DE690413C - Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzeugung - Google Patents

Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzeugung

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DE690413C
DE690413C DE1936H0148516 DEH0148516D DE690413C DE 690413 C DE690413 C DE 690413C DE 1936H0148516 DE1936H0148516 DE 1936H0148516 DE H0148516 D DEH0148516 D DE H0148516D DE 690413 C DE690413 C DE 690413C
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water
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DE1936H0148516
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzedgung Die Erfindung betrifft eine Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzeugung o. dgl., bei der die gegenüber der Temperatur des Brauchwassers gewöhnlich niedrige Temperatur des Heizwassers durch Mischen des Kesselwassers mit einem Teil des Rücklaufwassers der Heizungsanlage erzeugt wird.
  • Es ist auch bekannt, zu diesem Zwecke das Rücklaufwasser durch eine zwischen den Steig- und Rücklaufleitungen eingeschaltete Nebenleitung zu führen und mit dem in die Steigleitung zuströmenden Wasser zu mischen, das auch dem Kessel durch einen besonderen Regelhahn entnommen wird. Es ist auch vorgeschlagen. worden, für die Mischung des Rücklaufwassers mit dem Heizwasser -Strahlpumpenwirkungen zu benutzen. Bei diesen bekannten Einrichtungen hat aber das in der Nebenteitung befindliche kältere Wasser die Neigung, an dem Wasserkreislauf nicht teilzunehmen, wodurch die Nebenleitung wirkungslos wird. Besonders störend wirkt dies bei niedrigen Temperaturen, z. B. beim Anheizen oder bei einem vorübergehenden Rückgang in. der Heizleistung. Hierzu kommt noch, daß das zum Kessel zurückströmende Rücklaufwasser eine gewisse Strahlpumpenwirkung auf das Wasser in der Nebenleitung ausübt, und zwar in einer der Strahlpumpenwirkung des. heißen Kesselwassers entgegengesetzten Richtung: Nach :der Erfindung ist bei einer Warmwasserheizungsanlage der eingangs genannten Art der ansteigende Strang der Mischleitung an seinen beiden Enden an den Kesselwasserraum regelbar angeschlossen und derart wärmeübertragend, mit dem Kessel verbunden, daß der Wärmeübergang vom Heizkessel an den aufsteigenden Strang der Mischleitung dem Wärmebedarf bei der niedrigsten Betriebstemperatur der Heizungsanlage entspricht.
  • Hierdurch wird erreicht, daß einerseits auch bei sehr geringem Wärmebedarf der Raumheizung in der Heizungsanlage stets ein befriedigender Wasserumlauf stattfindet und daß anderseits durch einfache Einstellung des Regelventils zwischen dem Kessel und der Mischleitung die Wärmezufuhr zu der Heizungsanlage leicht in weiten Grenzen geregelt werden kann. Bei geringem Heizbedarf wird das Rücklaufwasser der Heizungsanlage nur durch Wärmeübertragung etwas angewärmt, ohne daß eine Mischung zwischen Brauchwässer und Kesselwasser in der Mischleitung stattfindet, während bei stärkerem Heizbedarf Brauchwasser dem Rücklaufwasser beigemischt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung- durch Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen Abb. i eine Warmwasserheizungsanlage mit Brauchwassererzeuger (Heizkessel im Schnitt) und die Abb. 2, 3, q., 5 und 6 verschiedene Ausführungsarten.
  • Bei der Anlage nach der Abb. i ist i der Wasserraum des Kessels, 2 die Steigleitung, z. B. zu einem Brauchwasserbereiter 3. Die eigentliche Heizungsanlage enthält eine Nebenleitung 5, eine Vorlaufleitung 6; ein Ausdehnungsgefäß 7, Heizkörper 8 und eine Rücklaufleitung g. Die Nebenleitung 5 ist in den Kesselwasserraum senkrecht eingebaut. Diese Leitung weist im wesentlichen denselben Querschnitt wie die Vorlaufleitung 6 auf. Sie ist an, ihrem unteren Teil mit einem an die Rücklaufleitung 9 angeschlossenen Zulüßrohr iö und an ihrem oberen Teil mit einem an dieVorlaufleitung 6angeschlossenen Abflußrohr i i versehen. Der stets offene Verbindungsweg 12 zu dem Kesselwasserraum bringt den Vorteil, daß ein gemeinsames Ausdehnungsgefäß 7 genügt, weil ein z. B. im Kessel entstandener Überdruck sich unmittelbar durch die Öffnung 12, auf die Heizungsanlage überträgt und umgekehrt.
  • Von der für die Brauchwasserbereitung in 3 vorgesehenen Heißwasserleitung 2 geht eine Zweigleitung mit einem Ventil 13 zu der Vorlaufleitung 6 ab.
  • Bei der Anlage nach der Abb.2 ist die Nebenleitung 5" von einem besonderen Warmwassermantel 15 umgeben, der an seinem oberen Teil durch eine mit einem Ventil versehene Leitung 16 und an seinem unteren Teil durch den Stutzen 17 mit dem Kesselwasserraum i. in Verbindung steht.
  • Bei der Anlage nach der Abb.3 ist die Nebenleitung Sb in wärmeleitender Berührung mit der Außenwand des Wasserraums ib angeordnet, während nach der Abb. q: die Leiteng 5, innerhalb des Feuerraumes 18 angeordnet ist. Im übrigen stimmen diese Vorrichtungen mit den oben beschriebenen überein. - Die Nebenleitung kann auch über oder unter dem Feuerraum bzw. im Rauchkanal angeordnet sein.
  • Das Ventil 13 kwnn gegebenenfalls im oberen, durch den Wasserraum des Kessels verlaufenden Teil der Nebenleitung angebracht sein, wie es in den Abb. ä und q. durch die Ziffern i¢ und 14, angedeutet ist, wobei das Ventil selbst ganz innerhalb des Kessels liegt. Die Nebenleitung kann auch in Gestalt einer Schlange ausgeführt werden, die innerhalb oder außerhalb des Kessels angeordnet und gegebenenfalls als ein Teil des Kessels selbst ausgeführt sein kann.
  • Bei den Ausführungsarten nach den Abb. i, 3 und q. ist die Wärmeübergangsfläche der Nebenleitung derart abgemessen, daß das in dieser Leitung enthaltene Wasser nicht über die niedrigste in den Heizkörpern verwendbare Temperatur hinaus erwärmt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 2 kann dagegen die an die Wassersäule der Nebenleitung abzugebende Wärmemenge geregelt werden, wodurch ein besonders großer Regelbereich erzielt wird.
  • Gegenüber bekannten Vorrichtungen wird nach der Erfindung die durch die Nebenleiteng strömende Wassermenge in keiner Weise gedrosselt. Abgesehen davon, ob heißes Wasser durch das Ventil 13 zufließt oder nicht, erfolgt der Kreislauf unbehindert durch die Nebenleitung auf Grund der durch die besondere Erwärmung hervorgerufenen Schwerkraftwirkung. Da die Erwärmung verhältnismäßig gering ist, muß in den meisten Fällen heißes Wasser durch das Ventil 13 zugeführt werden, wodurch eine Regelmöglichkeit geschaffen wird.
  • Da die Vorrichtung nach der Abb. 2 von der Kesselbauart ziemlich unabhängig ist, ist ihre Anordnung an einer anderen Stelle in dem Gebäude unter der Voraussetzung möglich, daß die erforderlichen Vor- und Rücklaufleitüngen zugänglich sind. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise dann angebracht, wenn es sich um eine besondere Gruppe oder einen einzelnen Heizkörper handelt, die bzw. der geregelt werden soll.
  • Es ist auch möglich, die Nebenleitung unmittelbar strahlpumpenartig durch heißes Wasser zu erwärmen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb.5 ist die Neben-Leitung 5,1 zwischen den beiden Verbindungswegen i2d und 13 mit einem zusätzlichen, mit dem Kesselwasserräum id in Verbindung stehenden Zulauf i9 versehen. Dieser verbindet den unteren Teil der Nebenleitung mit dem Kesselwasserraum id auf ungefähr gleicher Höhe 2o. In der Leitung 19, 2o ist auch ein Regelventil 21 angeordnet. Die Wassertemperatur bei 2o ist meistens wesentlich niedriger als die im oberen Teil des Kessels. Jedenfalls kann das durch das Rohr 2ö, i9 strömende Heißwasser durch das Ventil 21 derart eingeregelt werden, daß die Temperatur in der Nebenleitung dem niedrigsten 1 Wärmebedarf der Heizkörper entspricht und doch eine Schwerkraftwirkung in der Heizungsanlage 5,d, 6, 8, 9 entsteht. Es ist auch möglich, das Wasser an einer höher liegenden Stelle, z. B. bei 2?, aus dem Kessel aus- 1 treten zu lassen, wodurch die Temperatur des Heißwassers der des gegebenenfalls durch das Ventil 13 strömenden Wassers gleich wird. Daraus ergibt sich, daß das Verhältnis der durch die Ventile 13 und 21 strömenden Flüssigkeitsmengen - durch Einstellung der Ventile geregelt werden kann.
  • Falls die Nebenleitung schon in wärmeleitender Verbindung mit dem Kessel, z. B. nach der Abb. 2, steht, kann es eintreffen, daß die hierdurch erzielte Wärmeübertragung nicht genügt; dann kann ein zusätzlicher Heißwasserzulauf erfindungsgemäß angebracht werden. Es wird hierbei angenommen; daß die Nebenleitung 5e z. B. (Abb. 6) in wärmeleitender Berührung mit der Außenwand des Kessels i. steht. Ein besonderer, vom Ventil 21, überwachter Heißwasserzulauf ige verbindet den unteren Teil der Nebenleitung mit dem Kesselwasserraum i, auf ungefähr gleicher Höhe 2o. Es ist auch denkbar, daß der Anschlußpunkt an den Kessel sich auf einer anderen Höhe, z. B. bei 22e, befindet, wobei das Ventil an der mit 23e bezeichneten Stelle angebracht wird. Es ist klar, daß es durch Einstellung des Ventils 21, bzw. 23e erzielbar ist, daß bei geschlossenem Ventil 13, die der Nebenleitung 5e durch Strahlpumpenwirkung zugeführte Wärmemenge zuzüglich der durch die Leitungswand unmittelbar zugeführten, die dem niedrigsten Wärmebedarf der Heizkörper entsprechende nicht überschreitet, aber gleichzeitig genügt, um den erforderlichen Schwerkraftumlauf in der Heizungsanlage sicherzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzeugung o: dgl., bei der die gegenüber der Temperatur des Brauchwassers gewöhnlich niedrige Temperatur des Heizwassers durch Mischen des Kesselwassers mit einem Teil -des Rücklaufwassers der Heizungsanlage erzeugt wird; dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Strang (5-5e) der Mischleitung an seinen beiden Enden an den. Kesselwasserraum regelbar angeschlossen und derart wärmeübertragend mit dem Kessel (i) verbunden ist, daß der Wärmeübergang vom Heizkessel an den ansteigenden Strang der Mischleitung dem Wärmebedarf bei der niedrigsten Betriebstemperatur der Heizungsanlage entspricht.
  2. 2. Anlage nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Strang der Mischleitung eine Erwärmungsfläche oder einen Wasserraum besitzt, die bzw. der wesentlich kleiner als die Erwärmungsfläche: des Kessels bzw. der Kesselwasserraum ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Strang der Mischleitung etwa den gleichen Querschnitt wie die Vorlaufleitung (6) der Heizungsanlage aufweist. q..
  4. Anlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Strang der Mischleitung vom Wasser im Heizkessel (i) oder vom Wasser einer mit dem Heizkessel verbundenen, gegebenenfalls regelbaren Kreislaufeinrichtung (i5) erwärmt wird.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Strang der Mischleitung in wärmeleitender Berührung (5b) mit der Kesselwand oder innerhalb der Feuerung (5c) bzw. im Rauchkanal angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen vom Kesselwasserraum führenden, in die Mischleitung unterhalb ihres oberen Endes mündenden Heißwasserzulauf (i9).
DE1936H0148516 1935-10-16 1936-08-11 Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzeugung Expired DE690413C (de)

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SE690413X 1935-10-16

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ID=20315176

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DE1936H0148516 Expired DE690413C (de) 1935-10-16 1936-08-11 Warmwasserheizungsanlage mit angeschlossener Brauchwassererzeugung

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Country Link
DE (1) DE690413C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111795B (de) * 1958-08-07 1961-07-27 Baier Wilhelm Kg Warmwasserkessel mit einem Warmwasser-bereiter
DE1150505B (de) * 1955-12-05 1963-06-20 Jens Marius Nielsen Warmwasserbereiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150505B (de) * 1955-12-05 1963-06-20 Jens Marius Nielsen Warmwasserbereiter
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