffeemaschine ist folgende : Das Wasser wird in den unteren   Wasserbehälter-l-bzw.   den oberen Kühlraum --3-- eingefüllt, nachdem diese voneinander getrennt wurden. Versuche haben gezeigt, dass optimale Ergebnisse dann erhalten werden, wenn das Verhältnis zwischen dem Wasservolumen im Wasserbehälter --1-- und im   Kühlraum --3-- etwa   gleich   2 : 1   ist. Die Wärme, welche mit einer Flamme oder einer elektrischen Heizung innerhalb oder ausserhalb des Wasserbehälters --1-- erzeugt werden kann, wird dem in diesem befindlichen Wasser abgegeben und bringt letzteres nach einer gewissen Zeit zum Sieden.

   Dank der auf diese Weise erzeugten Dampfspannung wird das Wasser in das Ende --4-- und sodann in die   Kühlschlange --5-- gedrückt.   In dieser sowie im Wasserbehälter --1-- steigt der Druck, bis sich das   Ventil --13-- öffnet,   welches durch den Gewindestopfen --17-- derart eingestellt wird, dass es bei optimalen Überdruckwerten von etwa 9 bar öffnet. 



  Sodann gelangt das erhitzte Wasser unter Druck in den Aufgussraum --20--. Beim Strömen durch die Kühlschlange --5-- wird das erhitzte Wasser jedoch bis auf Werte abgekühlt, die für die Erzeugung eines Kaffees, ohne diesen zu "verbrennen", geeignet sind. Die Kühlflüssigkeit, in der die Kühlschlange --5-eingetaucht ist, erfährt nämlich auf Grund der Anordnung des Halses --2--, dessen Fläche wesentlich kleiner ist als die des Wasserbehälters --1-- und des oberen Gehäuseteils --3--, praktisch keine 

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 wesentliche Erwärmung, da der Hals --2-- einen Wärmewiderstand bildet, wodurch die   Kühlflüssigkeit   im oberen   Gehäuseteil --3-- immer   auf einer niedrigen Temperatur bleibt. Das unter Druck in den 
 EMI3.1 
 Kaffee. 



   Im Falle eines Drucküberschusses öffnet sich das Sicherheitsventil --6--, das auf einen etwas höheren Druck als das Ventil --13-- eingestellt ist, wobei das unter Druck stehende erhitzte Wasser aus dem   Wasserbehälter-l-in   den   Kühlraum --3-- eindringen kann,   wo es durch die   Kühlflüssigkeit   und den grösseren Raum ohne Schaden abkühlt und dessen Druck abnimmt. 



   In der Praxis wurde festgestellt, dass mit der beschriebenen Kaffeemaschine ein guter Kaffee auf Grund der Tatsache hergestellt werden kann, dass die optimalen Temperatur- und Druckbedingungen ähnlich denen einer grossen Espresso-Kaffeemaschine, jedoch ohne Benutzung der Abmessungen und Bestandteile der letzteren, erreicht werden können. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Kaffeemaschine für die Zubereitung von Espresso-Kaffee, insbesondere für den Haushalt, mit einem Wasserbehälter für das zu erhitzende und für den Aufguss bestimmte Wasser und mit einem Aufgussraum, der mit dem Wasserbehälter über eine Verbindungsleitung verbunden ist, deren eines Ende in das im Wasserbehälter enthaltene Wasser eintaucht und deren anderes Ende über ein Ventil in den Aufgussraum mündet, wobei die Verbindungsleitung über einen Teil in einem Kühlraum angeordnet ist, der durch einen höher als der Wasserbehälter liegenden Gehäuseteil gebildet ist,   dadurch ge-     k e n n z e i c h n e t,   dass der Kühlraum (3) eine vom Wasser des Wasserbehälters   (1)   getrennte Kühlflüssigkeit enthält und lotrecht oberhalb des Wasserbehälters   (1),

     jedoch von diesem durch eine den Wärmeübergang beschränkende Trennwand getrennt angeordnet ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Wasserbehälter (1) mit dem den Kühlraum bildenden Gehäuseteil (3) über einen koaxial zu dem im Wasser des Wasserbehälters (1) eintauchenden Ende (4) der Verbindungsleitung (12) verlaufenden Hals (2) verbunden ist.
    3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der EMI3.3 Wassermenge im Wasserbehälter (1) ist.
    4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h - n e t, dass zwischen der Verbindungsleitung (12) und dem Kühlraum (3) unterhalb des Kühlflüssigkeitsspiegels ein Sicherheitsventil (6) vorgesehen ist, das bei Überdruck im Wasserbehälter (1) den Wasserbehälter mit dem Kühlraum (3) verbindet.
AT834874A 1974-05-22 1974-10-17 Kaffeemaschine fuer die zubereitung von espresso-kaffee, insbesondere fuer den haushalt AT350210B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2309474A IT1012747B (it) 1974-05-22 1974-05-22 Macchina da caffe a pressione ele vata per uso domestico

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ATA834874A ATA834874A (de) 1978-10-15
AT350210B true AT350210B (de) 1979-05-25

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AT834874A AT350210B (de) 1974-05-22 1974-10-17 Kaffeemaschine fuer die zubereitung von espresso-kaffee, insbesondere fuer den haushalt

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AR208507A1 (es) 1977-02-15
ATA834874A (de) 1978-10-15
IT1012747B (it) 1977-03-10

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