DE10107206C5 - Berührungsempfindliches Bedienfeld für Kochzonen - Google Patents

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Abstract

Berührungsschalter-Bedienfeld (14) mit digitaler Kochstufenanzeige (23) für eine Herdmulde (11) mit mehreren Kochzonen (12), wobei
– jeder Kochzone (12) jeweils eine digitale Kochstufenanzeige zugeordnet ist oder jeder Kochzone (12) jeweils eine Kochzonenlampe (22) und allen Kochzonen (12) gemeinsam eine digitale Kochstufenanzeige (23) zugeordnet ist,
– eine zyklische Auswahl der Kochzonen (12) zum Aufschalten eines Kochstufenschalters (19) über einen tastend zu betätigenden Anwahlschalter (18) vorgesehen ist, und
– diejenigen digitalen Kochstufenanzeigen oder Kochzonenlampen (22) angesteuert bleiben, bei denen aktuell die Kochstufe nicht auf Null gesetzt ist, während diejenige digitale Kochstufenanzeige oder Kochzonenlampe (22) sich signifikant von den anderen unterscheidet, deren Kochzone (12) gerade angewählt und deren zugeordnete Kochstufe deshalb über den Kochstufenschalter (19) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Berührungsschalter-Bedienfeld für eine Herdmulde mit mehreren Kochzonen.
  • Stand der Technik
  • Solche Bedienfelder bestehen im Wesentlichen aus einer vor den Kochzonen in die Herdblende oder neben den Kochzonen in den Bereich der Abstell- und Arbeitsplatte eines Herdes angeordneten, durchbrechungsfreien und undurchsichtig eingefärbten Isolierstoffplatte, unter der kontaktlose Schalter in Form von Annäherungs- oder Kapazitätssensoren und optoelektronische Anzeigelämpchen in Form von punktförmigen bzw. von Siebensegment-Leuchtdioden angeordnet sind. Bei Integration in die Herdplatte dient ein Bereich dessen Glaskeramikplatte auch als das Bedienfeld, Für eine sinnvolle Zuordnung zwischen den Schalt- und Anzeigestellen solch einen komplex integrierten Bedienfeldes einerseits und andererseits den Kochzonen in der Herdplatte ist jeder Kochzone im Bedienfeld eine Schaltstelle mit ihr dicht benachbarter Anzeigestelle geometrisch zugeordnet. Für den üblicherweise anzutreffenden Fall einer Herdplatte mit vier Kochzonen ist es üblich, an den Ecken eines Quadrates vier Schaltstellen einzurichten und, direkt neben diesen, vier Anzeigestellen in Form von einfachen Leuchtpunkten oder in Form von einstelligen Siebensegment-Wechselzifferdarstellungen zu realisieren. Da eine unter der Glasplatte des Bedienfeldes parallel zu jener sich erstreckende Schaltungsplatine über die erwähnten Elemente hinaus weitere Schalt- und Anzeigeelemente insbesondere für Umschaltvorgänge und für eine Restwärmeanzeige sowie gegebenenfalls für Zeitsteuerfunktionen enthält, und da schaltungstechnisch ineinander verwobene Schwachstromkreise für die Steuerungs- und Anzeigevorgänge sowie relaisgeschaltete Starkstromkreise für die Leistungsverbraucher entflochten werden müssen, um aus Sicherheitsgründen bestimmte Isolationsabstände einzuhalten, ist es bei der bisherigen Technik unmöglich, auf einer den Abmessungen des Bedienfeldes entsprechenden Schaltungsplatine alle erwähnten Schaltungselemente und deren Schaltverdrahtungen unterzubringen, auch nicht bei beidseitiger Leiterbahnenführung. Deshalb weisen Bedienfelder dieser An in der Regel einen Sandwich-Aufbau aus zwei zueinander distanziert parallel verlaufenden Schaltungsplatinen mit entsprechendem wechselseitigem Verbindungsaufwand und Einbautiefenbedarf auf, was hohe Fertigungs- und Prüfkosten bedingt.
  • Aus der EP 0 990 855 A2 ist eine Herdmulde mit mehreren Kochzonen bekannt, denen je eine Taste für die Kochstufen-Vorgabe zugeordnet ist, die in einem Tastenfeld nach Maßgabe der gegenseitigen Anordnung der Kochzonen verteilt liegen. Wenn eine der Kochzonen über ihre Taste angewählt wird, kann deren Heizleistung über ein Plus/Minus-Tastenpaar eingestellt und über eine zwischen dem Tastenfeld und den Sensortasten gelegene 7-Segment-Anzeige dargeboten werden. Unabhängig von diesem Bedienfeld für die Kochzonen verfügt die dortige Kochmulde über eine Zeitsteuerung hinsichtlich Kochzeitdauer oder Kochzeitende jeder der Kochzonen. Über ein Plus/Minus-Tastenpaar kann die Zeitvorgabe verändert werden, wobei die gleichzeitige Betätigung beider Tasten eine Umschaltung zwischen Stunden- und Minutenvorgaben sowie eine Umschaltung zwischen Zeitdauer und Zeitende anwählen lässt. Für die Darstellung der beiden Zeitvorgaben sind vier 7-Segment-Anzeigen zur 24-Stunden-Anzeige entweder je einer Kochzone zugeordnet oder aber nur einmal vorhanden. In letzterem Falle wird zusätzlich ein Signalfeld benötigt, in dem Leuchtanzeigen den einzelnen Kochzonen zugeordnet sind und für diejenigen Kochzonen dauerhaft leuchten, bei denen bereits Zeitvorgaben gemacht wurden, während die Anzeige für diejenige Kochzone blinkt, an der gerade eine Zeitvorgabe möglich ist. Außerdem ist in diesem Falle eine Funktionstaste vorgesehen, die zwischen der Funktion „Kochstellenauswahl” und „Kochzeitdauervorgabe” umschaltet, wobei die Auswahl der Kochstelle ebenso wie die Eingabe der Kochzeit über die Plus-/Minus-Tasten erfolgt.
  • Gemäß DE 94 19 782 U1 ist der rückwärtige Randbereich einer Glaskeramik-Kochfläche pultartig, angestellt, um Sensorschalter und Anzeigeelement aufzunehmen.
  • Nach der DE 198 02 571 C2 ist jeder Kochzone einer Kochmulde ein Plus/Minus-Schalterpaar für die Kochstufen-Vorgabe zugeordnet. Eine mit einer Symbolmaske abgedeckte Lichtquelle ist auf einer Leiterplatte unter der Glaskeramik-Kochfläche neben dem jeweiligen Schalter angeordnet. Das Symbol besteht insbesondere aus dem Buchstaben „H”, um auf eine verletzungsgefährdende Restwärme bei abgeschalteter Kochzone hinzuweisen.
  • Bezüglich einer solchen Restwärmeanzeige ist in der DE 199 25 228 A1 dargelegt, dass sie unmittelbar sensorisch oder mittelbar durch ein dem Abkühlvorgang entsprechendes Zählergebnis dargeboten werden kann. Sollte die Restwärmeanzeige wegen eines Netzausfalles verschwinden, dann wird das besonders signalisiert, um darauf hinzuweisen, dass wenigstens eine der Kochzonen noch heiß sein kann.
  • Aufgabenstellung
  • Um derartige Fragestellungen geht es bei vorliegender Erfindung aber nicht. Dieser liegt vielmehr in Erkenntnis der eingangs erörterten Gegebenheiten die technische Problemstellung zugrunde, das Bedienfeld insbesondere für eine üblicherweise anzutreffende vierzonige Herdplatte dahingehend zu vereinfachen, dass eine merkbare Reduzierung des schaltungstechnischen Aufwandes für die Schalt- und Anzeigesteuerung deren Aufbau auf einer einzigen Platine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der wesentlichen Merkmalskombination des Hauptanspruches erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bedienfeld nur noch eine einzige Kochstufen-Schaltstelle für eine Mehrzahl von üblicherweise vier Kochzonen vorgesehen ist. Dadurch kann überraschenderweise die Hälfte an kostspieliger Schaltplatinenfläche eingespart werden, weil der Schaltungsaufbau wegen vereinfachter Steuerschaltungen und entsprechend vereinfachter Leiterbahnenentflechtung nun in einer Platinenebene ermöglicht ist, was bei vergleichbarer Funktionalität gegenüber dem geschilderten Sandwich-Aufbau nach dem Stand der Technik zu der Einsparung von etwa je 20% Herstellungs- und Prüfkosten führt. Das ist sehr bemerkenswert angesichts des enormen Preisdruckes, unter dem die Entwicklung der Haushaltsgroßgeräte steht, von denen andererseits der Konsument immer umfangreichere Funktionalität erwartet.
  • Ausführungsbeispiel
  • Hinsichtlich zusätzlicher Aspekte der Erfindung sowie bezüglich ihrer Weiterbildungen und deren Vorteilen wird außer auf die Unteransprüche auch auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung verwiesen. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäß ausgelegtes Bedienfeld mit seinen Schalt- und Anzeigestellen sowie deren funktionalen Wirkzusammenhänge nach An eines stark vereinfachten Blockschaltbildes, in dem aber zur Wahrung der Übersicht nicht eigens ausgeführt ist, dass jede Kochzone mit ihrem eigenen Leistungsschaltkreis in Form eines Pulsweitenmodulators ausgestattet ist, wobei diese Modulatoren nacheinander zum Einstellen der Kochstufen aufgerufen werden und die jeweilige, aktuelle Kochstufeneinstellung einer Kochzone dann beibehalten bleibt, wenn (unter Umschalten des visuellen Eindruckes ihrer Kochzonenlampe) am Kochstufenschalter ein Weiterschalten auf die nächstfolgende Kochzone erfolgt.
  • Neben einer Elektroherdmulde 11 mit im dargestellten Beispielsfalle vier Kochzonen 12, die z. B. mit Strahlungsheizungen ausgestattet sind, oder in deren Herdplatte 13 integriert befindet sich ein Bedienfeld 14, das hinsichtlich der Anordnung seiner Schaltstellen 15 und Anzeigestellen 16 in der Zeichnung rechts noch einmal vergrößert detailliert dargestellt ist. Die Fläche des Bedienfeldes 14 ist für die Funktion der Schalt- und Anzeigestellen 15, 16 nicht durchbrochen, deren Sensoren und Lampen liegen also unter der bedienungs- und sichtseitigen Oberfläche des Bedienfeldes 14 und gegebenenfalls rückwärtig in dessen durchscheinende Platte eingesenkt oder einfach dagegen angedrückt. Die Schaltstellen 15 im Bedienfeld 14 sind deshalb die reaktiven Bereiche von Annäherungs- oder Berührungsschaltern etwa auf Basis von Reflexlichtschranken mit unsichtbarer Strahlung oder auf Basis von kapazitiven Sensoren. Diese Schaltstellen 15 wirken als Impulseingänge auf bistabile Schalter, welche gewöhnlich in einem Prozessor realisiert sind, der auch übergeordnete Steuerungsaufgaben etwa gemäß einem vorgegebenen Programmablauf wahrnimmt, worauf in der Zeichnung zur Gewährleistung der Übersicht aber nicht schaltungsmäßig eingegangen ist. An Schaltstellen 15 enthält das Bedienfeld 14 vor allem einen Netzschalter 17, einen Kochzonen-Anwahlschalter 18 und einen Kochstufenschalter 19, der in zwei entgegengesetzte Funktionalitäten 19– und 19+ zum Anheben bzw. zum Absenken der Heizleistung unterteilt ist. Außerdem ist ein Sicherheitsschalter 20 mit elektrooptischem Sperrindikator 21, wie die anderen Anzeigelampen in Form eines Glühlämpchens oder einer lichtemittierenden Diode, zweckmäßig. Auch der Auswahlschalter 18 ist mit solchen Anzeigestellen 16 verknüpft, bei denen es sich bevorzugt um den Kochzonen 12 geometrisch zugeordnete Kochzonenlampen 22 handelt, und um wenigstens wie beispielshalber skizziert eine einzige digitale Kochstufenanzeige 23 in Form einer Siebensegment-Zifferndarstellung, die dann im Zentrum zwischen den Lampen 22 angeordnet ist.
  • Die Bauelemente der Schaltstellen 15 und der Anzeigestellen 16 sind auf einer einzigen doppelseitig kaschierten Platine angeordnet, die (in der Zeichnung nicht sichtbar) distanziert zum Bedienfeld 14 unter diesem verläuft und dessen Umfang nicht, jedenfalls nicht wesentlich, überragt. Diese Platine ist für die Bestückung mit der Kochstufenanzeige 23 derart vorbereitet, dass das einstellig alphanumerische Siebensegment-Display gegenüber der Darstellung in der Zeichnung auch um 90° verschwenkt positionierbar ist, womit das Bedienfeld 14 statt der dargestellten vertikalen Anordnung eine horizontale Ausrichtung in oder neben der Herdmulde 11 erfahren kann.
  • Mit einmaligem Betätigen des Netzschalters 17 wird die Herdmulde 11 ans Netz 24 gelegt. Sicherheitshalber kann vorgesehen sein, den Netzschalter 17 nach einer fest vorgegebenen Sicherheitszeitspanne ts von einigen Sekunden gleich wieder abzuschalten – es sei denn, innerhalb dieser Sicherheitszeitspanne ts wird noch eine andere der Schaltstellen 15 aktiviert, etwa über den Schalter 18 eine Kochzone 12 angewählt ODER über den Schalter 19 die Kochstufe der gerade angewählten Kochzone 12 ver ändert. Wenn aber ein Sicherheitsschalter 20 gesetzt ist, also dessen Sperrindikator 21 leuchtet, kann die Herdmulde 11 nicht eingeschaltet werden.
  • Unter den Anzeigestellen 16 befinden sich vier den Kochzonen 12 geometrisch zugeordnete Zonenlampen 22, vorzugsweise wie die anderen optischen Indikatoren auch als Leuchtdioden realisiert, deren Aufleuchten anzeigt, welche der Kochzonen 12 momentan beheizt werden. Die individuelle Heizleistung läßt sich mittels des Kochstufenschalters 19 nach An einer netzfrequenzsynchronisierten oder prozessorsynchronisierten Pulsbreitenmodulation beeinflussen und mittels der in diesem Realisierungsbeispiel einzig vorhandenen Siebensegment-Kochstufenanzeige 23 visualisieren. Die Prozessor-Teilfunktion zum Umsetzen des aktuellen Modulationsgrades in eine Zifferndarstellung ist im Blockschaltbild der Zeichnung durch einen Demodulator 26 symbolisiert, der die Impulslänge in Bezug auf die Zyklusdauer in eine Zahl zwischen 0 (ausgeschaltet) und 9 (maximale Leistung) umsetzt. Diese Zahl (23) zeigt also an, mit welcher Kochstufe diejenige Kochzone 12 gerade betrieben wird, deren Lampe 22 gerade blinkt. Eine veränderte Vorgabe dieser Heizleistung erfolgt durch alternatives mehrmaliges oder dauerndes Betätigen eines der beiden Kochstufen-Funktionsschalter 19– oder 19+. Die der momentan noch angewählten Kochzone 12 zugeordnete Lampe 22 schaltet dann von Blinklicht auf Dauerlicht um, während aber diese Kochzone 12 wie erwähnt die zuletzt vorgegebene Kochstufe beibehält, wenn mittels des Auswahlschalters 18 auf die nächste der zyklisch anzuwählenden Kochzonen 12 umgeschaltet wird, so dass nun deren Zonenlampe 22 nicht mehr konstant sondern nur noch im Intervall leuchtet und die zentrale Kochstufenanzeige 23 ihre momentane Kochstufe angibt. Die vier gesonderten Lampen 22 erübrigen sich allerdings, wenn sie durch vier Digital-Anzeigen (anstelle der einen zentralen 23 in der Zeichnung) ersetzt werden.
  • Die gerade angewählte, also durch die momentan blinkenden Lampe 22 oder Digital-Anzeige markierte Kochzone 12 wird jedoch elektrisch abgeschaltet und ihre Lampe 22 bzw. Anzeige 23 ganz ausgeschaltet, wenn die Heizleistung hier mittels des Kochstufenschalters 19– auf Null zurückgenommen wird. Sofern aber die Kochstufenschalter 19–, 19+ nicht alternativ, sondern gleichzeitig betätigt werden, wie durch das UND-Gatter 33 symbolisiert, wird die gerade angezeigte der Kochzonen 12 unmittelbar elektrisch abgeschaltet, und ihre Zonenlampe 22 bzw. Anzeige 23 erlischt. Über den Netzschalter 17 erfolgt dagegen ein Abschalten der Kochmulde 11 insgesamt, also aller ihrer gerade eingeschaltet gewesenen Kochzonen 12.
  • Die Kochzone 12, die gerade über den Auswahlschalter 18 zum Einstellen ihrer Kochstufe angewählt ist, ist also durch eine nicht kontinuierlich leuchtende, sondern blinkende Kochzonenlampe 22 oder Digital-Anzeige ausgewiesen. Die Umschaltung auf die nächste Kochzone 12 mit ihrer Kochzonenlampe 22 oder Digital-Anzeige erfolgt in zyklischer Folge fortschreitend mit jedem erneuten kurzen Betätigen des Auswahlschalters 18. Bei nur einer zentralen Kochstufenanzeige 23 bezieht sich die momentan numerisch dargestellte Kochstufenanzeige 23 auf diejenige Kochzone 12, deren Lampe 22 nicht erloschen ist und nicht kontinuierlich brennt, sondern die gerade blinkt.
  • Über ein solches Siebensegment-Display der Kochstufenanzeige 23 bzw. Digital-Anzeige lassen sich bekanntlich nicht nur numerische, sondern auch bestimmte alphaische Informationen einstellig darstellen. So wird die Kochstufenanzeige 23 bzw. Digital-Anzeige vom Demodulator 26 auf die Anzeige H umgeschaltet, wenn die über den Schalter 18 gerade angewählte Kochzone 12 zwar (über den Kochstufenschalter 19– oder über beide 19–/19+ gleichzeitig) elektrisch abgeschaltet wurde, aber die geometrisch zugeordnete Kochzonenlampe 22 bzw. Digital-Anzeige noch nicht erlischt, sondern zunächst noch angesteuert bleibt, weil die zugeordnete Kochzone 12 noch heiß, ihre Temperatur nämlich noch nicht unter die Größenordnung von 50°C abgesunken ist, also noch eine Restwärme abstrahlt, die verbrennungsgefährdend für die Oberfläche der menschlichen Haut ist. Das wird mittels Temperatursensoren 27 detektiert, deren Sensorsignale vom Prozessor entsprechend analysiert, nämlich mit einer Referenz verglichen und gegebenenfalls auf die (in der Zeichnung nicht gesondert ausgewiesenen) Ansteuerschaltungen für die Kochzonenlampen 22 bzw. Digital-Anzeigen geführt werden; oder eine im Prozessor mittels Zählern realisierte, voreingestellte Zeitsteuerschaltung lässt diese Restwärmeanzeige erlöschen, wenn die Kochzone 12 nach ihrem Abschalten erfahrungsgemäß ausreichend abgekühlt sein müsste.
  • In einer Erweiterung 28 des Basis-Bedienfeldes 14 können von den Funktionen (Dauerlicht oder Blinklicht) der Kochzonenlampen 22 funktional getrennte Restwärmelampen 29 den Kochzonen 12 geometrisch zugeordnet vorgesehen sein, um die vorerwähnte H-Anzeige im Zentrum der Kochzonenlampen 22 oder je eine Digital-Anzeige für die vier Kochzonen 12 zu erübrigen. Wenn an der jeweiligen Kochzone 12 die für die Gefahr des Versengens der menschlichen Haut kritische Oberflächentemperatur überschritten ist, leuchtet nun die zugeordnete Restwärmelampe 29 in der Bedienfeld-Erweiterung 28 auf; wobei schaltungstechnisch über den Prozessor vorgegeben sein kann, dass diese Leuchtindikation beispielsweise zwischen Dauerlicht und Blinklicht umschaltet, je nach dem, ob die zugeordnete Kochstelle 12 momentan aktiv beheizt wird oder abge schaltet ist und nur noch Restwärme führt.
  • Die höchste Stufe des hochfahrenden Kochstufen-Funktionsschalters 19+ lautet nicht „9” sondern, noch darüber gelegen, „A”. Wenn am Kochstufenschalter 19 vor Anwahl einer bestimmten Stufe die Anzeige auf „A” gesetzt wird, dann wird über die gerade angewählte Kochzone 12 zunächst maximal, der Stufe 9 entsprechend, angekocht. Ein Zeitschaltkreis 34 schaltet nach der Zeitspanne ta dann auf die, nach der Initialisierung über „A”, danach niedriger vorgegebene Kochstufe zurück, die schon während ta, also bis zum Umschalten auf Daueranzeige unter Anwahl dieser Kochzone 12, von der alphanumerischen Anzeige als Ziffer alternierend mit dem Buchstaben „A” angezeigt wird.
  • Oft ist wenigstens eine der Kochzonen 12 mit einer Flächen-Erweiterung ausgestattet, die für größeres Kochgeschirr ringförmig oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel als gesondert zuschaltbare Bratenzone 30 bogenförmig sein kann. Für deren Betrieb ist ein Bräter-Netzschalter 31 in der Bedienfeld-Erweiterung 28 vorgesehen, samt Bräter-Anzeigelampe 32. Die Kochstufeneinstellung für die Bräterzone 30 erfolgt am Schalter 19 mit derjenigen für die benachbart zugeordnete Kochzone 12, was in dem Blockschaltbild der Zeichnung symbolisch berücksichtigt ist.
  • Um die gesamte elektrische Beschattung des Bedienfeldes 14 einer Herdmulde 11 also preisgünstig auf einer einzigen, einlagigen wenn auch beidseitig kaschierten Leiterplatte von Abmessungen, die nicht über das Bedienfeld 14 hinausragen, unterbringen zu können, ist erfindungsgemäß ein Tast-Auswahlschalter 18 vorgesehen, mit dem ein ebenfalls tastbetätigbarer Kochstufenschalter 19; 19–, 19+ zyklisch nacheinander auf jede der vorhandenen Kochzonen 12 schaltbar ist, während die anderen Kochzonen 12 hinsichtlich ihrer Heizleistungen in ihrem momentanen Schaltzustand verbleiben. Welche der Kochzonen 12 derzeit beheizt wird und welche von diesen die momentan über den Auswahlschalter 18 angewählte ist, ergibt sich aus der optischen Signalgabe von miniaturisierten Kochzonenlampen 22 oder Digitalanzeigen, die entsprechend der Geometrie der Kochzonen 12 angeordnet sind. Schon eine einzige alphanumerische Kochstufenanzeige 23 ist ausreichend, um für die momentan angewählte Kochzone 12 die momentan vorgegebene Kochstufe numerisch und eine etwaige Sonderbetriebsbedingung wie Ankochbetrieb „A” oder Noch-Heiße-Kochzone „H” alphaisch anzugeben. Um separate Restwärmelampen 29 zu vermeiden, erlischt die jeweilige Kochzonenlampe 22 oder Digital-Anzeige noch nicht mit elektrischem Abschalten ihrer Kochzone 12, sondern erst, wenn die zugeordnete Kochzone 12 unter die berührungskritische Resttemperatur abgekühlt ist.

Claims (5)

  1. Berührungsschalter-Bedienfeld (14) mit digitaler Kochstufenanzeige (23) für eine Herdmulde (11) mit mehreren Kochzonen (12), wobei – jeder Kochzone (12) jeweils eine digitale Kochstufenanzeige zugeordnet ist oder jeder Kochzone (12) jeweils eine Kochzonenlampe (22) und allen Kochzonen (12) gemeinsam eine digitale Kochstufenanzeige (23) zugeordnet ist, – eine zyklische Auswahl der Kochzonen (12) zum Aufschalten eines Kochstufenschalters (19) über einen tastend zu betätigenden Anwahlschalter (18) vorgesehen ist, und – diejenigen digitalen Kochstufenanzeigen oder Kochzonenlampen (22) angesteuert bleiben, bei denen aktuell die Kochstufe nicht auf Null gesetzt ist, während diejenige digitale Kochstufenanzeige oder Kochzonenlampe (22) sich signifikant von den anderen unterscheidet, deren Kochzone (12) gerade angewählt und deren zugeordnete Kochstufe deshalb über den Kochstufenschalter (19) veränderbar ist.
  2. Bedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kochzonenlampe (22) über einen Temperatursensor (27) oder über einen Zeitgeber angesteuert bleibt, nachdem der Kochstufenschalter (19) auf Null (0) gesetzt wurde, bis die Temperatur an der zugeordneten Kochzone (12) unter eine berührungssichere Temperatur abgesunken ist.
  3. Bedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bedienfeld-Erweiterung (28) den Kochzonen (12) zugeordnete Restwärmelampen (29) vorgesehen sind, die angesteuert sind, wenn und so lange die Temperatur der zugeordneten Kochzone (12) über einer berührungskritischen Temperatur liegt.
  4. Bedienfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochstufenschalter (19) in zwei Funktionsschalter (19–, 19+) für Absenken oder Anheben der Heizleistung der gerade angewählten Kochzone (12) unterteilt ist, die ihren Betriebszustand (ihre Kochstufe) beibehält, wenn danach der Kochstufenschalter (19) mittels des Anwahlschalters (18) einer anderen Kochzone (12) zugeordnet wird.
  5. Bedienfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Erweiterung (28) einen Netzschalter (31) samt Indikatorlampe (32) aufweist, über den einer Kochzone (12) eine seitlich benachbart anschließende beheizte Zone (30) zuschaltbar ist.
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Aufnahmen während des Ablaufs der Timer-Einstellung *
die Entsprechung zu D6-2 mit Suche nach der Produktnummer *
Fotografien eines Exemplars dieser Herdmulde in Vorderansicht sowie Rückansicht mit vergrößerter Darstellung des Typenschildes und Angabe von Modell- und Produktnummer *
Gebrauchsanweisung u.a. für die Herdmulde 6464K-mn mit schematischer Darstellung der Herdmulde auf S.9,10 *
Nachweis dafür, dass die Gebrauchsanweisung für die Herdmulde Modell 6464K-mn mit der Produktnummer 611525710 am 01.01.1995 hergestellt bzw. gedruckt worden ist *
offenkundige Vorbenutzung einer Herdmulde Modell AEG 6464-K-mn samt zugehöriger Gebrauchsanweisung *
offenkundige Vorbenutzung einer Herdmulde Modell AEG 6464-K-mn samt zugehöriger Gebrauchsanweisung Gebrauchsanweisung u.a. für die Herdmulde 6464K-mn mit schematischer Darstellung der Herdmulde auf S.9,10 Nachweis dafür, dass die Gebrauchsanweisung für die Herdmulde Modell 6464K-mn mit der Produktnummer 611525710 am 01.01.1995 hergestellt bzw. gedruckt worden ist die Entsprechung zu D6-2 mit Suche nach der Produktnummer Fotografien eines Exemplars dieser Herdmulde in Vorderansicht sowie Rückansicht mit vergrößerter Darstellung des Typenschildes und Angabe von Modell- und Produktnummer Aufnahmen während des Ablaufs der Timer-Einstellung

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