DE29911917U1 - Standherd - Google Patents
StandherdInfo
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Description
der Firma
Gesthuysen & von Rohr
99.445.3.ru Essen, den 13. Juli 1999
Gebrauchsmusteranmeldung
Thielmann AG Kommanditgesellschaft Sechsheldener Straße
35708 Haiger
mit der Bezeichnung
"Standherd"
Gesthuysen & von Rohr " " - "&Ggr; - "
Die Erfindung betrifft einen Standherd mit einem eine Herdplatte aus Glaskeramik aufweisenden Einbaukochfeld, mit wenigstens einer Kochzone auf der Herdplatte, mit einer Steuerung und wenigstens einem Bedienungselement zur Bedienung der Kochzone, wobei das Einbaukochfeld unmittelbar in den Standherd eingebaut ist.
Standherde der eingangs genannten sind bereits seit langem aus der Praxis bekannt. Bei derartigen Standherden ist es üblich, daß sich an der Frontseite des Standherdes als Bedienungsknebel ausgebildete Bedienungselemente für die einzelnen Kochzonen befinden.
Des weiteren ist es aus der Praxis bekannt, Einbaukochfelder zum Einsetzen in Arbeitsplatten von Einbauküchen einzusetzen, wobei derartige Einbaukochfelder mit einem Bedienungsfeld auf der Herdplatte versehen sind, in dem sich die Bedienungselemente für die einzelnen Kochzonen befinden. Bei den Bedienungselementen handelt es sich um Tasten, die berührungslos oder durch Berührung beispielsweise mit einem Finger ansprechen. Bei derartigen Bedienungsfeldern mit Tasten wird in der Regel von einer sogenannten "Touch-Control" gesprochen.
Nachteilig ist, daß die in Arbeitsplatten einzusetzenden Einbaukochfelder mit Touch-Control nicht in einen üblichen Standherd mit Bedienungselementen an der Frontseite eingebaut werden können, während Einbaukochfelder zum unmittelbaren Einbau in einen Standherd, bei dem sich die Bedienungselemente an der Frontseite des Standherdes befinden, nicht zum Einbau in eine Arbeitsplatte geeignet sind, der ein Standherd ohne Bedienungsknebel an der Frontseite zugeordnet ist.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg und sieht bei einem Standherd der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vor, daß das Bedienungselement als Taste auf der Herdplatte ausgebildet ist und daß an der Frontseite des Standherdes keine Bedienungselemente für das Einbaukochfeld vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nicht nur ein neuer Standherdtyp ohne Bedienungselemente an der Frontseite zur Verfugung gestellt, es ist auch ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Einbaukochfeld mit über eine Touch-Control zu betätigende Steuerung sowohl für einen Standherd als auch zum Einbau in eine Arbeitsplatte zu verwenden.
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Erfindungsgemäß befindet sich auf der Herdplatte ein Bedienungsfeld in einem sich nicht erwärmenden Bereich der Herdplatte, wobei das Bedienungselement im Bedienungsfeld vorgesehen ist. Da ein Einbaukochfeld der zuvor genannten Art in der Regel nicht nur eine Kochzone, sondern wenigstens zwei, häufig sogar vier oder fünf Kochzonen aufweist, versteht es sich, daß eine entsprechende Anzahl von Bedienungselementen im Bedienungsfeld vorgesehen ist.
Neben den reinen Bedienungselementen für die einzelnen Kochzonen weist der erfindungsgemäße Standherd aber noch eine Reihe weiterer Funktionen auf. Erfindungsgemäß ist als weiteres Bedienungselement eine EhWAusschalttaste vorgesehen, die zum Ein-/Ausschalten der Steuerung des Einbaukochfeldes vorgesehen ist. Die Steuerung ist dabei derart ausgebildet, daß nach Betätigung der Ein-/Ausschalttaste zum Einschalten eine Betätigung weiterer Bedienungselemente nur in einem vorgegebenen Zeitintervall, vorzugsweise innerhalb von fünf bis 20 Sekunden möglich ist. Nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls schaltet sich die Steuerung wieder automatisch ab, wenn kein Bedienungselement innerhalb des Intervalls betätigt worden ist.
Um bei mehreren Kochzonen die einzelnen Kochzonen jeweils schalten zu können, ist als Bedienungselement fur jede Kochzone eine Kochzonentaste zum EhWAusschalten der jeweiligen Kochzonen vorgesehen. Vorzugsweise wird die Aktivierung einer Kochzone insbesondere optisch angezeigt. Des weiteren ist jeder Kochzonentaste eine Kochstufenanzeige zugeordnet, so daß der Benutzer die jeweils eingestellte Kochstufe sofort erkennen kann.
Die Einstellung der einzelnen Kochstufen der jeweiligen Kochzone erfolgt vorzugsweise über eine Minus- und eine Plustaste und zwar vorzugsweise über gemeinsame Tasten für alle Kochzonen. Neben der Einstellung der jeweiligen Kochstufe kann der Minus- und der Plustaste noch eine weitere Funktion zugeordnet sein. Vorzugsweise führt die gleichzeitige Betätigung der Minus- und der Plustaste zum Ausschalten der jeweiligen Kochzone. Die Minus- und die Plustaste haben damit eine Doppelfunktion.
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Damit es nicht zu unabsichtlichen Aktivierungen einzelner Tasten kommt, ist als weiteres Bedienungselement eine Verriegelungstaste vorgesehen, durch deren Betätigung alle Tasten bis auf die Ein-/Ausschalttaste gegen unbeabsichtigte Betätigung gesperrt werden. Dabei ist es von Vorteil, daß die Aktivierung der Sperre durch eine separate Kontrolleuchte angezeigt wird. Die Sperrung bzw. Verriegelung kann in einfacher Weise durch eine erneute Betätigung der Verriegelungstaste, also während der aktivierten Sperrung aufgehoben werden.
Um die Betätigung der einzelnen Bedienelemente bzw. -tasten zu erleichtern, so daß Fehler beim Betätigen leicht vermieden werden können, ist im übrigen erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Tastenbetätigung durch einen Signalton bestätigt wird.
Im übrigen kann, wie bei Standherden und Einbaukochfeldern üblich, eine Restwärmeanzeige vorgesehen sein. Der Übersichtlichkeit halber ist diese ebenfalls im Bedienungsfeld vorgesehen, wobei die Restwärmeanzeige vorzugsweise an der jeweiligen Kochstufenanzeige insbesondere durch ein leuchtendes "H" erfolgt.
Weiterhin weist die Steuerung des Einbaukochfeldes des erfindungsgemäßes Standherdes vorzugsweise eine Ankochfunktion auf, um das Kochen bzw. Ankochen insgesamt zu erleichtern. Vorzugsweise wird die Ankochfunktion nach Aktivierung der jeweiligen Kochzone durch die Kochzonentaste aktiviert. Hierzu können wiederum die Minus- und Plustaste verwendet werden, denen damit noch weitere Funktionen zukommen.
Darüber hinaus ist als weiteres Bedienungselement im Bedienungsfeld wenigstens eine Zweikreistaste vorgesehen, durch deren Betätigung ein zweiter Heizkreis einer Kochzone zugeschaltet wird und durch deren erneute Betätigung der zweite Heizkreis wieder ausgeschaltet wird. Die Verwendung einer einzigen Taste für diese Funktion erleichtert die Handhabbarkeit.
Im übrigen ist als ein weiteres Bedienungselement eine Zeitschaltuhrtaste vorgesehen, durch deren Betätigung eine Kochzone nach einer eingestellten Zeit automatisch ein- bzw. ausgeschaltet wird. Über diese Taste läßt sich selbstverständlich auch
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ein Kochintervall einstellen. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird die jeweils aktivierte Kochzone automatisch wieder abgeschaltet.
Außerdem ist die Steuerung des Einbaukochfeldes des erfindungsgemäßen Standherdes mit einer Sicherheitsabschaltungsfünktion zur Abschaltung der einzelnen Kochzonen nach einer vorgegebenen maximalen Betriebsdauer versehen. Durch diese Funktion ist sichergestellt, daß die maximale Betriebsdauer jeder einzelnen Kochzone begrenzt ist.
Im übrigen ist es von Vorteil, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die gleichzeitige Betätigung von mehr als einer Taste, mit Ausnahme der zuvor bereits mehrfach erwähnten Minus- und Plustasten, nicht als gültige Tastenbetätigung angesehen wird. Dies ist wichtig, um Fehlbedienungen auszuschließen.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß sich die Steuerung bei Betätigung wenigstens einer Taste über einen längeren Zeitraum, beispielsweise bei Betätigimg von mehr als einer halben Minute automatisch abschaltet. Als weitere Sicherheitsfunktion der erfindungsgemäßen Steuerung ist dabei vorgesehen, daß nach andauernder Betätigung von mehr als zwei Tasten dies insbesondere akustisch, beispielsweise über einen Dauer-Signalton angezeigt wird.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Standherdes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Standherdes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Einbaukochfeld eines erfindungsgemäßen
Standherdes und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bedienungsfeld des erfindungsgemäßen Standherdes.
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In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Standherd 1 mit einem eine Herdplatte 2 aus Glaskeramik aufweisenden Einbaukochfeld 3, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, gezeigt. Der Standherd 1 bzw. das Einbaukochfeld 3 ist vorliegend mit vier Kochzonen 4, 5, 6, 7 auf der Herdplatte 2 und mit Bedienungselementen, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird, zur Bedienung der einzelnen Kochzonen 4, 5, 6, 7 versehen. Bei den einzelnen Kochzonen 4, 5, 6, 7 handelt es sich um zwei sogenannte HiLight-Kochzonen mit jeweils 1200 Watt und mit zwei HiLight-Zweikreis-Kochzonen, von denen eine 1700 Watt und die andere 2200 Watt aufweist. Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, ist das Einbaukochfeld 3 unmittelbar in den Standherd 1 eingebaut. Im übrigen ist der Standherd 1 mit einem Backofen 8 versehen, zu dessen Bedienung Bedienungsknebel 9, 10 an der Frontseite 11 des Standherdes 1 vorgesehen sind.
Wesentlich ist nun, daß die einzelnen Bedienungselemente zur Betätigung der Steuerung als Tasten auf der Herdplatte 2 ausgebildet sind, so daß es sich um eine sogenannte Touch-Control handelt. An der Frontseite 11 des Standherdes 1 sind hingegen keinerlei Bedienungselemente für das Einbaukochfeld 3 vorgesehen. Sämtliche Bedienungselemente des Einbaukochfeldes 3, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird, befinden sich in einem Bedienungsfeld 12, das insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Das Bedienungsfeld 12 ist in einem sich nicht erwärmenden Bereich der Herdplatte 2 vorgesehen.
Als Bedienungselemente weist das Einbaukochfeld 3 des erfindungsgemäßen Standherdes 1 eine EhWAusschalttaste 13, eine Verriegelungstaste 14, eine Zeitschaltuhrtaste 15, eine Minustaste 16, eine Plustaste 17, eine Zweikreistaste 18 und eine der Anzahl der Kochzonen 4, 5, 6, 7 entsprechende Anzahl von Kochzonentasten 19, 20, 21, 22 auf. Des weiteren ist vorgesehen eine Kontrolleuchte 23 für die Verriegelung, eine Zeitanzeige 24, vier Kontrolleuchten 25 für die Zeitanzeige, Kontrolleuchten 26, 27 für die Zweikreiszonen, vier Kochstufenanzeigen 28, 29, 30, 31 und jeweils ein Bereitschaftspunkt 32 in den einzelnen Kochstufenanzeigen 28, 29, 30, 31.
Die Bedienung des erfindungsgemäßen Standherdes 1 erfolgt nun derart, daß durch Betätigen der Ein-/Ausschalttaste 13 die im einzelnen nicht dargestellte Steuerung des Einbaukochfeldes 3 des Standherdes 1 eingeschaltet wird. Bei allen Kochstufenanzeigen 28, 29, 30, 31 leuchtet eine "0" und der Bereitschaftspunkt 32 blinkt. Die
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weitere Betätigung muß innerhalb der nächsten zehn Sekunden erfolgen, da die Steuerung sich ansonsten wieder automatisch ausschaltet.
Um eine Kochzone 4, 5, 6, 7 einzuschalten, ist die entsprechende Kochzonentaste 19, 20, 21, 22 der gewünschten Kochzone 4, 5, 6, 7 zu betätigen. Der jeweilige Bereitschaftspunkt 32 der aktivierten Kochzone leuchtet auf. Mit der Minus- oder Plustaste 16, 17 ist dann eine Kochstufe von 1 bis 9 zu wählen. Jede Kochzone 4, 5, 6, 7 kann im eingeschalteten Zustand jederzeit ausgeschaltet werden. Die gewünschte Kochzone muß dazu aktiviert sein, wobei der Bereitschaftspunkt 32 aufleuchtet. Mit der Minustaste 16 kann die betreffende, aktivierte Kochstufe auf "0" heruntergeschaltet oder durch gleichzeitiges Betätigen der Minustaste 16 und der Plustaste 17 direkt ausgeschaltet werden. Im übrigen ist es möglich, die komplette Steuerung zu jedem beliebigen Zeitpunkt über die Ein-/Ausschalttaste 13 auszuschalten.
Durch Betätigen der Verriegelungstaste 14 werden alle Tasten, bis auf die Ein-/Ausschalttaste 13 gegen unbeabsichtigte Betätigung gesperrt. Diese Sperre wird durch die Kontrolleuchte 23 angezeigt. Ein erneutes Betätigen der Verriegelungstaste 14 hebt die Sperre wieder auf. Nach Abschalten der jeweiligen Kochzone 4, 5, 6,
7 erfolgt die Restwärmeanzeige durch ein leuchtendes "H" auf der jeweils zugehörigen Kochstufenanzeige 28, 29, 30, 31.
Die Steuerung des erfindungsgemäßen Standherdes 1 bzw. Einbaukochfeldes 3 weist im übrigen eine Ankochfunktion auf. Hierzu ist die jeweilige Kochzone 4, 5, 6, 7 durch die betreffende Kochzonentaste 19, 20, 21, 22 zu aktivieren. Die Minustaste 16 ist dann zu betätigen und die Kochstufe 9 zu wählen. Danach ist mit der Plustaste 17 der Ankochstoß einzuschalten. Hierbei wechselt die jeweilige Kochstufenanzeige 28, 29, 30, 31 während der Ankochzeit ständig zwischen dem Zeichen "A", was für Ankochstoß steht, und der eingestellten Kochstufe. Anschließend kann die gewünschte Fortkochstufe von 1 bis 8 gewählt werden. Wird keine Fortkochstufe zwischen 1 bis
8 gewählt und bleibt es bei der Kochstufe 9, so wird der Ankochstoß nach zehn Sekunden automatisch ausgeschaltet.
Die Dauer des Ankochstoßes ist von der gewählten Fortkochstufe abhängig. So kann der Ankochstoß in der ersten Kochstufe 1:00 Minute, in der zweiten Kochstufe 3:00
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Minuten, in der dritten Kochstufe 4:48 Minuten, in der vierten Kochstufe 6:30 Minuten, in der fünften Kochstufe 8:30 Minuten, in der sechsten Kochstufe 2:30 Minuten, in der siebten Kochstufe 3:30 Minuten und in der achten Kochstufe 4:30 Minuten dauern. Wird nach dem Wählen der gewünschten Fortkochstufe die Plustaste 17 gedrückt, so wird die Zeitdauer des Ankochstoßes, entsprechend den zuvor genannten Werten angepaßt. Wird nach dem Auswählen der gewünschten Fortkochstufe die Minustaste 16 gedrückt, wird der Ankochstoß vorzeitig beendet.
Es versteht sich, daß die zuvor genannte Funktionen hinsichtlich des Ankochens grundsätzlich in Kombination besonders vorteilhaft sind, daß aber auch einzelne dieser Merkmale der Ankochfunktion verwirklicht sein können, also nicht notwendigerweise alle Merkmale in Kombination verwirklicht sein müssen.
Die Zuschaltung der jeweiligen Zweikreiskochzone der Kochzonen 4 und 6 kann nur nach dem Aktivieren und Einschalten der jeweiligen Kochzone 4, 6 erfolgen. Mit der Zweikreistaste 18 wird der zweite Heizkreis zugeschaltet. Die Kontrolleuchten 26, 27 leuchten auf, wenn der äußere Kreis zugeschaltet ist. Für das Ausschalten muß die jeweilige Zweikreiskochzone aktiviert und die Zweikreistaste 18 erneut betätigt werden. Die jeweilige Kontrolleuchte 26, 27 erlischt, wenn der äußere Kreis ausgeschaltet ist.
Mit der Zeitschaltuhr wird eine Kochzone 4, 5, 6, 7 nach einer eingestellten Zeit, die zwischen 1 und 99 Minuten liegen kann, automatisch ausgeschaltet. Die gewünschte Kochzone 4, 5, 6, 7 muß allerdings zuvor aktiviert sein, wobei der jeweilige Bereitschaftspunkt 32 aufleuchtet. Nur eine aktivierte Kochzone 4, 5, 6, 7 wird nach Ablauf der eingestellten Zeit abgeschaltet. Mit der Minus- oder Plustaste 16, 17 wird eine Kochstufe von 1 bis 9 gewählt. Dann ist die Zeitschaltuhrtaste 15 zu betätigen. Die Zeitanzeige 24 zeigt dann "00" an. Mit der Minus- und Plustaste 16, 17 kann die gewünschte Kochzeit zwischen 1 und 99 Minuten gewählt werden. Die Kontrolleuchte 25 der jeweiligen Kochzone 4, 5, 6, 7 leuchtet auf. Es versteht sich, daß insgesamt vier Kontrolleuchten 25, nämlich eine für jede Kochzone 4, 5, 6, 7 vorgesehen ist.
Die eingestellte Kochzeit kann zu jeder Zeit verändert werden. Die jeweilige Kochzone 4, 5, 6, 7 wird dazu aktiviert, die Zeitschaltuhrtaste 15 betätigt und mit der Mi-
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nus- oder Plustaste 16, 17 die Kochzeit geändert. Wenn die eingestellte Kochzeit abgelaufen ist, schaltet sich die betreffende Kochzone automatisch aus und es ertönt über ein vorgegebenes Zeitintervall, beispielsweise über zwei Minuten ein Signalton. Dieser kann durch Betätigen einer beliebigen Taste ausgeschaltet werden.
Soll die Zeitschaltuhr vorzeitig ausgeschaltet werden, kann dies durch Betätigung der jeweiligen Kochzonentaste 19, 20, 21, 22 und der Zeitschaltuhrtaste 15 erfolgen. Mit der Minustaste 16 oder beispielsweise durch gleichzeitiges Betätigen der Minus- und der Plustaste 16, 17 kann die Zeitanzeige auf "0" gestellt werden. Die Zeitschaltuhr kann auch ohne aktivierte Kochzone als Kurzzeitrnesser verwendet werden. Hierzu darf beim Einstellen der Zeitschaltuhrtaste 15 keine Kochzone aktiviert sein. In diesem Falle leuchtet der Bereitschaftspunkt der Kochzone nicht auf.
Die maximale Betriebsdauer jeder einzelnen Kochzone 4, 5, 6, 7 ist begrenzt und kann beispielsweise zwischen 10 und 1, insbesondere zwischen 6 und 1,5 Stunden liegen. In der Kochstufe 1 beträgt die maximale Betriebsdauer 6 Stunden, während sie in der Kochstufe 9 1,5 Stunden beträgt.
Wenn die Sicherheitsschaltung die Touch-Control-Steuerung abgeschaltet hat, erscheint in der Kochstufenanzeige 28, 39, 30, 31 eine "0" bzw. ein "H" bei vorhandener Restwärme. Bei Betätigung der Ein-/Ausschalttaste 13 ist die Steuerung wieder betriebsbereit. Wird mehr als eine Taste gleichzeitig betätigt, mit Ausnahme der Minus- oder Plustaste 16, 17, so wird dies von der nicht dargestellten Steuerung nicht als gültige Tastenbetätigung akzeptiert. Werden eine oder mehrere Tasten länger als eine halbe Minute betätigt, beispielsweise bei Überkochen des Kochgutes oder durch einen Topf, so geht die Steuerung von einem Fehlerfall aus und schaltet sich automatisch ab. Falls die Tastenbetätigung andauert, erfolgt ein Dauer-Signalton.
Claims (23)
1. Standherd (1) mit einem eine Herdplatte (2) aus Glaskeramik aufweisenden Einbaukochfeld (3), mit wenigstens einer Kochzone (4, 5, 6, 7) auf der Herdplatte (2), mit einer Steuerung und mit wenigstens einem Bedienungselement zur Bedienung der Kochzone (4, 5, 6, 7), wobei das Einbaukochfeld (3) unmittelbar in den Standherd (1) eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement als Taste auf der Herdplatte (2) ausgebildet ist und daß an der Frontseite (11) des Standherdes (1) kein Bedienungselement für das Einbaukochfeld (3) vorgesehen ist.
2. Standherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Herdplatte (2) ein Bedienungsfeld (12) in einem sich nicht erwärmenden Bereich der Herdplatte (2) vorgesehen ist und daß das Bedienungselement im Bedienungsfeld (12) vorgesehen ist.
3. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungselement eine Ein-/Ausschalttaste (13) zum Ein-/Ausschalten der Steuerung des Einbaukochfeldes (3) vorgesehen ist.
4. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß nach Betätigung der Ein-/Ausschalttaste (13) zum Einschalten eine Betätigung weiterer Bedienungselemente nur in einem vorgegebenen Zeitintervall, vorzugsweise innerhalb von 5 bis 20 Sekunden möglich ist, und daß nach Ablauf dieses Intervalls ohne Betätigung eines Bedienungselements die Steuerung automatisch wieder abgeschaltet wird.
5. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungselement eine Kochzonentaste (19, 20, 21, 22) zum Ein-/Ausschalten der Kochzone (4, 5, 6, 7) vorgesehen ist.
6. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochzonentaste (19, 20, 21, 22) eine Kochstufenanzeige (28, 29, 30, 31) zugeordnet ist.
7. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die aktivierte Kochzone (4, 5, 6, 7) vorzugsweise in der Kochstufenanzeige (28, 29, 30, 31) mittels eines Signals, insbesondere in Form eines Bereitschaftspunktes (32), angezeigt wird.
8. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß bei Aktivierung der Ein-/Ausschalttaste (13) ein insbesondere blickendes Signal, vorzugsweise in Form eines blickenden Bereitschaftspunktes (32) angezeigt wird.
9. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß als Bedienungselement eine gemeinsame Minustaste (16) und eine Plustaste (17) für alle Kochstufen vorgesehen ist.
10. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die gleichzeitige Betätigung der Minus- und der Plustaste (16, 17) zum Ausschalten der Kochzone (4, 5, 6, 7) führt.
11. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß als Bedienungselement eine Verriegelungstaste (14) vorgesehen ist, durch deren Betätigung alle Tasten bis auf die Ein- /Ausschalttaste (13) gegen unbeabsichtigte Betätigung gesperrt werden.
12. Standherd nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Aktivierung der Sperre durch eine insbesondere separate Kontrolleuchte (25) für jede einzelne Kochzone (4, 5, 6, 7) angezeigt wird.
13. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß eine Betätigung der Verriegelungstaste (14) während der aktivierten Sperrung die Sperre aufhebt.
14. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß jede Tastenbetätigung durch einen Signalton bestätigt wird.
15. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedienungsfeld eine Restwärmeanzeige vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Restwärmeanzeige an der jeweiligen Kochstufenanzeige (28, 29, 30, 31) insbesondere durch ein leuchtendes "H" erfolgt.
16. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Einbaukochfeldes (3) eine Ankochfunktion aufweist.
17. Standherd nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Ankochfunktion nach Aktivierung der Kochzone (4, 5, 6, 7) durch die Kochzonentaste (19, 20, 21, 22) durch Betätigung der Minustaste (16) und anschließende Betätigung der Plustaste (17) aktiviert wird.
18. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungselement eine Zweikreistaste (18) vorgesehen ist, durch deren Betätigung ein zweiter Heizkreis einer Kochzone (4, 6) zugeschaltet wird und durch deren erneute Betätigung der zweite Heizkreis ausgeschaltet wird.
19. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungselement eine Zeitschaltuhrtaste (15) vorgesehen ist, durch deren Betätigung eine Kochzone (4, 5, 6, 7) nach einer eingestellten Zeit automatisch wieder ausgeschaltet wird.
20. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Sicherheitsabschaltfunktion zur Abschaltung der Kochzone (4, 5, 6, 7) nach einer vorgegebenen maximalen Betriebsdauer aufweist.
21. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die gleichzeitige Betätigung von mehr als einer Taste, mit Ausnahme der Minus- und der Plustaste (16, 17), nicht als gültige Tastenbetätigung angesehen wird.
22. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Steuerung sich bei Betätigung wenigstens einer Taste über einen längeren Zeitraum automatisch ausschaltet.
23. Standherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß nach andauernder Betätigung einer Taste dies akustisch angezeigt wird.
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