DE102020125416A1 - System, umfassend ein Kochfeld, eine Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtung und eine Beleuchtungsbedienung, und Verfahren zum Betrieb eines Systems - Google Patents

System, umfassend ein Kochfeld, eine Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtung und eine Beleuchtungsbedienung, und Verfahren zum Betrieb eines Systems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (2), umfassend ein Kochfeld (4), wobei das Kochfeld (4) mindestens eine mit einer Kochfeldsteuerung (6) des Kochfelds (4) signalübertragend verbundene Kochfeldbedienung (8) mit mindestens einem Bedienelement (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30) zum Einschalten des Kochfelds (4) und Einstellen von Kochfeldparametern aufweist, eine Dunstabzugshaube (32) zur Absaugung von Wrasen über dem Kochfeld (4), wobei die Dunstabzugshaube (32) eine Beleuchtung (34) aufweist, und eine mit der Beleuchtung (34) signalübertragend verbundene Beleuchtungsbedienung zum Einschalten oder zum Einschalten und Einstellen der Beleuchtung (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldbedienung (8) gleichzeitig als die Beleuchtungsbedienung ausgebildet ist, wobei die Kochfeldbedienung (8) derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass das Kochfeld (4) einerseits mittels einer Kochfeldeinschaltbetätigung eines Benutzers (36) und die Beleuchtung (34) andererseits mittels einer von der Kochfeldeinschaltbetätigung verschiedenen Beleuchtungseinschaltbetätigung des Benutzers (36) des Systems (2) unabhängig voneinander einschaltbar sind.Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Systems (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System, umfassend ein Kochfeld, eine Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtung und eine Beleuchtungsbedienung, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art und ein Verfahren zum Betrieb eines Systems.
  • Derartige Systeme und Verfahren zu deren Betrieb sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannten Systeme umfassen dabei ein Kochfeld, wobei das Kochfeld mindestens eine mit einer Kochfeldsteuerung des Kochfelds signalübertragend verbundene Kochfeldbedienung mit mindestens einem Bedienelement zum Einschalten des Kochfelds und Einstellen von Kochfeldparametern aufweist, eine Dunstabzugshaube zur Absaugung von Wrasen über dem Kochfeld, wobei die Dunstabzugshaube eine Beleuchtung aufweist, und eine mit der Beleuchtung signalübertragend verbundene Beleuchtungsbedienung zum Einschalten oder zum Einschalten und Einstellen der Beleuchtung.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein System, umfassend ein Kochfeld, eine Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtung und eine Beleuchtungsbedienung, sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Systems zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kochfeldbedienung gleichzeitig als die Beleuchtungsbedienung ausgebildet ist, wobei die Kochfeldbedienung und die Kochfeldsteuerung derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass das Kochfeld einerseits mittels einer Kochfeldeinschaltbetätigung eines Benutzers und die Beleuchtung andererseits mittels einer von der Kochfeldeinschaltbetätigung verschiedenen Beleuchtungseinschaltbetätigung des Benutzers des Systems unabhängig voneinander einschaltbar sind. Ferner wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Das Kochfeld und die Dunstabzugshaube des erfindungsgemäßen Systems können dabei auf vielfältige Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann es sich bei dem Kochfeld um ein Induktionskochfeld, ein Gaskochfeld, ein Massekochfeld oder ein Kombinationskochfeld mit mindestens zwei der vorgenannten Beheizungsarten handeln. Bei der Dunstabzugshaube kann es sich beispielsweise um eine Deckenhaube, eine Wandhaube, eine Inselhaube oder eine Muldenlüftung, also einen Lüfter, der beispielsweise in das Kochfeld versenkbar und aus dem Kochfeld herausfahrbar ist, handeln. Ferner sind diverse Einbaugerätelösungen für die Dunstabzugshaube des erfindungsgemäßen Systems, wie beispielsweise Einbau-, Unterbau- und Zwischenbaugeräte, vorstellbar. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass ein aus Kochfeld, Dunstabzugshaube mit Beleuchtung und Beleuchtungsbedienung bestehendes System sowie ein Verfahren zu dessen Betrieb verbessert sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Systems und des Verfahrens zum Betrieb eines Systems ist eine Bedienung der Beleuchtung, also deren Ein- und Ausschalten oder deren Ein- und Ausschalten sowie die Einstellung von Beleuchtungsparametern der Beleuchtung, auf konstruktiv und schaltungstechnisch einfache Art und Weise realisiert. Bezüglich des Einschaltens und Ausschaltens der Beleuchtung sei ferner angemerkt, dass das Ausschalten zum einen durch die gleiche Beleuchtungseinschaltbetätigung oder zum anderen durch eine von der Beleuchtungseinschaltbetätigung verschiedene Beleuchtungsausschaltbetätigung erfolgen kann. Auch ist es denkbar, dass das Ausschalten der Beleuchtung alternativ oder zusätzlich zu den vorgenannten Möglichkeiten automatisch, beispielsweise nach Ablauf einer vorher festgelegten Zeitdauer, in der keine Betätigung der Kochfeldbedienung oder dergleichen mittels eines Benutzers des Systems vorgenommen worden ist, erfolgt. Ferner ist damit die Ergonomie bei der Bedienung der Beleuchtung wesentlich verbessert, da ein Benutzer des Systems sowohl die Bedienung des Kochfelds wie auch die Bedienung der Beleuchtung der Dunstabzugshaube lediglich mittels der an dem Kochfeld angeordneten Kochfeldbedienung durchführt. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine intuitive und damit vereinfachte Bedienung der Beleuchtung.
  • Das erfindungsgemäße System und dessen Komponenten sind nach Art, Funktionsweise, Material, Dimensionierung, Anzahl und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Siehe hierzu die vorgenannten beispielhaften Erläuterungen zu dem Kochfeld und der Dunstabzugshaube des erfindungsgemäßen Systems. Für die Kochfeldbedienung gilt Entsprechendes. Beispielsweise kann die Kochfeldbedienung bevorzugt als eine sogenannte Touch-Bedienung ausgebildet sein, bei der ein oder mehrere berührungssensitive Sensoren, wie kapazitive Sensoren oder dergleichen, unter einer Kochfeldplatte des Kochfelds, angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich ein ästhetisch hochwertiges Erscheinungsbild sowie eine Verschmutzungsunempfindlichkeit des Kochfelds. Ferner ist das Kochfeld leicht reinigbar und in weiten Grenzen frei gestaltbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die Kochfeldbedienung derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass die Kochfeldeinschaltbetätigung und die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels eines ersten Bedienelements des mindestens einen Bedienelements, bevorzugt lediglich mittels des ersten Bedienelements, durchführbar ist. Auf diese Weise ist das Einschalten des Kochfelds und das Einschalten der Beleuchtung auf konstruktiv und schaltungstechnisch besonders einfache Art ermöglicht. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung, da neben dem ersten Bedienelement kein weiteres Bedienelement zum Einschalten des Kochfelds auf der einen Seite und zum Einschalten der Beleuchtung der Dunstabzugshaube auf der anderen Seite erforderlich ist. Die Bedienung der Kochfeldbedienung zum Einschalten des Kochfelds und der Beleuchtung ist somit auch sehr einfach und damit sehr bedienerfreundlich gestaltet. Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Kochfeldeinschaltbetätigung und die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels eines ersten Bedienelements des mindestens einen Bedienelements, bevorzugt lediglich mittels des ersten Bedienelements, durchgeführt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die Kochfeldbedienung derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels des ersten Bedienelements und mindestens eines zweiten Bedienelements, bevorzugt mindestens eines zweiten und eines dritten Bedienelements, des mindestens einen Bedienelements, durchführbar ist, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers ausgebildet ist. Hierdurch ist eine sichere Unterscheidung der Kochfeldeinschaltbetätigung auf der einen Seite und der Beleuchtungseinschaltbetätigung auf der anderen Seite mit technisch einfachen Mitteln ermöglicht. Dies gilt besonders für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Darüber hinaus hat die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung den weiteren Vorteil, dass die Ergonomie bei der Benutzung der Kochfeldbedienung zum Einschalten der Beleuchtung mittels der Beleuchtungseinschaltbetätigung zusätzlich verbessert ist.
  • Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels des ersten Bedienelements und mindestens eines zweiten Bedienelements, bevorzugt mindestens eines zweiten und eines dritten Bedienelements, des mindestens einen Bedienelements, durchgeführt wird, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die Kochfeldbedienung derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass mindestens ein Beleuchtungsparameter der Beleuchtung nach deren Einschalten mittels der Kochfeldbedienung mittels einer Beleuchtungseinstellbetätigung des Benutzers an der Kochfeldbedienung einstellbar ist, bevorzugt, dass der Beleuchtungsparameter mittels der Kochfeldbedienung unabhängig von einem Einschaltzustand des Kochfelds einstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Beleuchtung der Dunstabzugshaube nicht lediglich mittels der Kochfeldbedienung einzuschalten oder ein- und auszuschalten, sondern nach einem erfolgten Einschalten mittels der Kochfeldbedienung auch einzustellen. Somit ist eine Anpassung der Beleuchtung an die Gegebenheiten des Einzelfalls, beispielsweise an die aktuell herrschenden Lichtverhältnisse in einer Umgebung des Systems, lediglich mit der Kochfeldbedienung realisierbar.
  • Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass mindestens ein Beleuchtungsparameter der Beleuchtung nach deren Einschalten mittels der Kochfeldbedienung mittels einer Beleuchtungseinstellbetätigung des Benutzers an der Kochfeldbedienung eingestellt wird, bevorzugt, dass der Beleuchtungsparameter mittels der Kochfeldbedienung unabhängig von einem Einschaltzustand des Kochfelds eingestellt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung mittels eines ersten Bedienelements und mindestens eines zweiten Bedienelements, bevorzugt mindestens des zweiten und eines dritten Bedienelements, durchführbar ist, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers ausgebildet ist. Analog zu den obigen Ausführungen zu der Beleuchtungseinschaltbetätigung ist damit eine sichere Unterscheidung der Beleuchtungseinstellbetätigung von anderen Betätigungen der Kochfeldbedienung mit technisch einfachen Mitteln ermöglicht. Dies gilt besonders für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung, da dabei mindestens ein erstes, ein zweites und ein drittes Bedienelement zur Durchführung der Beleuchtungseinstellbetätigung verwendet werden. Darüber hinaus hat die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung den weiteren Vorteil, dass die Ergonomie bei der Benutzung der Kochfeldbedienung zum Einstellen der Beleuchtung mittels der Beleuchtungseinstellbetätigung zusätzlich verbessert ist.
  • Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung mittels des ersten Bedienelements und mindestens des zweiten Bedienelements, bevorzugt mindestens des zweiten und des dritten Bedienelements, durchgeführt wird, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers ausgebildet ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die Kochfeldsteuerung derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass in der Kochfeldsteuerung eine Betätigungsdauer und/oder eine Betätigungsanzahl und/oder eine zeitliche Betätigungsabfolge und/oder eine Betätigungsgeschwindigkeit mindestens eines des mindestens einen Bedienelements der Kochfeldbedienung, jeweils in einem vorher festgelegten Zeitintervall, zur automatischen Erkennung der Kochfeldeinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinstellbetätigung auswertbar sind/ist. Hierdurch ist eine Vielzahl von voneinander verschiedenen Gesten zur Betätigung der Kochfeldbedienung zum Einschalten und zum Einstellen des Kochfelds auf der einen Seite und zum Einschalten der Beleuchtung mittels der Beleuchtungseinschaltbetätigung oder zum Einschalten der Beleuchtung mittels der Beleuchtungseinschaltbetätigung und zum Einstellen der Beleuchtungsparameter nach dem Einschalten der Beleuchtung mittels der Beleuchtungseinstellbetätigung auf der anderen Seite ermöglicht.
  • Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass in der Kochfeldsteuerung eine Betätigungsdauer und/oder eine Betätigungsanzahl und/oder eine zeitliche Betätigungsabfolge und/oder eine Betätigungsgeschwindigkeit mindestens eines des mindestens einen Bedienelements der Kochfeldbedienung, jeweils in einem vorher festgelegten Zeitintervall, zur automatischen Erkennung der Kochfeldeinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinstellbetätigung ausgewertet werden/wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass einerseits das Kochfeld eine Mehrzahl von Kochstellen aufweist, wobei jeder Kochstelle eine Kochfeldbedienung einer Mehrzahl von Kochfeldbedienungen zugeordnet ist, und andererseits die Beleuchtung ausgebildet und eingerichtet ist, um jede der Kochstellen separat zu beleuchten, wobei die Kochfeldsteuerung und die Kochfeldbedienungen derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Beleuchtung einer der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung einschaltbar und/oder einstellbar ist. Auf diese Weise ist eine sehr individuelle und auf die jeweilige Situation bei der Nutzung des Systems und insbesondere des Kochfelds angepasste Beleuchtung des Kochfelds mittels der Beleuchtung der Dunstabzugshaube realisierbar.
  • Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass einerseits das Kochfeld eine Mehrzahl von Kochstellen aufweist, wobei jeder Kochstelle eine Kochfeldbedienung einer Mehrzahl von Kochfeldbedienungen zugeordnet ist, und andererseits die Beleuchtung ausgebildet und eingerichtet ist, um jede der Kochstellen separat zu beleuchten, wobei die Beleuchtung einer der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung eingeschaltet wird und/oder eingestellt wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in teilweiser Darstellung und
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in teilweiser Darstellung.
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens teilweise dargestellt.
  • Das System 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst ein als Induktionskochfeld ausgebildetes Kochfeld 4, wobei das Kochfeld 4 eine mit einer Kochfeldsteuerung 6 des Kochfelds 4 signalübertragend verbundene Kochfeldbedienung 8 mit einer Mehrzahl von Bedienelementen 10, 12, 14, 16, 18, 20 zum Einschalten des Kochfelds 4 und Einstellen von Kochfeldparametern aufweist, eine Dunstabzugshaube 32 zur Absaugung von nicht dargestellten Wrasen über dem Kochfeld 4, wobei die Dunstabzugshaube 32 eine Beleuchtung 34 aufweist, und eine mit der Beleuchtung 34 signalübertragend verbundene Beleuchtungsbedienung zum Einschalten der Beleuchtung 34. Die Kochfeldbedienung 8 ist hier als eine sogenannte Touchbedienung ausgebildet, wobei unter einer nicht dargestellten Kochfeldplatte des Kochfelds 4 den oben genannten Bedienelementen 10, 12, 14, 16, 18, 20 zugeordnete, nicht dargestellte kapazitive Sensoren angeordnet und mit der Kochfeldsteuerung 6 signalübertragend verbunden sind. Auch die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 ist mit der Kochfeldsteuerung 6 signalübertragend verbunden, so dass mittels der Kochfeldsteuerung 6 und der Kochfeldbedienung 8 gleichzeitig die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 bedienbar ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kochfeldsteuerung 6 und die Kochfeldbedienung 8 des Kochfelds 4 derart ausgebildet und eingerichtet, dass das Kochfeld 4 lediglich mittels des als erstes Bedienelement ausgebildeten Bedienelements 10 einschaltbar und ausschaltbar ist.
  • Die Kochfeldbedienung 8 ist erfindungsgemäß gleichzeitig als die Beleuchtungsbedienung ausgebildet, wobei die Kochfeldbedienung 8 derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass das Kochfeld 4 einerseits mittels einer Kochfeldeinschaltbetätigung eines Benutzers und die Beleuchtung 34 andererseits mittels einer von der Kochfeldeinschaltbetätigung verschiedenen Beleuchtungseinschaltbetätigung des Benutzers des Systems 2 unabhängig voneinander einschaltbar sind. Von dem Benutzer 36 ist in der 1 lediglich die rechte Hand abgebildet.
  • Die Kochfeldbedienung 8 ist bei dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet und eingerichtet, dass die Kochfeldeinschaltbetätigung und die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels des ersten Bedienelements 10 der Mehrzahl von Bedienelementen 10, 12, 14, 16, 18, 20 durchführbar sind, wobei die Kochfeldeinschaltbetätigung, wie oben bereits erläutert, lediglich mittels des ersten Bedienelements 10 durchführbar ist, während die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels des ersten Bedienelements 10 und mindestens des als zweites Bedienelement ausgebildeten Bedienelements 12, des als drittes Bedienelement ausgebildeten Bedienelements 14, des als viertes Bedienelement ausgebildeten Bedienelements 16, des als fünftes Bedienelement ausgebildeten Bedienelements 18 und des als sechstes Bedienelement ausgebildeten Bedienelements 20 durchführbar ist, nämlich derart, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers ausgebildet ist.
  • Zwecks Kochfeldeinschaltbetätigung betätigt der Benutzer 36 mit einem einzelnen Finger der rechten Hand das erste Bedienelement 10 der Kochfeldbedienung 8, in dem er das erste Bedienelement 10 kurz antippt. Das Kochfeld 4 ist eingeschaltet und damit betriebsbereit. Auf die gleiche Weise, nämlich durch ein erneutes kurzes Antippen des ersten Bedienelements 10, kann der Benutzer 36 des Systems 2 das Kochfeld 4 wieder abschalten.
  • Zwecks Beleuchtungseinschaltbetätigung betätigt der Benutzer 36 mit der ganzen rechten Hand gleichzeitig das erste bis sechste Bedienelement 10 bis 20 der Kochfeldbedienung 8, in dem er das erste bis sechste Bedienelement 10 bis 20 gleichzeitig mit der rechten Hand kurz antippt. Die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 ist eingeschaltet und beleuchtet auf vorher festgelegte Art und Weise das Kochfeld 4. Auf die gleiche Weise, nämlich durch ein erneutes kurzes Antippen des ersten bis sechsten Bedienelements 10 bis 20, kann der Benutzer 36 des Systems 2 die Beleuchtung 34 wieder abschalten.
  • Beispielsweise weist das erste Bedienelement 10 eine Standby-Funktion auf. Entsprechend reduziert sich der Stromverbrauch des Kochfelds 4 und damit des Systems 2 wesentlich. Mittels der vorgenannten Kochfeldeinschaltbetätigung wird das System 2 aus einem Standby-Modus in einen Normalbetriebsmodus überführt, in dem alle Funktionen des Systems 2 verfügbar sind. Dies geschieht auch mittels der vorgenannten Beleuchtungseinschaltbetätigung, da auch dabei das erste Bedienelement 10 betätigt wird. Technisch gesehen wird bei der Beleuchtungseinschaltbetätigung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel also zunächst die Betätigung des ersten Bedienelements 10 detektiert, die zu einer Überführung des Systems 2 von dem Standby-Modus in den Normalbetriebsmodus. Zeitlich kurz danach wird detektiert, dass die weiteren Bedienelemente 12 bis 20 ebenfalls betätigt worden sind. Dies, obwohl der Benutzer 36 tatsächlich lediglich eine einzige Bewegung vollzieht.
  • Somit sind das Kochfeld 4 auf der einen Seite und die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 auf der anderen Seite jeweils mittels der Kochfeldbedienung 8 des Kochfelds 4 unabhängig voneinander einschaltbar und ausschaltbar. Wird lediglich das erste Bedienelement 10 auf die vorgenannte Weise betätigt, wird lediglich das Kochfeld 4 mittels der Kochfeldsteuerung 6 ein- oder ausgeschaltet. Werden im Unterschied dazu das erste bis sechste Bedienelement 10 bis 20 auf die vorgenannte Weise gleichzeitig betätigt, wird lediglich die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 ein- oder ausgeschaltet.
  • Sowohl die Kochfeldeinschaltbetätigung wie auch die Beleuchtungseinschaltbetätigung sind dabei jeweils als eine einzige Bewegung des Benutzers ausgebildet, so dass die Bedienung der Kochfeldbedienung 8 zum Einschalten des Kochfelds 4 auf der einen Seite und zum Einschalten der Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 auf der anderen Seite sehr ergonomisch und intuitiv gestaltet ist. Gleiches gilt für das jeweilige Ausschalten des Kochfelds 4 und der Beleuchtung 34.
  • Um die oben genannten kurzen Betätigungen der Kochfeldbedienung 8 zwecks Durchführung der Kochfeldeinschaltbetätigung und der Beleuchtungseinschaltbetätigung zu sensieren, ist die Kochfeldsteuerung 6 derart ausgebildet und eingerichtet, dass in der Kochfeldsteuerung 6 eine Betätigungsdauer und/oder eine Betätigungsanzahl und/oder eine zeitliche Betätigungsabfolge und/oder eine Betätigungsgeschwindigkeit mindestens eines des mindestens einen Bedienelements 10 bis 20 der Kochfeldbedienung 8, jeweils in einem vorher festgelegten Zeitintervall, zur automatischen Erkennung der Kochfeldeinschaltbetätigung und der Beleuchtungseinschaltbetätigung auswertbar sind.
  • Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist es bei anderen Ausführungsformen der Erfindung denkbar, dass lediglich mittels des ersten Bedienelements sowohl die Kochfeldeinschaltbetätigung wie auch die Beleuchtungseinschaltbetätigung durchführbar sind und durchgeführt werden. Beispielsweise könnte es hierfür vorgesehen sein, dass das erste Bedienelement des mindestens einen Bedienelements der Kochfeldbedienung des Kochfelds zwecks Durchführung der Kochfeldeinschaltbetätigung mittels eines einzigen Fingers lediglich kurz angetippt wird, während das erste Bedienelement zwecks Durchführung der Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels eines einzigen Fingers mehrmals kurz angetippt wird oder angetippt und für einen längeren Zeitraum gehalten wird. Jedoch sind auch andere Ausbildungen denkbar.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens rein exemplarisch dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner wird das zweite Ausführungsbeispiel nachfolgend lediglich im Umfang der Unterscheidungsmerkmale zu dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Ansonsten wird auf die obigen Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Bedienelemente 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 der Mehrzahl von Bedienelementen 10 bis 30 der Kochfeldbedienung 8 nebeneinander angeordnet. Ferner verfügt die Kochfeldbedienung 8 des zweiten Ausführungsbeispiels über mehr Bedienelemente 10 bis 30 als das erste Ausführungsbeispiel.
  • Das Einschalten des Kochfelds 4 mittels der Kochfeldeinschaltbetätigung erfolgt bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch ein kurzes Antippen des ersten Bedienelements 10, wohingegen das Einschalten und das Ausschalten der Beleuchtung 34 mittels der Beleuchtungseinschaltbetätigung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mittels des gleichzeitigen, kurzen Antippens des ersten und des zweiten Bedienelements 10, 12 erfolgt. Ansonsten erfolgt das Einschalten und das Ausschalten der Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ferner unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Kochfeldsteuerung 6 und die Kochfeldbedienung 8 derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass mindestens ein Beleuchtungsparameter der Beleuchtung 34 nach deren Einschalten mittels der Kochfeldbedienung 8 mittels einer Beleuchtungseinstellbetätigung des Benutzers 36 an der Kochfeldbedienung 8 einstellbar ist, wobei der Beleuchtungsparameter mittels der Kochfeldbedienung 8 unabhängig von einem Einschaltzustand des Kochfelds 4 einstellbar ist.
  • Die Beleuchtungseinstellbetätigung ist mittels der Bedienelemente 10 bis 30 der Kochfeldbedienung 8 durchführbar, nämlich derart, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers 36 ausgebildet ist. Hierfür ist die Kochfeldsteuerung 6 derart ausgebildet und eingerichtet, dass in der Kochfeldsteuerung 6 eine Betätigungsdauer und/oder eine Betätigungsanzahl und/oder eine zeitliche Betätigungsabfolge und/oder eine Betätigungsgeschwindigkeit mindestens eines des mindestens einen Bedienelements 10 bis 30 der Kochfeldbedienung 8, jeweils in einem vorher festgelegten Zeitintervall, zur automatischen Erkennung der Beleuchtungseinstellbetätigung auswertbar sind/ist.
  • Beispielsweise kann ein mehrfaches, kurzes Auflegen der Hand des Benutzers 36 in einem vorher festgelegten Zeitraum auf die Kochfeldbedienung 8 des Kochfelds 4 für eine zeitgesteuerte Einschaltdauer der Beleuchtung 34 genutzt werden. Für jedes Auflegen der Hand auf die Kochfeldbedienung 8, also auf mindestens zwei, besser mindestens drei der Bedienelemente 10 bis 30 der Kochfeldbedienung 8, erhöht sich die Einschaltdauer der eingeschalteten Beleuchtung 34 beispielsweise um jeweils fünf Minuten. Nach Ablauf der auf die vorgenannte Art und Weise festgelegten Einschaltdauer schaltet die Kochfeldsteuerung 6 die Beleuchtung 34 wieder automatisch aus.
  • Ferner kann eine Wischbewegung eines Fingers der Hand, mehrerer Finger der Hand oder der ganzen Hand des Benutzers 36 über die Bedienelemente 10 bis 30 der Kochfeldbedienung 8 in einem vorher festgelegten Zeitraum dazu verwendet werden, um die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 zu dimmen. Entsprechend kann ein Wischen entlang der Kochfeldbedienung 8 in Richtung des Bedienelements 30 eine stetige oder sprunghafte Erhöhung der Beleuchtungsstärke und ein Wischen entlang der Kochfeldbedienung 8 in Richtung des Bedienelements 10 eine stetige oder sprunghafte Verringerung der Beleuchtungsstärke bewirken. Dabei kann die mittels der Kochfeldsteuerung 6 erkannte Wischgeschwindigkeit und/oder Breite der direkt nebeneinander mittels mindestens eines der Finger der Hand oder der Hand des Benutzers 36 berührten Bedienelemente 10 bis 30 eine Änderungsrate der Beleuchtungsstärke der Beleuchtung 34, also der Änderungsgeschwindigkeit der Helligkeit der Beleuchtung 34, in vorher festgelegter Weise beeinflussen. Dabei kann es beispielsweise egal sein, ob Bedienelemente der Kochfeldbedienung 8 im Bereich des Bedienelements 10 oder im Bereich des Bedienelements 30 oder im Bereich der gesamten Kochfeldbedienung 8, also im Bereich der Bedienelemente 10 bis 30, bei der vorgenannten Wischbewegung des Benutzers 36 betätigt werden.
  • Die Wischbewegung kann alternativ oder zusätzlich zu den vorgenannten Ausführungen, anstelle von parallel zur linearen Ausdehnung der Kochfeldbedienung 8, auch senkrecht zur linearen Ausdehnung der Kochfeldbedienung 8 ausgebildet sein. Entsprechend könnte bei einer Wischbewegung mit der Hand des Benutzers 36 über die Kochfeldbedienung 8 eine zunehmende Breite oder eine abnehmende Anzahl von direkt nebeneinander angeordneten Bedienelementen 10 bis 30 detektiert werden und damit beispielsweise eine Lichtfarbe der Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 eingestellt werden. So könnte eine Betätigung der Kochfeldbedienung 8 mit der Hand des Benutzers 36 in Richtung von den Fingerkuppen in Richtung der Handwurzel der Hand beispielsweise die Lichtfarbe von einem Ende des Spektrums sichtbaren Lichts zum anderen Ende dieses Spektrums stetig oder stufenweise verändert werden. Bei einer Betätigung der Kochfeldbedienung 8 mit der Hand des Benutzers 36 in Richtung von der Handwurzel in Richtung der Fingerkuppen der Hand könnte entsprechend die Lichtfarbe stetig oder stufenweise in die Gegenrichtung des vorgenannten Spektrums verändert werden. Analog zu oben könnte die Geschwindigkeit der jeweiligen Wischbewegung die Änderungsrate der Lichtfarbe, also die Geschwindigkeit der Änderung der Lichtfarbe, beeinflussen.
  • Sofern die Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 zoombar ausgebildet ist, wäre es darüber hinaus alternativ oder zusätzlich möglich, die Beleuchtung des Kochfelds 4 mittels der Beleuchtung 34 auf einen bestimmten Bereich des Kochfelds 4, beispielsweise eine bestimmte, nicht dargestellte Kochstelle des Kochfelds 4, einzuzoomen oder beispielsweise eine Beleuchtung einer bestimmten Kochstelle auf das gesamte Kochfeld 4 aufzuweiten. Dies könnte rein exemplarisch mit einer Wischbewegung mit zwei Fingern der Hand des Benutzers 36 über die Kochfeldbedienung 8 erfolgen. Dabei könnten die zwei Finger der Hand für das vorgenannte Einzoomen aus einer voneinander abgespreizten Lage der beiden Finger in eine Lage bewegt werden, in der die beiden Finger direkt aneinander anliegen. Für das vorgenannte Aufzoomen könnten die beiden Finger entsprechend von der Lage, in der die beiden Finger direkt aneinander anliegen, in die Lage bewegt werden, in der die beiden Finger voneinander abgespreizt sind.
  • Die Gesten, beispielsweise die vorgenannten Wischbewegungen mit mindestens einem Finger der Hand, mehreren Fingern der Hand oder der gesamten Hand des Benutzers 36, können entsprechend der bei der jeweiligen Ausführungsform der Erfindung vorgesehenen Beleuchtungsparameter der Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 miteinander und/oder mit anderen Gesten in sinnvoller Weise kombiniert werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Systems und des Verfahrens zum Betrieb des Systems gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist eine Bedienung der Beleuchtung 34, also deren Ein- und Ausschalten oder deren Ein- und Ausschalten sowie die Einstellung von Beleuchtungsparametern der Beleuchtung 34, auf konstruktiv und schaltungstechnisch einfache Art und Weise realisiert. Bezüglich des Einschaltens und Ausschaltens der Beleuchtung 34 sei ferner angemerkt, dass das Ausschalten auch durch eine von der Beleuchtungseinschaltbetätigung verschiedene Beleuchtungsausschaltbetätigung erfolgen kann. Ferner ist es denkbar, dass das Ausschalten der Beleuchtung 34 alternativ oder zusätzlich zu den vorgenannten Möglichkeiten automatisch, beispielsweise nach Ablauf eines vorher festgelegten Zeitintervalls, in der keine Betätigung der Kochfeldbedienung 8 oder dergleichen mittels des Benutzers 36 des Systems 2 vorgenommen worden ist, erfolgt. Ferner ist bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Erfindung die Ergonomie bei der Bedienung der Beleuchtung 34 wesentlich verbessert, da der Benutzer 36 des Systems 2 sowohl die Bedienung des Kochfelds 4 wie auch die Bedienung der Beleuchtung 34 der Dunstabzugshaube 32 lediglich mittels der an dem Kochfeld 4 angeordneten Kochfeldbedienung 8 durchführt. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen eine intuitive und damit vereinfachte Bedienung der Beleuchtung 34.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Beispielsweise können das Kochfeld und die Dunstabzugshaube des erfindungsgemäßen Systems in einer Vielzahl von Ausführungsformen geeignet ausgebildet sein. Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen in der Beschreibungseinleitung. Ferner kann das erfindungsgemäße System als ein System für den Haushalt wie auch als ein System für den gewerblichen Betrieb, also für den professionellen Einsatz, ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist insbesondere nicht auf die konstruktiven, schaltungstechnischen und verfahrenstechnischen Ausbildungen der beiden Ausführungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, dass die Kochfeldbedienung als eine sogenannte Touch-Bedienung ausgebildet ist. Der Fachmann wird, je nach den Erfordernissen des Einzelfalls, die geeignete Auswahl in konstruktiver, schaltungstechnischer und verfahrenstechnischer Hinsicht treffen.
  • Im Unterschied zu den erläuterten Ausführungsbeispielen kann es vorgesehen sein, dass einerseits das Kochfeld eine Mehrzahl von Kochstellen aufweist, wobei jeder Kochstelle eine Kochfeldbedienung einer Mehrzahl von Kochfeldbedienungen zugeordnet ist, und andererseits die Beleuchtung ausgebildet und eingerichtet ist, um jede der Kochstellen separat zu beleuchten, wobei die Kochfeldsteuerung und die Kochfeldbedienungen derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Beleuchtung einer der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung einschaltbar und/oder einstellbar ist. Entsprechendes gilt für eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach einerseits das Kochfeld eine Mehrzahl von Kochstellen aufweist, wobei jeder Kochstelle eine Kochfeldbedienung einer Mehrzahl von Kochfeldbedienungen zugeordnet ist, und andererseits die Beleuchtung ausgebildet und eingerichtet ist, um jede der Kochstellen separat zu beleuchten, wobei die Beleuchtung einer der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung eingeschaltet wird und/oder eingestellt wird. Beispielsweise kann jeder Kochstelle eine eigene Kochfeldbedienung gemäß einer der beiden Ausführungsbeispiele zugeordnet sein. Jedoch ist auch eine Kombination aus einer gemeinsamen Kochfeldbedienung für das Kochfeld insgesamt und einzelnen, den jeweiligen Kochstellen zugeordneten Kochfeldbedienungen denkbar. So könnte mit der gemeinsamen Kochfeldbedienung auf mindestens einer der oben erläuterten Arten die Beleuchtung der Dunstabzugshaube eingeschaltet oder eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Eine entsprechende Einstellung von Beleuchtungsparametern der Beleuchtung kann bei eingeschalteter Beleuchtung dann beispielsweise für jede der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung auf mindestens eine der oben erläuterten Weisen durchgeführt werden.

Claims (14)

  1. System (2), umfassend ein Kochfeld (4), wobei das Kochfeld (4) mindestens eine mit einer Kochfeldsteuerung (6) des Kochfelds (4) signalübertragend verbundene Kochfeldbedienung (8) mit mindestens einem Bedienelement (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30) zum Einschalten des Kochfelds (4) und Einstellen von Kochfeldparametern aufweist, eine Dunstabzugshaube (32) zur Absaugung von Wrasen über dem Kochfeld (4), wobei die Dunstabzugshaube (32) eine Beleuchtung (34) aufweist, und eine mit der Beleuchtung (34) signalübertragend verbundene Beleuchtungsbedienung zum Einschalten oder zum Einschalten und Einstellen der Beleuchtung (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldbedienung (8) gleichzeitig als die Beleuchtungsbedienung ausgebildet ist, wobei die Kochfeldbedienung (8) und die Kochfeldsteuerung (6) derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass das Kochfeld (4) einerseits mittels einer Kochfeldeinschaltbetätigung eines Benutzers (36) und die Beleuchtung (34) andererseits mittels einer von der Kochfeldeinschaltbetätigung verschiedenen Beleuchtungseinschaltbetätigung des Benutzers (36) des Systems (2) unabhängig voneinander einschaltbar sind.
  2. System (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldbedienung (8) derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass die Kochfeldeinschaltbetätigung und die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels eines ersten Bedienelements (10) des mindestens einen Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30), bevorzugt lediglich mittels des ersten Bedienelements, durchführbar sind.
  3. System (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldbedienung (8) derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels des ersten Bedienelements (10) und mindestens eines zweiten Bedienelements (12), bevorzugt mindestens eines zweiten und eines dritten Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20), des mindestens einen Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30), durchführbar ist, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers (36) ausgebildet ist.
  4. System (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldsteuerung (6) und die Kochfeldbedienung (8) derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass mindestens ein Beleuchtungsparameter der Beleuchtung (34) nach deren Einschalten mittels der Kochfeldbedienung (8) mittels einer Beleuchtungseinstellbetätigung des Benutzers (36) an der Kochfeldbedienung (8) einstellbar ist, bevorzugt, dass der Beleuchtungsparameter mittels der Kochfeldbedienung (8) unabhängig von einem Einschaltzustand des Kochfelds (4) einstellbar ist.
  5. System (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung mittels eines ersten Bedienelements (10) und mindestens eines zweiten Bedienelements (12), bevorzugt mindestens des zweiten und eines dritten Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20), durchführbar ist, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers (36) ausgebildet ist.
  6. System (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldsteuerung (6) derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass in der Kochfeldsteuerung (6) eine Betätigungsdauer und/oder eine Betätigungsanzahl und/oder eine zeitliche Betätigungsabfolge und/oder eine Betätigungsgeschwindigkeit mindestens eines des mindestens einen Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30) der Kochfeldbedienung (8), jeweils in einem vorher festgelegten Zeitintervall, zur automatischen Erkennung der Kochfeldeinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinstellbetätigung auswertbar sind/ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits das Kochfeld eine Mehrzahl von Kochstellen aufweist, wobei jeder Kochstelle eine Kochfeldbedienung einer Mehrzahl von Kochfeldbedienungen zugeordnet ist, und andererseits die Beleuchtung ausgebildet und eingerichtet ist, um jede der Kochstellen separat zu beleuchten, wobei die Kochfeldsteuerung und die Kochfeldbedienungen derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Beleuchtung einer der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung einschaltbar und/oder einstellbar ist.
  8. Verfahren zum Betrieb eines Systems (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (4) einerseits mittels einer Kochfeldeinschaltbetätigung eines Benutzers (36) an der Kochfeldbedienung (8) und die Beleuchtung (34) andererseits mittels einer von der Kochfeldeinschaltbetätigung verschiedenen Beleuchtungseinschaltbetätigung des Benutzers (36) an der Kochfeldbedienung (8) unabhängig voneinander eingeschaltet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldeinschaltbetätigung und die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels eines ersten Bedienelements (10) des mindestens einen Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30), bevorzugt lediglich mittels des ersten Bedienelements, durchgeführt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung mittels des ersten Bedienelements (10) und mindestens eines zweiten Bedienelements (12), bevorzugt mindestens eines zweiten und eines dritten Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20), des mindestens einen Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30), durchgeführt wird, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinschaltbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers (36) ausgebildet ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Beleuchtungsparameter der Beleuchtung (34) nach deren Einschalten mittels der Kochfeldbedienung (8) mittels einer Beleuchtungseinstellbetätigung des Benutzers (36) an der Kochfeldbedienung (8) eingestellt wird, bevorzugt, dass der Beleuchtungsparameter mittels der Kochfeldbedienung (8) unabhängig von einem Einschaltzustand des Kochfelds (4) eingestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung mittels des ersten Bedienelements (10) und mindestens des zweiten Bedienelements (12), bevorzugt mindestens des zweiten und des dritten Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30), durchgeführt wird, besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinstellbetätigung als eine einzige Bewegung des Benutzers (36) ausgebildet ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kochfeldsteuerung (6) eine Betätigungsdauer und/oder eine Betätigungsanzahl und/oder eine zeitliche Betätigungsabfolge und/oder eine Betätigungsgeschwindigkeit mindestens eines des mindestens einen Bedienelements (10, 12, 14, 16, 18, 20; 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30) der Kochfeldbedienung (8), jeweils in einem vorher festgelegten Zeitintervall, zur automatischen Erkennung der Kochfeldeinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinschaltbetätigung und/oder der Beleuchtungseinstellbetätigung ausgewertet werden/wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits das Kochfeld eine Mehrzahl von Kochstellen aufweist, wobei jeder Kochstelle eine Kochfeldbedienung einer Mehrzahl von Kochfeldbedienungen zugeordnet ist, und andererseits die Beleuchtung ausgebildet und eingerichtet ist, um jede der Kochstellen separat zu beleuchten, wobei die Beleuchtung einer der Kochstellen mittels der dieser Kochstelle zugeordneten Kochfeldbedienung eingeschaltet wird und/oder eingestellt wird.
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