DE4140685C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/02—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/32—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/06—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
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- F28F2009/224—Longitudinal partitions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbe
sondere Speisewasservorwärmer, z. B. Hochdruckvor
warmer, mit mindestens einem U-förmigen, vertikalen
Rohrbündel, das mindestens teilweise in einer Konden
satkühlzone angeordnet ist, wobei die Kondensatkühl
zone oberhalb eines Kondensatspiegels von einem Füh
rungsmantel umgeben ist.
Ein derartiger Wärmetauscher ist aus der Druck
schrift Mitteilungen der Vereinigung der Großkesselbe
sitzer, Heft 102, Juni 1966, S. 184 bis 190, bekannt. Bei
dem bekannten Wärmetauscher ist eine senkrechte
Kondensatkühlzone vorgesehen, durch die im Wärme
tauscher gesammeltes Kondensat entlang eines Schen
kels des Rohrbündels geführt wird. Dabei ist die Kon
densatkühlzone von einem Führungsmantel umgeben,
der sich bis kurz unterhalb eines Kondensatspiegels er
streckt.
Beim Betrieb des Wärmetauschers, der üblicherweise
in den Wasser-Dampf-Kreislauf einer Dampfturbinen-
Anlage geschaltet ist, wird unter hohem Druck stehen
der Dampf an dem von Speisewasser durchströmten
Rohrbündel kondensiert. Das im unteren Bereich des
Wärmetauschers gesammelte Kondensat fließt auf
grund des im Wärmetauschers herrschenden hohen
Drucks innerhalb des Führungsmantels der Kondensat
kühlzone nach oben und wird dabei durch das in den
Rohren des Rohrbündels nach unten strömende Speise
wasser abgekühlt. Bei Druckschwankungen durch Last
wechsel der Anlage, insbesondere bei einem Druckab
fall, besteht allerdings die Gefahr, daß infolge mangeln
der Unterkühlung des Kondensats in der Kondensat
kühlzone Ausdampfung eintritt. Dies wiederum kann,
z. B. bei einer anschließenden kurzzeitigen Drucksteige
rung, zu Kondensationsschlägen und damit zur Zerstö
rung der Rohre und des Führungsmantels führen, so daß
die Kondensatkühlzone wirkungslos wird.
Bei großen Dampfkraftanlagen wurde dieses Pro
blem durch separat aufgestellte Kondensatkühler ge
löst. Dabei sind die Kondensatkühler unterhalb des als
Hochdruckvorwärmer eingesetzten Wärmetauschers
liegend angeordnet. Diese Konstruktion ist allerdings
sehr aufwendig und daher unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei
nen Wärmetauscher der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auch bei großen Last- oder Druck
schwankungen eine Ausdampfung in der Kondensat
kühlzone sicher vermieden ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß einer
seits der Einfluß von Druckschwankungen innerhalb des
Wärmetauschers mit zunehmender Abkühlung des
Kondensats vor dessen Eintritt in den aufsteigenden Ast
der Kondensatkühlzone abnimmt. Andererseits nimmt
unterhalb des Kondensatspiegels infolge der Zunahme
des geodätischen Drucks der Abstand der Temperatur
des Kondensats zur Sättigungstemperatur bei diesem
Druck zu.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Wärmetauscher dadurch gelöst,
daß der Führungsmantel im Umlenkbereich des U-för
migen Rohrbündels unterhalb des Kondensatspiegels
weitergeführt ist. Durch die Führung des Kondensats im
Umlenkbereich des Rohrbündels mit Hilfe des Füh
rungsmantels wird bereits bei noch zunehmendem geo
dätischen Druck unterhalb des Kondensatspiegels
durch das in entgegengesetzter Richtung strömende
Speisewasser besonders vorteilhaft eine Abkühlung des
Kondensats erreicht, so daß das Kondensat vor dessen
Eintritt in den aufsteigenden Ast der Kondensatkühlzo
ne bereits unterkühlt ist. Dadurch ist eine Ausdampfung
in der Kondensatkühlzone sicher vermieden.
Dieser Effekt der Unterkühlung des Kondensats wird
dadurch verstärkt, daß in vorteilhafter Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Wärmetauschers das Rohrbün
del im Umlenkbereich kastenförmig ausgebildet ist, so
daß die Kühlzone einen horizontal verlaufenden Be
reich aufweist.
Um bei Absinken des Kondensatspiegels einen
Dampfeinbruch in die Kondensatkühlzone zu vermei
den, weist der Führungsmantel zweckmäßigerweise im
Bereich des Kondensateintritts mindestens eine vertikal
verlaufende schlitzförmige Öffnung auf, die den Kon
densatzulauf sicherstellen. Bei Normalbetrieb stellt die
se Öffnung die Führung des Kondensats um die Rohre
des Rohrbündels unterhalb des Kondensatspiegels aus
reichend sicher.
In der Kondensatkühlzone ist vorteilhafterweise etwa
ein Drittel des Rohrbündels angeordnet. Zweckmäßi
gerweise ist ein weiteres U-förmiges Rohrbündel vorge
sehen, das außerhalb der Kondensatkühlzone liegt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Wärmetauschers umfaßt dieser eine Re
geleinrichtung zum Einstellen einer aus der Kondensat
kühlzone ab strömenden Kondensatmenge in Abhän
gigkeit vom Kondensatspiegel. Dabei ist die Regelein
richtung mit einem am Kondensataustritt vorgesehenen
Ventil verbunden und umfaßt zweckmäßigerweise zwei
Meßfühler, wobei ein erster Meßfühler oberhalb des
Kondensatspiegels und der zweite Meßfühler mit Ab
stand zum ersten Meßfühler unterhalb des Kondensat
spiegels liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß bei gleichzeitig geringem appara
tivem Aufwand ein sicherer Betrieb des Wärmetau
schers auch bei großen Lastschwankungen gewährlei
stet ist. Mit der Erfindung werden somit die Vorteile der
beiden eingangs genannten Wärmetauscher-Konstruk
tionen verknüpft, wobei bei Verwendung von kastenför
migen Rohrbündeln die Bauhöhe des Wärmetauschers
noch gegenüber einem Wärmetauscher nach dem Stand
der Technik wesentlich verringert ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden an
hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrie
ben; darin zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen stehenden Wärmetau
scher mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kon
densatkühlzone, und
Fig. 2 einen Wärmetauscher gemäß Fig. 1 im Quer
schnitt.
Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren
mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Wärmetauscher 1 in stehen
der Bauweise dient insbesondere als Speisewasservor
wärmer, z. B. als Hochdruckvorwärmer, innerhalb des
Wasser-Dampf-Kreislaufs einer Dampfturbinen-Anla
ge. Der Wärmetauscher 1 umfaßt ein im wesentlichen
hohlzylindrisches Gehäuse 2 mit einer Bodenkalotte 3
und einer Deckelkalotte 4. Der von einem Dampfein
trittstutzen 5 gebildete Dampfeintritt 6 ist auf einen als
Prallharfe bezeichneten Dampfnässe-Abscheider 7 aus
gerichtet.
Innerhalb des Gehäuses 2 des Wärmetauschers 1 sind
eine Anzahl von wärmetauschenden Rohren 8 und 9
angeordnet, die in U-förmigen Rohrbündeln 10 bzw. 11
zusammengefaßt und deren Enden in einem oberen
Rohrböden 12 eingefaßt sind. Die Rohrbündel 10 und 11
bestehen jeweils aus einem kalten Schenkel 10a bzw.
11a und einem warmen Schenkel 10b bzw. 11b sowie aus
einem Umlenkbereich 10c bzw. 11c. Die kalten Schenkel
10a und 11a stehen über eine Kammer 13 mit einem
Speisewasser-Eintrittstutzen 14 in Verbindung. Die
warmen Schenkel 10b und 11b stehen über die Kammer
13 mit einem Speisewasser-Austrittsstutzen 15 in Ver
bindung. Die Kammer 13 ist durch eine Trennwand 16 in
einen Eintrittsbereich 13a und einen Austrittsbereich
13b unterteilt. Im Bereich der Deckelkalotte 4 ist ein
Stutzen 17 für Inspektionszwecke vorgesehen.
Das äußere Rohrbündel 10 ist über einen Teil seiner
Länge von einem Führungsmantel 20 umgeben. Der
Führungsmantel 20 erstreckt sich dabei über den kalten
Schenkel 10a und über den Umlenkbereich 10c sowie
über einen unterhalb eines Kondensatspiegels 32 liegen
den Teil des warmen Schenkels 10b des Rohrbündels 10.
Im oberen Bereich des kalten Schenkels 10a des Rohr
bündels 10 ist im Führungsmantel 20 ein Kondensat-
Austrittstutzen 21 vorgesehen. An den Kondensat-Aus
trittstutzen 21 ist eine Rohrleitung 22 mit einem Ventil
23 angeschlossen. Das Ventil 23 kann mit einem Motor
24 betätigt werden.
Im Betrieb wird dem Wärmetauscher 1 über den
Dampfeintrittstutzen 5 unter einem Druck p von etwa
2 MPa stehender Dampf D mit einer Temperatur T zu
geführt. Der Dampf D kondensiert an den Wänden der
Rohrbündel 10 und 11. Dabei werden die Rohre 8 und 9
der Rohrbündel 10 bzw. 11 gleichzeitig von Speisewas
ser S durchströmt, das über den Eintrittstutzen 14 in den
Wärmetauscher 1 eintritt und diesen über den Austritts
tutzen 15 aufgewärmt wieder verläßt. Dabei nimmt das
Speisewasser S die Kondensationswärme auf. Die Tem
peratur T des Dampfes D liegt im Bereich von 150 bis
500°C. Die Temperatur des Speisewassers S liegt bei
Eintritt in den Wärmetauscher 1 im Bereich von 140 bis
280°C und wird bis zu 300°C aufgeheizt.
Das von den Wänden der Rohrbündel 10 und 11 ab
tropfende Kondensat K füllt einen Sumpf 31 im unteren
Bereich des Wärmetauschers 1 bis an den Kondensat
spiegel 32 auf. Im Bereich des Kondensatspiegels 32
stellt sich eine Sättigungstemperatur Ts ein, so daß sich
dort aufgrund der im Wärmetauscher 1 herrschenden
Druck- und Temperaturverhältnisse ein Gleichge
wichtszustand zwischen flüssiger und dampfförmiger
Phase einstellt.
Im Wärmetauscher 1 wird durch innerhalb des Füh
rungsmantels 20 aufsteigendes Kondensat K eine ste
hende Kondensatkühlzone KZ gebildet, die bis an den
Kondensat-Austrittstutzen 21 reicht. Das über den Kon
densateintritt 25 in den Führungsmantel 20 eintretende
Kondensat K wird auf seinem Weg entlang des Umlenk
bereichs 10c des Rohrbündels 10 durch Übertragung
von Wärme an das Speisewasser S so weit abgekühlt,
daß es bei Erreichen des kalten Schenkels 10a auf eine
weit unterhalb der Sättigungstemperatur Ts liegende
Temperatur Tk = Ts - ΔT unterkühlt ist. Dabei nimmt
der Abstand der Temperatur des Kondensats K zur
Sättigungstemperatur Ts auf dem Weg durch die Kon
densatkühlzone KZ im Bereich des warmen Schenkels
10b aufgrund des geodätischen Drucks p' zu. Durch den
unterhalb des Kondensatspiegels 32 im Umlenkbereich
10c des U-förmigen Rohrbündels 10 weitergeführten
Führungsmantel 20 wird somit eine Verdampfung von
Kondensat K innerhalb der Kühlzone KZ sicher ver
mieden. Eine ausreichende Unterkühlung des Konden
sats K innerhalb der Kühlzone KZ ist bis zu einer
Druckänderung Δp, die einer Temperaturänderung klei
ner als ΔT entspricht, sichergestellt. Mit anderen Wor
ten: Je größer die Unterkühlung des Kondensats K vor
Eintritt des Kondensats in den Bereich des kalten
Schenkels 10a des Rohrbündels 10 oder in den aufstei
genden Ast der Kondensatkühlzone KZ ist, desto grö
ßer kann die Druckänderungsgeschwindigkeit des
Dampfes D sein, ohne daß die Kondensatkühlzone KZ
ausdampft.
Zum Regeln des Kondensatspiegels 32 ist eine Regel
einrichtung 33 vorgesehen, die über eine Leitung 34 mit
dem Motor 24 des Ventils 23 verbunden ist. Die Regel
einrichtung 33 umfaßt zwei Meßfühler 35 und 36. Der
Meßfühler 35 liegt oberhalb des Kondensatspiegels 32.
Der Meßfühler 36 liegt, im Abstand B zum Meßfühler 35
und unterhalb des Kondensatspiegels 32. Für den Fall,
daß der Kondensatspiegel 32 bis an den Meßfühler 35
ansteigt, wird mit Hilfe der Regeleinrichtung 33 der Mo
tor 24 betätigt und das Ventil 23 geöffnet, so daß Kon
densat K über den Austrittstutzen 21 aus der Konden
satkühlzone KZ abströmen kann. Für den Fall, daß der
Kondensatspiegel 32 bis an den Meßfühler 36 absinkt,
wird das Ventil 23 mit Hilfe der Regeleinrichtung 33
geschlossen.
Im Bereich des warmen Schenkels 10b des Rohrbün
dels 10 sind im Führungsmantel 20 schlitzförmige Öff
nungen 40 vorgesehen, dadurch wird auch bei Absinken
des Kondensatspiegels 32 bis unterhalb des Niveaus des
Kondensateintritts 25 ein Dampfeintritt in die Konden
satkühlzone KZ sicher vermieden. In diesem Fall kann
das Kondensat K über die Öffnungen 40 in den Füh
rungsmantel 20 eintreten. Trotz dieser Öffnungen 40 ist
im Normalbetrieb eine ausreichende Führung des Kon
densats K um die Rohre 8 im Bereich des warmen
Schenkels 10b des Rohrbündels 10 sichergestellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Rohrbündel 10 und
11 im Umlenkbereich 10c bzw. 11c annähernd eckig
oder kastenförmig ausgebildet. Dadurch wird einerseits
eine im Vergleich zur Verwendung von kreisbogenför
migen U-Rohrbündeln 10, 11 geringere Bauhöhe des
Wärmetauschers 1 erreicht. Andererseits wird das Kon
densat K aufgrund der vergleichsweise längeren Ver
weildauer im horizontalen Teil 10d des Umlenkbereichs
10c bei konstantem geodätischen Druck p' weiter abge
kühlt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist etwa ein Drittel des
Rohrbündels 10 innerhalb der Kondensatkühlzone KZ
angeordnet. Der verbleibende Teil des Rohrbündels 10
sowie das gesamte Rohrbündel 11 bilden den sogenann
ten Kondensationsteil KT innerhalb des Wärmetau
schers 1.
Claims (7)
1. Wärmetauscher, insbesondere Speisewasservor
wärmer z. B. Hochdruckvorwärmer, mit minde
stens einem U-förmigen, vertikalen Rohrbündel
(10), das mindestens teilweise in einer Kondensat
kühlzone (KZ) angeordnet ist, wobei die Konden
satkühlzone (KZ) oberhalb eines Kondensatspie
gels (32) von einem Führungsmantel (20) umgeben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs
mantel (20) im Umlenkbereich (10c) des U-förmi
gen Rohrbündels (10) unterhalb des Kondensat
spiegels (32) weitergeführt ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet daß das Rohrbündel (10) im Umlenk
bereich (10c) kastenförmig ausgebildet ist, so daß
die Kondensatkühlzone (KZ) einen horizontal ver
laufenden Bereich (10d) aufweist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsmantel (20) im
Bereich des Kondensateintritts (25) mindestens ei
ne vertikal verlaufende, schlitzförmige Öffnung (40)
aufweist.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß in der Kondensat
kühlzone (KZ) etwa ein Drittel des Rohrbündels
(10) angeordnet ist.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein wei
teres U-förmiges Rohrbündel (11) vorgesehen ist,
das außerhalb der Kondensatkühlzone (KZ) liegt.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (33)
zum Einstellen einer aus der Kondensatkühlzone
(KZ) abströmenden Kondensatmenge in Abhän
gigkeit vom Kondensatspiegel (32).
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (33) zwei
Meßfühler (35, 36) umfaßt und mit einem am Kon
densataustritt (21) vorgesehenen Ventil (23) ver
bunden ist, wobei ein Meßfühler (35) oberhalb und
der zweite Meßfühler (36) unterhalb des Konden
satspiegels (32) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140685 DE4140685B9 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Wärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140685 DE4140685B9 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Wärmetauscher |
Publications (3)
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---|---|
DE4140685A1 DE4140685A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4140685C2 true DE4140685C2 (de) | 2000-07-27 |
DE4140685B9 DE4140685B9 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=6446711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140685 Expired - Lifetime DE4140685B9 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Wärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140685B9 (de) |
Families Citing this family (3)
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CN101363617B (zh) * | 2008-10-09 | 2011-03-30 | 扬中市华能电力设备有限公司 | 封闭式冷凝水回收装置 |
CN102537936A (zh) * | 2012-03-02 | 2012-07-04 | 济南华闻节能工程技术有限公司 | 一种内置汽水分离装置 |
-
1991
- 1991-12-10 DE DE19914140685 patent/DE4140685B9/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Lit.:"Mitteilungen der Vereinigung der Großkes-selbesitzer, H.102, Juni 1966 S.184-190 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4140685A1 (de) | 1993-06-17 |
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