DE3720720A1 - Energieuebertragung fuer kabellose haushaltgeraete - Google Patents
Energieuebertragung fuer kabellose haushaltgeraeteInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Energieübertragung für kabellose
Haushaltgeräte, insbesondere für Kochtöpfe mit steckerlosem Netzanschluß, die vor
rangig auf einem Glaskeramikkochfeld betrieben werden sowie eine integrierte Hei
zung besitzen.
Der Anwendungsbereich solcher Einrichtungen liegt im Haushaltskochbereich und im
Umfeld der Haushaltkleingeräte.
Bekannt sind kabellose Haushaltgeräte, die verschiedenartige Untersätze, mit mecha
nischen und elektrischen Schalthilfen versehen, benutzen und in Form von Energie
tankstellen die Wärmezufuhr realisieren. Das betrifft sowohl Kochstellen als auch
unterschiedliche Ausführungen von Bügeleisen. So sind Einrichtungen bekanntgewor
den (DE-PS 21 06 896, DE-PS 22 12 228), die das Netzrelais mittels Schwach
strom Hilfskontakten zuschalten und das Schutzleiterproblem mechanisch mittels vor
eilender Stifte lösen. Die Arbeitskontakte werden als angefederte Kontaktstellen
ausgeführt, wobei das mit Erde verbundene Kontaktstück als elastischer Schleifkon
takt ausgeführt ist.
Weiterhin ist bekannt (DE-OS 22 21 906), daß elektrische Geräte zum Kochen von
Flüssigkeiten Temperaturfühler besitzen, die sich in der äußeren Umgebung der
Kochräume befinden und nach dem Sieden eine Netzspannungsabschaltung realisieren.
Außerdem werden Lösungen vorgestellt (DE-GM 82 08 752.3; DE-GM 74 01 832.5),
die zum schnellen Erhitzen von Flüssigkeiten bzw. Gargütern bereits geeignete Vor
richtungen für bessere Wärmeübergänge beinhalten, jedoch keine integrierten Heizun
gen mit zugehöriger Sensortechnik vorschlagen, so daß sie zum Betrieb auf Glaske
ramikkochfeldern kaum geeignet sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen steckerlosen Netzanschluß
für Kochtöpfe mit integrierter Heizung zu realisieren, wobei die Berührungssicherheit
zu gewährleisten ist. Dabei soll eine Steuerschaltung fehlkontaktierte Kochstellen
ausschließen und mit Erreichen einer Grenztemperatur die integrierte Heizung vom
Netz trennen. Es ist vorrangig auf einem Glaskeramikkochfeld zu kontaktieren.
Eine Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte, die den zu der Aufgabenstel
lung genannten Anforderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Kochtopfboden eine integrierte Heizung und Indikatoren für
Grenztemperatur- und Topferkennung untergebracht sind, wobei am Kochtopfboden
unverwechselbar drei Kontaktaufnahmeflächen angeordnet sind, von denen mindestens
zwei für elektrische Funktionen verwendet werden, und daß zu den Kontaktaufnah
meflächen am Kochtopfboden passende Kontakte im Glaskeramikkochfeld angeordnet
sind, wobei entsprechende Steuerschaltungen sich unter dem Glaskeramikkochfeld be
finden.
Eine derartige Anordnung zur Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte, spe
ziell für Kochtöpfe, zeichnet sich dadurch aus, daß neben großer Betriebssicherheit
eine bessere Energieausnutzung durch Fortfall mindestens eines Wärmeüberganges
gegeben ist. Außerdem bietet ein Glaskeramikkochfeld neben ansprechender Formge
staltung mit vier Kochstellen auch einen gehobenen Bedienungskomfort.
Eine Lösungsvariante, die Heizspannung und Steuersignale gemeinsam über zwei Kon
takte führt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Kochtopfboden die
integrierte Heizung, ein temperaturabhängiger Widerstand und eine HF-Drossel in
stalliert sind, wobei von den drei am Kochtopfboden unverwechselbar angeordneten
Kontaktaufnahmeflächen zwei für elektrische Funktionen bereitstehen und daß die
dazu passenden Kontakte leicht erhöht und ungefedert auf dem Glaskeramikkochfeld
angeordnet sind, so daß der Kochtopf dreipunktgelagert aufsitzt.
Eine weitere Lösungsvariante, bei der Heizspannung und Steuersignale über drei Kon
takte geführt werden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Koch
topfboden die integrierte Heizung, Kochtopf- und Temperaturerkennungssensoren an
geordnet sind, wobei eine Steuerschaltung wechselweise die Topf- und Temperatur
erkennungssensoren abfragt und die integrierte Heizung nur dann an Netzspannung
liegt, wenn die Steuerschaltung den Kochtopf als kontaktiert erkannt hat und die
Grenztemperatur nicht erreicht ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der
ebenfalls alle drei Kontakte elektrisch beaufschlagt sind, werden als Sensorelemente
Piezo-Keramiken verwendet. Diese Lösungsvariante ist erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden mit dem piezokeramischen Sensorelement ausgestatte
ten Kontakte mit einer Steuerschaltung verbunden sind, die einerseits nur bei siche
rer Dreipunktkontaktierung des Kochtopfes eine Relaisschaltung ansteuert, wodurch
die integrierte Heizung an Netzspannung liegt und die andererseits die integrierte
Heizung von der Netzspannung trennt und die Schutzerde kontaktiert, wenn die Drei
punktkontaktierung aufgehoben ist.
Im folgenden sind mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestattete Ausfüh
rungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Blockschaltung für zwei Kontaktaufnahmeflächen
mit elektrischen Funktionen,
Fig. 2 eine schematisierte Blockschaltung für drei Kontaktaufnahmeflächen,
unter Verwendung von piezokeramischen Sensoren in zwei Kontakten,
Fig. 3 eine schematisierte Blockschaltung für drei Kontaktaufnahmeflächen
ohne Piezokontakte.
Wie aus Fig. 1 schematisiert ersichtlich ist, befindet sich in einem Kochtopfboden
101 eine Hf-Drossel 102, ein temperaturabhängiger Widerstand 103 mit seiner Hf-
Kapazität 104 und die integrierte Heizung 105. Eine Steuerschaltung 106 wertet über
eine Brückenschaltung, deren einer Zweig vom temperaturabhängigen Widerstand 103
und seiner Hf-Kapazität 104 gebildet wird, die jeweilige Temperatur bis hin zur
Grenztemperatur aus. Die Topferkennung gelingt dadurch, daß bei nichtkontaktiertem
Topf die Brücke stark verstimmt ist. Liegt der Zustand, nichtkontaktierter Kochtopf
oder Grenztemperatur erreicht, vor, schaltet die Steuerschaltung 106 ein Steuersignal
107 auf ein Relais 108 und die integrierte Heizung 105 wird vom Netz getrennt und
die Schutzerde kontaktiert. Hat die Steuerschaltung 106 die Kochtopfkontaktierung
erkannt und die Grenztemperatur ist nicht erreicht, so schaltet sie das Steuersignal
109 auf das Relais 110 und die integrierte Heizung 105 liegt am Netz.
Fig. 2 zeigt die schematsiche Darstellung einer vorteilhaften Weiterentwicklung der
Erfindung.
Dabei ist ein Kochtopfboden 201, eine integrierte Heizung 202 und ein Temperatur
sensor 203 dargestellt. Alle drei Kontaktflächen werden elektrisch genutzt, zwei der
im Glaskeramikkochfeld befindlichen drei Kontakte sind mit piezokeramischen Senso
ren 204 ausgestattet, die von einer Steuerschaltung 205 ausgewertet werden. Für
den Fall einer nicht definierten Dreipunktauflage und/oder dem Erreichen der
Grenztemperatur schaltet die Steuerschaltung 205 ein Steuersignal 206 auf ein Re
lais 207 und die integrierte Heizung 202 wird vom Netz getrennt und die Schutzerde
kontaktiert. Nur bei sicherer Dreipunktauflage und nicht erreichter Grenztemperatur
gibt die Steuerschaltung 205 ein Steuersignal 208 aus, womit ein Relais 209 beauf
schlagt wird und die integrierte Heizung 202 an das Netz legt.
Fig. 3 zeigt die schematisierte Darstellung einer weiteren Variante der Erfindung.
Dabei sind die im Kochtopfboden 301 untergebrachten Funktionseinheiten, nämlich
integrierte Heizung 302 Kochtopferkennungssensor 303 und Temperaturerkennungs
sensor 304 zu erkennen. Eine Steuerschaltung 305 fragt Temperaturerkennungssensor
304 und Kochtopferkennungssensor 303 wechselweise ab und legt bei Topferkennung
und nicht erreichter Grenztemperatur ein Steuersignal 308 an ein Relais 309, so daß
die integrierte Heizung 302 am Netz liegt. Mit Erreichen der Grenztemperatur und/
oder einer Nichterkennung des Kochtopfes legt die Steuerschaltung 305 ein Steuer
signal 306 an ein Relais 307, so daß die integrierte Heizung 302 vom Netz abfällt
und die Schutzerde kontaktiert wird.
Claims (10)
1. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte, insbesondere für Kochtöpfe
mit steckerlosem Netzanschluß, die vorrangig auf einem Glaskeramikkochfeld
betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Koch
topfboden eine integrierte Heizung und Indikatoren für Grenztemperatur- und
Topferkennung untergebracht sind, wobei am Kochtopfboden unverwechselbar
drei Kontaktaufnahmeflächen angeordnet sind, von denen mindestens zwei für
elektrische Funktionen verwendet werden und daß zu den Kontaktaufnahmeflä
chen am Kochtopfboden passende Kontakte im Glaskeramikkochfeld angeord
net sind, wobei Steuerschaltungen sich unter dem Glaskeramikkochfeld befin
den.
2. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kochtopfboden (101) die integrierte Heizung (105) ein
temperaturabhängiger Widerstand (103) und eine HF-Drossel (102) installiert
sind; wobei von den drei am Kochtopfboden (101) unverwechselbar angeordne
ten Kontaktaufnahmeflächen zwei für elektrische Funktionen bereitstehen, und
daß die dazu passenden Kontakte leicht erhöht und ungefedert auf dem Glas
keramikkochfeld (111) angeordnet sind, so daß der Kochtopf dreipunktgelagert
aufsitzt.
3. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (106) bei kontaktiertem Kochtopf
boden (101) und unterschrittener Grenztemperatur ein Steuersignal (109) auf
ein Relais (110) schaltet und die integrierte Heizung (105) damit an Netz
spannung legt.
4. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (106) eine hochfrequent ge
speiste Brücke enthält, in deren einem Zweig der topfgelagerte temperatur
abhängige Widerstand (103) liegt und daß die Steuerschaltung (106) mit Er
reichen der Grenztemperatur ein Steuersignal (107) auf ein Relais (108)
schaltet und damit die integrierte Heizung (105) vom Netz trennt und die
Schutzerde kontaktiert.
5. Energieübertagung für kabellose Haushaltgeräte nach den Ansprüchen 1, 2, 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (106) bei nichtkon
taktiertem Kochtopf über die stark verstimmte hochfrequent gespeiste Brücke
das Steuersignal (109) auf das Relais (110) schaltet und die integrierte Hei
zung (105) damit vom Netz trennt und die Schutzerde kontaktiert.
6. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kochtopfboden (201) ein temperaturabhängiger Wider
stand (203) und eine integrierte Heizung (202) installiert sind und daß jede
der drei am Kochtopfboden (201) unverwechselbar angeordneten Kontaktauf
nahmeflächen mit den dazu passenden, auf dem Glaskeramikkochfeld angeord
neten Kontakten für elektrische Funktionen verwendet wird und daß zwei die
ser Kontakte piezokeramische Sensorelemente (204) besitzen.
7. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach den Ansprüchen 1 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem piezokeramischen Sensore
lement ausgestatteten Kontakte (204) mit einer Steuerschaltung (205) verbun
den sind, die einerseits nur bei sicherer Dreipunktkontaktierung des Kochtop
fes und unterschrittener Grenztemperatur ein Steuersignal (208) auf ein Re
lais (209) schaltet und die integrierte Heizung (202) an Netzspannung legt
und die andererseits ein Steuersignal (206) auf ein Relais (207) schaltet und
die integrierte Heizung (202) vom Netz trennt, wenn die Dreipunktkontaktie
rung aufgehoben ist.
8. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach den Ansprüchen 1, 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Erreichen der Grenztemperatur die
Steuerschaltung (205) das Steuersignal (206) auf das Relais (207) schaltet,
wobei die integrierte Heizung (202) vom Netz abfällt und die Schutzerde kon
taktiert ist.
9. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Kochtopfboden (301) eine integrierte Heizung
(302), Kochtopf (303)- und Temperaturerkennungssensoren (304) angeordnet
sind, wobei eine Steuerschaltung (305) wechselweise die Kochtopf (303)- und
Temperaturerkennungssensoren (304) abfragt und bei Topferkennung und nich
terreichter Grenztemperatur ein Steuersignal (308) auf ein Relais (309) schal
tet, so daß die integrierte Heizung (302) am Netz liegt.
10. Energieübertragung für kabellose Haushaltgeräte nach den Ansprüchen 1 und 9
dadurch gekennzeichnet, daß mit Erreichen der Grenztemperatur die Steuer
schaltung (305) ein Steuersignal (306) auf ein Relais (307) schaltet, wobei
die integrierte Heizung (302) vom Netz abfällt und die Schutzerde kontaktiert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720720 DE3720720A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Energieuebertragung fuer kabellose haushaltgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873720720 DE3720720A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Energieuebertragung fuer kabellose haushaltgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3720720A1 true DE3720720A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720720C2 DE3720720C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6330125
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3720720A1 (de) |
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