DE3133612A1 - "elektrische kaffeemaschine" - Google Patents
"elektrische kaffeemaschine"Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/057—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
- A47J31/0573—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zubereitungseinrichtung, wie beispielsweise eine Kaffeebrüheinrichtung, und zwar
insbesondere eine verbesserte Riesel- bzw. Tropfkaffeezubereitungseinrichtung
bzw. -maschine, wobei gemäß der Erfindung eine gesonderte, definitive Verflüssiger- oder Speicherkammer
in dem Rohr zwischen der Heizquelle und aem Verteiler vorgesehen ist, so daß eine Dampfausströmung ausgeschaltet
und die Zubereitungstemperatür erhöht wird.
In konventionellen elektrischen Riesel- bzw. Tropfkaffeezubereitungseinrichtungen
ist nach allgemeiner Praxis ein generell C-förmiges Gehäuse aus geformtem Kunststoff vorgesehen,
das einen unteren horizontalen Schenkel zum Halten einer geheizten Karaffe, Kahne o. dgl. hat, sowie einen weiteren,
oberen horizontalen Schenkel, der eine überhängende obere Wand über der Karaffe, Kanne, ο. dgl. bildet und einen
Wasserverteiler enthält, mittels dessen heißes Wasser durch einen dazwischen angeordneten Kaffeebrüheirisatz
in die Karaffe, Kanne o. dgl. tropfen bzw. rieseln gelassen wird. Der vertikale Schenkel enthält einen inneren
Wasservorratsbehälter und eine Heizkammer unterhalb desselben zur Zuführung von erhitztem Wasser durch eine Rohreinrichtung
bzw. ein Rohr zu dem Wasserverteiler in der obe-
ren Wand des Gehäuses und in den Kaffeebrüheinsatz
hinein. Solche Kaffeemaschinen haben die
Perkolatorkaffeemaschinen in weitem Umfang ersetzt, und dieser allgemeine Typ, wie er beispielsweise
in der US-Patentschrift 3 968 74o beschrieben und dargestellt ist, kann in zahlreichen Abmessungen hergestellt
werden, und zwar unter Einschluß von kleineren Kaffeezubereitungseinrichtungen für vier Tassen, die in ihrem Aufbau
allgemein ähnlich der Kaffeezubereitungseinrichtung gemäß der US-Patentschrift 4 142 84o sind.
Eine der Schwierigkeiten, die bei derartigen Kaffeemaschinen auftritt, besteht in einer übermäßigen
Dampfausströmung, die zu Kondensationslecks bzw.
-Verlustströmungen und langen Zubereitungszeiten führt, sowie in einigen Fällen zu niedrigen Brühtemperaraturen.
Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Zubereitungs- oder Brüheinrichtung zur Verfügung gestellt, insbesondere eine
Kaffeemaschine vom Riesel- bzw. Tropftyp, die ein aufrechtes C-förmiges Gehäuse hat, das einen horizontalen
Schenkel besitzt, welcher einen geheizten Karaffen-, Kannen- o.dgl. -träger hat, während der andere Schenkel einen
Wasserverteiler enthält. Der vertikale Schenkel umschließt einen zugänglichen Wasservorratsbehälter mit einer mit
einer öffnung versehenen Bodenwand. Eine Pumpe und eine geheizte Kammer bzw. eine Pump- und Heizkammer im Boden
des Gehäuses geben erhitztes Wasser durch eine Rohreinrichtung bzw. ein Rohr an den Verteiler und dann in einen
Kaffeeeinsatz sowie an die Karaffe, Kanne o. dgl. ab, und zwar alles in konventioneller Weise. Durch die Erfindung
wird diese Kombination verbessert, indem eine gesonderte^ und ausgeprägte definitive Kondensor- oder Speicherkammer
in der Rohreinrichtung bzw. in dem Rohr vorgesehen
wird, wobei die Kondensor- bzw. Speicherkaitimer einen größeren Querschnitt als die verbindende Rohreinrichtung
bzw. das verbindende Rohr hat. Die Kammer ist vorzugsweise unterhalb des Vorratsbehälters in dem vertikalen Schenkel
der Kaffeezubereitungseinrichtung vorgesehen, sowie zwischen dem geheizten Karaffen-, Kannen- o. dgl. -träger
und dem Verteiler. Infolgedessen wird durch die Erfindung
hauptsächlich eine verbesserte Riesel- bzw. Tropfkaffeezubcreitungseinrichtung
zur Verfügung gestellt, die eine gesonderte, definitive Kondensorkammer enthält,
um eine Dampfüberströmung in den Verteiler auszuschalten
und höhere Brüh temperatüren zu erzielen, so daß
die Qualität des Kaffees verbessert wird.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders
bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer typischen-.Kaffeezubereitungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und zwar teilweise perspektivisch, teilweise im Schnitt und teilweise in gestrichelten
Linien dargestellt; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Strömungsverlaufs bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, worin eine elektrische Riesel- bzw. Tropfkaffeemaschine dargestellt ist, die
allgemein ein aufrechtes C-förmiges Gehäuse 1o aus geformtem, insbesondere gespritztem oder formgespritztem, Kunststoff
aufweist, das einen horizontalen Schenkel 12 hat, der einen Träger für Behälter bildet, wie beispielsweise
für eine erwärmte Karaffe, Kanne o. dgl., sowie einen obe-
• b λ -» fr»-
ren horizontalen Schenkel 14, der einen Wasserverteiler. enthält und sich über den unteren Schenkel erstreckt, so
daß ein Kaffee-Einsatz 18 bzw. ein Behälter für gemahlenen
Kaffee und die Karaffe 2o zwischen den beiden Schenkeln in konventioneller Weise gehaltert bzw. angeordnet sind. De)
dritte Teil oder vertikale Schenkel 1o des Gehäuses umschließt in seinem oberen Teil einen zugänglichen Wasservorratsbehälter
22, und zwar ist der Vorratsbehälter mittels eines entfernbären oder in sonstiger Weise zu öffnenden
Deckels an der Oberseite zugänglich, wodurch Wasser in den Vorratsbehälter gegossen werden kann, so daß der Vorgang
der Kaffeezubereitung begonnen werden kann. Zur Speicherung von in dem Vorratsbehälter 22 enthaltenem Wasser
hat dieser eine Bodenwand 24 mit einer mittigen Öffnung Das Wasser wird mittels eines ummantelten elektrischen Widerstandsheizers
28 erhitzt, der "vorzugsweise im'unteren horizontalen Schenkelteil vorgesehen und über einem Wasserrohr
3o angeordnet ist, so daß er das Wasser in dem Rohr erhitzt und eine angemessene Temperatur von irgendwelchem
zubereiteten Kaffee in der Karaffe aufrechterhält. Das Wasser wird vom Behälter 22 durch die Öffnung 26 abgeführt
und direkt durch eine Rohreinrichtung 32 in den Erhitzungsbereich im Heißwassererzeuger in das Grundrohr 3<>
geleitet, wo das Wasser zum Sieden gebracht wird, so daß sich eine Pumpwirkung im Rohr 3o ergibt und das Wasser
mittels einer gesonderten Leitung oder einer Rohreinrichtung 34 nach aufwärts und in den Verteiler 16 abgegeben
18 wird, wo es als heißes Wasser in den Kaffee-Einsatz / tropit
bzw. rieselt und von dem aus es als zubereiteter Kaffee an die Karaffe 2o abgegeben wird.
Der insoweit beschriebene Aufbau ist konventionell. Allgemein
können Rückschlagventile, wie beispielsweise das bei
36 dargestellte Rückschlagventil, entweder am Auslaß des Vorratsbehälters oder am Auslaß des Heißwassererzeugers
(nicht gezeigt) oder an beiden Stellen vorgesehen sein,
a ο daß sie dort als Einwegventile wirken. Ein solcher Aufbau
ist bei leichten Abwandlungen konventionell bei den meisten Kaffeemaschinen aus geformtem Kunststoff.
Allgemein findet in den derzeitigen Tropf- bzw. Rieselkaffeemaschinen eine übermäßige Dampfentwicklung statt, und
dieser*Dampf wird vom Wärmeerzeuger durch das Auslaßrohr sowie in den Verteiler geleitet, wobei die übermäßige Dampfentwicklung
zu Kondensationslecks, -verlustströmen, -durchsickerstellen
u. dgl. und langen Zubereitungszeiten führt,
sowie in einigen Fällen zu niedrigen Zubereitungstemperaturen.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die Dampfbildung und die Dampfsperren, welche durch.eine Druckblockierung
verursacht werden können, die in der Rohrleitung zwisehen
dem.Vorratsbehälter 22 und dem Verteiler 16 auftreten
kann, ausgeschaltet. Zu ,diesem Zweck wird gemäß der Erfindung
eine gesonderte definitive bzw. voll ausgebildete Kondensor- oder Speicherkammer 38 angewandt, die in
der Auslaßleitung des Heizers oder des Heißwassererzeugers
28 angeordnet ist. Der Kondensor bzw. Verflüssiger 38 hat einen größeren Querschnitt als die Rohreinrichtung, durch
die er angeschlossen ist, wie man aus Fig. 2 ersieht, und er kann in vorteilhafter Weise im Grundteil· der Zubereitungseinrichtung
vorgesehen sein, wie aus Fig. 1 ersicht-1 i cli ist, und zwar in einem Raum, welcher in der Nähe der
Knhreinri ch-tung 32 verfügbar ist. Der Kondensor ist
eine Ditektkontaktkondensationskammer, in der Dampf, welcher
in dem lleißwassererzeuger 28 dadurch erzeugt, worden ist, daß das Wasser innerhalb des Heißwasserverdampferrohrs
teilweise verdampft, einen Druck erzeugt, der das Einlaßventil. 36 schließt und Flüssigkeit;, gefolgt von Dampf von
dem Heißwassererzeuger ausstößt. Wegen der starken peripheren Wärmeflußänderung im Heißwassererzeuger befindet
sich der größte Teil der ausgestoßenen Flüssigkeit unterhalb der Sättigungstemperatur. Als Ergebnis hiervon fin-
det, wenn der Dampf und die ausgestoßene Flüssigkeit in die größere Speicherkammer 38 eintreten, eine Direktkontaktkondensation
des Dampfes statt. Dieser Vorgang hat einen Druckabfall zur Folge, der ein Öffnen des Ventils
am Ausgang des Vorratsbehälters bewirkt und kälteres Wasser,
vom Vorratsbehälter einlaufen läßt. Nach einer kurzen Zeitdauer beginnt die Verdampfung oder der Siedevorgang
im Heizbereich erneut. Dieser periodisch wiederkehrende Pumpvorgang stellt die Zufuhr von heißem Wasser vom Verflüssiger
oder der Speicherkammer 38 her ohne Dampfausströmung sicher. Mit anderen Worten bedeutet das, daß es
erwünscht ist, heißes Wasser zum Verteiler 16 durchzulassen und nicht Dampf. Obwohl das nicht erforderlich ist,
haben vorzugsweise das Verflüssigereinlaßrohr 32 und das Auslaßrohr 34 im wesentlichen den gleichen Querschnitt.
Durch die Speicherkammer 38 wird der Dampf mittels Kondensation entfernt und im wesentlichen alles heiße Wasser
direkt zum Verteiler 16 durchgelassen, so daß auf diese Weise die Kaffeezubereitung verbessert wird. Zusätzlich
wird durch das Fehlen von Dampf im Verteilerbereich die Kondensation von Dampf auf den äußeren Oberflächen der
Kaffeemaschine ausgeschaltet, so daß Kondensationslecks bzw. -verlustströme u. dgl. vermindert werden. Außerdem
wird, da keine Vergeudung von Zubereitungszeit durch Abgeben von Dampf zum Verteiler erfolgt, die Zubereitungszeit
vermindert. Dieser Aufbau ist in Fig. 2 gezeigt. Es wurde gefunden, daß durch die Einfügung eines Ventils 4o in die
Ausgangsleitung hinter dem Verflüssiger und vorzugsweise
benachbart von dessen Ausgang, der zum Verteiler 16 führt,
die Hemmcharakteristika verbessert werden. Das Ventil verhindert, daß erhitztes Wasser in den Heißwassererzeuger
zurückfließt und weiter erhitzt wird, so daß Mineralien in den Durchgängen bzw. Kanälen niedergeschlagen werden
würden. Außerdem wird durch Verbessern der Strömungscharakteristika,
d. h. Aufrechterhalten der Strömung in im wesentlichen nur einer Richtung, eine "Scheuerwirkung" er-
- 1ο -
zielt, durch die die Kanäle von Ablagerungen gereinigt werden. Die Verwendung eines solchen Ventils in Kombination
mit der Speicherkammer 38, das hier im wesentlichen an dem von der Speicherkammer 38 ausgehenden Auslaß vorgesehen
ist, wie in Fig. 2 gezeigt, verbessert weiter den Gesamtbetrieb dadurch, daß sowohl eine Hemmung bzw. Verstopfung
vermindert als auch eine Dampfausströmung reduziert wird. Die Speicherkammer 38 der Fig. 1 allein vermindert
die Dampfausströmung, die unerwünscht ist, da durch Dampf
kein Kaffee erzeugt wird, sondern eine Kaffeezubereitung
vielmehr durch heißes Wasser stattfindet. Die Speicherkammer 38 in Kombination mit dem Einwegauslaßventil 4o verbessert
sowohl die Dampfausströmungs- als auch die Hemmungs-
bzw. Verstopfungscharakteristika, so daß sich infolgedessen
eine allgemeine Gesamtverbesserung des Aufbaus ergibt, in-dem ein Verflüssiger oder eine Speicherkammer
38 allein verwendet wird, und die vorliegenden Patentansprüche sind auf beide Ausführungen gerichtet, nämlich die
Ausführung der Fig. 1 ohne das Ausgangsventil und die Ausführung der Fig. 2 mit dem Ausgangsventil.
Die Betriebsweise, die allgemein in dem VKoridensdr/Ventil-Teil
der Fig. 2 auftritt, besteht darin, daß dann, wenn Dampf in dem Heißwassererzeuger gebildet wird, dieser das
Einlaßventil 36 durch Aufbau eines Innendrucks schließt und das Auslaßventil 4o öffnet, wodurch heißes Wasser an den
Verteiler 16 abgegeben wird. Wenn der erzeugte Dampf den Verflüssiger erreicht, dann bewirkt der Verflüssiger oder
die Speicherkammer 38 einen Druckabfall durch direkte Kondensation des erzeugten Dampfs, und infolge des abgefallenen Drucks öffnet das Einlaßventil 36, so daß mehr Wasser
in das Rohr 3o eintritt. Auf diese Weise ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung der Verflüssiger allein zusätzlich vorgesehen
ist, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Verbesserung bei Tropf- bzw. Rieselkaffeemaschinen durch Ausschalten der
313361::.
Dampfausströmung; und bei Hinzufügung des Ausgangsventil^
4o der Fig. 2 ergibt sich über die grundsätzliche Erfindung hinaus, wonach der Verflüssiger bzw. Kondensor vorgesehen
ist, die zusätzliche Verbesserung, daß eine Verstopfung bzw. Verengung der Leitungen aufgrund von Mineralablagerung
vermindert wird.
Leerseite
Claims (8)
1.) Elektrische Zubereitungseinrichtung für Kaffee und ähnliche
Getränke, insbesondere automatische Riesel- bzw. Tropfkaffeemaschine,
umfassend eine geheizte Basis, die einen Behälter trägt und einen Kaffeefilter dazwischen bzw. oberhalb
des Behälters aufweist, und eine Einrichtung zum Speichern, Erhitzen und Abgeben von erhitztem Wasser durch
eine Rohreinrichtung bzw. ein Rohr an den Filter hat, gekennzeichnet durch einen getrennten,
definitiven Kondensor (3 3) in der Rohreinrichtung (34)
bzw. in dem Rohr, der zwischen der geheizten Basis (12) und den Filter (18) zum Ausschalten einer Dampfausströmung
vorgesehen ist.
•-S *2* -
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der getrennte Kondensor (38) einen größeren Querschnitt als die Rohreinrichtung
(34) bzw. das Rohr hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaß und der
Auslaß des getrennten Kondensors (38) im wesentlichen gleichen Querschnitt haben.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte
Kondensor (38) in dem Basisteil· (12) der Zubereitungseinrichtung angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die
weiter ein aufrechtes C-förmiges Gehäuse aufweist, wobei ein horizontaler Schenkel einen geheizten Karaffen-, Kannen-
o. dgl. -träger und der andere einen Wasserverteiler hat, während der vertikale Schenkel einen zugänglichen
Wasservorratsbehälter mit einer mit einer Öffnung versehenen Bodenwand umschließt, wobei außerdem eine Pump- und
Heizkammer im Boden des Gehäuses zur Abgabe von erhitztem Wasser durch die Rohreinrichtung bzw. das Rohr an den Verteiler
vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet , daß die getrennte Kondensorkammer
(38) in der Rohreinrichtung (34) bzw. in dem Rohr vorgesehen ist; daß ein Einwegauslaßventil (4o) benachbart dem
Ausgang des Kondensors (38) vorgesehen ist; und daß die Kammer (38) und das Ventil (4o) zwischen dem geheizten
Karaffen-, Kannen- o. dgl. -träger (12) und dem Verteiler
(16) vorgesehen sind, so daß eine Dampfausströmung ausgeschaltet
und eine Verstopfung vermindert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß der getrennte Kondensor (38) einen größeren Querschnitt als die Rohreinrichtung (34) bzw.
das Rohr hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Einlaß und der Auslaß der Kondensorkammer (38) im wesentlichen gleichen Querschnitt haben.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte
Kondensor (38) unterhalb des Vorratsbehälters (22) in dem vertikalen Schenkel (10) der Kaffeezubereitungseinrichtung
angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BLACK & DECKER, INC. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES.D. |
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8141 | Disposal/no request for examination |