DE102012201236A1 - Hausgerätekalibriervorrichtung - Google Patents

Hausgerätekalibriervorrichtung Download PDF

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DE102012201236A1
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Javier Herrera Rodriguez
Ramon Peinado Adiego
Jose Alfonso Santolaria Lorenzo
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • H05B6/062Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
    • H05B6/065Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like using coordinated control of multiple induction coils
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2213/03Heating plates made out of a matrix of heating elements that can define heating areas adapted to cookware randomly placed on the heating plate

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Abstract

Um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb eines (14) zu erzielen, wird eine Hausgerätekalibriervorrichtung (10), insbesondere eine Kochfeldkalibriervorrichtung, mit zumindest einer Steuer- und/oder Regeleinheit (29), die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert einer Sensoreinheit (14) zu kalibrieren, vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausgerätekalibriervorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Hausgeräte bekannt, die ein Sensorelement aufweisen. Insbesondere zeigt die EP 0 788 293 A2 eine Kochzone eines Kochfelds mit zwei konzentrischen Heizelementen. Eine Anzahl an aktivierten Heizelementen ist von einer über einen Sensor abgeschätzten Topfgröße abhängig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einen zuverlässigen, sicheren Betrieb eines über zumindest einen Sensorwert gesteuerten Hausgeräts zu ermöglichen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Es wird eine Hausgerätekalibriervorrichtung, insbesondere eine Kochfeldkalibriervorrichtung, mit zumindest einer Steuer- und/oder Regeleinheit, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert einer Sensoreinheit zu kalibrieren, vorgeschlagen.
  • Unter einer „Hausgerätekalibriervorrichtung“ soll insbesondere eine Kalibriervorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Ersetzung eines in einer Speichereinheit eines Hausgeräts vorhandenen Referenzwerts der Sensoreinheit mit einem aktualisierten Referenzwert der Sensoreinheit zu veranlassen. Unter einer „Steuer- und/oder Regeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Steuergerät verstanden werden. Unter einem „Steuergerät“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Grundsätzlich kann die Steuer- und/oder Regeleinheit mehrere untereinander verbundene Steuergeräte aufweisen, die vorzugsweise dazu vorgesehen sind, über ein Bus-System miteinander zu kommunizieren. Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden die zumindest ein Sensorelement und vorzugsweise zumindest einen Auswerteschaltkreis zu einer Bestimmung eines zumindest von dem Sensorelement abhängigen Sensorwerts aufweist. Unter einem „Sensorelement“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das zumindest eine physikalische Eigenschaft aufweist, die wesentlich von zumindest einer Betriebskenngröße des Hausgeräts abhängig ist. Unter einer „physikalischen Eigenschaft“ soll insbesondere eine Eigenschaft verstanden werden, die eine physikalische Größe, insbesondere eine elektronische Größe und/oder eine mechanische Größe, insbesondere eine Ausdehnung und/oder eine mechanische Spannung, beschreibt. Unter einer „elektronischen Größe“ soll insbesondere eine Größe, insbesondere eine Induktivität, eine Kapazität, ein elektrischer Widerstand und/oder eine elektrische Spannung, eines elektronischen Bauteils, insbesondere einer Spule, eines Kondensators, eines Widerstands und/oder eines Piezoelements, verstanden werden. Darunter, das eine physikalische Eigenschaft eines Bauteils „wesentlich“ von zumindest einer Betriebskenngröße abhängig ist, soll insbesondere verstanden werden, dass durch eine Veränderung der Betriebskenngröße, in hausgeräteüblichem Rahmen, ein maximaler und ein minimaler Wert der physikalischen Größe der physikalischen Eigenschaft erzielbar ist, wobei eine Differenz des minimalen und des maximalen Werts mindestens 3 %, insbesondere mindestens 10 % und vorzugsweise mindestens 25 % einer Summe des minimalen und des maximalen Werts entspricht. Unter einer „Betriebskenngröße“ soll insbesondere eine Position eines Nutzbehältnisses, insbesondere eines Gargeschirrs, vorzugsweise eines Kochgeschirrs, und/oder eine Leistungseinstellung eines Heiz- oder Kühlelements und/oder eine andere, für Hausgeräte übliche Größe verstanden werden. Unter einem „Sensorwert“ soll insbesondere ein Wert einer elektrischen Kenngröße, vorzugsweise ein Frequenzwert, ein Spannungswert und/oder ein Stromstärkewert verstanden werden. Insbesondere weist die Sensoreinheit einen Wandelschaltkreis auf, der dazu vorgesehen ist, die physikalische Eigenschaft in die elektrische Kenngröße des Sensorwerts zu wandeln. Unter einem „Referenzwert“ soll insbesondere ein Sensorwert verstanden werden, der einem definierten Betriebszustand zugeordnet werden kann. Insbesondere weist die Hausgerätekalibriervorrichtung zumindest eine Bedienschnittstelle auf, die zumindest eine Eingabeeinheit aufweist, die zu einer Initiierung eines Kalibriervorgangs durch einen Bediener, vorzugsweise durch einen Servicetechniker, vorgesehen ist, und die vorzugsweise eine Ausgabeeinheit aufweist, die zur einer Ausgabe eines Fortschritts des Kalibriervorgangs und/oder einer Abschlussmeldung, insbesondere eine Meldung über Erfolg oder Misserfolg des Kalibriervorgangs, vorgesehen ist. Durch eine Kalibrierung eines Sensorwerts kann insbesondere ein Betrieb des Hausgeräts in einem unzulässigen Betriebszustand vermieden und somit ein zuverlässiger und/oder sicherer Betrieb erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Referenzwert einer Nullpunktsreferenz entspricht. Unter einer „Nullpunktsreferenz“ soll insbesondere ein Referenzwert verstanden werden, der zumindest einem Betriebszustand eines Hausgeräts zugeordnet werden kann, der sich vorzugsweise von einem Betriebszustand unterscheidet, in dem sich das Hausgerät in einem Betrieb befindet und/oder in dem Objekte, insbesondere Nutzbehältnisse und/oder Lebensmittel, die sich von Objekten unterscheiden, die Teil des Hausgeräts sind, in und/oder auf diesem angeordnet sind. Es kann insbesondere ein sicherer und/oder zuverlässiger Betrieb des Hausgeräts erreicht werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße einer Induktivität zu verarbeiten. Unter einer „Kenngröße eine Induktivität“ sollen insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die durch eine Induktivität, insbesondere eine Spule, vorzugsweise einen Induktor eines Induktionsherds, beeinflusst wird. Insbesondere handelt es sich bei der Kenngröße einer Induktivität um eine Frequenz eines Schwingkreises, an dem die Induktivität beteiligt ist, eine Spannung, einen Strom, eine Phasendifferenz zwischen Spannungs- und Stromverlauf und/oder um eine Impedanz der Induktivität. Es kann insbesondere ein sicherer und/oder zuverlässiger Betrieb des Hausgeräts erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, Referenzwerte einer als Sensormatrix ausgebildeten Sensoreinheit zu kalibrieren. Unter einer „Sensormatrix“ soll insbesondere eine Sensoreinheit mit zumindest drei, vorzugsweise zumindest zwölf gleichartigen Sensorelementen verstanden werden, die vorzugsweise regelmäßig angeordnet sind. Darunter, dass zwei Sensorelemente „gleichartig“ sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die physikalischen Eigenschaften der Sensorelemente, die den Sensorwert bestimmen, gleich sind. Insbesondere sind Sensorelemente gleichartig, wenn diese, bis auf Produktionstolleranzen, baugleich sind. Darunter, dass Sensorelemente „regelmäßig“ angeordnet sind, soll insbesondere verstanden werden, das sie analog einer Kristallstruktur, vorzugsweise einer zweidimensionalen Kristallstruktur, angeordnet sind. Insbesondere weist die Sensormatrix zumindest ein Sensorelement auf, das zu zumindest zwei, vorteilhaft zu zumindest 4 und vorzugsweise zu zumindest 6 weiteren Sensorelementen der Sensoreinheit Abstände aufweist, die zumindest im Wesentlichen gleich sind. Darunter, dass zwei Abstände „im Wesentlichen“ gleich sind, soll insbesondere verstanden werden, das eine Differenz der Abstände kleiner als 15 %, insbesondere kleiner als 5 % und vorteilhaft kleiner als 1 % einer Summer der Abstände ist. Durch eine Kalibrierung können insbesondere Produktionsungenauigkeiten zwischen den Sensorelementen ausgeglichen werden.
  • Weiterhin wird ein System mit einer Hausgerätekalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Hausgerät, insbesondere einem Kochfeld, mit zumindest einer Sensoreinheit vorgeschlagen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Systems wird vorgeschlagen, dass das Hausgerät zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit und zumindest einen Aufnahmebereich aufweist und dass die Steuer- und/oder Regeleinheit des Hausgeräts dazu vorgesehen ist, einen Sensorwert der Sensoreinheit zu einer Bestimmung eines Ausfüllungsgrads des Aufnahmebereichs zu verwenden. Unter einem „Aufnahmebereich“ soll insbesondere ein Bereich, insbesondere eine Fläche und/oder ein Volumen, des Hausgeräts verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, in und/oder auf diesem ein Nutzbehältnis, insbesondere ein Gargeschirr, vorzugsweise ein Kochgeschirr, oder ein Aufbewahrungsbehältnis, und/oder Lebensmittel zumindest teilweise anzuordnen. Insbesondere wird ein Aufnahmebereich, vorzugsweise eine Heizfläche, durch einen Wirkungsbereich eines Leistungselements, vorzugsweise eines Heizelements, bestimmt. Unter einem „Wirkungsbereich“ soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, in dem eine Wirkung, insbesondere eine abgegebene Heizleistung, mindestens 1 %, vorteilhaft mindestens 5 % und vorzugsweise mindestens 10 % einer maximalen lokal Wirkung entspricht. Insbesondere handelt es sich bei dem Aufnahmebereich um eine Fläche direkt über einem Leistungselement, vorzugsweise einem Heizelement. Unter einem „Ausfüllungsgrad“ soll insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die eine Ausfüllung und/oder Belegung des Aufnahmebereichs angibt. Vorzugsweise gibt der Ausfüllungsgrad eine prozentuale Ausfüllung des Aufnahmebereichs, vorzugsweise eine prozentuale Bedeckung einer Heizfläche, an. Es kann insbesondere ein sicherer und/oder effizienter Betrieb des Hausgeräts erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätekalibriervorrichtung in das Hausgerät integriert ist. Darunter, dass die Hausgerätekalibriervorrichtung in das Hausgerät „integriert“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine mechanische und/oder elektronische Verbindung zwischen der Hausgerätekalibriervorrichtung und dem Hausgerät besteht, die sich vorzugsweise von einer Verbindung unterscheidet, die dazu vorgesehen ist, gelöst zu werden. Vorzugsweise ist die Steuer- und/oder Regeleinheit der Hausgerätekalibriervorrichtung einstückig mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit des Hausgeräts ausgeführt. Darunter, dass zwei Steuer- und/oder Regeleinheiten „einstückig ausgeführt“ sind, soll insbesondere verstanden werden, dass anstelle der beiden Steuer- und/oder Regeleinheiten eine einzelne Steuer- und/oder Regeleinheit, die insbesondere von einem einzelnen Steuergerät gebildet wird, dazu vorgesehen ist, die Aufgaben beider Steuer- und/oder Regeleinheiten zu übernehmen. Es können insbesondere Bauteile und/oder Kosten gespart werden.
  • In einer weiteren Ausführung ist das Hausgerät als Matrixkochfeld ausgebildet. Unter einem „Matrixkochfeld“ soll insbesondere ein Kochfeld verstanden werden, das zumindest drei, vorzugsweise zumindest zwölf gleichartige Heizelemente, vorzugsweise Induktoren, aufweist, die regelmäßig angeordnet sind. Darunter, dass zwei Heizelemente „gleichartig“ sind, soll insbesondere verstanden werden, dass diese, bis auf Produktionstolleranzen, baugleich sind. Darunter, dass Heizelemente „regelmäßig“ angeordnet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass sie analog einer Kristallstruktur, vorzugsweise einer zweidimensionalen Kristallstruktur, angeordnet sind. Insbesondere weist das Hausgerät zumindest ein Heizelement auf, das zu zumindest zwei, vorteilhaft zu zumindest 4 und vorzugsweise zu zumindest 6 weiteren Heizelementen des Hausgeräts Abstände aufweist, die zumindest im Wesentlichen gleich sind. Vorzugsweise sind die Sensorelemente von den Heizelementen gebildet. Es kann insbesondere ein flexibles Kochen erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist die Sensoreinheit zu einer Messung zumindest einer Frequenz vorgesehen. Insbesondere weist die Sensoreinheit einen Messschaltkreis auf, bei dem ein eingehender Spannungsverlauf mittels zumindest eines Schwellpunktschalters abgetastet wird und der über eine definierte Zeit von zumindest 100 µs und insbesondere maximal 400 µs eine Anzahl an Schaltvorgängen zählt. Unter einem Schwellpunktschalter soll insbesondere ein Schalter, vorzugsweise ein Halbleiterschalter, verstanden werden, der in Abhängigkeit davon, ob ein Eingangssignale größer oder kleiner ist als ein Vergleichswert, eingeschaltet oder ausschaltet ist. Es kann insbesondere eine für digitale Prozesse gut geeignete, einfache Messung durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein als Matrixkochfeld ausgebildetes Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen integrierten Hausgerätekalibriervorrichtung in einer schematischen Ansicht von oben,
  • 2 eine schematische Darstellung der Bauteile des Matrixkochfelds nach 1,
  • 3 eine schematische Darstellung der Sensoreinheit und
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel mit separater Hausgerätekalibriervorrichtung.
  • Die 1 zeigt ein System mit einer Hausgerätekalibriervorrichtung 10 und einem Hausgerät 12 mit einer Sensoreinheit 14. Das Hausgerät 12 ist als Matrixkochfeld mit einer Vielzahl an Induktoren 16, 19, 22 ausgebildet. Die Induktoren 16, 19, 22 sind unter einer Kochfeldplatte 26 in einer hexagonalen Struktur mit konstanten Abständen angeordnet und dienen einer induktiven Erhitzung von auf der Kochfeldplatte aufgestelltem Kochgeschirr. Das Hausgerät 12 weist als Heizflächen ausgebildete Aufnahmebereiche 17, 20, 23 auf, die an einer Oberseite der Kochfeldplatte 26 direkt über den jeweiligen Induktoren 16, 19, 22 angeordnet sind. Das Hausgerät 12 weist eine Steuer- und/oder Regeleinheit 28 auf, die von einem Mikrocontroller 30 und einer Speichereinheit 32 gebildet ist (vgl. 2). Die Sensoreinheit 14 weist eine Vielzahl von Sensorelementen 18, 21, 24, einen in der Steuer- und/oder Regeleinheit 28 integrierten Auswerteschaltkreis 34 und einen Wandelschaltkreis 36 auf (vgl. 3). Weiterhin weist die Sensoreinheit 14 eine von der Steuer- und/oder Regeleinheit 28 gesteuerte Multiplexeinheit 15 auf, die in einem Messbetrieb ein einzelnes Sensorelement 18, 21, 24 dem Wandelschaltkreis 36 zuordnet. Die Sensorelemente 18, 21, 24 sind jeweils von den Induktoren 16, 19, 22 gebildet. Somit ist die Sensoreinheit 14 als Sensormatrix ausgebildet. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 28 ist dazu vorgesehen, Sensorwerte der Sensoreinheit 14 zu einer Bestimmung von Ausfüllungsgraden der Aufnahmebereiche 17, 20, 23 zu verwenden. Die Sensoreinheit 14 ist zu einer Positionserkennung von Kochgeschirr vorgesehen, wobei über die Sensorelemente 18, 21, 24 eine Anwesenheitserkennung von Kochgeschirr durchgeführt wird. Durch eine Positionsveränderung eines Kochgeschirrs bezüglich des als Heizfläche ausgebildeten Aufnahmebereichs 17, 20, 23 eines Induktors 16, 19, 22, und somit durch eine Veränderung des Ausfüllungsgrads, kann eine Veränderung einer Induktivität des Induktors 16, 19, 22 zwischen einem unteren Wert, beispielsweise 100 µH, was einer kompletten Bedeckung der Heizfläche entspricht, und einem oberen Wert, beispielsweise 220 µH, was einer freien Heizfläche entspricht, erreicht werden. Der Wandelschaltkreis 36, der aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren 37, 38 und einem Verstärkerschaltkreis 42 gebildet ist, bildet gemeinsam mit dem durch die Multiplexeinheit 15 zugeordneten Sensorelement 18, 21, 24 und am Sensorelement 18, 21, 24 angeordneten Abschlusskondensatoren 39, 40, 41 einen Clapp-Oszillator. Am Clapp-Oszillator stellt sich eine von der veränderlichen Induktivität des Sensorelements 18, 21, 24 abhängige Eigenfrequenz ein. Die Sensoreinheit 14 ist zu einer Messung einer Frequenz vorgesehen. Die Eigenfrequenz des Clapp-Oszillators wird von dem in die Steuer- und/oder Regeleinheit 28 integrierten Auswerteschaltkreis 34 gemessen und beträgt beispielsweise 1220 kHz bei freier Heizfläche des Induktors 16, 19, 22 und 1430 kHz bei kompletter Bedeckung des Induktors 16, 19, 22. Es kann jedem prozentualen Bedeckungsgrad eine Eigenfrequenz zugeordnet werden. Durch unterschiedliche Kabellängen, Produktionsungenauigkeiten, Bauteiltoleranzen und die Position des Sensorelements 18, 21, 24 in der Sensormatrix sind die Eigenfrequenzen zu gleichem Bedeckungsgrad zweier Induktoren 16, 19, 22 unterschiedlich. Ab einem Bedeckungsgrad von 40% eines Induktors 16, 19, 22 ist es vorgesehen, den Induktor 16, 19, 22 zu betreiben. Die Differenzen zwischen den Eigenfrequenzen gleichartiger Sensorelemente 18, 21, 24 zu gleichem Bedeckungsgrad sind vom Bedeckungsgrad wenig abhängig, so dass eine Kalibrierung der Nullpunktsreferenz genügt, um eine gute Bestimmung des Bedeckungsgrads durchzuführen. Um eine zuverlässigere, von Konstruktionstoleranzen unabhängige Bestimmung der Bedeckungsgrade zu ermöglichen, ist die Hausgerätekalibriervorrichtung 10 vorgesehen. Die Hausgerätekalibriervorrichtung 10 ist in das Hausgerät 12 integriert. Die als Kochfeldkalibriervorrichtung ausgebildete Hausgerätekalibriervorrichtung 10 weist eine Steuer- und/oder Regeleinheit 29 auf, die von der Steuer- und/oder Regeleinheit 28 des Hausgeräts 12 gebildet ist und die dazu vorgesehen ist, in einem durch einen Servicetechniker oder Monteur initiierten Kalibriermodus, Referenzwerte der Sensoreinheit 14 zu kalibrieren. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 29 ist dazu vorgesehen, Referenzwerte einer als Sensormatrix ausgebildeten Sensoreinheit 14 zu kalibrieren. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 29 ist dazu vorgesehen, eine Kenngröße einer Induktivität, in diesem Falle die Eigenfrequenz des Clapp-Oszillators, zu verarbeiten und in die Speichereinheit 32 der Steuer- und/oder Regeleinheit 28 des Hausgeräts 12 abzuspeichern. Um die Eigenfrequenzen der Sensorelemente 18, 21, 24 für den Fall freier Heizflächen zuzuordnen, werden zu einer Kalibrierung sämtliche Objekte von der Kochfeldplatte 26 entfernt. Die Referenzwerte entsprechen somit Nullpunktsreferenzen.
  • Das Hausgerät 12 weist weiterhin eine als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgestaltete Bedienschnittstelle 44 auf. Über eine Eingabe an der Bedienschnittstelle 44 kann ein Servicetechniker eine Kalibrierung initiieren. Vor Beginn der Kalibrierung wird durch eine Ausgabe an der Bedienschnittstelle 44 zu einer Befreiung der Kochfeldplatte 26 von jeglichen Objekten, insbesondere von Kochgeschirren angeraten. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass sich die Induktoren 16, 19, 22 im Wesentlichen auf Raumtemperatur befinden sollten. Anschließend wird durch die Steuer- und/oder Regeleinheit 29 der Hausgerätekalibriervorrichtung 10 die Steuer- und/oder Regeleinheit 28 des Hausgeräts 12 dazu angewiesen, die Multiplexeinheit 15 auf den ersten Induktor 16, also das erste Sensorelement 19, zu schalten. Der Clapp-Oszillator schwingt sich innerhalb von 0,2 ms ein und es wird über 0,3 ms eine Messung der Frequenz durch den Auswerteschaltkreis 34 der Steuer- und/oder Regeleinheit 28 des Hausgeräts 12 durchgeführt. Um Messungenauigkeiten zu verringern kann die Messung mehrfach wiederholt werden. Der ermittelte Frequenzwert für das erste Sensorelement 18 wird an die Steuer- und/oder Regeleinheit 29 der Hausgerätekalibriervorrichtung 10 übertragen. Liegt dieser Frequenzwert innerhalb eines vorgegebenen Intervalls, wird er an die Steuer- und/oder Regeleinheit 28 des Hausgeräts 12 zur dauerhaften Abspeicherung in der Speichereinheit 32 gesendet. Liegt der Frequenzwert nicht in dem vorgeschriebenen Intervall oder ist eine Messung unmöglich, wird von einem Defekt im Hausgerät 12 ausgegangen und eine entsprechende Meldung über die Bedienschnittstelle 44 ausgegeben. Die Messung wird folgend mit den weiteren Sensorelementen vom zweiten Sensorelement 21 bis zum letzen Sensorelement 24 gleichfalls ausgeführt. Auf der Bedienschnittstelle 44 wird eine Fortschrittsanzeige ausgegeben. Nach Abschluss der Kalibrierung wird über die Bedienschnittstelle 44 eine Abschlussmeldung ausgegeben, die einen Erfolg der Kalibrierung oder eine Fehlermeldung betrifft. Neben der bereits beschriebener Fehlermeldung wegen Defekts, kann weiterhin eine Fehlermeldung wegen fehlerhafter Kommunikation auftreten.
  • Es ist vorgesehen, mit der Hausgerätekalibriervorrichtung 10 während einer Montage des Hausgeräts 12 oder nach einer Wartungsarbeit durch einen Servicetechniker eine Kalibrierung der Sensoreinheit 14, bzw. der Sensorelemente 18, 21, 24 durchzuführen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird statt der Nullpunktsreferenz ein Referenzwert kalibriert, der einem Schaltpunkt, beispielsweise einem Bedeckungsgrad von 40 % entspricht, ab dem der Induktor 16, 19, 22 mit Leistung versorgt wird. Dazu kann insbesondere eine genormte Rasterplatte auf die Kochfeldplatte 26 aufgelegt werden, die einen Bedeckungsgrad von 40% simuliert.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele weisen die Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels nach 4 den Buchstabenzusatz a an den Bezugszeichen auf. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden.
  • Das in der 4 gezeigte System weist ein Hausgerät 12a und eine Hausgerätekalibriervorrichtung 10a in separaten Gehäusen auf. Das Hausgerät 12a und die Hausgerätekalibriervorrichtung 10a weisen jeweils eine eigene Steuer- und/oder Regeleinheit 28a, 29a auf, die dazu vorgesehen sind, zu einem Kalibriervorgang über eine Schnittstelle 46a, die von einer Buchse 48a auf Seite des Hausgeräts 12a und einem Stecker 50a auf Seite der Hausgerätekalibriervorrichtung 10a gebildet ist, zu einer Kalibrierung der Nullpunktsreferenzen einer Sensoreinheit 14a des Hausgeräts 12a verbunden zu werden. Die Hausgerätekalibriervorrichtung 10a weist eine Bedienschnittstelle 44a zur Initiierung des Kalibriervorgangs auf. Eine Kalibrierung wird analog dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durchgeführt. Diese Ausführungsform ist insbesondere bevorzugt für eine Ausführung eines Hausgeräts 12a geeignet, das sich von einem Hausgerät 12a mit komplexer Bedienschnittstelle 44a unterscheidet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hausgerätekalibriervorrichtung
    12
    Hausgerät
    14
    Sensoreinheit
    15
    Multiplexeinheit
    16
    Induktor
    17
    Aufnahmebereich
    18
    Sensorelement
    19
    Induktor
    20
    Aufnahmebereich
    21
    Sensorelement
    22
    Induktor
    23
    Aufnahmebereich
    24
    Sensorelement
    26
    Kochfeldplatte
    28
    Steuer- und/oder Regeleinheit
    29
    Steuer- und/oder Regeleinheit
    30
    Mikrocontroller
    32
    Speichereinheit
    34
    Auswerteschaltkreis
    36
    Wandelschaltkreis
    37
    Kondensator
    38
    Kondensator
    39
    Abschlusskondensator
    40
    Abschlusskondensator
    41
    Abschlusskondensator
    42
    Verstärkerschaltkreis
    44
    Bedienschnittstelle
    46
    Schnittstelle
    48
    Buchse
    50
    Stecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0788293 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Hausgerätekalibriervorrichtung, insbesondere Kochfeldkalibriervorrichtung, mit zumindest einer Steuer- und/oder Regeleinheit (29), die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Referenzwert einer Sensoreinheit (14) zu kalibrieren.
  2. Hausgerätekalibriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert einer Nullpunktsreferenz entspricht.
  3. Hausgerätekalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (29) dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße einer Induktivität zu verarbeiten.
  4. Hausgerätekalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (29) dazu vorgesehen ist, Referenzwerte einer als Sensormatrix ausgebildeten Sensoreinheit (14) zu kalibrieren.
  5. System mit einer Hausgerätekalibriervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Hausgerät (12) mit zumindest einer Sensoreinheit (14).
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hausgerät (12) zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit (28) und zumindest einen Aufnahmebereich (17, 20, 23) aufweist und dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (28) des Hausgeräts (12) dazu vorgesehen ist, einen Sensorwert der Sensoreinheit (14) zu einer Bestimmung eines Ausfüllungsgrads des Aufnahmebereichs (17, 20, 23) zu verwenden.
  7. System zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hausgerätekalibriervorrichtung (10) in das Hausgerät (12) integriert ist.
  8. System zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hausgerät (12) als Matrixkochfeld ausgebildet ist.
  9. System zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (14) zu einer Messung zumindest einer Frequenz vorgesehen ist. Hausgerät eines Systems nach einem der Ansprüche 5 bis 9.
  10. Kalibrierverfahren einer Hausgerätekalibriervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
DE201210201236 2011-02-25 2012-01-30 Hausgerätekalibriervorrichtung Withdrawn DE102012201236A1 (de)

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