Mehrwegehahn zur Regelung zweier getrennt arbeitender Warmwasseranlagen, die zusammen von einem Heizkessel beheizt werden. Die Erfindung betrifft einen Mehr-tvege- hahn zur Regelung zweier getrennt arbeiten der Warmwasseranlagen, die zusammen von einem Heizkessel beheizt werden, und ge stattet auf eine leichte Art und Weise mit einfachen Mitteln die Temperatur dieser An lagen, z.
B. einer Warmvrasserheizungsaniage und eines Warmwasserbereiters, zu verän dern und jeweiligen Verhältnissen anzu passen.
Bei Warmwasserheizungen, die vielfach mit einer Warmwasserbereitung in Verbin dung stehen, wird es als ein sehr empfind licher Nachteil empfunden, dass die Tempera tur des in dem Warmwasserbereiter erzeugten Warmwassers für Bäder und dergleichen nicht unabhängig von der Temperatur der Heizkörper der Heizungsanlage ist. Wenn beispielsweise die Aussentemperatur hoch ist, wie es häufig in der Übergangszeit im Früh jahr und Herbst der Fall ist, so genügt es, den Warmwasserheizkessel auf verhältnis- mässig niedriger Temperatur zu halten.
Bei niederer Heiztemperatur im Kessel ist aber die Erzielung einer erwünschten, hohen Tem peratur im Warmwasserbereiter nicht mög lich.
Häufig würde für die Raumheizung eine Temperatur von beispielsweise 40' C im Warmwasserheizkessel ausreichend sein, für den Warmwasserbereiter ist sie jedoch un zureichend. Will man aber mit Rücksicht auf die Warmwasserbereitung den Warmwasser heizkessel auf höhere Temperatur bringen., so wird die Raumbeheizung ungünstig beein- flusst, weil die Heizkörpertemperatur eine viel zu hohe ist.
Raumheizung und Warm wasserbereitung stehen also recht oft im Gegensatz zueinander, und es wurde daher nach einem ausgleichenden Mittel gesucht. welches ermöglicht, den Heizkessel auf hohe Temperatur zu heizen, um Wasser erzeugen zu können, das heiss genug ist für die Warm wasserbereitung, anderseits aber der Raum- heizung niedriger temperiertes. Wasser zuzu führen. Diese Übelstände können durch die Ver wendung des erfindungsgemässen Mehrwege- ha,hnes vermieden werden.
An sich sind Mehrwegehähne bekannt; so kennt man zum Beispiel einen 3tehrwege- hahn, der jedoch nur zur Verteilung von Dampf dient, und zwar besitzt dieser Mehr wegehahn nur eine Zuströmöffnung und meh rere Ausströmöffnungen. Dabei ist der ver teilte Dampf an allen Stellen von gleich mässiger Temperatur, und es ist dort eine Rücklaufleitung nicht vorhanden.
Weiterhin kennt man auch schon Um schaltvorrichtungen, welche dazu dienen, ent weder den einen oder den andern von zwei Kesseln oder auch beide gemeinsam verwen den zu können. Man hat auch schon Misch hähne vorgeschlagen, mit denen es möglieh ist, das zufliessende Warmwasser mit kaltem Wasser zu mischen, so dass man entweder kaltes Wasser, warmes Wasser oder laues Wasser erhält.
Bei Dampfheizkörpern verwendet man schon Hahnen, wobei je nach Stellung des Hahnkükens die Dampfzufuhr und die Kon- denswasserabfuhr entweder gesperrt oder freigegeben wird. Dabei wird aber nur die Menge des zugeführten Dampfes geregelt, keineswegs die Temperatur des zugeführten Dampfes. Diese Einrichtung eignet sich dem nach nicht für die Erreichung verschiedener Temperaturen von. verschiedenen zu speisen den Einrichtungen, wie Heizkörper, Warm wasserbereiter oder dergleichen, sondern je weils nur für einen Dampfheizkörper und auch nur für die Dampfmengenregelung.
Schliesslich kennt man auch Einrichtun gen, bei denen einer Heizrohrschla.n e ein Küken zugeordnet ist. Je nach Stellung des Kükens gelangt die Flüssigkeit in die eine oder andere von verschiedenen Leitungen. Dabei kann das Küken Zwischenstellungen einnehmen, so da.ss die Flüssigkeit teilweise durch die eine und teilweise durch die an dere Leitung fliesst. Diese bekannte Einrich tung dient aber nur zur Änderung der Flüs sigkeitsmenge, keineswegs zur Änderung der Temperatur.
Gemäss der Erfindung weist der in der Kesselvorlaufleitung anzuordnende i41ehr- wegchahn vier Ansclilussstutzen für die Kes- selvorlaufleitung, die Vorlaufleitung einer ersten Anlage, die Vorlaufleitung einer zwei ten Anlage und eine von der Rücklauf- leitung der zweiten Anlage abgezweigte Lei tung auf,
wobei der Anschlussstutzen für die Vorlaufleitung der zweiten Anlage durch eine in Strömungsrichtung des Heizmittels ver laufende Trennwand in zwei Kanäle geteilt ist und das Halmküken des llehrwegehahnes derart mit lbsrlilussfläehen für die An- schlussstutzen ausgestaltet ist, dass entweder nur die erste Anlage (Fig. 4) oder nur die zweite Anlage (Fig. 3)
oder beide zusammen ohne (Fi-. 5) bezw. finit. (Fig. ?) Beimischung von Rüchlauf -asser der zweiten Anlage zu deren Vorlaufwasser mit dem Heizkessel ver bunden sind.
Durch Einbau des erfindungsgemässen l#tehrwegehabnes ist es ink,-lich, .Anlagen, die 'rleichzeitig zur Heizung und Warmwasser- bereitung dienen, voll auszunützen, unter Vermeidung der bisherigen Überhitzung der Räume, die ixnumgiinglich war, wenn geni!- gend heisses Wasser im Warmwasserbereiter erzeugt werden sollte,
oder .des Verzichtes auf die Warmwasserbereitung, wenn nur die für die Raumheizun - erforderliche niedere Heiztemperai;ur eingehalten wurde.
An dem illehrwegeha.hn kann eine Skalen scheibe angebracht -erden, was den erheb lichen Vorteil bietet, dass die Bedienung der ganzen Anlage, die Umstellung der Zu- und Ableitungen, die Wahl der verschiedenen Temperaturen, das heisst die Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse, wie zum Beispiel die Aussentemperatur. und schliesslich die 3tischunb von kaltem bezw. abgekühltem und frisch erwärmtem Wasser, insofern äusserst einfach und ohne jegliche Fachkennt- iiis vorgenommen werden kann, als es nur notwendig ist,
einen Handhebel entsprechend den Angaben auf dieser Skalenscheibe ein zustellen.
Der erfindungsgemässe Mehrwegehahn ist auf der Zeichnung in einem Aus- führungsbeispiel schematisch zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 stellt die Gesamtanordnung mit eingebautem Mehrwegehahn dar; Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab und Schnitt den Mehrwegehahn nach Fig. 1; die Fig. 3 bis 5 zeigen drei weitere Stellun gen des zum Mehrwegehahn gehörigen Halm kükens.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) besteht die Anlage aus einem Feue- rungskessel F, mindestens einem Heizkörper H und ebenfalls mindestens einem Warm wasserbereiter W. Der Warmwasserbereiter W besteht aus einem Wasserbehälter und einem diesen umgebenden Mantel, so dass ein Hohlraum zum Durchgang des Heisswassers geschaffen ist. An Stelle des Warmwasser bereiters W kann auch eine andere zu be heizende Einrichtung Verwendung finden.
Von dem Feuerungskessel F gehen Steig leitungen 33, 19 einesteils zu dem Heizkörper :.I und andernteils zu dem Warmwasser bereiter W, ausserdem gehen von diesen bei den Einrichtungen H und W Rücklaufleitun- gen 34, 18 zum Feuerungskessel F.
Nach Fig. 2 sitzt das Hahnküken 1 in dem Gehäuse 2 des Mehrwegehahnes und weist eine Trennwand 8 auf und ausserdem noch drei Abschlussflächen 23, 24 und 25. Das Gehäuse 2 ist mit Anschlussstutzen 26, 27, 28 und 29 versehen; dabei liegt in dem Stutzen 28 eine Trennwand 30, wodurch der Stutzen 28 in zwei Kanäle 31 und 32 geteilt ist.
Das Hahnküken ist so eingestellt, dass die An schlussstutzen 26 bis 29 alle frei liegen, so dass .das vom Feuerkessel F kommende Heiss wasser durch die Leitung. 7 und Stutzen 26 in den Raum 9 gelangen kann und von dort einesteils durch den Stutzen 27 und Lei tung 19 zum Warmwasserbereiter W und andernteils von dem Raum 9 aus durch die Kammer 31 des Stutzens 28 in die zum Heiz körper H führende Leitung 33.
Vom Heiz körper H aus geht das abgekühlte Wasser durch eine Leitung 34 zurück und gelangt durch eine Leitung 35 und Stutzen 29 in den Raum 10, steigt alsdann durch .den Kanal 32 aufwärts und mischt sich dabei mit dem aus dem Kanal 31 kommenden heissen Was ser.
Das Hahnküken 1 nimmt somit in Fig. 1 diejenige Stellung ein, gemäss welcher dem Warmwasserbereiter W Wasser mit einer hohen Temperatur zugeführt wird, das heisst eine Temperatur, die der Feuerkesseltempera- tur entspricht, während .der Heizkörper H infolge des in dem Stutzen 28 hergestellten Mischwassers geringer geheizt ist. Diese Stel lung des Hahnkükens kommt dann in Frage, wenn viel heisses Wasser, z. B. für Reini gungszwecke, für ein Bad usw. benötigt wird.
Nach Fig. 3 ist der Warmwasserbereiter W abgestellt und das Hahnküken so einge stellt, dass seine Abschlussfläche 25 den Stut zen. 27 für die zum Warmwasserbereiter W führende Leitung 19 abschliesst, während die Lage der beiden Abschlussflächen 23, 24 ein Zufliessen des von der Leitung 34, 35 kom menden abgekühlten Heizkörperwassers in den Kanal 32 verhindert und somit auch ein Mischen des durch den Heizkörper H zirku lierten und abgekühlten Wassers mit dem von der Leitung 7 kommenden Heisswasser. Dadurch ist der Heizkörper H für sieh allein an den-Feuerungskessel F angeschlossen und auf Normalheizung eingestellt.
Für solche Fälle, bei denen eine Behei- zung des Heizkörpers H überhaupt nicht er forderlich ist, sondern nur eine Inbetrieb nahme des Warmwasserbereiters W in Be tracht kommt, z. B. in der Sommerzeit (für Badbenützung), wird das Hahnküken so ein gestellt, wie in Fig. 4 angegeben.
Hier ist die vom Feuerkessel F kommende Leitung 7 über den Stutzen 26, Raum 9 und Stutzen 2 7 nur mit der zum Warmwasserbereiter W führenden Leitung 19 verbunden, während durch die Trennwand 8 und Abschlussflächen 23, 24 die Kanäle 31, 32 und der Stutzen 29 von der Leitung 7 abgeschlossen sind.
Die Fig. 5 zeigt eine Stellung des Halm kükens, gemäss welcher der Warmwasser bereiter W und der Heizkörper H die volle Heizbelastung erhalten, wie dies bei . grosser Kälte erforderlich ist, und zwar dadurch, da.ss das Hahnküken so eingestellt ist, dass es die Leitung 35 nebst Stutzen 29 von dem Kanal 32 abschliesst, wobei die Stutzen 26 und 27, sowie den Kanal 31 des Stutzens 28 frei liegen, so dass jetzt das heisse Wasser von dem Raum 9 aus unmittelbar zu dem Warmwasserbereiter ZTr und dem Heizkörper H gelangen kann.
In Fig. 1 ist noch die Drehachse '20 des Hahnkükens angedeutet mit darauf angeord netem Handgriff 36 und Zeiger 37. Die Vor derseite des Schiebergehäuses 2 kann dann mit einer Beschriftung, mit Zeichen, Zahlen oder dergleichen versehen sein, die auf die verschiedenen Stellungen des Schiebers hin weisen.
Der Steuerhebel für die Bewegung des 3Tehrwegehahnes kann statt von Hand auch durch eine selbsttätig arbeitende Einrichtung beeinflusst werden. Hierfür wäre es bei spielsweise nur erforderlich, einen selbst tätigen Wärmeregler vorzusehen, der beim Ansteigen oder Sinken der Temperatur die Steuerung beeinflusst.
Multi-way valve for regulating two separately working hot water systems that are heated together by one boiler. The invention relates to a multi-tvege- faucet for controlling two separate working of the hot water systems, which are heated together by a boiler, and ge equips the temperature of these systems in an easy way with simple means, for.
B. a Warmvrasserheizungsaniage and a water heater, change to change and adapt to the respective conditions.
In hot water heating systems, which are often associated with hot water preparation, it is felt to be a very sensitive disadvantage that the temperature of the hot water generated in the water heater for bathrooms and the like is not independent of the temperature of the radiators in the heating system. If, for example, the outside temperature is high, as is often the case between spring and autumn, it is sufficient to keep the hot water boiler at a relatively low temperature.
If the heating temperature in the boiler is low, however, it is not possible to achieve a desired, high temperature in the water heater.
A temperature of, for example, 40 ° C in the hot water boiler would often be sufficient for space heating, but it is insufficient for the water heater. However, if you want to bring the hot water boiler to a higher temperature with regard to the hot water preparation, the room heating is adversely affected because the radiator temperature is much too high.
Space heating and hot water generation are therefore quite often in opposition to one another, and a balancing agent was therefore sought. which enables the boiler to be heated to a high temperature in order to be able to produce water that is hot enough for hot water preparation, but on the other hand the room heating is at a lower temperature. To supply water. These inconveniences can be avoided by using the reusable ha, hnes according to the invention.
Multi-way taps are known per se; For example, a three-way valve is known which, however, only serves to distribute steam. This multi-way valve has only one inflow opening and several outflow openings. The distributed steam is of the same temperature at all points and there is no return line there.
Furthermore, switching devices are already known which are used to be able to use either one or the other of two boilers or both together. Mixing taps have also been proposed with which it is possible to mix the incoming hot water with cold water, so that either cold water, warm water or lukewarm water is obtained.
In the case of steam radiators, taps are already used, whereby the steam supply and the condensate discharge are either blocked or released depending on the position of the tap. However, only the amount of steam supplied is regulated, not the temperature of the steam supplied. This device is therefore not suitable for reaching different temperatures of. different to feed the facilities, such as radiators, water heaters or the like, but each Weil only for a steam heater and only for the steam volume control.
Finally, facilities are also known in which a plug is assigned to a Heizrohrschla.n e. Depending on the position of the plug, the liquid enters one or the other of different lines. The chick can take up intermediate positions so that the liquid flows partly through one and partly through the other. This known device only serves to change the amount of liquid, not to change the temperature.
According to the invention, the i41re-way valve to be arranged in the boiler flow line has four connection nozzles for the boiler flow line, the flow line of a first system, the flow line of a second system and a line branched off from the return line of the second system,
whereby the connection piece for the flow line of the second system is divided into two channels by a partition wall running in the direction of flow of the heating medium and the plug of the teaching way valve is designed with lbsrlillussfläehen for the connection piece that either only the first system (Fig. 4) or only the second system (Fig. 3)
or both together without (Fig. 5) respectively. finite. (Fig.?) Admixture of run-off water from the second system to the flow water of which is connected to the boiler.
By installing the pathway structure according to the invention, it is possible to fully utilize systems that are used for heating and hot water preparation at the same time, avoiding the previous overheating of the rooms, which was necessary when there was enough hot water should be generated in the water heater,
or. the waiver of hot water preparation if only the low heating temperature required for room heating has been maintained.
A graduated disk can be attached to the illegal pathway, which has the considerable advantage that the entire system can be operated, the supply and discharge lines can be changed, the different temperatures selected, i.e. the adaptation to the respective conditions, such as the outside temperature. and finally the 3 table of cold resp. chilled and freshly heated water, insofar as it can be carried out extremely easily and without any specialist knowledge, as it is only necessary
Adjust a hand lever according to the information on this dial.
The multi-way valve according to the invention is shown schematically in an exemplary embodiment in the drawing.
Fig. 1 shows the overall arrangement with built-in multi-way valve; FIG. 2 shows, on a larger scale and in section, the multiway valve according to FIG. 1; 3 to 5 show three more Stellun conditions of the straw chick belonging to the multiway valve.
In the illustrated embodiment (Fig. 1) the system consists of a firing boiler F, at least one radiator H and also at least one water heater W. The water heater W consists of a water tank and a jacket surrounding it, so that a cavity for passage of hot water is created. Instead of the water heater W, another device to be heated can also be used.
From the firing boiler F riser lines 33, 19 go on the one hand to the radiator: I and on the other hand to the hot water heater W, in addition, return lines 34, 18 go from these at the devices H and W to the firing boiler F.
According to FIG. 2, the cock plug 1 is seated in the housing 2 of the multi-way valve and has a partition 8 and also three end surfaces 23, 24 and 25. The housing 2 is provided with connecting pieces 26, 27, 28 and 29; a partition 30 is located in the connection piece 28, whereby the connection piece 28 is divided into two channels 31 and 32.
The cock plug is set so that the connection nozzles 26 to 29 are all exposed so that the hot water coming from the boiler F can flow through the pipe. 7 and nozzle 26 can get into the room 9 and from there partly through the nozzle 27 and Lei device 19 to the water heater W and the other part from the room 9 through the chamber 31 of the nozzle 28 into the line 33 leading to the heating body H.
From the radiator H, the cooled water goes back through a line 34 and passes through a line 35 and nozzle 29 into the room 10, then rises through the channel 32 and mixes with the hot water coming from the channel 31 .
The cock plug 1 thus assumes that position in FIG. 1, according to which the water heater W is supplied with water at a high temperature, that is to say a temperature which corresponds to the boiler temperature, while the radiator H is produced in the connection 28 as a result of the Mixed water is less heated. This position of the cock plug comes into question when a lot of hot water, z. B. for cleaning purposes, for a bath, etc. is required.
According to Fig. 3, the water heater W is turned off and the cock plug is set so that its end surface 25 zen the Stut. 27 for the line 19 leading to the water heater W closes, while the position of the two end surfaces 23, 24 prevents the cooled radiator water coming from the line 34, 35 from flowing into the channel 32 and thus also prevents the circulating through the radiator H from mixing and cooled water with the hot water coming from the line 7. As a result, the heating element H is connected to the firing boiler F by itself and is set to normal heating.
For those cases in which a heating of the radiator H is not necessary at all, but only a commissioning of the water heater W comes into consideration, z. B. in the summer (for bath use), the cock plug is set as shown in FIG.
Here the line 7 coming from the boiler F is only connected via the connection 26, space 9 and connection 2 7 to the line 19 leading to the water heater W, while the ducts 31, 32 and the connection 29 through the partition 8 and end surfaces 23, 24 from the line 7 are completed.
Fig. 5 shows a position of the straw chick, according to which the water heater W and the radiator H receive the full heating load, as in. great cold is required, namely by the fact that the cock plug is set so that it closes the line 35 together with the connector 29 from the channel 32, the connectors 26 and 27, as well as the channel 31 of the connector 28 are exposed, so that now the hot water from the room 9 can get directly to the water heater ZTr and the radiator H.
In Fig. 1, the axis of rotation '20 of the cock plug is indicated with it angeord netem handle 36 and pointer 37. The front of the side of the valve housing 2 can then be provided with a label, with characters, numbers or the like that point to the various positions of the Point out the slide.
The control lever for the movement of the 3-way valve can also be influenced by an automatically operating device instead of by hand. For this purpose, it would only be necessary, for example, to provide an automatic heat regulator that influences the control when the temperature rises or falls.