CH206263A - Mehrwegehahn zur Regelung zweier getrennt arbeitender Warmwasseranlagen, die zusammen von einem Heizkessel beheizt werden. - Google Patents

Mehrwegehahn zur Regelung zweier getrennt arbeitender Warmwasseranlagen, die zusammen von einem Heizkessel beheizt werden.

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CH206263A
CH206263A CH206263DA CH206263A CH 206263 A CH206263 A CH 206263A CH 206263D A CH206263D A CH 206263DA CH 206263 A CH206263 A CH 206263A
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Buerkle Kurt
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Buerkle Kurt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

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Description


      Mehrwegehahn    zur Regelung     zweier    getrennt arbeitender     Warmwasseranlagen,     die zusammen von einem Heizkessel beheizt werden.    Die     Erfindung    betrifft einen     Mehr-tvege-          hahn    zur Regelung zweier getrennt arbeiten  der     Warmwasseranlagen,    die zusammen von  einem Heizkessel beheizt werden, und ge  stattet     auf        eine    leichte Art     und        Weise    mit  einfachen Mitteln die Temperatur dieser An  lagen, z.

   B.     einer        Warmvrasserheizungsaniage     und eines Warmwasserbereiters, zu verän  dern und jeweiligen Verhältnissen anzu  passen.  



  Bei Warmwasserheizungen, die vielfach  mit     einer        Warmwasserbereitung    in Verbin  dung stehen, wird es als ein sehr empfind  licher Nachteil empfunden, dass die Tempera  tur des in dem     Warmwasserbereiter    erzeugten  Warmwassers für Bäder und dergleichen  nicht unabhängig von der Temperatur der  Heizkörper der Heizungsanlage ist. Wenn  beispielsweise die Aussentemperatur hoch ist,  wie es häufig in der     Übergangszeit    im Früh  jahr und Herbst der Fall ist, so genügt es,  den     Warmwasserheizkessel    auf     verhältnis-          mässig    niedriger Temperatur zu halten.

   Bei    niederer     Heiztemperatur    im Kessel ist aber  die     Erzielung    einer erwünschten, hohen Tem  peratur im Warmwasserbereiter nicht mög  lich.  



  Häufig     würde    für die     Raumheizung        eine     Temperatur von     beispielsweise    40' C im       Warmwasserheizkessel    ausreichend     sein,    für  den Warmwasserbereiter ist sie jedoch un  zureichend.     Will    man aber mit Rücksicht auf  die     Warmwasserbereitung    den Warmwasser  heizkessel auf höhere Temperatur bringen., so  wird die     Raumbeheizung    ungünstig     beein-          flusst,    weil die     Heizkörpertemperatur        eine     viel zu hohe ist.

   Raumheizung und Warm  wasserbereitung stehen also recht oft im  Gegensatz     zueinander,    und es wurde daher  nach einem ausgleichenden Mittel gesucht.  welches ermöglicht, den Heizkessel auf hohe  Temperatur zu heizen, um Wasser erzeugen  zu können, das heiss     genug    ist für die Warm  wasserbereitung, anderseits aber der     Raum-          heizung        niedriger    temperiertes. Wasser zuzu  führen.      Diese Übelstände können durch die Ver  wendung des erfindungsgemässen     Mehrwege-          ha,hnes    vermieden werden.  



  An sich sind     Mehrwegehähne    bekannt; so  kennt man zum Beispiel einen     3tehrwege-          hahn,    der jedoch nur zur Verteilung von  Dampf dient, und zwar besitzt dieser Mehr  wegehahn nur eine     Zuströmöffnung    und meh  rere     Ausströmöffnungen.    Dabei ist der ver  teilte Dampf an allen Stellen von gleich  mässiger Temperatur, und es ist dort eine       Rücklaufleitung    nicht vorhanden.  



  Weiterhin kennt man auch schon Um  schaltvorrichtungen, welche dazu dienen, ent  weder den einen oder den andern von     zwei     Kesseln oder auch beide gemeinsam verwen  den zu können. Man hat auch schon Misch  hähne vorgeschlagen, mit denen es     möglieh     ist, das zufliessende Warmwasser mit kaltem  Wasser zu mischen, so dass man entweder  kaltes Wasser, warmes Wasser oder laues  Wasser erhält.  



  Bei Dampfheizkörpern verwendet man  schon Hahnen, wobei je nach Stellung des       Hahnkükens    die Dampfzufuhr und die     Kon-          denswasserabfuhr        entweder    gesperrt oder  freigegeben wird. Dabei wird aber nur die  Menge des zugeführten Dampfes geregelt,  keineswegs die Temperatur des zugeführten  Dampfes. Diese Einrichtung eignet sich dem  nach nicht für die Erreichung verschiedener  Temperaturen von. verschiedenen zu speisen  den Einrichtungen, wie Heizkörper, Warm  wasserbereiter oder dergleichen, sondern je  weils nur für einen Dampfheizkörper und  auch nur für die     Dampfmengenregelung.     



  Schliesslich kennt man auch Einrichtun  gen, bei denen einer     Heizrohrschla.n    e ein  Küken zugeordnet ist. Je nach Stellung des  Kükens gelangt die Flüssigkeit in die eine  oder andere von verschiedenen Leitungen.  Dabei kann das Küken Zwischenstellungen  einnehmen, so     da.ss    die Flüssigkeit     teilweise     durch die eine     und        teilweise    durch die an  dere Leitung fliesst. Diese bekannte Einrich  tung dient aber nur zur Änderung der Flüs  sigkeitsmenge, keineswegs zur Änderung der  Temperatur.

      Gemäss der Erfindung weist der in der       Kesselvorlaufleitung    anzuordnende     i41ehr-          wegchahn    vier     Ansclilussstutzen    für die     Kes-          selvorlaufleitung,    die Vorlaufleitung einer  ersten Anlage, die Vorlaufleitung einer zwei  ten Anlage und eine von der     Rücklauf-          leitung    der zweiten Anlage abgezweigte Lei  tung auf,

       wobei    der     Anschlussstutzen    für die  Vorlaufleitung der zweiten Anlage durch eine  in Strömungsrichtung des     Heizmittels    ver  laufende     Trennwand    in zwei Kanäle geteilt  ist und das     Halmküken    des     llehrwegehahnes     derart mit     lbsrlilussfläehen    für die     An-          schlussstutzen        ausgestaltet    ist,     dass    entweder  nur die erste Anlage     (Fig.    4) oder nur die  zweite Anlage     (Fig.    3)

   oder beide zusammen  ohne     (Fi-.        5)        bezw.        finit.        (Fig.        ?)    Beimischung  von     Rüchlauf -asser    der zweiten Anlage zu  deren     Vorlaufwasser    mit dem Heizkessel ver  bunden sind.  



  Durch Einbau des     erfindungsgemässen          l#tehrwegehabnes    ist es     ink,-lich,        .Anlagen,    die       'rleichzeitig    zur Heizung     und        Warmwasser-          bereitung    dienen, voll auszunützen, unter  Vermeidung der bisherigen Überhitzung der       Räume,    die     ixnumgiinglich    war, wenn     geni!-          gend    heisses Wasser im     Warmwasserbereiter     erzeugt werden sollte,

   oder     .des    Verzichtes  auf die     Warmwasserbereitung,    wenn nur die  für die     Raumheizun    - erforderliche niedere       Heiztemperai;ur    eingehalten wurde.  



  An dem     illehrwegeha.hn    kann eine Skalen  scheibe angebracht      -erden,    was den erheb  lichen Vorteil bietet, dass die     Bedienung    der  ganzen Anlage, die Umstellung der Zu- und  Ableitungen, die Wahl der verschiedenen  Temperaturen, das heisst die Anpassung an  die jeweiligen Verhältnisse, wie zum Beispiel  die     Aussentemperatur.    und schliesslich die       3tischunb    von     kaltem        bezw.    abgekühltem  und frisch erwärmtem Wasser, insofern  äusserst einfach und ohne jegliche     Fachkennt-          iiis    vorgenommen werden kann, als es nur  notwendig ist,

   einen Handhebel entsprechend  den Angaben auf     dieser    Skalenscheibe ein  zustellen.  



  Der erfindungsgemässe     Mehrwegehahn     ist auf der Zeichnung in einem Aus-           führungsbeispiel    schematisch zur Darstellung  gebracht.  



       Fig.    1 stellt die Gesamtanordnung mit  eingebautem     Mehrwegehahn    dar;       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab und  Schnitt den     Mehrwegehahn    nach     Fig.    1; die       Fig.    3 bis 5 zeigen drei weitere Stellun  gen des zum     Mehrwegehahn    gehörigen Halm  kükens.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel       (Fig.    1) besteht die Anlage aus einem     Feue-          rungskessel    F, mindestens einem Heizkörper  H und ebenfalls mindestens einem Warm  wasserbereiter W. Der Warmwasserbereiter  W besteht     aus    einem Wasserbehälter und  einem diesen umgebenden Mantel, so dass ein  Hohlraum zum Durchgang des Heisswassers  geschaffen ist. An Stelle des Warmwasser  bereiters W kann auch eine andere zu be  heizende Einrichtung Verwendung finden.  



  Von dem     Feuerungskessel    F gehen Steig  leitungen     33,    19 einesteils zu dem Heizkörper       :.I    und andernteils zu dem Warmwasser  bereiter     W,    ausserdem gehen von diesen bei  den Einrichtungen H und     W        Rücklaufleitun-          gen    34, 18 zum     Feuerungskessel    F.  



  Nach     Fig.    2 sitzt das     Hahnküken    1 in  dem Gehäuse 2 des     Mehrwegehahnes    und  weist eine Trennwand 8 auf und     ausserdem     noch drei     Abschlussflächen    23, 24 und 25. Das  Gehäuse 2 ist mit     Anschlussstutzen    26, 27, 28  und 29 versehen; dabei liegt in dem Stutzen  28 eine Trennwand 30, wodurch der     Stutzen     28 in zwei Kanäle 31 und 32 geteilt ist.

   Das       Hahnküken    ist so eingestellt, dass die An  schlussstutzen 26     bis    29 alle frei liegen, so  dass .das vom Feuerkessel F kommende Heiss  wasser durch die Leitung. 7 und Stutzen 26  in den Raum 9 gelangen kann und von dort  einesteils durch den Stutzen 27 und Lei  tung 19 zum Warmwasserbereiter     W    und  andernteils von dem Raum 9 aus durch die  Kammer 31 des     Stutzens    28 in die zum Heiz  körper H führende Leitung 33.

   Vom Heiz  körper H aus geht das abgekühlte Wasser  durch eine Leitung 34 zurück und gelangt  durch eine Leitung 35 und Stutzen 29 in den  Raum 10, steigt alsdann durch     .den    Kanal 32    aufwärts und mischt sich dabei mit dem  aus dem Kanal 31 kommenden     heissen    Was  ser.

   Das     Hahnküken    1 nimmt somit     in        Fig.    1  diejenige Stellung ein, gemäss welcher dem  Warmwasserbereiter     W    Wasser mit einer  hohen Temperatur zugeführt wird, das heisst  eine Temperatur, die der     Feuerkesseltempera-          tur    entspricht, während     .der    Heizkörper H  infolge des in dem Stutzen 28 hergestellten  Mischwassers geringer geheizt ist. Diese Stel  lung des     Hahnkükens    kommt dann in Frage,  wenn viel heisses Wasser, z. B. für Reini  gungszwecke, für ein Bad usw. benötigt  wird.  



  Nach     Fig.    3 ist der Warmwasserbereiter  W abgestellt und das     Hahnküken    so einge  stellt, dass seine     Abschlussfläche    25 den Stut  zen. 27 für die zum Warmwasserbereiter W  führende Leitung 19 abschliesst, während die  Lage der beiden     Abschlussflächen    23, 24 ein  Zufliessen des von der Leitung 34, 35 kom  menden abgekühlten     Heizkörperwassers    in  den Kanal 32 verhindert und somit auch ein  Mischen des durch den Heizkörper H zirku  lierten und abgekühlten Wassers mit dem  von der     Leitung    7 kommenden Heisswasser.  Dadurch ist der Heizkörper H für sieh allein  an     den-Feuerungskessel    F angeschlossen und  auf Normalheizung eingestellt.

    



  Für solche Fälle, bei denen eine     Behei-          zung    des Heizkörpers H überhaupt nicht er  forderlich ist, sondern nur eine Inbetrieb  nahme des Warmwasserbereiters W in Be  tracht kommt, z. B. in der Sommerzeit (für       Badbenützung),    wird das     Hahnküken    so ein  gestellt, wie in     Fig.    4 angegeben.

   Hier ist  die vom Feuerkessel F kommende Leitung 7  über den Stutzen 26, Raum 9 und Stutzen  2 7 nur mit der zum Warmwasserbereiter W  führenden     Leitung    19     verbunden,        während     durch die Trennwand 8 und     Abschlussflächen     23, 24 die Kanäle 31, 32 und der Stutzen  29 von der     Leitung    7 abgeschlossen sind.  



  Die     Fig.    5 zeigt     eine    Stellung des Halm  kükens, gemäss welcher der Warmwasser  bereiter     W    und der Heizkörper H die volle       Heizbelastung    erhalten, wie dies bei . grosser  Kälte erforderlich ist,     und    zwar dadurch,           da.ss    das     Hahnküken    so eingestellt ist,     dass    es  die Leitung 35 nebst Stutzen 29 von dem  Kanal 32 abschliesst, wobei die Stutzen 26  und 27, sowie den Kanal 31 des Stutzens  28 frei liegen, so dass jetzt das heisse Wasser  von dem Raum 9 aus unmittelbar zu dem  Warmwasserbereiter     ZTr    und dem Heizkörper  H gelangen kann.  



  In     Fig.    1 ist noch die Drehachse     '20    des       Hahnkükens    angedeutet mit darauf angeord  netem Handgriff 36 und Zeiger 37. Die Vor  derseite des     Schiebergehäuses    2 kann dann  mit einer Beschriftung, mit Zeichen, Zahlen  oder dergleichen versehen sein, die auf die  verschiedenen Stellungen des     Schiebers    hin  weisen.  



  Der Steuerhebel für die Bewegung des       3Tehrwegehahnes    kann statt von Hand auch  durch eine selbsttätig arbeitende Einrichtung  beeinflusst werden. Hierfür wäre es bei  spielsweise nur erforderlich, einen selbst  tätigen Wärmeregler     vorzusehen,    der beim  Ansteigen oder Sinken der Temperatur die  Steuerung beeinflusst.

Claims (1)

  1. <B>PATEN</B> TANSPRUCFI llehrwegehahn zur Regelung zweier ge trennt arbeitender Wa.rmwasseranlagen, die zusammen von einem Heizkessel beheizt wer den, dadurch gekennzeichnet, da.ss der in der Kesselvorlaufleitung anzuordnende Mehr- wegehahn vier Anschlussstutzen für die Kes- sclvorlaufleitung, die Vorlaufleitung der ersten Anlage,
    die Vorlaufleitung der zwei ten Aulas e und eine von der R.ücklaufleitung der zweiten Anlage abgezweigte Leitung auf weist, wobei der Anschlussstutzen für die Vorlaufleitung der zweiten Anlage durch eine in Strömungsrichtung des Heizmittels verlaufende Trennwand in zwei Kanäle ge teilt ist und das Halmküken des Mehrwege hahnes derart mit Abschlussflächen für die Anschlussstutzen ausgestattet ist, dass ent weder nur die erste Anlage (Fig. 4) oder nur die zweite Anlage (Fig. 3)
    oder beide zusammen ohne (Fig. :5) bezw. mit (Fig. 2) Beimischung- von Riicl@lanf-#vasser der zwei ten Anlage zu deren Vorlaufwasser mit dem Heizkessel verbunden sind.
CH206263D 1938-07-11 1938-07-11 Mehrwegehahn zur Regelung zweier getrennt arbeitender Warmwasseranlagen, die zusammen von einem Heizkessel beheizt werden. CH206263A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429208A (en) * 1944-04-07 1947-10-21 Curtiss Wright Corp Engine combustion air control system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429208A (en) * 1944-04-07 1947-10-21 Curtiss Wright Corp Engine combustion air control system

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