DE202005016787U1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mit einer Heizeinrichtung (11), die ein Heizelement (24, 25) und ein darauf angeordnetes flächiges Funktionselement (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31) aufweist, und mit einem Versorgungsanschluß (21) zum Versorgen der Heizeinrichtung (11) mit Energie, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (11) von dem Versorgungsanschluß (21) abnehmbar ist, und daß das Funktionselement (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31) von der Heizeinrichtung (11) abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mit einer Heizeinrichtung, die ein Heizelement und ein darauf angeordnetes flächiges Funktionselement aufweist, und mit einem Versorgungsanschluß zum Versorgen der Heizeinrichtung mit Energie.
  • Derartige Vorrichtungen werden als Kochfelder vielfältig verwendet. Das Funktionselement ist dabei eine Platte aus hitzebeständigem Glas, unter der die einzelnen Heizelemente angeordnet und mit einem Versorgungsanschluß verbunden sind. Derartige Ceranfelder sind formschön, leicht zu reinigen und funktionell. Sie werden üblicherweise als Einbaugerät in Arbeitsplatten eingelassen, so daß hierfür nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist.
  • Es gibt darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Küchengeräte, die die Arbeit erleichtern und immer wieder neue Speisen zubereiten helfen sollen. Dazu zählt insbesondere die große Gruppe an Geräten, die mit Hitze Speisen garen, grillen, rösten usw. kann. Hierzu gehören insbesondere das vorstehend bereits beschriebene Kochfeld, eine Warmhalteplatte, ein Waffelautomat, ein Sandwichmaker, ein Toaster, ein Crepemaker, ein Donatmaker, ein Hörnchenmaker, ein Grill, ein Pfannkuchenautomat, ein „Heißer-Stein" und viele andere mehr. Hierdurch ergeben sich die Schwierigkeiten, daß die vielen praktischen Küchenhelfer einen hohen Platzbedarf in Schränken und auf Arbeitsflächen haben. Oft wird allein deshalb auf die Anschaffung eines weiteren Gerätes verzichtet, weil das Verhältnis zwischen regelmäßigem Benutzen und dem benötigtem Lagerraum dies verbietet. Noch extremer ist die Situation für Menschen mit kleinen Küchen, etwa für Senioren oder in der Zweit- oder Ferienwohnung. Hinzu kommt, daß all diese Geräte von der Grundkonstruktion für das Erhitzen von Speisen über einen ähnlichen Aufbau verfügen oder verfügen könnten.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist es, eine Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen anzugeben, bei der mit geringem Arbeits- und Materialaufwand eine Vielzahl von Verwendungen bei geringem Platzbedarf möglich ist.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Heizeinrichtung von dem Versorgungsanschluß abnehmbar ist, und daß das Funktionselement von der Heizeinrichtung abnehmbar ist.
  • Auf diese Weise hat die Heizeinrichtung ähnlich einem konventionellen Kochfeld ihren festen Platz in der Arbeitsplatte, kann jedoch durch Abnehmen von dem Versorgungsanschluß ähnlich einer Warmhalteplatte oder einem portablen Kochfeld verwendet werden. Gleichzeitig sind wegen der Abnehmbarkeit der Funktionselemente verschiedene Funktionen mit jeweils geeigneten Funktionselementen möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich durch einen modularen Aufbau mit mehreren Funktionselementen aus. Das Funktionselement kann dabei ein Kochfeld, eine Warmhalteplatte, ein Grillrost, ein Toaster, ein Waffeleisen, ein Donatmaker oder ein Sandwichmaker sein. Dadurch ergibt sich eine flexible und vielseitige Einsatzmöglichkeit.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Funktionselement Identifikationsmittel auf. Als Identifikationsmittel kann ein Chip vorgesehen sein. Es ist außerdem von Vorteil, wenn das Identifikationsmittel eine Identifikationsinformation zur Grundeinstellung des Funktionsmodus der Heizeinrichtung entsprechend des Funktionselementes aufweist.
  • Auf diese Weise kann beim Wechsel des Funktionselementes automatisch die entsprechende Funktionsvoreinstellung der Heizeinrichtung entsprechend dem Funktionselement vorgegeben sein. Dadurch wird die Bedienung erleichtert.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Heizeinrichtung klappbar ist. Dadurch wird einerseits eine Anwendung ermöglicht, bei der Speisen beidseitig erwärmt werden sollen, wie beispielsweise bei einem Waffelautomaten. Zum anderen kann die Heizeinrichtung auf diese Weise in zusammengeklapptem Zustand, aber auch einfach als portables Gerät transportiert werden.
  • Eine formschöne und platzsparende Anordnung der Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen ergibt sich durch eine in einer Arbeitsplatte eingelassene Einbaumulde. Angeordnet in dieser Einbaumulde kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich einem konventionellen Kochfeld benutzt werden und besitzt auch eine ähnliche Optik.
  • Bei der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Versorgungsanschluß einen Kontaktanschluß aufweist. Dieser Kontaktanschluß kann ähnlich wie bei anderen kabellosen Elektrogeräten ausgestaltet sein. Es ist aber auch möglich, daß der Versorgungsanschluß ein Anschlußkabel aufweist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen portabel eingesetzt werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Heizeinrichtung ein Griffstück aufweist, das Griffstück kann dabei geteilt sein. Dieses Griffstück erleichtert die Bedienbarkeit und kann insbesondere im zusammengeklappten Zustand als portables Gerät beim Tragen verwendet werden, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Aufklappen verzichtbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Bedienelement vorgesehen. Als Bedienelement ist beispielsweise ein Touchpad verwendbar. Das Bedienelement kann beispielsweise in das Griffstück integriert sein. Mit einem solchen Bedienelement läßt sich die Vorrichtung zuverlässig bedienen, wobei bei der Ausgestaltung des in das geteilte Griffstück integrierten Bedienelementes eine versehentliche Fehlbedienung in zusammengeklapptem Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschlossen ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Bedienelement abhängig von dem Funktionselement eine diesem zugehörige Bedienvorgabe zur Auswahl bereit hält. Beispielsweise abhängig von dem erkannten Identifikationsmittel kann eine dem jeweiligen Funktionselement zugeordnete Menüsteuerung vorgegeben sein. Dies kann bei einem Kochfeld beispielsweise die übliche Stufeneinteilung der Heizleistung sein, während beim Betriebsmodus als Warmhalteplatte die Heizleistung entsprechend gedrosselt ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein System mit einer Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen der eingangs erwähnten Art, bei der weitere Geräte zum Anschluß an den Versorgungsanschluß vorgesehen sind. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein vielseitig verwendbarer Versorgungsanschluß, beispielsweise ein Kontaktanschluß, vorgesehen ist, können an diesen Versorgungsanschluß auch andere Elektrogeräte anschließbar sein. Beispielsweise kann der Versorgungsanschluß auch zum Anschließen einer Küchenmaschine, eines Toasters, einer Waage oder ähnlicher Geräte dienen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 die Vorrichtung von 1 mit abgenommener Heizeinrichtung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Heizeinrichtung mit abgenommenen Funktionselementen,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Heizeinrichtung mit Anschlußkabel,
  • 5 eine Darstellung der Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen in einem weiteren Funktionsmodus, und
  • 6 eine schematische Darstellung der Heizeinrichtung in einem Transportzustand.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 10 mit den Erfindungsmerkmalen. Die Vorrichtung 10 weist eine Heizeinrichtung 11 auf, die in einer Einbaumulde 12 angeordnet ist. Die Einbaumulde 12 ist in eine Arbeitsplatte 13 eingelassen.
  • Wie sich der Figur weiter entnehmen läßt, weist die Heizeinrichtung 11 zwei Funktionselemente 14,15 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Funktionselemente 14, 15 Kochfelder 14, 15 zum Erhitzen von aufstehenden Töpfen oder Pfannen.
  • Wie sich der Figur weiter entnehmen läßt, ist die Heizeinrichtung 11 zweiteilig ausgeführt, wobei beide Hälften mittels eines Scharniers 16 miteinander verbunden sind. An von einander abgewandten Enden weist die Heizeinrichtung 11 außerdem jeweils ein Griffstück 17, 18 auf. Die Griffstücke 17, 18 haben eine L- förmige Kontur und weisen im Bereich des L- Winkels jeweils eine Funktionsanzeige 19, 20 auf.
  • In den Bereich eines oder beider Griffstücke 17, 18 sind jeweils nicht in der Figur dargestellte Bedienelemente integriert, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Art eines Touchpads ausgebildet sind. Die Funktionsanzeigen 19, 20 können beispielsweise Leuchten 19, 20 sein, die den Betriebszustand durch eine Leuchtanzeige wiedergeben.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 10 von 1 in einem Zustand, in dem die Heizeinrichtung 11 aus der Einbaumulde 12 abgenommen ist. Wie sich der Figur entnehmen läßt, ist im Bereich der Einbaumulde 12 ein Versorgungsanschluß 21 angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Versorgungsanschluß als Kontaktanschluß 21 ausgebildet. Dabei weist der Kontaktanschluß 21 mehrere elektrische Kontakte auf. Die Heizeinrichtung 11 weist einen dem Kontaktanschluß 21 zugeordneten Kontaktanschluß auf, der in der Figur nicht wiedergegeben ist und beim Absetzen der Heizeinrichtung 11 in die Einbaumulde 12 in Eingriff mit den Kontaktanschluß 21 tritt.
  • Wie sich der Figur weiter entnehmen läßt, weist die Heizeinrichtung 11 zwei Gehäuseteile 22, 23 auf, die in dem wiedergegebenen Zustand aufeinandergeklappt sind. In diesem aufeinandergeklappten Zustand bilden die beiden Griffstücke 17, 18 ein gemeinsames Griffstück, ähnlich einem Tragegriff, mit dem sich die Heizeinrichtung 11 einfach transportieren läßt, ohne daß die beiden Gehäuseteile 22, 23 auseinanderklappen können.
  • 3 zeigt die Heizeinrichtung 11 in einer schematischen Darstellung. Anstelle der Kochfelder 14, 15 sind bei der Heizeinrichtung 11 von 3 zwei Pfannen 26, 27 in einem abgenommenen Zustand dargestellt. Wie sich der Figur außerdem entnehmen läßt, weisen beide Gehäuseteile 22, 23 Heizelemente 24, 25 auf, die auf bekannte Weise mit Strom beaufschlagt werden können.
  • 4 zeigt die Heizeinrichtung 11 in einer Ausgestaltung als Tischgrill. Zu diesem Zweck sind anstelle der Kochfelder 14, 15 Grillroste 28, 29 über den Heizelementen 24, 25 angeordnet. In der Ausgestaltung als Tischgrill weist die Heizeinrichtung 11 außerdem eine elektrische Leitung 30 zum Anschluß an eine konventionelle Steckdose auf.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Verwendung der Heizeinrichtung 11 als Waffelautomat. Wie sich der Figur entnehmen läßt, sind bei der abgebildeten Heizeinrichtung 11 anstelle der Kochfelder 14, 15 die Einsätze eines Waffeleisens 31 angeordnet.
  • 6 zeigt die Heizeinrichtung 11 in einem Transportzustand, bei dem die Gehäuseteile 22, 23 aufeinandergeklappt sind, und bei dem die Leitung 30 mit daran angeordnetem Stecker 32 zum Fixieren der Gehäuseteile 22, 23 in der dargestellten Position in eine Aufnahmenut gewickelt sind, wobei ein Endstück der Leitung 30 in einer Klippaufnahme 34 befestigt ist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung 1 anhand der 16 näher erläutert. Bei dem in 1 dargestellten Betriebszustand wird die Heizeinrichtung 11 nach Art eines konventionellen Kochfeldes betrieben. Die Bedienelemente nach Art eines Touchpads sind in dem Griffstück 18 integriert, so daß nach Betätigen des entsprechenden Symbols das Kochfeld 14 oder das Kochfeld 15 ganz oder teilweise zum Kochen oder Braten mittels eines Kochtopfes oder einer Pfanne aktiviert wird. Die Kochfelder 14, 15 weisen dabei nicht in den Figuren dargestellte Identifikationsmittel, nämlich einen Identifikationschip auf. Mittels dieses Identifikationschips wird das Vorhandensein des Kochfeldes 14, 15 über dem jeweiligen Heizelement 24, 25 an eine nicht in der Figur dargestellte Steuerung der Heizeinrichung 11 gemeldet, so daß die Heizeinrichtung 11 in den entsprechenden Betriebszustand geschaltet wird und die erforderlichen Schaltsymbole auf dem Touchpad in dem Griffstück 18 wiedergegeben werden. Zum Transport lassen sich die Gehäuseteile 22, 23 zusammenklappen, wie in 2 dargestellt und von dem Kontaktanschluß 21 abnehmen.
  • Je nach dem in dem jeweiligen Gehäuseteil 22, 23 angeordneten Funktionselement kann die Heizeinrichtung als Pfanne wie in 3 mit den beiden Pfannen 26, 27, als Tischgrill wie in 4 mit dem beiden Grillrosten 28, 29, oder als Waffeleisen wie in 5 mit dem Waffeleiseneinsatz 31 betrieben werden. Das jeweilige Funktionselement gibt dabei über seinen Identifikationschip seine Anwesenheit an die Steuerung der Heizeinrichtung 11 weiter, so daß auf dem Touchpad des Griffstückes 18 der jeweils anwählbare Betriebsmodus angezeigt wird und mittels Berühren anwählbar ist. Auch wenn bei den gezeigten Ausführungsbeispielen immer zwei gleiche Funktionselemente abgebildet sind, kann auch ein Gehäuseteil als Kochfeld und ein anderer Gehäuseteil als Pfanne verwendet werden. Eine beliebige andere Kombination ist ebenfalls möglich.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Heizeinrichtung
    12
    Einbaumulde
    13
    Arbeitsplatte
    14
    Kochfeld
    15
    Kochfeld
    16
    Scharnier
    17
    Griffstück
    18
    Griffstück
    19
    Funktionsanzeige
    20
    Funktionsanzeige
    21
    Kontaktanschluß
    22
    Gehäuseteil
    23
    Gehäuseteil
    24
    Heizelement
    25
    Heizelement
    26
    Pfanne
    27
    Pfanne
    28
    Grillrost
    29
    Grillrost
    30
    Leitung
    31
    Waffeleisen
    32
    Stecker
    33
    Aufnahme
    34
    Clip

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mit einer Heizeinrichtung (11), die ein Heizelement (24, 25) und ein darauf angeordnetes flächiges Funktionselement (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31) aufweist, und mit einem Versorgungsanschluß (21) zum Versorgen der Heizeinrichtung (11) mit Energie, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (11) von dem Versorgungsanschluß (21) abnehmbar ist, und daß das Funktionselement (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31) von der Heizeinrichtung (11) abnehmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau mit mehreren Funktionselementen (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31)
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement ein Kochfeld (14, 15), eine Warmhalteplatte, ein Grillrost (28, 29), ein Toaster, ein Waffeleisen, ein Donatmaker oder ein Sandwichmaker ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31) Identifikationsmittel aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsmittel ein Chip ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsmittel eine Identifikationsinformation zur Grundeinstellung des Funktionsmodus der Heizeinrichtung (11) entsprechend des Funktionselementes (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31), aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungseinrichtung (11) klappbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in eine Arbeitsplatte (13) eingelassene Einbaumulde (12).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumulde (12) den Versorgungsanschluß (21) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsanschluß einen Kontaktanschluß (21) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsanschluß ein Anschlußkabel (30) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (11) ein Griffstück (17, 18) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (17, 18) geteilt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bedienelement.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Touchpad ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement in das Griffstück (17, 18) integriert ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement abhängig von dem Funktionselement (14, 15, 26, 27, 28, 29, 31) eine diesem zugehörige Bedienvorgabe zur Auswahl bereithält.
  18. System mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere Geräte zum Anschluß an den Versorgungsanschluß (21).
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