DE435439C - Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Fluessigkeitserhitzer

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DE435439C
DE435439C DEM89483D DEM0089483D DE435439C DE 435439 C DE435439 C DE 435439C DE M89483 D DEM89483 D DE M89483D DE M0089483 D DEM0089483 D DE M0089483D DE 435439 C DE435439 C DE 435439C
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water jacket
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/205Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Flüssigkeitserhitzer. Bei Flüssigkeitserhitzern, die mit Gas geheizt werden und deren Flammenraum mit einem Wassermantel umgeben ist, schlägt sich an dem den Flammenraum begrenzenden Mantel der in den Heizgasen enthaltene Wasserdampf nieder. -Die Erfindung bezweckt, die Bildung dieses Schweißwassers zu verhindern, und zwar unter Anwendung des an sich bekannten Mittels, den den Flammenraum umgebenden Wassermantel durch eine Wand in zwei an ihrem oberen Ende in Verbindung; stehende Ringräume zu teilen. Nach der Erfindung ist diese bis auf den Boden des Wasserbehälters reichende Trennwand entweder völlig undurchbrochen oder an ihrem unteren. Ende mit nur kleinen Öffnungen versehen, so daß die in dem inneren, dem Flammenraum zugewendeten Ringraum enthaltene Flüssigkeit so hoch erwärmt wird, daß sich an der Innenwand des Wassermantels kein Schweißwasser bilden kann. In Abb. i und z ist ein Gasbadeofen dargestellt, dessen unterer Wasserraum durch den Mantel i in zwei Ringräume geteilt ist. Dieser Mantel ruht auf dem Boden z und schließt hier ab. Das zu erhitzende Wasser tritt bei 3 in den äußeren Ringraum und steigt in diesem auf, bis es in die den Lamellenraum umgebende Zone gelangt. Das innerhalb des Mantels befindliche Wasser nimmt nicht unmittelbar an dem Durchfiuß teil, seine Bewegung muß im Gegenteil eine langsame sein.
  • Diese langsame Bewegung kann. auf eine zweifache Art verursacht werden. Entweder der innere Ringraum ist unten dicht abgeschlossen, und von seinem oberen, - offenen. Ende her findet eine Mischung des kälteren Wassers, das sich in dem äußeren Ringraum befindet, mit dem wärmeren Wasser des inneren Ringraumes statt, oder der Mantel i hat an seinem unteren. Ende einige im Kreise verteilte kleine Löcher q., durch die kaltes Wasser in den inneren Ringraum in beschränktem Maße eintreten und in diesem aufsteigen kann.
  • In dem ersten Fall ergisßt-sich das kältere Wasser durch Vermischung mit dem wärmeren bis tief in den Ringraum hinein, wodurch eine zu große Erwärmung des Wassers in dem inneren Ringraum verhütet wird. In dem zweiten Fall hängt es von dem Gesamtquerschnitt der kleinen Löcher ab, wieviel Wasser in der Zeiteinheit durch den inneren Ringraum fließt. Der Gesamtquerschnitt der Löcher muß so bemessen sein, daß der Aufstieg des Wassers viel geringer als der in dem äußeren Ringraum ist. Durch die so entstehende langsame Bewegung nimmt das in dem inneren Ringraum befindliche Wasser eine höhere Temperatur an als das in einem einfachen Durchlußofen befindliche. Die Bewegung des Wassers kann so langsam vor sich gehen, daß seine Temperatur höher liegt als der Taupunkt der Heizgase.
  • In beiden Fällen findet natürlich auch eine Wärmeübertragung von dem inneren Flüssigkeitsring auf den äußeren statt, und zwar durch` den Mantel i hindurch.
  • In Abb.3 und q. ist ein Kohlenbadeofen dargestellt, bei dem der Flammenraummantel 7 und der untere Teil des Heizrohres 6 mit dem Mantel i umgeben ist. Die Wirkung ist die gleiche wie bei dem Gasbadeofen.
  • Obwohl. der Lamellenraum des Gasbadeofens (Abb. i und 2) im allgemeinen frei von Schweißwasser bleibt, so kann der Mantel i doch bis in die Zone des Lamelllenraumes hineinreichen. Ebenso kann bei dem Kohlenbadeofen (Abb. 3) der Mantel i bis an das obere Ende des Heizrohres 6 führen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcIi: Flüssigkeitserhitzer, dessen den Flammenraum umgebender Wassermantel durch eine Wand in zwei an ihrem oberen Ende in Verbindung stehende Ringräume geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bis auf den Boden des Wassermantels reichende Trennwand (i) der Ringräume entweder völlig undurchbrochen oder an ihrem unteren Ende mit .einer nur kleinen Öffnung versehen ist, so daß die in dem inneren, dem Flammenraum zugewendeten Ringraum enthaltene Flüssigkeit so hoch erwärmt wird, daß sich an der Innenwand des Wassermantels kein Schweißwasser bilden, kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973073C (de) * 1946-07-25 1959-11-26 Bataafsche Petroleum Fluessigkeitserhitzer mit einem von der Fluessigkeit umgebenen Heizkoerper
DE3217355A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-10 Wolf Klimatechnik GmbH, 8302 Mainburg Heizungskessel
DE3310343A1 (de) 1982-08-18 1984-03-15 SBS Heizkesselwerk, 4402 Greven Niedertemperaturkessel mit zylindrischer feuerraumzarge
DE3245082A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-07 Herrmann, Klaus, 5840 Schwerte Heizkessel fuer zentralheizungsanlagen
EP1179713A2 (de) * 2000-07-13 2002-02-13 Swisscondens AG Heizkesselanlage

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