DE19514261A1 - Herdmulde - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/082—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
- F24C7/083—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
Description
Die Erfindung betrifft eine Herdmulde, insbesondere Aufsatz- oder Einbauherdmulde,
mit einem an der Oberseite der Herdmulde vorgesehenen Kochfeld aus Glaskeramik,
mit wenigstens einer Kochstelle im Kochfeld und einer eine Betätigungseinrichtung
aufweisenden Schaltereinrichtung zur Schaltung der Kochstelle in unterschiedli
chen Kochstufen und ggf. unterschiedlichen Funktionen, wobei die Betätigung
durch die Betätigungseinrichtung über das Kochfeld erfolgt.
Eine Herdmulde der eingangs genannten Art für einen Herd ist bereits seit langem
bekannt. Bei vielen Herden erfolgte die Betätigung der jeweiligen Kochstelle früher
üblicherweise von der Vorderseite des Herdes her. Dies hat den Nachteil, daß ein Be
nutzer, der vor dem Herd steht und sich beispielsweise mit der Zubereitung von Spei
sen in einem Topf oder einer Pfanne beschäftigt, nicht unmittelbar erkennen kann,
welche Kochstufe gerade eingestellt ist.
Im übrigen haben die an der Vorderseite des
Herdes abstehenden, üblicherweise verwendeten Drehschalter zur Betätigung der
Kochstelle den Nachteil, daß sie von kleinen Kindern häufig unbemerkt betätigt wer
den.
Man ist daher zum Teil dazu übergegangen, auf der Oberseite der Herdmulde in einem
separaten Rahmen die Drehschalter der Schaltereinrichtung anzuordnen. Außerdem
sind Drehschalter auch schon auf dem Kochfeld selbst angeordnet worden, was al
lerdings den Nachteil hat, daß übergelaufenes Kochgut leicht über die für die Dreh
schalter im Kochfeld vorgesehenen Bohrungen in den Herdmuldeninnenraum gelan
gen kann. Dies ist nicht nur unhygienisch, es besteht auch die Gefahr von Kurz
schlüssen.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, dessen Grundgedanke im Patentanspruch
1 angegeben ist. Erfindungsgemäß ist bei der eingangs genannten Herdmulde vorge
sehen, daß die Schaltereinrichtung für die Kochstelle wenigstens einen Berührungs
schalter oder einen berührungslosen Schalter aufweist, über den die unterschiedli
chen Kochstufen der Kochstelle und ggf. unterschiedliche Funktionen der Kochstelle
einstellbar sind. Bei Verwendung derartiger Schalter besteht die Betätigungseinrich
tung dann lediglich noch aus auf dem Kochfeld markierten Tasten, über die die jewei
lige gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann. Das zuvor genannte Ab
dichtungsproblem tritt vorliegend nicht mehr auf, da keine Bohrungen für die Betäti
gungseinrichtung mehr im Kochfeld vorhanden sein müssen. Darüber hinaus stellt
sich das Kochfeld als an sich ebene Fläche dar, weist also im Gegensatz zum Stand
der Technik keine über das Kochfeld überstehenden Drehschalter auf, was optisch
ästhetisch sehr ansprechend ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bil
den alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in be
liebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kochfeld einer erfindungsgemäßen Herdmulde
und
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Kochfeld 1 einer erfindungsgemäßen Herdmulde in Draufsicht darge
stellt. Das Kochfeld 1 befindet sich dabei an der Oberseite der Herdmulde. Das Koch
feld 1 selbst besteht aus Glaskeramik. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
weist das Kochfeld 1 insgesamt vier Kochstellen 2, 3, 4, 5 auf. Jeder Kochstelle 2, 3, 4,
5 ist ein Heizkörper zugeordnet. Bei den Kochstellen 2, 4 handelt es sich jeweils um
Zweikreis-Kochstellen, denen dementsprechend Zweikreis-Heizkörper zugeordnet
sind.
Die Herdmulde weist weiterhin eine nicht näher dargestellte Schaltereinrichtung auf,
die unterhalb des Kochfeldes 1 angeordnet ist. Die Schaltereinrichtung dient zur
Schaltung der einzelnen Kochstellen 2 bis 5 in unterschiedlichen Kochstufen und zur
Schaltung von unterschiedlichen Funktionen, beispielsweise der beiden Zweikreis-Kochstellen
2, 4. Die Schaltereinrichtung weist weiterhin eine Betätigungseinrich
tung 6 auf, die auf dem Kochfeld 1 angeordnet ist.
Wesentlich ist nun, daß die Schaltereinrichtung für die einzelnen Kochstellen 2 bis 5
zur Schaltung der Kochstellen 2 bis 5 Berührungsschalter oder berührungslose
Schalter aufweist, die nicht näher dargestellt sind, wobei die Betätigungseinrichtung
6 auf dem Kochfeld 1 eine entsprechende Anzahl von Tastern aufweist, die den ein
zelnen Schaltern zugeordnet sind, wobei über die Taster die unterschiedlichen Koch
stufen der Kochstellen 2 bis 5 einstellbar sind. An dieser Stelle darf darauf hingewie
sen werden, daß unter dem Begriff "Taster" nicht notwendigerweise solche Taster zu
verstehen sind, die in das Kochfeld 1 eindrückbar sind. Je nach Art der Schalter sind
auch die Taster entsprechend ausgebildet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die
einzelnen Schalter als opto-elektronische Schalter ausgebildet. Diese sind dann unter
dem Kochfeld angeordnet. Die opto-elektronischen Schalter weisen, wie dies bei der
artigen Schaltern allgemein üblich ist, einen Infrarot-Sender auf, wobei die Hand des
jeweiligen Benutzers dann als Empfänger wirkt. Statt der Ausbildung der Schalter als
opto-elektronische Schalter können diese auch als kapazitive Näherungsschalter
ausgebildet sein. In jedem Falle sind die einzelnen Schalter derart angeordnet und
ausgebildet, daß sich ein Ansprechen des jeweiligen Schalters erst ergibt, wenn das
Kochfeld über den jeweiligen Taster berührt wird.
Die in Fig. 1 ersichtliche und in Fig. 2 vergrößert dargestellte Betätigungseinrichtung
6 weist nun eine Mehrzahl von unterschiedliche Tastern auf, denen einzelne Schalter
der Schaltereinrichtung zugeordnet sind. So weist die Betätigungseinrichtung 6 bei
der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform zunächst einmal eine Ein/Aus-Taste 7 auf,
der ein Ein/Aus-Schalter der Schaltereinrichtung zugeordnet ist. Dieser Ein/Aus-Schalter
dient vorliegend als Hauptschalter, über den die Herdmulde 1 insgesamt ein
geschaltet wird und dann betriebsbereit ist, und über den die gesamte Schaltereinrich
tung bzw. die Herdmulde abgestellt werden kann.
Dabei hat es sich gezeigt, daß es von besonderem Vorteil ist, wenn der Ein/Aus-Schal
ter derart ausgebildet ist, daß sich beim Einschalten eine Zeitverzögerung etwa in der
Größenordnung von einer bis fünf Sekunden, vorzugsweise etwa zwei Sekunden
ergibt. Die Zeitverzögerung funktioniert derart, daß ein Benutzer ein gewisses Zeitin
tervall auf dem Ein/Aus-Schalter drücken muß, bevor der Ein/Aus-Schalter anspricht.
Diese Zeitverzögerung ist aus Gründen der Sicherheit und Handhabung vorgesehen
worden. Wird nämlich beispielsweise zu Reinigungszwecken mit einem feuchten
Lappen über den Ein/Aus-Schalter gewischt, so würde sich ohne Zeitverzögerung
ein ständiges An- und Abstellen der Schaltereinrichtung ergeben.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, könnte es sich anbieten, den Ein/Aus-Schalter und
damit auch den -taster räumlich getrennt von den Kochstellen-Betätigungstasten, auf
die im folgenden noch näher eingegangen wird, anzuordnen. Dies hätte den Vorteil,
daß bei der Reinigung des Kochfeldes 1 bei unabsichtlichem Betätigen des Ein/Aus-Schalters
nicht gleichzeitig dann auch die Kochstellen-Betätigungstasten und
-schalter betätigt werden.
Damit der Ein/Aus-Schalter als Notschalter fungieren kann versteht es sich, daß beim
Ausschalten keine Zeitverzögerung vorgesehen ist. Ist also der Ein/Aus-Schalter be
tätigt und wird in diesem Zustand auf die Ein/Aus-Taste 7 gedrückt, erfolgt ein unmit
telbares Ausschalten aller Kochstellen. Um dabei den Einschalt- oder Ausschaltzu
stand leicht erkennen zu können, ist dem Ein/Aus-Schalter bzw. dem -Taster eine Be
triebsanzeige zugeordnet. Hierbei handelt es sich um eine LED, die unterhalb des
Kochfeldes im Bereich der Ein/Aus-Taste angeordnet ist.
Weiterhin weist die Betätigungseinrichtung 6 einen Verriegelungstaster 8 auf, dem
ein entsprechender Verriegelungsschalter der Schaltereinrichtung zugeordnet ist. Der
Verriegelungsschalter ist derart ausgebildet, daß sich bei seiner Betätigung über den
Verriegelungstaster 8 eine Verriegelung der Kochstelleneinstellung und -auswahl er
gibt. Durch Betätigen der Verriegelungstaste 8 werden alle Tasten, außer der Ein/Aus-Taste
bzw. des entsprechenden Schalters gegen unbeabsichtigtes Betätigen gesperrt,
können also berührt werden, ohne daß sich eine Änderung des eingestellten Zu
stands ergibt. Dabei wird, wenn sich der Verriegelungsschalter in Verriegelungsstel
lung befindet, die Verriegelung dadurch wieder aufgehoben, daß erneut der Verriege
lungstaster 8 gedrückt wird. Wie dem Ein/Aus-Taster 7 ist auch dem Verriegelungs
taster 8 eine unterhalb des Kochfeldes 1 zugeordnete Betriebsanzeige zugeordnet.
Diese leuchtet dann auf, wenn sich der Verriegelungsschalter in Verriegelungsstellung
befindet.
Zur Kochstellenbetätigung der vier Kochstellen 2 bis 5 weist die Betätigungseinrich
tung 6 vier Plustaster 9 und vier Minustaster 10 auf. Dabei sind den Plustasten 9 ent
sprechende Plusschalter und den Minustasten 10 entsprechende Minusschalter zur
Einstellung der jeweiligen gewünschten Kochstufe der Kochstellen 2 bis 5 zugeord
net. Grundsätzlich ist es dabei so, daß durch Berühren eines Plustasters 9 der Plus
schalter von einer Kochstufe auf die nächst höhere schaltet. Dementsprechend ist bei
Berühren des Minustasters 10 vorgesehen, daß der Minusschalter von einer bestimm
ten Kochstufe auf die nächst niedrigere schaltet.
Bei Untersuchungen hat man festgestellt, daß Benutzer in der Regel entweder in der
mittleren Kochstufe, oder aber in der maximalen Kochstufe kochen. Dieser Erkenntnis
ist vorliegend dadurch Rechnung getragen worden, daß, wenn die Einschaltung der
jeweiligen Kochstelle 2 bis 5 durch die Minustaste erfolgt, die mittlere Koch- oder
Leistungsstufe eingestellt wird. Durch weiteres Betätigen der Minustaste, was ent
weder durch Verweilen des Fingers auf der Minustaste 10 oder aber durch entspre
chend häufiges Tippen erfolgen kann, werden die Kochstufen abwärts gewählt und
schließlich die jeweilige Kochstelle 2 bis 5 ausgeschaltet. Erfolgt die Einschaltung der
jeweiligen Kochstelle 2 bis 5 durch die Plustaste 9, wird sofort die maximale Lei
stungsstufe eingeschaltet. Durch anschließendes Betätigen der Minustaste 10 werden
die Kochstufen dann abwärts gewählt, bis die Kochstelle 2 bis 5 schließlich wieder
ausgeschaltet wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß nach Erreichen der maximalen
Kochstufe und weiterer Betätigung der Plustaste 9 die jeweilige Kochstelle 2 bis 5
dann ausgeschaltet wird.
Um die jeweilige Kochstufe anzuzeigen, ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen. Die
Anzeigeeinrichtung weist vorzugsweise eine den 2 bis 5 Kochstufen entsprechende
Anzahl von LEDs auf, die unterhalb des Kochfeldes 1 angeordnet sind. Die jeweils
eingestellte Kochstufe der jeweiligen Kochstelle 2 bis 5 wird durch zeitlich konstan
tes Leuchten der LEDs angezeigt. Wird die jeweilige Kochstelle nun ausgeschaltet,
so wird über die Anzeigeeinrichtung auch die Restwärme der ausgeschalteten Koch
stelle optisch angezeigt. Hierzu werden wieder die zuvor erwähnten LEDs verwen
det. Die Restwärme wird vorliegend durch Blinken der LEDs angezeigt, wobei es
grundsätzlich so sein kann, daß alle LEDs aufblinken, bis die Kochstelle eine Tempe
ratur erreicht hat, so daß sie wieder angefaßt werden kann. Günstig ist auch, wenn die
Restwärme rücklaufend über die LEDs angezeigt wird, was bedeutet, daß bei
zunächst maximaler Temperatur alle LEDs aufblinken, während bei dann abfallender
Temperatur entsprechend weniger LEDs aufblinken.
Weiterhin weist die Betätigungseinrichtung 6 entsprechend den beiden Zweikreis-Kochstellen
2, 4 zwei entsprechende Zuschalttasten 11, 12 und diesen zugeordnete,
nicht näher dargestellte Zuschaltschalter auf. Die Zuschaltschalter sind dabei derart
ausgebildet, daß eine Zuschaltung nur möglich ist, wenn die jeweilige Kochstelle 2, 4
eingeschaltet ist. Dabei ist den beiden Zuschalttasten 11, 12 jeweils eine Betriebsan
zeige zugeordnet, die die Zuschaltung anzeigen. Bei der Betriebsanzeige handelt es
sich um jeweils eine unter dem Kochfeld 1 angeordnete LED. Diese leuchtet bei Be
tätigung der Zuschaltfunktion und bei eingeschalteter Kochstelle 2, 4 auf.
Statt den zuvor beschriebenen LEDs kann die Anzeigeeinrichtung auch eine Sie
bensegmentanzeige aufweisen, über die dann die jeweilige Anzeige, wie zuvor be
schrieben, erfolgt.
Neben den zuvor beschriebenen Merkmalen und Eigenschaften kann die Schalter
einrichtung eine Topferkennungseinrichtung aufweisen. Die Topferkennungseinrich
tung ist dabei derart ausgebildet, daß sich der jeweilige Heizkörper unterhalb des je
weiligen Kochfeldes 2 bis 5 nur dann einschaltet, wenn ein ausreichend großer metal
lischer Topf auf der jeweiligen Kochstelle angeordnet ist. In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß als Heizkörper ohne weiteres ein Induktions-′ Halogen- oder
Strahlungsheizkörper verwendet werden kann.
Ist die erfindungsgemäße Herdmulde in einen Herd eingebaut, der einen Backofen
aufweist, versteht es sich, daß die Schaltung und Betätigung des Backofens bzw. der
Funktionen des Backofens in gleicher Weise wie zuvor beschrieben über ggf. eine
separate Betätigungseinrichtung und die Schaltereinrichtung erfolgen kann.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die
Schaltereinrichtung eine Fernbedienung auf, die vorzugsweise drahtlos ist. Bei der
Fernbedienung kann es sich um eine Infrarot-, Ultraschall- oder auch um eine Funk-Fernbedienung
handeln. Die Betätigung der Herdmulde über die Fernbedienung läuft
derart ab, daß zunächst manuell die Schaltereinrichtung am Kochfeld eingeschaltet
werden muß. Nach der anschließenden Betätigung der Verriegelungstaste ist es mög
lich, das Kochfeld über die Fernbedienung zu steuern. Der grundsätzliche Aufbau der
Fernbedienung entspricht dem Aufbau der Schaltereinrichtung bzw. der Betäti
gungseinrichtung. Ein Einschalten des Kochfeldes über die Fernbedienung ist aus Si
cherheitsgründen nicht vorgesehen. Allerdings ist es in jedem Falle möglich, das
Kochfeld über die Fernbedienung auszuschalten. An der Fernbedienung können die
Tasten ebenfalls verriegelt werden, wie dies auch bei der Betätigungseinrichtung
möglich ist. Somit können mittels der Fernbedienung alle Funktionen der Schalter
einrichtung bedient werden, die auch über die Betätigungseinrichtung bedient wer
den können, mit Ausnahme der Einschaltfunktion des Kochfeldes.
Zweckmäßigerweise ist der Fernbedienung eine Halterung zugeordnet, die an einem
Oberschrank od. dgl. an der Küchenzeile angebracht ist. Außerdem ist es möglich, die
Fernbedienung an der Kleidung festzustecken bzw. zu tragen. Hierzu weist die Fern
bedienung einen entsprechenden Haltebügel auf. Die Versorgung der Fernbedienung
erfolgt durch Akkus bzw. Batterien.
Claims (28)
1. Herdmulde, insbesondere Aufsatz- oder Einbauherdmulde, mit einem an der Ober
seite der Herdmulde vorgesehenen Kochfeld (1) aus Glaskeramik, mit wenigstens ei
ner Kochstelle (2, 3, 4, 5) im Kochfeld (1) und einer eine Betätigungseinrichtung (6)
aufweisende Schaltereinrichtung zur Schaltung der Kochstelle (2 bis 5) in unter
schiedlichen Kochstufen und ggf. unterschiedlichen Funktionen, wobei die Betäti
gung der Kochstelle (2 bis 5) durch die Betätigungseinrichtung (6) über das Koch
feld (1) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung für die wenig
stens einen Berührungsschalter oder einen berührungslosen Schalter aufweist, über
den die unterschiedlichen Kochstufen und ggf. unterschiedliche Funktionen der
Kochstelle (2 bis 5) einstellbar sind und daß die Betätigungseinrichtung (6) wenig
stens einen dem Schalter zugeordneten Taster aufweist.
2. Herdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als opto
elektronischer Schalter oder als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildet ist, der un
ter dem Kochfeld (1) angeordnet ist.
3. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sich ein Ansprechen des
Schalters erst ergibt, wenn der jeweilige Taster der Betätigungseinrichtung (6) be
rührt wird.
4. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (6) einen Ein/Aus-Taster (7) und die Schaltereinrich
tung einen Ein/Aus-Schalter aufweist, und daß, vorzugsweise, der Ein/Aus-Schalter
derart ausgebildet ist, daß sich beim Einschalten eine Zeitverzögerung ergibt, wäh
rend der Ein/Aus-Schalter beim Ausschalten unmittelbar anspricht.
5. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dem Ein/Aus-Schalter zugeordnete Betriebsanzeige vorgesehen ist.
6. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (6) einen Verriegelungstaster (8) und die Schalterein
richtung einen Verriegelungsschalter aufweist, durch deren Betätigung alle übrigen
Schalter, mit Ausnahme des Ein/Aus-Schalters gesperrt werden.
7. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsschalter derart ausgebildet ist, daß im Verriegelungszustand
durch erneutes Betätigen des Verriegelungstasters (8) die Verriegelung aufgehoben
wird.
8. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verriegelungsschalter eine Betriebsanzeige zugeordnet ist.
9. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (6) für die Kochstelle (2 bis 5) einen Plustaster (9)
und einen Minustaster (10) aufweist und daß dem Plustaster (9) ein Plusschalter und
dem Minustaster (10) ein Minusschalter der Schaltereinrichtung zugeordnet sind.
10. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung derart ausgebildet ist, daß bei Nullstellung und Betäti
gung des Minusschalters die mittlere Kochstufe eingestellt wird.
11. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung derart ausgebildet ist, daß bei Nullstellung und Betäti
gung des Plusschalters die maximale Kochstufe eingestellt wird.
12. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die jeweilige Kochstufe anzeigende Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
13. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung eine Mehrzahl von Leuchtelementen, insbesondere
Leuchtdioden aufweist, und daß, vorzugsweise, die Anzahl der Leuchtelemente der
Anzahl der Kochstufen entspricht, wobei eine der jeweils eingestellten Kochstufe
entsprechende Anzahl von Leuchtelementen aufleuchtet.
14. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils eingestellte Kochstufe der Kochstelle (2 bis 5) durch zeitlich konstan
tes Leuchten der Leuchtelemente angezeigt wird.
15. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Anzeigeeinrichtung die Restwärme der ausgeschalteten Kochstelle (2
bis 5) optisch angezeigt wird.
16. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restwärme durch Blinken der Leuchtelemente angezeigt wird und daß, vor
zugsweise, die Abnahme der Restwärme rückläufig über die Leuchtelemente ange
zeigt wird.
17. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kochstelle (2, 4) als Zweikreis-Kochstelle ausgebildet ist und daß die Betäti
gungseinrichtung einen Zuschalttaster (11, 12) und die Schaltereinrichtung einen Zu
schaltschalter aufweist, durch deren Betätigung das Zweikreis-System aktiviert und
deaktiviert werden kann.
18. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dem Zuschaltschalter zugeordnete Betriebsanzeige vorgesehen ist.
19. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung eine Siebensegment-Anzeige aufweist.
20. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Kochstelle zugeordnete Heizkörper als Induktions-, Hilight- oder Strah
lungsheizkörper ausgebildet ist.
21. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung eine Topferkennungseinrichtung aufweist.
22. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltereinrichtung eine drahtlose und/oder drahtverbundene Fernbedie
nung zugeordnet ist.
23. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernbedienung als Infrarot-, Ultraschall- oder Funk-Fernbedienung ausgebil
det ist.
24. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernbedienung derart mit der Schaltereinrichtung gekoppelt ist, daß sämtliche
Funktionen der Schaltereinrichtung mit Ausnahme der Einschaltfunktion über die
Fernbedienung betätigbar sind.
25. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernbedienung ein Betätigungsfeld aufweist, das in Aufbau und Funktion
etwa der Betätigungseinrichtung entspricht.
26. Herd mit einer Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
27. Küchenzeile mit einer Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
28. Küchenzeile nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in der Küchenzeile
eine der Fernbedienung zugeordnete Halterung zur Aufnahme der Fernbedienung
zugeordnet ist.
Priority Applications (6)
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DE19514261A DE19514261A1 (de) | 1995-02-21 | 1995-04-15 | Herdmulde |
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DE19505916 | 1995-02-21 | ||
DE19514261A DE19514261A1 (de) | 1995-02-21 | 1995-04-15 | Herdmulde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514261A Withdrawn DE19514261A1 (de) | 1995-02-21 | 1995-04-15 | Herdmulde |
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