AT227916B - Heizungskessel mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents

Heizungskessel mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe

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AT227916B
AT227916B AT645961A AT645961A AT227916B AT 227916 B AT227916 B AT 227916B AT 645961 A AT645961 A AT 645961A AT 645961 A AT645961 A AT 645961A AT 227916 B AT227916 B AT 227916B
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Austria
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boiler
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water
water jacket
domestic
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Gustav Ospelt
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Hovalwerk Ag Ospelt
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Description


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  Heizungskessel mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe 
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 nungsgase axial nach vorne, dann in Umfangsrichtung um den inneren Wassermantel 23 herum, und ver- lassen den Kessel schliesslich durch einen hinten und unten angeordneten Rauchgasstutzen 33. in welchem eine Abschlussklappe 34 in geöffneter Stellung angedeutet ist. 



   Der Vorlaufanschluss 35 des Zentralheizungswassers befindet sich am vorderen unteren Ende des Zwi- schenraumes zwischen den   vertikalen Mänteln 1   und 4. Der Rücklaufanschluss 36 befindet sich am hinteren unteren Ende des äusseren Wassermantels 17. Eine mit   Austrittslcchern   37 versehene Abschirmwand 38 sorgt dafür, dass das kalte Rücklaufwasser nicht unmittelbar mit dem heissen Mantel 12 in Berührung kommt, sondern vor dem Durchtritt durch die Löcher 37 zuerst angewärmt wird. 



   Eine Zirkulationspumpe 39 ist einerseits mit dem Vorlaufanschluss 35 und anderseits mit einer Bei- mischleitung 40 verbunden, die in üblicher Weise dazu dient, dem Vorlaufwasser einen regulierbaren An- teil   des Rücklaufwassers beizumischen. Im Deckel   2 sind ein Anschluss 41 für die Leitung zu   einemExpan-   sionsgefäss und ein Anschluss 42 für einen Thermostaten vorgesehen. Der Kessel ist mit einer Wärmeisolie- rung 43 versehen. Der Ölbrenner 30 und die Pumpe 39 sind in einer Verkleidung 44 angeordnet, in der ein besonderer Raum 45 für   elektrische Steuer-und Messgeräte   vorgesehen ist. Zwei verschliessbare Putzlöcher
46 gestatten die Reinigung des Weges der Verbrennungsgase. 



   Wenn die Zentralheizung in Betrieb ist. strömt das Wasser in Richtung der gestrichelten Pfeile durch den Rücklaufanschluss 36 und die Löcher 37 zum mittleren unteren Teil des äusseren Wassermantels 17. 



   Ein Teil des Wassers gelangt vorn aus dem äusseren Wassermantel 17 in den inneren Wassermantel 23 und verlässt denselben durch das Steigrohr 26. Ein anderer Teil des Wassers fliesst dagegen im äusseren Wasser- mantel 17 nach oben und durch die Öffnung 17'in den inneren, vertikalen Mantel 4. Das vom inneren
Wassermantel 23 kommende, sehr heisse Wasser hat im Steigrohr 26 eine relativ grosse Geschwindigkeit und aktiviert durch seine Mischung mit dem im inneren Mantel 4 steigenden Wasser auch die Zirkulation im äusseren Wassermantel   17.   



   Das Wasser strömt nun von oben nach unten am Wärmeaustauscher 5 entlang, wobei es das durch letzteren fliessende Brauchwasser erwärmt, und gelangt schliesslich teilweise zum Vorlaufanschluss 35 und von da zur Pumpe 39 und teilweise durch die Öffnungen 18 in die Taschen 20 des äusseren Wassermantels
17 und durch deren untere, offene Enden in den mittleren unteren Teil dieses Wassermantels. 



   Wenn die Zentralheizung nicht in Betrieb ist,   d. h.   bei reiner Brauchwasserbereitung, zirkuliert das
Kesselwasser ebenso, wie oben beschrieben worden ist, wobei aber natürlich kein Wasser durch den Rück- lauf eintritt bzw. aus dem Vorlauf austritt. 



   Das Kesselwasser, dessen Temperatur sowohl bei Zentralheizungsbetrieb als bei reiner Brauchwasser- bereitung durch den den Ölbrenner 30 steuernden Thermostaten nach oben begrenzt wird, gerät bei Entnah- me von Brauchwasser sofort in eine sehr lebhafte, durch die beschriebenen Wassermäntel, Rohre, Taschen usw. geführte thermische Zirkulation, weil das am Wärmeaustauscher abgekühlte Wasser durch die Taschen 20 nahezu zum untersten Punkt des Kessels gelangt, so dass der relativ kalte äussere Zweig des   Zir-   kulationsweges und dessen relativ warmer innerer Zweig nahezu die gleiche Höhe haben wie der ganze Kessel. Infolge der grossen Zirkulationsgeschwindigkeit ist auch die Wärmeübertragung durch den Wärmeaustauscher ausserordentlich gross. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Heizungskessel mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, einem eine im wesentlichen glockenförmige, horizontale Brennkammer bildenden inneren Kesselwassermantel, einem diesen Wassermantel mit Abstand umgebenden äusseren Kesselwassermantel und einem über dem Heizungskessel angeordneten, an den äusseren Kesselwassermantel angeschlossenen und vom Kesselwasser durchflossenen Brauchwassererhitzer, wobei innerhalb der Verbindung zwischen dem äusseren Kesselwasserman- tel und dem Brauchwassererhitzer eine an den inneren Kesselwassermantel angeschlossene Leitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der Kesselwasser führende Teil des Brauchwassererhitzers von einem oben geschlossenen lotrechten äusseren Mantel (l)
    und einem im wesentlichen koaxial zu diesem angeordneten lotrechten inneren Mantel (4) gebildet wird. in deren Zwischenraum ein Brauchwasser führender Durchlaufwärmeaustauscher (5) angeordnet ist, dass ferner in dem äusseren Kesselwassermantel (17) Taschen (20) angeordnet sind, die sich bis in den unteren Teil dieses Wassermantels erstrecken und diesen mit dem unteren Teil des Zwischenraumes zwischen den Mänteln (1. 4) des Brauchwassererhitzers verbinden, und dass ferner an den unteren Teil dieses Zwischenraumes die Kesselvorlaufleitung (35) angeschlossen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Zentralheizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (5) an einem den Blechmantel (1) des Brauchwassererhitzers abschliessenden, abmontierbaren Deckel (2) befestigt ist.
AT645961A 1960-08-24 1961-08-21 Heizungskessel mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe AT227916B (de)

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