DE535653C - Kaeltemaschine - Google Patents

Kaeltemaschine

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DE535653C
DE535653C DEH118905D DEH0118905D DE535653C DE 535653 C DE535653 C DE 535653C DE H118905 D DEH118905 D DE H118905D DE H0118905 D DEH0118905 D DE H0118905D DE 535653 C DE535653 C DE 535653C
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unit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kältemaschine Bei Kältemaschinen mächt die Hintereinanderschaltung mehrerer Verdampfer insofern Schwierigkeiten, als die Flüssigkeit sich schlecht von einem zum anderen Verdampfer befördern läßt. Hierzu ist meist ein verhältnismäßig erheblicher Druck erforderlich, insbesondere treten Übelstände bei Verdampfern auf, die, zu mehreren übereinander angeordnet, hintereinandergeschaltet sind. Um eine Verbesserung im Übergang von Verdampfer zu Verdampfer zu erhalten, wurde bei einer Hintereinanderschaltung mehrerer Verdampferschlangen vorgeschlagen, die Querschnitte der Schlangen um so kleiner zu wählen, je näher die Kühlgruppe an dem Eintritt des Arbeitsstoffes liegt und außerdem die hochsteigende Verbindungsleitung eng zu bemessen und so ein Mitreißen der Flüssigkeit zu sichern. Das genügt indessen in vielen Fällen nicht, insbesondere dann, wenn größerer Widerstand zu überwinden ist.
  • Die Erfindung beruht demgemäß auf der Erkenntnis, daß man bei Anlagen, bei denen normalerweise zur Beförderung des Kältemittels :einerheblicher Druck notwendig ist, diesen notwendigen Druck dadurch verringern kann, daß der Arbeitsstoff in Form eines Dampfflüssigkeitsgemisches von Verdampfer zu Verdampfer geleitet wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Kältemittel von einem Verdampfer zum anderen durch eine ejektorartige Vorrichtung getrieben. Diese besteht aus einem Rohrstück, weiches von oben in die Verdampferkammer bis zum mittleren Flüssigkeitsspiegel hineinragt und bei welcher der in dem Verdampfer erzeugte und oberhalb der Flüssigkeit befindliche Dampf als Treibmittel für das flüssige Kältemittel dient.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Abb. i eine schaubildliche Darstellung einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung, Abb.2 einen Querschnitt durch eine der Einheiten gemäß der Linie 2-2 in Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Durchbildung gemäß der Erfindung, Abb. q. eine Einzelheit der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Abb. 5 eine abgebrochene schaubildliche Darstellung des Einlaßendes von einem der verbindenden Zuführungsrohre, Abb. 6 eine Ansicht ähnlich der Abb. i eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • Grundsätzlich setzt sich die Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung aus einer Anzahl von Kühleinheiten, die in Gestellen oder in verschiedenen Ebenen oder waagerecht angeordnet sind, zusammen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Einheiten i o, i i und 12 in senkrechter Ausrichtung in einem einzigen : Gestell vorgesehen. Die Einheiten i o, i i, 12 können in beliebiger Weise durchgebildet sein. Zweckmäßig gleicht :eine Einheit der anderen, wobei als Hauptteil--ein- Block 13 aus geeignetem Baustoff, beispielsweise Eisen, dient. Jeder Block 13 besitzt innere und äußere Wandungen 14, 15, die eine Zwischenkammer 16 abgrenzen. Den Abschluß der Kammer 16 stellen Wandungen 17 und 18 her. Die innere Wandung 14 umgibt :ein Abteil i g, das sich durch den Block 13 hindurcherstrecktund an beiden Seiten offen ist. Geeignete Wärmeübertragungsrippen 2o und 2i sind :entsprechend an den Seiten der Wandungen 14 und 15 ausgebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Rippen--i in der Längsrichtung und die Rippen 2o in der Querrichtung des Blockes 13.
  • Jede Einheit ist mit geeigneten Ein- und Auslaßeinrichtungen versehen. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel sind ein Einlaßzerstäubungsrohr 22 und Bein Auslaßrohr 23 gewählt. In jeder der unteren Einheiten, also in den Einheiten io und i i, ist das Zerstäubungsrohr innerhalb der Kammer 16 waagerecht gerade unter der oberen Wandung des Blockes 13 angeordnet, während sich das Rohr 23 von der oberen Wandung über eine ziemliche Länge in die Kammer nach unten erstreckt, beispielsweise zu der Senkrechtmitte an :einer Seite des Abteils i9. In der oberen Einheit 12 ist die Lage der Rohre 222, 23 umgekehrt. Das Einlaßende eines jeden der unteren Rohre 23 ist mit Längsschlitzen ausgerüstet. Abb. 5 läßt erkennen, daß sechs Schlitze 24 "in gleichem Abstande das Rohrende aufteilen.
  • Die Einheiten i o, i i, 12 sind in Reihe mit :einer nicht dargestellten, gemeinsamen Kühlbetriebseinrichtung bekannter Durchbildung verbunden. Die Gesamtvorrichtung kann durch irgendein geeignetes Kühlmittel betrieben werden. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel sei als Kühlmittel Ammoniak angenommen. Eine Ammoniakzuführungsleitung 25, die von der gemeinsamen Kühlbetriebseinrichtung herkommt, steht mit dem Auslaßzerstäubungsrohr 22 der Einheit io in Verbindung. Die Auslaßrohre 23 der Einheiten io und i i sind entsprechend durch Zuführungsrohre 26 und 27 mit den Einlaßrohren 22 der Einheiten i i und 12 in Zusammenhang. An das Auslaßrohr 23 der Einheit 12 ist eine Rückleitung 28, die zu der gemeinsamen Kühlbetriebseinrichtung führt, angeschlossen. Da die Erfindung in ihrem breitesten Umfange sich nicht auf die Überwachungseinrichtungen zur Regelung des Kühlmittesstromes beschränkt, so ist eine einzige Überwachungseinrichtung für jedes Gestell von Einheiten vorgesehen. Zweckmäßig befindet sich in der Zufuhr-Leitung 25 ein Ventil 29, dessen Arbeiten von der Temperatur des durch die Rückleitung 7,8 fließenden Kühlmittelstromes abhängig ist. Des weiteren sind in der Zufuhrleitung 25, an der Einlaßseite des Ventils 29, ein konstantes Druckminderungsventil30 üblicher Ausbildung und ,ein von Hand zu bedienendes Sperrventil 3 i vorgesehen.
  • Beim Betriebe wird flüssiges Ammoniak unter bestimmtem Druck, entsprechend der Einstellung des Ventils 30, dem Zerstäubungsrohr 22 der Einheit io zugeführt. Die Flüssigkeitsmenge wird selbsttätig durch das Ventil 29 geregelt, dessen Einstellung dem Zustande des in der Rückleitung 28 strömenden Dampfes entspricht. Bei Beginn des Betriebes befindet sich das Einlaßende des Rohrs 23 noch außerhalb des Bereichs des Flüssigkeitsspiegels. Infolgedessen strömt der Ammoniakdampf unbehindert zu den anderen Einheiten hin. Jedoch wird nacheiniger Zeit der Flüssigkeitsspiegel das freie Einlaßende des Rohrs 23 :erreichen bzw. .es leicht einschließen. In diesem Augenblick wird der unter Druck befindliche Ammoniakdampf sich seinen Weg durch die geringe Flüssigkeitsmenge suchen, die das Einlaßende des Rohrs 23 abzuschließen bestrebt ist. Dabei wird ein Teil dieser Flüssigkeit in das Rohr 26 mitgerissen. Es entsteht also :eine Art Injektorwirkung mit dem Erfolg, daß die Flüssigkeit von der einen Einheit zu der anderen Einheit hindurchgeführt wird, ohne daß eine vorhandene Flüssigkeitssäule zu überwinden wäre. Die Querschnitts$äche der Schlitze 24 wird dem Druck angepaßt; dabei ist :darauf zu achten, daß die Schlitze die weitere Aufgabe haben, die mitgerissene Flüssigkeit in :einen fein atomisierten Zustand zu versetzen. Der Dampf tritt in das Rohr 23 durch die Schlitze 24 und außerdem durch das offene Ende ein. In dem Maße, wie der Flüssigkeitsspiegel auf das Ende zu sinkt, vergrößert sich der Prozentsatz der durch den Dampf mitgerissenen Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsspiegel wird so lange. fallen, bis @er unter dem Ende des Rohrs 23 angekommen ist. Nunmehr kann der Ammoniakdampf wieder unbehindert zu den anderen Einheiten hinströmen. Darauf beginnt die Flüssigkeit wieder zu steigen, und die geschilderte Wirkung wiederholt sich. Der Flüssigkeitsspiegel befindet sich also ständig in einem gewissen schwankenden Zustande. Dabei werden in regelmäßiger Folge Flüssigkeitsmengen von der Einheit io zu der Einheit i i hingeführt. In der folgenden Beschreibung wird der etwas schwankende Spiegel der Flüssigkeit, der :einmal :etwas oberhalb des Einlaß-:endes des Rohrs 23 und das andere Mal etwas darunter -sich befindet, als Normalspiegel der Flüssigkeit bezeichnet. Die Injektorwirkung jeder- Einheit tritt auf, ohne Rücksicht darauf, wie die Einheiten zueinander räumlich angeordnet sind. So also auch bei der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegenden, senkrecht ausgerichteten Anordnung.
  • Bemerkenswert ist, daß keine hemmende Flüssigkeitssäule vorhanden ist und daß so nur ein geringer Druckunterschied zwischen den aufeinanderfolgenden Einheiten notwendig ist, damit die oben beschriebene Wirkung eintritt. Die Wirkung innerhalb der Einheit i i ist die gleiche wie innerhalb der Einheit i o. Aus der Einheit 12 strömt Ammoniakdampf aus, ohne daß Flüssigkeit mit in die Rückleitung 28 eintritt. Der Druckunterschied zwischen der Zuführungs- und Rückleitung und die Höhe der Flüssigkeitssäule innerhalb der Einheit 12 wird, was keiner näheren Begründung bedarf, durch das Ventil29 überwacht. Mit Rücksicht auf den geringen Druckunterschied zwischen den Einheiten i o, i i, 12 bilden sich .entsprechend geringe Temperaturunterschiede aus. Infolgedessen ist die Kühlwirkung der Einheiten im wesentlichen gleich. Mithin bildet sich ein gleichmäßiger Wärmestrom von unten nach oben aus.
  • Der Ammoniakdampf ist innerhalb der Einheiten io und ii bestrebt, durch Berührung mit den Wandungen der Blöcke 13 in den Überhitzungszustand zu geraten. Dadurch, daß die hinzukommende Flüssigkeit in den Ammoniakdampf eingespritzt wird, kann sich der Überhitzungszustand nicht .ausbilden, bzw. er wird sofort rückgängig gemacht. Mithin strömt von der einen zu der anderen Einheit nur gesättigter Ammoniakdampf mit oder ohne Flüssigkeitsbeimischung über, so daß eine hohe Verdampfungswirkung in den Einheiten erhalten wird.
  • Anstatt das Kühlmittel nach oben von jeder Einheit zu der anderen hinströmen zu lassen, kann man den Strömungsweg auch umgekehrt anordnen. Das ist in Abb. 6 gezeigt. Die hier ,gewählte Anordnung entspricht der in Abb. i dargestellten Anordnung mit dem Unterschied, daß die Einheit io oben und die Einheit 12 unten sich befinden. Im übrigen sind dieselben Bezugszeichenangaben zur Veranschaulichung gewählt worden.
  • Das in den Abb. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt vier Kühleinheiten 32, 33, 34 und 35. Jede Einheit setzt sich aus einem Kopfstück 36 und einer Rohrschlange 37 zusammen, dessen Ein- und Auslaßenden jeweils mit den oberen und unteren Enden der Kopfstücke verbunden sind. Zweckmäßig ist das Kopfstück als senkrechter Hohlzylinder mit Endwandungen 38 ausgebildet, so daß eine geschlossene Kammer 39 entsteht. Die Kopfstücke 36_ sind senkrecht übereinander angeordnet, so daß ein senkrechtes Gestell entsteht. Das untere Kopfstück ist mit einer Zufuhrleitung 25 und das obere Ende des oberen Kopfstückes mit, der Rückleitung 28 verbunden.
  • Die benachbarten Kopfstücke der Einheiten 32, 33, 34 und 35 stehen durch eine Anzahl von Rohren 40, 41, 42 in Zusammenhang. Diese Rohre sind an beiden Enden offen und ragen .durch die sich berührenden Endwandungen 38 hindurch. Das. obere oder Auslaßende :eines jeden Rohrs ragt etwas über das untere oder Einlaßende des. nächsten Rohrs hinaus.
  • Die Wirkung ist dieselbe wie bei dem in den Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel. Da der Normallüssigkeitsspiegel in jeder der unteren Einheiten sich bis zu dem Einlaßende des :entsprechenden Verbindungsrohrs oder darüber hinaus erhebt, so wird ein Gemisch aus Dampf und Wasser in die nächste Einheit übergeführt werden. Sowie der Flüssigkeitsspiegel unter das Einlaßende des Rohrs fällt, strömt durch das Rohr nur Ammoniakdampf über. Auch hier ist der Dampf gesättigt. In jeder Einheit läuft die Flüssigkeit durch die Rohrschlange 37 um. Aus dem oberen Kopfstück strömt der Dampf in die Rückleitung 28 ein.
  • In sämtlichen Ausführungsbeispielenerfolgt die Überführung des Kühlmittels von :einer Einheit zu der nächsten durch Vermittlung einer Injektorwirkung. Die Einheiten sind in verschiedenen Ebenen angeordnet, jedoch läßt sich im Rahmen der Erfindung die Anordnung auch so treffen, daß die Einheiten in einer Horizontalebene liegen. Die Durchbildung ist verhältnismäßig einfach und @erfordert nur geringe Kosten. Es ist nicht erforderlich, für jede Einheit ein dichtes und empfindliches Überwachungsmittel vorzusehen, da. eine einzige überwachungseinrichtung für jedes Einheitengestell ausreicht; und es ist keine vorhandene Flüssigkeitssäule zu überwinden. Infolgedessen bestehen nur geringe Druckunterschiede. Damit im Zusammenhang ist die Verdampfungswirkung der Einheiten untereinander im wesentlichen gleich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHL i. Kältemaschine mit mehreren hintereinandergeschalteten Verdampferkammern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel von einem Verdampfer zum anderen durch eine ejektorartige Vorrichtung getrieben wird, die aus einem Rohrstück (23) besteht, welches von oben in die Verdampferka.mmer bis zum mittleren Flüssigkeitsspiegel hineinragt und bei welcher der in dem Verdampfer erzeugte und oberhalb der Flüssigkeit befindliche Dampf als Treibmittel für das flüssige Kältemittel dient.
  2. 2. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (23) am unteren Ende Längsschlitze (2q.) besitzt.
  3. 3. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ,als Einlaß für die andere Verdampferkammer dienenden Verbindungsrohrs (22) dicht unter die Decke dieser Kammer geführt ist. q..
  4. Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des als Einlaß für die andere Kammer dienenden Verbindungsrohrs Öffnungen aufweist, durch .die das mitgerissene flüssige Kältemittel zerteilt wird.
  5. 5. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der letzten Verdampferkammer das Einlaßende der Kältemitttellleitung in die Kammer bis zum Flüssigkeitsspiegel hineinragt und die Dampfrückführleitung dicht unter der Decke sitzt.
  6. 6. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer aus einer Kammer und einer Rohrschlange zusammengesetzt ist.
DEH118905D 1928-11-07 1928-11-07 Kaeltemaschine Expired DE535653C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869492C (de) * 1950-09-30 1953-03-05 Brown Kuehlanlage mit mehreren, verschiedenen Kuehlstellen zugeordneten Verdampfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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