DE3230940A1 - Heizungsanlage - Google Patents
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Description
·· Il
32309-0
538)
Heizungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage gemSB Oberbegriff
dea Hauptanspruchea.
Heizungaanlagen der genannten Art sind alicemein bekannt
und in Benutzung. Problematisch sind dabei im wesentlichen drei Punkte:
Einmal stellt die funktionsrichtige Verknüpfung der an der Heizungsanlage beteiligten Elemente ein gewisses
Problem dar, das dann noch größer uiird, wenn Heizkessel
und Wärmepumpe uechselueise oder sich ergänzend
betrieben uerden sollen oder uenn gar noch in die Anlage ein beheizbarer Brauchuasserspeicher (ebenfalls
uechselueise vom Heizungskessel oder van der üJärmepumpe beheizbar) integriert uerden soll.
Abgesehen von solchen Kombinationsmöglichkeiten mußte dabei auch Rückeicht auf den unterachiedlishen Heizmediumsdurchsatz
von Wärmepumpe und Heiz- bzu. VerbraucherkreiB
genommen uerden.
32309A0
Schließlich verlangt die Installation einer solchen komplexen Anlage beträchtlichen Arbeite- und Zeitaufwand,
hBufig verbunden mit der Notwendigkeit der
Nachbesserung von Fehlinstallationen, um die ganze Anlage einwandfrei funktionsfähig zu machen. Dies
alles ließ den Einsatz von Wärmepumpen wiedEr rück-,
läufig werden, und ein tatsächlich wirtschaftlicher Einsatz der Wärmepumpe war nicht gegeben.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Heizungsanlage zu schaffen, bei der der Heizungskessel
und die Wärmepumpe ggf. unter Einbezug eines beheizbaren BrauchwaBserspeichers derart verknüpft
sind, daß diese je nach üJärmeanforderung wahlweise
allein, andererseits aber auch gemeinsam betrieben werden können mit der Maßgabe der LJärmepumpenbemessung
ausreichend nur für einen Teil des möglichen Gesamtwärmebedarfs,
wobei gleichzeitig dem .LJaesermengenausgleich
Rechnung getragen und trotz der daraus resultierenden komplexen Verknüpfung der Anlagenteile
eine einfache und funktionarichtige Installation gewährleistet
sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Heizungsanlage der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen
des Hauptanapruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben Bich nach den Unteransprüchen.
Die dabei zur Verwendung kommende Wärmepumpe lat nur
für einen Teil dea Wärmebedarfs auagelegt, also bspw,
nur zur Deckung von ca. 3o - 5a%. Die restliche Bedarfsmenge
wird im Parallelbetrieb vom heizungskessel geliefert.
Auf diese Weise kann man während der meisten Zeit im
Verlauf eines Jahres das erforderliche Eirauchuasser
mit der Wärmepumpe und ggf. auch einen Teil bzw. einen wesentlichen Teil erforderlichenfalls an Wärme für die
Raumheizung erzeugen, falls dies die klimatischen VerhMltnisae
in den Übergangszeiten verlangen. Geht man von dieser Einschränkung aus, so wird nur eine kleine
und damit kostengünstigere Wärmepumpe benötigt, die andererseits längere Laufzeiten und damit geringere
Schaltzeiten hat, was sich wiederum vorteilhaft auf die Lebensdauer auswirkt.
Andererseits verlangt eine solche kombinierte Heizungsanlage und gezielte Betriebsweise in AbhärtgigKeit von
den jeweiligen Temperaturverhältnissen der Umwelt elne relativ komplexe Verknüpfung von Wärmepumpe, Heizungekessel
und ggf. Brauchwasserspeicher, die, wie die Erfahrung gezeigt hat, zu beträchtlichen Schwierigkeiten
bei der Installation solcher Anlagen führt,
zumal man dabei in Rücksicht auf die kleine Wärmepumpe und den Heizkessel für einen Wassermengenausgleich sorgen
muß. Bezüglich der von der Wärmepumpe erzeugbaren
Temperaturspitze sind dieser nämlich Grenzen gesetzt, die bei etwa 5o°C liegen. Soll aber eine bestimmte
Wärmemenge geliefert werden, so verlangt das entsprechend große Heizmediumsdurchsätze, die bsi einem Heizkessel,
dessen Temperaturspitze wesentlich höher liegt, wesentlich kleiner sind. Insbesondere bei zu gegebener
Zeit notwendigen Parallelschaltung von Heizungskessel und Wärmepumpe muQ also für eine Ausgleichsmöglichkeit
der unterschiedlichen Strömungsmengenι gesorgt werden.
von Wärmepampe und Heizkreis
Aus diesem Grund ist in der Anlage erfindungsgemäB ein
Was3ermengenausgleichsbehälter vorgesehen, der vorteilhaft
in den Heizungskessel integriert wird, indem man dessen wasserführendes Gehäuse entsprechend vergrößert,
wobei aber die wasserführenden Innenräume des Heizungskessels und der Wassermengenausgleichsbehälter voneinander getrennt sind. Diese Integration hat unter den
vorliegenden Gesichtspunkten also grundsätzlich nichts mit einem vergrößerten HeizkesselgehäuBe zur Vergrößerung
von dessen Wärmeaufnahmekapazität zu tun.
üJie bereits erwähnt, wie ohne weiteres erkennbar und
wie es noch näher erläutert wird, sind die Anschlußver-
!.:!i j'i JO'O!·:! 3230SA0
ι hötnieae bzw. die funktionarichtige Verknüpfung der '
Anlagenteile ziemlich komplex, was aber erfindungsgemäß
dadurch gelöst ist, daß man eine anbaufertige Kopplungaeinheit am Heizungekessel vorsieht, die gewissermaßen
zwangsläufig iur funktionarichtigen Verknüpfung
führt.
Der Keizungakessel ist natürlich bevorzugt ao ausgebildet,
daß er in der Lage ist, notfalls den GesamtidSrmebedarf
allein zu decken, denn Wärmepumpen sind wirtschaftlich nur bis zu -50C Außentemperatur zu
bestreiten.
Die erfindungsgemäße Heizungsanlage wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung einss Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
serspeicher bzw. Erwärmer;
Fig. 2 die anbaufertige Kopplungseinheit für die
Anlage gemäß Fig. 1 und
Fig. 3
bis 7 jeweils das Schaltschema gemäß Fig. 1 für
Fig. 3
bis 7 jeweils das Schaltschema gemäß Fig. 1 für
verschiedenen Betriebsweisen. \
Im Schaltschema gemäß Fig. 1 ist der Heizl:reis mit
Heizungskessel 2, Wärmepumpe 3 und Brauchuasserspelcher
6 (an sich gehört nur dessen UErmelieferelement
6' .zum Heizkreis) insgesamt mit I bezeichnet, der
mit dienern durch ein Dreiuiegemischventil 12 verknüpfte
Heizungskreis mit II und die separat in Fig. 2 dargestellte, anhaufertige Kopplungseinheit mit III,die
entbieder fertig angeschlossen direkt an der Rückseite des Heizungskessel 2 sitzend mit diesem geliefert
uiird oder als in eich fertig installierte Kopplungseinheit, die dann als Ganzes an entsprechende Anschlüsse
des Heizungskessel 2 angeschlossen uird, die mit 16,17,18,19 bezeichnet sind. Zugehörige Anschlüsse der
Kopplungseinheit IIIgetnMB Fig. 2 sind mit 16»,17·,IB'
19· bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der üJassermengenausgleichsbehgltar
1 Teil des wasserführenden Gehäuses des Heizkessels 2.
Dieser Ausgleichsbehälter 1 kann aber auch als separates Element, aber sinngemäß entsprechend in die Anlage
integriert Bein.
Sohjohl die Umwälzpumpe 5 für den Kreis der Wärmepumpe 3,
die Umwälzpumpe 5' für den Kreis dea BrauchuiaBserspeichers
6 als auch die Umwälzpumpe 5" für den Heizungs-
I1Ii
323)940
- Ια -
kreiB II können natürlich auch ohne weiteres bsreiti
integrierte Elemente der anbaufertigen Kopplungseinheit
I aein, urne auch für daa Dreiwege-Mischventil 12
des HaizungskreiBeB.il gilt.
a) Alternativ-Betrieb (Fig. 3)
b) Alternativ-Paraliel-Betrieb
tüarmuiasserbereitung (Fig. k)
c) K2Bselbetrieb (Fig. 5)
d) Parallel-Betrieb (Fig. 6)--
e) Kessel-Betrieb
IJarmuiaaaerbereitung (Fig. 7).
IJarmuiaaaerbereitung (Fig. 7).
lilenn der Heizungskessel 2 allein in Betrieb ist (bspw.
bei Außentemperaturen unter -5DC), so erfolgt gemSß
Fig. 5 der Vorlauf zum Heizungskreis II durch den Anachluß
17,17', das Abzueigstück 11, da3 Rohrstück lo,
den Mischer 12 und die Umwälzpumpe 5". Der nicht beigemischte
Teil des HeizungsrUcklaufes strömt durch die RUcklaufleitung 7 zum Ausgleichsbehälter 1 zurück und
von diesem über das entsprechend geschaltete Ventil *t·
in den Heizkessel 2.
Soll der Brauchuasserapeicher 6 nur van der Wärmepumpe
3 beaufschlapt werden (Fig. O,so sorgt die Umwälzpumpe
5 für einen Umlauf über das entsprechend geschaltete
1 \
- 11 - '
Umschaltventil k, dan Strängende 13· zum Brauchiuasaei'-apeicher
6 und van diesem du :ch die Rücklaufleitung 7 zurück zur Wärmepumpe 3.
Hall in Übergangszeiten (also bei noch relativ geringem
Raumheizbedarf) der Heizungskreis II, bspu. eine
Fußbodenheizung van der Wärmepumpe 3 beaufschlagt werden (Fig. 3), so geht der Vorlauf von der Wärmepumpe
3 über die beiden entsprechend geschalteten Umschaltventile
kfk% zum Heizungskreis II und von diesem über
die Rücklaufleitung 7 zurück zur Wärmepumpe 3. Die überschüssige Uiassermenge gelangt in den Ausgleichsbehälter
Verlangen die AußentemperaturverhMltniBse einerseits
eine größere Wärmelieferung zum Heizungskreis II und rechtfertigen diese wegen noch nicht zu niedriger Temperaturen den Betrieb der Wärmepumpe 3, so wird deren
Vorlauf über die beiden entsprechend geschalteten Ven-·=
tile it,*»1 durch den Heizkeseel zum Heizungskreis II
geführt (Fig. 6). Diese Schaltung bedeutet, daß der Heizungskessel 2 mit dem uarmem Vorlauf dt»r Wärmepum- ,
pe 3 beschickt uird. Das im Vergleich zum Heizungskessel größere Umujälzvalumen des Heizmediums im Kreis der
Wärmepumpe 3 uird auch hierbei mieder vom Ausgleichsbehälter
1 aufgenommen·
It·· ·
- 12 -
Bei dieser Betriebsweise gelangt also der Heizungsrücklauf (abgesehen von einer möglichen Rücklaufbeimischung
durch den Mischer 12) zur Wärmepumpe 3.
Gemäß Fig. 7 erfolgt die LJarrnuasserbereiLtung allein
durch den Heizungskessel 2, uobei also ('er llärmepumpenkreis
und der Heizungskreis II nicht!beteiligt
sind.
Der Heizkesselvorlauf gelangt hierbei durch die Umuälzpumpe
51 zum BrauchuasBsrbereiter 6, von diesem
der RUcklauf zum Ausgleichsbehälter 1 und von diesem
über das entsprechend geschaltete Ventil it1 als Rücklauf
wieder in den Heizungskessel 2*
steuerung, die ihrerseits mit den Umschaltventilen,
menuiirkt.
Claims (6)
- ·* ·· M IM323094C53b)Patentansprüche:(1.{Heizungsanlage, bestehend aus einem Heizungskessel und aus einer Wärmepumpe, die mittels Leitungen zu einem Heizkreie verknüpft sind, der Umwälzpumpen und Schaltventile enthält und der mit mindestens einem Verbraucherkreis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe (3) bezogen auf den Gesamtuürmebedarf nur für eine Teilbedarfsdeckung ausgelegt und der Heizkreis (I) mit einem bJassermengenausgleichsibehälter (1) versehen ist und daß im Heizkreis (I) eine an- bzu. einbaufertige Koppelungseinheit (III) angeordnet ist, in der sämtliche VerknüpfungsanschlÜBse bzw. Anschlußstutzen (16-19, 16'-19') für die Verknüpfung des Heizungskessel (2) mit der Wärmepumpe (3) und dem mindestens einen Verbraucherkreis, nämlich dem Heizungskreis (II) angeordnet sind.
- 2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüassermengenaus· gleichsbehälter (1) als Teil des wasserführenden Gehäuses des Heizungskessels (2) ausgebildet und mit diesem durch ein Abzweigstück (9) verbunden ist.
- 3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der anbaufertigen Kopplungseinheit (III) mindestens Schaltventile (4,4·), ein Dreluegemiechventil (12) und ein Rührstock (8) mit dem Abzweigstück (9) enthalten uind.
- k. Heizungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der anbaufertigen Kopplungaeinheit (III) mindestens auch die Umwälzpumpe (5·) für einen in der Anlage angeordneten BrauchuBseerbereiter (6) enthalten iat.
- 5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Wärmepumpe (3), beheizbarem BrauchuiBsserspeicher (6) und Heizungskessel (2) im HeizkreiB (I) der UassErmengenausglBichbehälter (i)f der BrauchuasBerepeicher (G) und die tdMrmepumpe (3) an einer gemeinsamen Rücklaufleitung (7) angeschlossen sind, die vom RücklaufanschluB (7') des HeI-zungakrsises (II) aungeht.
- 6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinheit (III) gebildet ist aus einem Rohrstück (8) mit Abzweigstück (9), daß an den Enden3 - idea RohrstUckee (8) die Dreiuisgeumachaltventile (if,^1) angeordnet sind, daß am heizungskreisseitlgen Umschaltventil (*»') ein Rohratück (lo) mit einem HeizungskeaaelanachluBabzueigatDck (11) und einem Dreiuege-Mischventil (12) angeordnet ist und daß am uiMrmepumpenkreiasEitigen Umschaltventil (*t) eine Rohrstückgabel (13) mit einem Strangende (131) und zuei freien Anachlußenden (1<+,15) mit dem Brauchuasserspeicher (6) und das andere freie Ende (15) mit dem Heizungskessel (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3230940A DE3230940A1 (de) | 1982-08-20 | 1982-08-20 | Heizungsanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3230940A DE3230940A1 (de) | 1982-08-20 | 1982-08-20 | Heizungsanlage |
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DE3230940A1 true DE3230940A1 (de) | 1984-02-23 |
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ID=6171271
Family Applications (1)
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DE3230940A Ceased DE3230940A1 (de) | 1982-08-20 | 1982-08-20 | Heizungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3230940A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2587790A1 (fr) * | 1985-09-20 | 1987-03-27 | Total Energie Dev | Dispositif modulaire permettant le stockage thermique a partir d'au moins deux sources energetiques, dont l'une est intermittente, et installation utilisant un tel dispositif |
EP2133629A1 (de) * | 2008-06-12 | 2009-12-16 | Yves Surrel | Kupplungsvorrichtung zwischen einer Wärmepumpe und einem Heizöl- oder Gas-Heizkessel |
DE102022127741A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Peter Brecklinghaus | Nachrüstsatz für ein bereits vorhandenes Zentralheizungssystem und ein Verfahren zum Nachrüsten eines bereits vorhandenen Zentralheizungssystems mittels eines Nachrüstsatzes |
WO2024084000A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Peter Brecklinghaus | Nachrüstsatz für ein bereits vorhandenes zentralheizungssystem und ein verfahren zum nachrüsten eines bereits vorhandenen zentralheizungssystems mittels eines nachrüstsatzes |
DE102022127744A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Peter Brecklinghaus | Zentralheizungssystem und Verfahren zum Betrieb und/oder zur Steuerung und/oder zur Regelung eines Zentralheizungssystems |
-
1982
- 1982-08-20 DE DE3230940A patent/DE3230940A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2024084000A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Peter Brecklinghaus | Nachrüstsatz für ein bereits vorhandenes zentralheizungssystem und ein verfahren zum nachrüsten eines bereits vorhandenen zentralheizungssystems mittels eines nachrüstsatzes |
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WO2024083998A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Peter Brecklinghaus | Zentralheizungssystem und verfahren zum betrieb und/oder zur steuerung und/oder zur regelung eines zentralheizungssystems |
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8131 | Rejection |